DE8708747U1 - Fahrzeugluftreifen mit Laufflächenprofil - Google Patents

Fahrzeugluftreifen mit Laufflächenprofil

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DE8708747U1
DE8708747U1 DE8708747U DE8708747U DE8708747U1 DE 8708747 U1 DE8708747 U1 DE 8708747U1 DE 8708747 U DE8708747 U DE 8708747U DE 8708747 U DE8708747 U DE 8708747U DE 8708747 U1 DE8708747 U1 DE 8708747U1
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Uniroyai Engiebert " : '·*' : 6170 Reifen GmbH Fahrzeugluftreifen nlit Laufflächenprofil
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen mit Laufflächenprofil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1*
Bei derartigen Reifenprofilen wird ein erheblicher Teil des Reifengerüuschs dadurch verursacht, daß die Luftsäule der durch die Profilrillen gepreßten Luft beim Durchströmen der Profilrillen und beim Vorbeiströmen an seitlichen Profilriilen in Schwingungen versetzt wird. Schmal rill en, Feineinschnitte, Schlitze und insbesondere Sackrillen sind aufgrund des sehr eng gewählten Querschnitts und der Begrenzung durch die Querwand im Falle eines Sackloches maßgeblich an einer ungünstigen Geräuschbildüng beteiligt. Bei der Ausbildung der Einschnitte ist es daher wichtig, die Mündung des Einschnitts nach Form und Querschnitt so zu gestalten, daß Turbulenzströmungen sowohl in der Rille als auch im Einschnitt mögliehst klein gehalten werden. Dabei sind scharfe Strömungsabrißkanten zu vermeiden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, sowohl eine für die £ Stömung günstige Form der Einschnittmündung als auch eine ausreichende Anzahl von solchen Einschnittmündungen über die Länge der Rillen gesehen anzuordnen.
Die Einschnitte sollen des weiteren einfach und günstig auszubilden ■ sein, damit durch geringe Kosten und Maßnahmen eine bestmögliche Geräuschminderung erzielt wird.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die parallel zur Umfangsrichtung x-x vorliegenden Seitenflächen der Umfangsrippen und der Schulterblöcke eine Mehrzahl von dreieckigen Einschnitten aufweisen. Der Öffnungswinkel des Einschnitts beträgt zwischen 60° und 120° und die Einschnittiefe beträgt zwischen 1/10 und 1/2 der Breite der Profi!rillen. Die Einschnittlänge reicht von der Laufoberfläche bis angenähert zum Grund der Profi!rillen und ist | abnehmend ausgebildet. Die dreieckigen Einschnitte sind in einer bestimmten, jedoch wählbaren Umfangsteilung von mindestens 5 und bevorzugt bis 40 mm angeordnet.
.../4 PD1/A3
Einander gegenüber befindliche Einschnitte von axial benachbarten Seitenflächen, -Rillen oder Blöcken sind in UmfangsHchtung zuein* ander versetzt angeordnet*
5j Der öffnungswinkel des Einschnitts kann ein Dreieck mit gleichen oder Ungleichen Schenkeln seif!* Die bevorzugte Form ist ein Dreieck mit einem Öffnungswinkel von 90°, bei dem die Schenkel längen gleich lang sind. Die Einschnittkanten sind bevorzugt gerundet ausgebildet. Der Radius kann bis zu 10 mm betragen. Im Einschnittgrund kann der entsprechende Radius bis zu 5 mm betragen. Die Einschnittkanten können des winteren eine zusätzliche Brechungskante aufweisen, deren Winkel vom Dr'eiecköffnungswinkel abweicht. Der dreieckige Einschnitt stellt eine Beruhigungszone im Luftstrb'mungs verlauf nach dem Prinzip von Drossel und Teich dar, wobei der dreieckige Einschnitt den Teil des Teiches bildet. Durch diese Beruhigungszone wird ein Strömungsverlauf erzeugt, der sich in Bezug auf das Reifengeräusch sehr vorteilhaft auswirkt, da kein Pfeifgeräusch erzeugt wird*
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist am spitzen Ende des dreieckigen Einschnitts mindestens ein Feineinschnitt in einer bestimmten, jedoch wählbaren Form und Richtung vorgesehen. Der Einschnittende des mehr oder minder groß ausgebildeten dreieckigen Einschnitts ist eine geeignete Ausgangsbasis für einen im Profil vorgesehenen Feineinschnitt. Ein solcher Feineinschnitt kann geradlinig oder bogenförmig ausgebildet sein, er kann schräg- oder umfangsorientiert bzw. querorientiert angeordnet sein oder eine Kombination aus denselben darstellen.
Die Neuerung wird an Hand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Laufflächenprofil mit dreieckigen Einschnitten in Profil-
umfangsrippen,
Fig. 2 ein Laufflächenprofil mit dreieckigen Einschnitten in geraden und mit Seitenrillen versehenen Umfangsrippen, Fig. 3 ein Laufflächenprofil entsprechend Fig. 1 mit dreieckigen
Einschnitten in Profil Schulterblöcken und Rippen, Fig. 4 ein Laufflächenprofil mit Feineinschnitten, die an dreieckige
Einschnitte angeschlossen sind,
..JS PD1/A9
••·:&iacgr;. &igr;":::: &Ogr;"?
Fig. 5 a« b, c> Einzelheiten dreieckiger Einschnitte und Verschiedener, an dreieckigen Einschnitten angeschlossener Feineinschnitte,
Fi §. 6 einen Querschnitt durch ein Profilelement mit Rille Und seit-Iiehern Einschnitt.
Das Laufflächenprofil 1 nach Fig. 1 besteht aus geradlinigen Umfangsrippen 2, die durch geradlinige Umfangsrillen 3 voneinander getrennt sind, und aus je einer Schulterreihe 4, die aus schrägen Profilblöcken 5 besteht- die durch Querrillen 6 voneinander getrennt sind.
Die Seitenflächen 7 der Rippen und Blöcke, die parallel zur Umfangsmittenlinie x-x verlaufen, weisen eine Mehrzahl von dreieckigen Einschnitten 8 auf. Diese Einschnitte erstrecken sich von der Lauf-
i'5 oberfläche bis zum Ri 11 engrund. Die Einschnittiefe t beträgt 40% der Breite b der Rille 3. Der Öffnungswinkel &rgr; beträgt 90°. Entsprechend der gewählten Umfangsteilung T sind die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Einschnitte 8 mit einem Abstand von 10 bis 13 mm angeordnet. Die Einschnitte 8 an den Seitenflächen 7, die eine gemeinsame Rille bilden, sind um ein Bruchteil der Teilung T versetzt zueinander angeordnet. Dies trifft auch auf die Schulterblöcke zu. Die Einschnitte 8 an den Seitenflächen ein und derselben Rippe sind ebenfalls versetzt zueinander angeordnet. Die Luftströmung in diesen Umfängsrillen 3 erfolgt durch die vorgesehenen Einschnitte
2Si beruhigt, so daß Turbulenzströme vermieden werden. Das aus der Profilierung entstehende Grundreifengeräusch wird durch die Dreieckeinschnitte auf ein verhältnismäßig niedriges Grundniveau abgesenkt im Vergleich zu einem Geradrippenprofil, das solche Einschnitte nicht aufweist.
Das Laufflächenprofil 21 nach Fig. 2 weist drei geradlinige Rippen auf, die durch Umfangsrillen 23 voneinander getrennt sind. Die mittig angeordnete Rippe 22 weist dreieckige Einschnitte 24 auf. Die beiden weiteren Rippen 25 weisen sowohl umfangsrillentiefe Seitenrillen 26 als auch dreieckige Einschnitte 24 auf. Des weiteren sind die Schulterblöcke 27, die durch Seitenrillen 28 getrennt sind, ebenfalls mit dreieckigen Einschnitten 24 versehen.
.../6 PD1/A10
1 · · I Il
Dieses Laufflächenprofil ist für Hochgeschwindigkeitsreifen optimiert bezüglich Reifengriffigkeit, Richtungsstabilität, Rutschfestigkeit und naßlaufeigensehaften ausgebildet* In Bezug auf den Abrollkomfort ist es wesentlich laufrühiger aufgrund der vorgesehenen dreieckigen Einschnitte als ein vergleichbares Profil, das die Dreieckeinsdhnitte nicht aufweist.
Das Laufflächenprofil 31 nach Fig. 3 umfaßt Profi!blöcke 32 in einer Ümfangsreihe und Profilblöcke 33 in den Reifenschultern, die in allen Seitenflächen dreieckige Einschnitte 34 aufweisen. Des weiteren ist die Reifenschulterprofilie-ung 35 mit Seitenrillen 36 ausgestattet» deren Rillenende 37 ebenfalls in Dreieckform ausgebildet ist. Auch diese Einschnitte verbessern das allgemeine Reifengrundgeräusch.
Das Laufflächenprofil 41 nach Fig. 4 ist mit dem Laufflächenprofil nach Fig. 2 vergleichbar. Zusätzlich sind hier die dreieckigen Einschnitte 44 an den Rippen 42 und 43 mit Feineinschnitten 45 ausgestattet. Der Dreieckeinschnitt bildet in diesem Fall die günstige Äusgangsbasis einer beruhigten Zone für die sich innerhalb der Rippe oder des Blockes anschließenden Feineinschnitte. Diese können in Verlängerung des einen Dreieckschenkels des Einschnitts 45 schräg
jj orientiert zur Reifenmitte x-x angeordnet sein.
In Fig. 5a ist ein dreieckiger Einschnitt 50 vergrößert dargestellt.
Sowohl die Einschnittöffnungskanten 51 als auch der Einschnittgrund 52 sind gerundet ausgebildet. Die Radien bei 51 betragen 8 mm ut«i der Radius bei 52 beträgt 4 mm. Der öffnungswinkel &bgr; beträgt 90°. Er kann im Minimum 60° und im Maximum 120° betragen. Der Winkel Oi des Einschnitteiis beträgt 45°. Er kann zwischen 20° und 80° betragen.
Nach Fig. 5b sind die Q'f fnungs kanten 51 und der Einschnittgrund 52 unter weiteren Anfasungswinkeln &khgr;&khgr;§ bis zu 20° und t ebenfalls bis zu 20° zusätzlich erweitert ausgebildet.
PD1/A11
An einem derartigen dreieckigen Einschnitt können sich gemäß Fig. 5c Feineinschnitte anschließen, die entweder in Umfangsrichtung, vgl. bei 53, oder in Querrichtung, vgl. bei 54 oder in Schrägrichtung, vgl. bei 55 bzw. 56, oder in kombinierter Ausbildung, vgl. bei 57 und 58, sowohl in gebogener Form 59 als auch Keilform 50 oder in üblicher Schmal sch!itzform ausgeführt sein.
Die Fig. 6 zeigt ein Profilelement im Querschnitt. Die Rille ist mit 3 und die Seitenwand ist mit 7 bezeichnet. Der Einschnitt 8 weist an der Laufoberfläche eine Tiefe t auf und ist bis angenähert zum Rilleragrund auf einr Länge 1 schräg ausgebildet. Diese Schräge kann auch bogenförmig verlaufen.
PDi/A/12

Claims (6)

Uniroyal Engiebert G170 Reifen GmbH ^Fahrzeugluftreifen mit Laufflächenprofi&Iacgr;\ Schutzansprüche:
1. Fahrzeugluftreifen mit Laufflächenprofil, bestehend aus mindestens zwei in Umfangsrichtung geradlinigen, durchgehend ausgebildeten Umfangsrippen, die durch geradlinige, durchgehend ausgebildete Umfangsrillen voneinander getrennt sind, und aus in den Reifenschulterbereichen in einer Umfangsreihe schräg orientiert angeordneten Profi!blöcken, die durch geradlinige durchgehend ausgebildete Schrägrillen voneinetider getrennt sind, wobei die Rippen und Blöcke seitliche Einschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Umfangsrichtung (x-x) vorliegenden Seitenflächen (7) der Umfangsrippen (2, 22, ?5) und der Schulterblöcke (5, 27) dreieckige Einschnitte (8, 24, 34) aufweisen, deren Öffnungswinkel ( p) zwischen 60° und 120° und deren Einschnittiefe (t) zwischen 1/10 und 1/2 der Rillenbreite (b) beträgt, und die Einschnittlänge (1) sich von der Lauffläche bis angenähert an den Rillengrund erstreckt,
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (8, 24, 34) von der Laufoberfläche bis an den
Rillengrund abnehmend, bevorzugt schräg, ausgebildet ist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8, 24, 34) in Umfangsrichtung in einer Mehrzahl in einer bestimmten, jedoch wählbaren Teilung (T) vorliegen.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnitte (8, 24, 34) an axial benachbarten Seitenflächen (7) in Umfangsrichtung zueinander Versetzt angeordnet sind.
..../2 PD1/A7
s
5. Fehrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnitt (8) zusätzlich eine Anfasung unter einem Winkel (/"J(T) von bis zu 20° und/oder eine Bodenanfasung unter einem Winkel (£) bis zu 20° aufweist und die Kanten gerundet ausgebildet sind.
6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einschnitt (8) ein Feineinschnitt (45; 53-60) von einer bestimmten, jedoch wählbaren Form und Richtung angeschlossen vorliegt.
PD1/A7.1
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