DE8709349U1 - Überlappbare Verkleidungsplatte für Bauwerkflächen, insbesondere Dächer - Google Patents

Überlappbare Verkleidungsplatte für Bauwerkflächen, insbesondere Dächer

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/365Connecting; Fastening by simple overlapping of the marginal portions with use of separate connecting elements, e.g. hooks or bolts for corrugated sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
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Description

ÜBERLAPPBARE VERKLEIDUNGSPLATTE FÜR BAUWERKFLÄCHEN, INSßE-SONDERE DÄCHER
Die Neuerung betrifft eine Uberlappbare Verkleidungsplatte für Bauwerkflachen, Insbesondere Dächer.
Insbesondere bei Hallendächern oder dgl. 1st es notwendig, bekannte extrudierte Verkleidungsplatten, die In der Regel aus Leichtmetall bestehen, zusätzlich an ihrer Innenfläche mit Schaumstoffisolationen zu versehen. Das macht die Dächer schwer und teuer. Ferner 1st es nicht möglich, mit den bekannten Verkleidungsplatten transparente Dachflächen zu schaffen. Soweit transparente Dachflächen aus Kunststoff bekannt sind, haben sie nur geringe Abmessungen und bestehen aus verschweißten Einzellagen aus gewelltem Kunststoffmaterial. Sie sind den meist großen Wärmebeanspruchungen nicht gewachsen und können aus Festigkeitsgründen nur in kleinen Abmessungen eingesetzt werden.
Der vorliegenden Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungsplatte zu schaffen, die sowohl festigkeitsmäßig als auch hinsichtlich der Kondensatbildung einwandfrei verwendbar ist und darüber hinaus auch die Möglichkeit % bietet, sie von ihrer Innenfläche aus zu befestigen. ^
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Neuerung darin, daß die Verkleidungsplatte aus Kunststoff oder einem f anderen extrudierbaren Werkstoff besteht und im wesentlichen ein aus miteinander verbundenen Hohlkammern gebildetes |
I Hohlkammerprofil ist, das an seiner einen Längsseite einen i aktiven, d.h. überlappenden und an der anderen Längsseite |
einen passiven, d.h. Überlappbaren Randwulst aufweist, die &iacgr;&idiagr;&eegr; wesentlichen aus Hohlkammern bestehen.
Die Hohlkammerausbildung gewährleistet die erforderliche Festigkeit und bewirkt zugleich die notwendige Isolation, die eine Schwitzwasserbildung vermeldet. Die vorstehenden seitlichen Randwülste bieten einen einwandfreien Übergang von einer zur anderen Verkleidungsplatte und ermöglichen nJie Befestigung von der Innenseite her.
Dies 1st besonders darin rnöcjliCri, Weriri jeder Randwulst eine
zur Innenfläche der Verkleidungsplatte senkrechte Seltenwand aufweist, die an Ihrem Fuße, mit geringem Abstand von der Innenfläche eine Längsnut aufweist, deren Breite etwas größer ist, als die Höhe von Köpfen darin auf nehnibarer Befestigungsschrauben; und wenn, gemäß weiterer Ausgestaltung der Neuerung, der als Hohlkammer ausgebildete passive Randwulst breiter 1st, als die Hohlkammer des aktiven Randwulstes, wenn ferner die Längsnut der Seltenwand des passiven Randwulstes tiefer ist, als die Längsnut des aktiven Randwulstes und wenn der unterhalb der Längsnut befindliche Teil der Seitenwand des passiven Randwulstes um mindestens den Durchmesser einer Befestigungsschraube zurücksteht.
Nachstehend ist die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die neuerungsgemäße Verkleidungsplatte 1 in einer Profilansicht zusammen mit einer teilweise dargestellten, quergeschnittenen weiteren Verkleidungsplatte 1', die die erstgenannte Verkleidungsplatte 1 seitlich über-1appt.
Die Verkleidungsplatte 1 ist als extrudiertes Hohlkammerprofil ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder
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einem anderen extrudierbaren Werkstoff.
Sie besitzt eine ebene Innenfläche 2, und eine durch hierzu senkrechte Stege 3 auf Abstand gehaltene, im wesentlichen ebenfalls ebene und parallele Außenfläche 4. Entlang den Längsselten besitzt die Verkleidungsplatte 1 je einen an ihrer Außenfläche einstückig anschließenden, nach außen vorstehenden passiven und aktiven Randwulst 5 bzw.6 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt. Der passive, d.h. Uberlappbare Randwulst 5 hat eine etwas geringere Höhe als der aktive Randwulst 6.
Die Verkleidungsplatte 1 ist an jeder Längsseite durch eine zur Innenfläche senkrechte Seltenwand 7 bzw. 8 verschlossen, die zugleich die äußere Begrenzung des- als Hohlkammerprof11 ausgebildeten Teiles des Randwulstes 5 bzw. 6 bildet.
Der aktive Randwulst 6 weist eine den passiven Randwulst 5 einer benachbarten Verkleidungsplatte überdeckende Hohlkammer 9 auf, an die ein Überlappungsschenkel 10 im stumpfen Winkel anschließt, der sich auf die Schrägwand 11 des passiven Randwulstes 5 auflegt.
Am Fuß jeder Seitenwand 7 bzw. 8 ist mit geringem Abstand von der Innenfläche 2 der Verkleidungsplatte 1 jeweils eine Längsnut 13 bzw. 14 vorgesehen, die geeignet ist, Köpfe 12 von Befestigungsschrauben 15 aufzunehmen. Die Köpfe 12 stützen sich dann gleichzeitig auf die einander mit Abstand zugekehrten Längsnuten 13,14 der überlappt aneinander!iegenden Verkleidungsplatten 1, I1 ab. Zu diesem Zweck steht mindestens der untere Teil einer der Seitenwände 7 oder 8 gegenüber dieser etwas zurück, so daß Platz für den Schaft der Schrauben 15 gegeben 1st. Diese Konstruktion ermöglicht die Befestigung der Verkleidungsplatte von der Innenseite des Gebäudes her, was insbesondere bei nichtbegehbaren Dächern wichtig sein kann.
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FUr den Fall, daß man stattdessen oder zusätzlich eine Befestigung von der Außenseite her wünscht, 1st ferner vorgesehen, daß die Lttngsnut 13 des passiven Randwulstes 5 tiefer 1st, als die LÄngsnut 14 des aktiven Randwulstes 6 und daß der Teil 16 der Seltenwand 7 um mindestens den Durchmesser einer Befestigungsschraube 15 zurücksteht. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Exzentrizität der Randwulste derart, daß eine von außen mittig 1n die einander überlappenden Randwülste 5,6 eingebrachte Befestigungsschraube oder dgl. an der Innenseite der Seltenwand 7 vorbei geführt wird.
Durch diese Konstruktion ergeben sich unterschiedlich breite flohlkammern 17,18 der Randwülste 5 und 6, Hohlkammer 17 breiter 1st, als die Hohlkammer 18.
L flohlkammern 17,18 der Randwülste 5 und 6, wobei die
Die Zeichnung zeigt ferner» daß wenigstens eine der durch &xgr; die Außen- und Innenflächen 4,2 und die Stege 3 gebildeten Hohlkammern 19 durch eine weitere. zur Innenfläche 2 * parallele Wand 20 abgeteilt ist und eine flache Zwischenkampf! wer 21 aufweist. Bei Bedarf kann die Innenfläche 2 im ti. Bereich dieser Zwischenkammer 21 aufgeschlitzt werden, so daß die Zwischenkammer die Köpfe weiterer Befesiigungsschrauben oder dgl. aufnehmen kann.
Die neue Verkleidungsplatte eignet sich auch besonders für eine Ausführung aus transparentem Werkstoff und ermögl ici«'. somit großflächige transparente Dächer.

Claims (6)

PATENTANWALT MitteWr.SS-T·!. (024^7,414&bgr; ,; D-5100 AACHEN Anm. Hans Heir.z HELGE Anw.akte 4-796 Manaihant,B-4820 DISON SCHUTZANSPRÜCHE
1. Überlappbare Verkleidungsplatte für P»auwerkf 1 ächen, insbesondere Dächer,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoff oder einem anderen extrudierbaren Werkstoff besteht und im wesentlichen ein aus miteinander verbundenen Hohikammern (17-19) gebildetes Hohlkammerprofil ist, das an seiner einen Längsseite einen aktiven, d.h. überlappenden und an der anderen Längsseite einen passiven, d.h. überlappbaren Randwulst (5,6) aufweist, die ebenfalls im wesentlichen aus Hohlkammern (17,18) bestehen.
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jeder Randwulst (5,6) eine zur Innenfläche (2) der Verkleidungsplatte (1) senkrechte Seitenwand (7,8) aufweist, die an ihrem Fuße, mit geringem Abstand von der Innenfläche (2) eine Längsnut (13,14) aufweist, deren Breite etwas größer ist als die Höhe von Köpfen (12) darin aufnehmbarer Befestigungsschrauben (15).
3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der als Hohlkammer (17} ausgebildete passive Randwulst (5) breiter 1st, als die Hohlkammer (18) des aktiven Randwulstes (6), daß die Längsnut (13) der Seltenwand (7) des passiven Randwulstes (5) tiefer 1st, als die Längsnut (14) des aktiven Randwulstes (6) und daß der unterhalb der Längsnut (13) befindliche Teil (16) der Seltenwand (7) des passiven RandwuTstes (5) um mindestens den Durchmesser einer Befestigungsschraube (15) zurück-
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steht.
4. Verkleidungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hohl kammern (19) des Hohlkammerprofiles der Verkleidungsplatte (1) durch eine zur Innenfläche (2) parallele Wand (20) eine flache Zwischenkammer (21) aufweist, die nach Aufschlitzen ihrer Innenfläche Raum zur Aufnahme von Köpfen von Befestigungsschrauben bietet.
5. Verkleidungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis a, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Randwulst (6) eine den passiven Randwulst (5) überdeckende Hohlkammer (9) aufweist, an die im stumpfen Winkel ein Überlappungsschenkel (10) anschließt.
6. Verkleidungsplatte nach einem der Ansprücne 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus transparentem Kunststoff besteht.
Für Hans Heinz HELGE:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. RAUH PATENTANWALT
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