DE8708906U1 - Schachtreaktor - Google Patents
SchachtreaktorInfo
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Description
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Karl von Wedel, Amselstrafle 5, 3057 Neustadt 1
Schachtiieaktör
Die Erfindung betrifft eine als Schächtreaktor aufgebaute
Vorrichtung zur Wärmebehandlung von heißem, rieselfähigem, in dem Söhächtreaktor mittels Schwerkraft gefordertem
ächüttgut, mit einer Schüttgutaufgabe und einem Schüttgutaustlfag,
wobei in dem SchaGhtreaktör ein Rohr^ und/oder Kanalsystem zum Zuführen von Kühlgas an bzw« in das Schüttgut
sowie zum Abführen des Kühlgases aus dem Schüttgutbereich im wesentlichen quer zur Schachthauptrichtung und
damit zur Schüttgutförderrichtung angeordnet ist und die Rohr- und/oder Kanalelemente dieses Systems gegebenenfalls
zumindest teilweise nach unten, d.h* in SchüttgutfÖrderrichtung
offen sind.
Während schachtförmiga Silos in aller Regel als Vorratsbehälter
dienen, spricht man dann, wenn bestimmte Veränderungen im Schüttgut (Reaktionen) gewünscht werden, auch von
Silo- oder Schachtreaktoren. Je nach der Art der Förderung des Schüttgutes infolge Schwerkraft werden Kernfluß, Massenfluß
und Kolbenfluß unterschieden. Bei Kolbenfluß bewegt sich die Schüttgutsäule im Schacht gleichförmig; die Verweilzeit
aller Schüttgutteilchen ist gleich. Diese Art der Förderung ist Voraussetzung für Reaktoren. Das wesentliche
Mittel zur Erzielung von Kolbenfluß in einem Silo ist die Austragsvorrichtung. Feine und möglicherweise heiße Schüttgüter
werden bisher überwiegend unter Zuhilfenahme von pneumatischen Auflockerungen ausgetragen. Kolbenfluß ist dadurch
nicht zu erzielen. Die technische Entwicklung hat jedoch neuere Geräte zur Verfugung gestellt wie einen rotationssymmetrischen
Schwingtrichter (DE-PS 1 266 231). Mit einer solchen Austragsvorrichtung können auch große Austragsquerschnitte
von Silos bzw. Schächten so bedient werden, daß sich selbst bei feinem Schüttgut und gegebenenfalls unter
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Beachtung der inzwischen mit diesem Üetät erworbenen Erfahrungen
nahezu Kölbenflüß einstellt!
Die wärmebehandlung rieselfahigei? Schüttgüter mittels Gasen
erfolgt nach dem Stand der iechnik in Schächten, auf Rösten;
in Wifbeibetten oder in Schwebegaswärmetauschern. Die Reihenfolge
entspricht der Eignung für feiner werdendes Schüttgut* Weitere Auswahlkriterien sinds Art und intensität des
Wärmeübergangs, Art der Stoffströme: Gegen-, Gleich- oder
Querstroni; Art der wärmebehandlung: Aufheizen, Temperaturhalten
oder Kühlen.
Schächte eignen sich vorzugsweise für grobes Korn, Gegenstrom, Aufheizen, Temperaturhalten und Kühlen, Bei einem
bekannten Schacht (DE-ÜS 20 10 601) erfolgt die Wärmebehandlung auch feiner Schüttgüter mittels Gasen im Schacht indirekt
unter Zuhilfenahme einer Vielzahl quer zur Förderrichtung der Schüttung angeordneter, vom Kühlgas durchströmter
Rohre. In einer Weiterentwicklung dieser Anordnung wird das Gas bei mittlerer Kornfeinheit mittels nach unten offener
Kanäle direkt durch die Schüttung geführt. Ein Teil der Rohre dient der Einleitung der Gase, ein anderer der Abführung.
Dieses Prinzip wird beispielsweise bei Schüttschichtfiltern und Absorbern angewendet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung feiner, rieselfähiger
Schüttgüter zu schaffen, die sich für das Halten einer hohen Temperatur ohne Wärmezufuhr zum Ausgleich von Verlusten oder
endothermen Reaktionen (Tempern durch Verweilzeit) und ein
unmittelbar nachgeschältetes Kühlen besonders eignet, um
ggf. ils Verbund mit Wirbelbetten oder Schwebegas wärmetauschern
arbeiten zu können, die sich einerseits nicht zur Kühlung eignen und andererseits Temperaturen in extrem kurzer
Zeit einstellen.
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Diese Aufgäbe wird nach der !Erfindung bei einem Schächtreaktor
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöste, daß der Schachtreaktor in Schüttgutförderrichtung eine Temperstrecke
zum Halten der Temperatur des durch die Schüttgutaufgabe eintretenden Schüttgutes, einen das Rohr- und/oder
Kanalsystem aufweisenden Kühlschachtteil sowie den mit einem Schwingtrichter ausgebildeten Schüttgutatistrag umfaßt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere in folgendem: Für mineralogische Umwandlungen ist eine
Temperstrecke vorgesehen, was einen erheblichen Vorzug im
Vergleich mit beheizbaren Rostbändern ergibt, sowie eine Kühlstrecke. Auf diese Weise ergibt sich ein Temperaturausgleich
zwischen mehreren Schüttgutkomponenten durch die Verweilzeit, dadurch bewirkte Reaktionen, und die anschließende
Kühlung der Schüttung. Der eine Verweilzeit erfordernde Verfahrensschritt
der Temperung läßt sich besonders wirtschaftlich in einem Siloraum erzielen. Der durch die Schüttung
befüllte Siloraum stellt die kleinste zu isolierende Fläche dar und macht es möglich, die Abstrahlungsverluste geringer
als bei allen anderen Vorrichtungen zu halten. Die in der gleichen Schüttgutsäule nachgeschaltete Kühlstrecke stellt
baulich eine so deutliche Vereinfachung dar, daß der Aufwand für die Kühlung indirekt mittels Rohren oder direkt mittels
Kanälen, die quer in den Schacht eingezogen sind, insgesamt wesentlich wirtschaftlicher als bei herkömmlichen Anlagen
für diese Zwecke ist.
Voraussetzung für die Wirksamkeit der Wärmebehandlung im Schachtreaktor ist ein ausreichend gleichmäßiges Absinken
der Schüttgutsäule. Deshalb sollte der Austrag vorteilhaft über einen großflächig arbeitenden und vorzugsweise peripher
austrägenden Schwingtrichter vorgenommen werden. Die Rohre werden dadurch statisch in der Silomitte weniger belastet.
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Zur weiteren Verbesserung des gleichmäßigen Absinkens der
Schüttgütsäüle kann der Querschnitt des Schachtreäktörs i5üm
Austrag hin konisch erweitert sein. Ferner kann mit ä€S
Anordnung der Rohre die Sinkgeschwindigkeit über dem Schachtquerschnitt beeinflußt werden, und zwar können die
Rohie zu diesem Zweck in besonderer Ausbildung der Erfindung
im Zentralbereich des Sehachtquerschnittes enger als im Randbereich angeordnet sein. Gleichzeitig wird das Masseiistroiii
verhältnis von Schüttgut zu Kühlgas vergieichmäßig-t. Sowohl der Schwingtrichter als auch die Rohre dienen zur
Einstellung von Kolbenfluö in der Temperstrecke.
In Weiterbildung der Erfindung können vorteilhaft die das
Gas eintragenden Rohre an ihrer Unterseite feine, gleichverteilte Öffnungen für den Gasaustritt aufweisen, während die
das Gas austragenden Kanäle zum Absetzen von mitgerissenem Staub an ihrer Unterseite mit der größtmöglichen Querschnittsfläche
offen bleiben können. Mit dieser Art der An-
Ordnung und Ausbildung des Rohr- und Kanalsystems ist einerseits eine wirksame und einfach zu erzielende direkte Kühlung
von Schüttgütern mittlerer Feinheit wie beim Stand der Technik infolge deren Durchströmung mit dem Kühlgas möglich.
! Auf der anderen Seite wird dabei aber auch dem Umstand Rechnung
getragen, daß sich bei feinem Schüttgut leicht bevorzugte Luftwege ausbilden und daß deshalb das vorbeisinkende
Gut besonders gleichmäßig von dem Kühlgas angeströmt und durchströmt werden muß. Dieses wird d»rch die beschrieben»
Weiterbildung erreicht, indem das Kühlgas mittels eines mit feinteiligen Öffnungen versehenen, einen Widerstand aufweisenden
Austritts aus den Kanälen gleichmäßig in das feine Schüttgut verteilt wird.
Vorzugsweise können Rohre und Kanäle wechselweise eta-
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genartig in dem Kühlschacht angeordnet sein, und nach einem anderen Weiterbildungsgedanken der Erfindung können zur Erzielung
eines geringstmöglichen Strömungswiderstandes die Kühlluftrohre lanzettförmig ausgebildet sein- Durch die Etagenanordnung
wird eine gleichmäßige Begasung des Schüttgutes bewirkt, während die Lanzettform einerseits eine optimale
Oberfläche für die indirekte Schüttgutkühlung mittels des in dv2ii Rohren strömenden Gases bei andererseits minimalem Reibungswiderstand
gegen das vorbeisinkende Schüttgut bietet.
Zur Einstellung eines gleichmäßigen Absinkens trägt der Schwingtrichter bei, bei dem das Schüttgut gleichmäßig durch
einen Ringspalt austritt. Eine periphere Anordnung desselben und der damit erzielbare periphere Austrag kompensieren je
nach Schüttgut die Wandreibung. Soweit diese Maßnahme nicht ausreicht, kann der Schachtreaktor vorteilhaft nach unten
konisch erweitert und/oder die Rohre können im Zentralbereich des Schachtquerschnitts enger als im Randbereich angeordnet
werden.
Um der Gefahr von Verletzungen besonders bei höheren Schüttguttemperaturen
vorzubeugen, kann der Mantel des Kühlschachtteils mit einem Berührungsschutz ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Schachtreaktor nach der Erfindung im Vertikalschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt durch ein erfindungsgemäß
ausgestaltetes Rohr- und Kanalsystem im Schächtireaktoif«
Ein für eine intensive Schüttgutkühlung geeigneter Schachtreaktor mit erfindungsgemäßen Aufbau weist, in Fließrichtung
des in ihm zu behandelnden Schüttgutes gesehen, nacheinander eine Temperstrecke 1 zum Halten des durch eine Schüttgut-Aufgabeöffnung
10 zugeführten Schüttgutes, beispielsweise Gipszement, daran anschließend einen Kühlschacht 2 und in
dessen unterem Bereich einen Schwingtrichter 3 auf, der ein gleichmäßiges Absinken der Schüttgutsäule bewirkt.
Der Aufgabeöffnung 10 ist ein Füllstandswächter 4 zugeordnet. Bei besonders heißem Schüttgut handelt es sich um einen
Gammastrahler mit einem Empfänger. Die Füllstandsüberwachung kann auch durch das Gewicht des Schachtreaktors mittels
einer Druckmeßdose 5 erfolgen. Die Füllstandwächter 4 und 5
betätigen den Schwingtrichter 3 so, daß der Schachtreaktor gefüllt bleibt.
Die Temperstrecke 1 ist so bemessen, daß sich bei dem gewünschten Durchsatz die gewünschte Verweilzeit ergibt. Eine
isolierung 11 hält die Temperatur des eintretenden Schüttgutes nahezu konstant. In dem Kühlschacht 2 sind Rohre 6
quer eingezogen. Die Rohre 6 sind lanzettförmig, so daß sie eine große Oberfläche für den Wärmeübergang an das Schüttgut
bieten und diesem gleichzeitig wenig Reibungswiderstand entgegensetzen. Der Kühlschacht 2 ist bei höhren Temperaturen
mit einem Berührungsschutz 12 versehen.
Die Kühlrohre 6 werden von Luft durchströmt und bewirken die indirekte Kühlung des Schüttguts an den Rohrflächen. Nicht
dargestellt sind ein Ventilator und ein Sammelkanal für die Luftzuführung zu mehreren Rohren 6. Die Kühlluft kann mehrfach,
vorzugsweise entgegen dem Schüttgutstrom, durch die Rohre 6 geführt werden.
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Bei dem in Fig. 2 gezeigten, von dem Aufbau der Fig. 1 abweichenden
Kühlsystem sind Rohre 7 mit feinen, gleichmäßig verteilten, einen Widerstand gegen den Gasdurchtritt bewirkenden
Löchern 9 an der Rohrunterseite sowie an ihrer Unterseite offene Kanäle 8 vorgesehen. Die Höhe des Widerstandes
richtet sich nach der Feinheit und damit der gleichmäßigen Durchgasbarkeit des Schüttgutes. Die den Widerstand bewirkenden
Löcher 9 können auch durch ein an der Unterseite der Rohre 7 angebrachtes Gitter oder Gewebe eventuell zusätzlich
zu den Löchern 9 - gebildet werden. Die Rohre 7 und die Kanäle 8 sind dicht von dem Schüttgut umgeben. Die Luftzufuhr
ist an dia Rohre 7 und die Luftabführung an die Kanäle 8 angeschlossen. Durch den Druckabfall der Luft beim Durchtritt
durch die Löcher 9 infolge des erzeugten Widerstandes wird die Gleichverteilung der Luft beim Durchtritt durch das
Schüttgut zu den Kanälen 8 bewirkt.
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Claims (8)
1. Als Schachtreaktor aufgebaute Vorrichtung zur Wärmebehandlung
von heißem, rieselfähigem, in dem Schachtreaktor mittels Schwerkraft gefördertem Schüttgut, mit einer
Schüttgutaufgabe und einem Schüttgutaustrag, wobei in dem Schachtreaktor ein Rohr- und/oder Kanalsystem
zum Zuführen von Kühlgas an bzw. in das Schüttgut sowie sum Abführen des Kühlgases aus dem Schüttgutbereich im
wesentlichen quer zur Schachthauptrichtung und damit zur Schüttgutförderrichtung angeordnet ist und die
Rohr- und/oder Kanalelemente dieses Systems gegebenenfalls zumindest teilweise nach unten, d.h. in Schüttgutförderrichtung
offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtreaktor
in Schüttgutförderrxchtung eine Temperstrecke (1) zum Kalten der Temperatur des durch die Schüttgutaufgabe
(10) eintretenden Schüttgutes, einen das Rohr- und/oder Kanalsystem (6, 7, 8) aufweisenden Kühlschachtteil (2)
sowie den mit einem Schwingtrichter (3) ausgebildeten Schüttgutaustrag umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgas einleitende
Rohre (7) an ihrer Unterseite feine, gleichmäßig verteilte, einen Widerstand bewirkende Öffnungen aufweisen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgas abführende
Kanäle (8) an ihrer Unterseite offen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) und
Kanäle (8) wechselweise etagenartig in dem Kühlschacht (2) angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftrohre
(6) lanzettförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Man-
\ tel des Kühlschachtteils (2) mit einem Berührungsschutz
\ (12) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a jj
durch gekennzeichnet, daß der
* Schachtreaktor nach unten konisch erweitert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
\ Rohre (6) im Zentralbareich des Schachtquerschnitts
I enger als im Randbereich angeordnet sind.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998017959A1 (de) * | 1996-10-23 | 1998-04-30 | Babcock-Bsh Gmbh | Schachtkühler |
WO2003066208A2 (de) * | 2002-02-05 | 2003-08-14 | GFE GmbH & Co. KG Gesellschaft für Entsorgung | Vorrichtung zur entsorgung gefährlicher oder hochenergetischer materialien |
-
1987
- 1987-06-25 DE DE8708906U patent/DE8708906U1/de not_active Expired
Cited By (4)
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WO2003066208A3 (de) * | 2002-02-05 | 2003-10-16 | Gfe Gmbh & Co Kg Ges Fuer Ents | Vorrichtung zur entsorgung gefährlicher oder hochenergetischer materialien |
DE10204551B4 (de) * | 2002-02-05 | 2008-08-07 | GFE GmbH & Co. KG Gesellschaft für Entsorgung | Vorrichtung zur Entsorgung gefährlicher oder hochenergetischer Materialien |
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