DE1780130U - Luftreifen fuer fahrzeugraeder beliebiger art. - Google Patents

Luftreifen fuer fahrzeugraeder beliebiger art.

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DE1780130U
DE1780130U DE1958P0013698 DEP0013698U DE1780130U DE 1780130 U DE1780130 U DE 1780130U DE 1958P0013698 DE1958P0013698 DE 1958P0013698 DE P0013698 U DEP0013698 U DE P0013698U DE 1780130 U DE1780130 U DE 1780130U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Pirelli Società per Azioni,
    Mailand (Italien). Luftreifen für Fahrzeugräder beliebiger Art.
  • Die Erfindung betrifft einen Luftreifen für Fahrzeugräder beliebiger Art.
  • Es ist bekannt, dass Luftreifen in dem Außenteil, der während des Fahrens des Fahrzeuges mit der Strasse in Berührung kommen soll, mit einem dicken Band aus einer Kautschukmischung versehen sind, das als Lauffläche bzw.
  • Laufflächenring bezeichnet wird. Dieses Band hat im allgemeinen eine genutete bzw. mit Profilen versehene Oberfläche, um die Haftfähigkeit des Reifens auf der Strasse zu verbessern.
  • Die Nuten bzw. die Profile des Laufflächenbandes können eine weitgehend verschiedene Breite und einen weitgehend verschiedenen Verlauf gemäss den Aufbaumerkmalen des Reifens und seinen Arbeitsbedingungen haben. Die Tiefe dieser Nuten oder Profile geht dagegen durch die gesamte Dicke des Bandes bzw. des Laufflächenringes hindurch, und dies geschieht, um das Muster unverändert zu lassen, wenn die Lauffläche während des Gebrauches abgenutzt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass Steine und andere scharfe eine Durchbohrung verursachende Fremdkörper in die Nuten hineindringen können, und Risse an deren Boden und häufig ernsthafte Verletzungen der darunter liegenden Einlage der Kisseneinlagen-Streifen und mitunter auch der Karkasse verursachen. Weiterhin haben unabhängig von dem Eindringen dieser Fremdkörper Risse oder Sprünge am Boden der Nuten die Neigung, nach einer mehr oder weniger langen Gebrauchsdauer in Erscheinung zu treten.
  • Falls die Nuten in Längsrichtung verlaufen, schreiten die Risse, welche durch zufällige örtliche Verletzungen erzeugt sind (Risse, welche durch Steine oder Fremdkörper verursacht sind) oder durch übermässige Uebermüdung der Kautschukmasse längs der gesamten Länge der Nuten schnell fort, wenn diese nicht durch Verbindungen oder Leisten unterbrochen werden.
  • Es wurde gefunden, dass die obengenannten Nachteile insgesamt beseitigt und dass weitere Vorteile dadurch erhalten werden können, dass innerhalb der Nuten längliche Vorsprünge, Ansätze oder Stiele der gleichen Zusammensetzung wie die Lauffläche vorgesehen sind, welche vom Boden der Nut aus gehen und die sowohl von den Landungen der
    Nuten als auch-voneinander getrennt angeordnet sind.
    CD
    Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen ver-
    besserten Luftreifen zu schaffen, bei dem die länglichen
    Vorsprünge, Stiele o. dgl., die aus der gleichen Mischung
    wie die Lauffläche hergestellt sind, und welche vom Boden ausgehen und ein Unterende haben, das mit ihm einstückig ausgebildet ist, und die sowohl von den Nutenwandungen als auch von anderen Vorsprüngen usw. getrennt angeordnet sind, innerhalb der Laufflächennuten vorgesehen sind. Diese Ansätze verhindern oder begrenzen das Eindringen von Steinen und anderen Fremdkörpern und erleichtern ausserdem zufolge ihrer elastischen Flexibilität das Herausdrücken dieser Fremdkörper und unteerbrechen das Fortschreiten von Rissen oder Sprüngen zufolge zufälliger Fehler oder zufälliger Ermüdungserscheinungen. Weiterhin tragen die Ansätze, falls sie eine genügende Höhe haben, in beträchtlichem Ausmass zur Kühlung des Reifens bei, vergrössern die Verteilungsoberfläche der innerhalb des Reifens während des Gebrauchs des Reifens als Folge von Beanspruchungen und Bewegungen erzeugten Wärme, die in der Kautschukmischung und in den in ihnen angeordneten Verstärkungselementen auftritt.
  • Wie bekannt, wird derjenige Teil des Reifens, der zwischen der Lauffläche und der Karkasse liegt, an höchsten erwärmt und daher ist die Verteilungswirkung der Ansätze ausserordentlich wirksam, da ihr unterer Teil mit derjenigen Zone in Verbindung steht, der die maximale Temperatur hat.
  • Weiterhin tragen in dieser Beziehung die Ansätze dazu bei, eine längere Lebensdauer des Reifens zu gewährleisten, denn es ist bekannt, dass die Wärmewirkung das Bestreben hat, die Kautschukmischung zu altern und zu verformen. Schliesslieh ist zu bemerken, dass die Ansätze weiterhin die Funktion haben, zu verhindern, dass die Nuten sich schliessen, wenn sie in Längsrichtung angeordnet sind, und zwar sowohl in dem Flächenbereich, der während der Geradeausbewegung des Fahrzeuges gegen den Boden gequetscht wird und insbesondere in den Kurven, wodurch sie die Haftung des Reifens auf der Strasse verbessern.
  • Die Ansätze können eine zylindrische oder eine kegelstumpfförmige Gestalt von kreisförmigem, eckigen oder elliptischem Querschnitt haben. Ihre Höhe kann sich in Uebereinsbimmung mit der Art des Reifens, dem Laufflächenmuster und den erforderlichen Zwecken verändern. Wenn es beispielsweise gewünscht wird, nur eine Unterbrechung in dem Fortschreiten der Risse und der Sprünge zu erhalten, welche in dem Boden der Nut eintreten, haben die Ansätze vorzugsweise eine Höhe, die von 1/5 bis 1/3 der Höhe der Nuten reicht, in denen sie angeordnet sind, gemessen in einer Fläche, die frei von Ansätzen ist. Um die weitere Wirkung zu erhalten, dass das Eindringen von Steinen oder anderen Fremdkörpern verhindert wird, haben die Ansätze vorzugsweise eine Höhe, die in einem Bereich von 113 bis 2/3 der Tiefe der Nuten liegt, in denen sie angeordnet sind ; um schliesslich weiterhin eine wirksame wärmererteilung zu erhalten, haben die Ansätze vorzugsweise eine Höhe, die von 2/3 bis zur Gesamthöhe der Nuten reicht, in denen sie angeordnet sind.
  • Diese bevorzugten Verhältnisse zwischen der Höhe der Ansätze und der Tiefe der Nuten, in denen sie angeordnet sind, beziehen sich auf den nicht benutzten Reifen, der sich sowohl hinsichtlich des Kühlens als auch hinsichtlich der Möglichkeit des Zurückhalten von Steinen und Fremdkörpern in den Nuten unter den schlechtesten Bedingungen befindet. Es ist augenscheinlich, dass durch die fortschreitende Abnutzung der Lauffläche bzw. des Laufflächenteiles das Verhältnis zwischen der Höhe der Ansätze und der Tiefe der Nuten bestrebt ist, sich zu vergrössern.
  • Die Grösse der Ansätze in Bezug auf die Breite der Nuten, in denen sie angeordnet sind, soll 4/5 der Nuten nicht überschreiten, damit die Ansätze die Möglichkeit haben, sich unter der Wirkung von Fremdkörpern in genügendem Musmass zu bewegen, welche in die Nuten hineindringen wollen. Da die Nuten allgemein etwas konisch spreizende Wandungen haben und die Ansätze gegen die Reifenaussenseite konisch verlaufen können, entspricht das obengenannte Verhältnis dem Werten entsprechend einer halben Nut-Tiefe, oder, falls die Ansätze eine kleinere Höhe haben, dem Wert entsprechend der Höhe der Ansätze selbst.
  • Weiterhin hängt die Anordnung der Ansätze in den Nuten von der Art des Reifens, des Laufflächenmusters und den Arbeitszwecken ab.
  • Im allgemeinen liegt der Abstand zwischen den Mitten der Ansätze in dem Bereich von dem 2 bis 6-fachen der Grösse des Ansätzes gemessen längs der Mittellinie der Nut.
  • Die in der Nut angeordneten Ansätze können einander gleich oder voneinander verschieden sein ; ebenfalls können die in den verschiedenen Nuten angeordneten Ansätze gleich oder voneinander verschieden sein. Der Abstand zwischen den Ansätzen kann in der gleichen Nut gleich oder verschieden sein, und dies trifft auch für die Abstände zwischen den Ansätzen jeder Nut mit Bezug auf die Abstände der Ansätze in den anderen Nuten zu, welche gleich oder verschieden sein können.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, welche anhand von Ausführungsbeispielen Ausführungsformen der Erfindung wiedergeben.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Laufflächenteiles gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Lauffläche.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch jede der drei Nuten der in Fig. 1 dargestellten Lauffläche nach den Linien A der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch jede der drei Nuten der in Fig. 1 dargestellten Lauffläche nach den Linien B der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht der Lauffläche der Fig. 1 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Mittelnut der in Fig. 5 dargestellten Lauffläche nach der Linie C.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Mittelnut der Lauffläche der in Fig. 5 dargestellten Lauffläche nach Linie D.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt durch jede der seitlichen Nuten der in Fig. 5 dargestellten Lauffläche nach dem Linien E.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt durch jede der seitlichen Nuten der in Fig. 5 dargestellten Lauffläche nach den Linien F.
  • Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer anderen Lauffläche gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist die Draufsicht der in Fig. 10 dargestellten Lauffläche.
  • Fig. 12 ist der Schnitt durch jede der zwei Hittelnuten der in Fig. 10 dargestellten Lauffläche nach den Linien G der Fig. 11.
  • Fig. 1'3 ist ein Schnitt durch jede der beiden bittenuten der in Fig. 10 dargestellten Lauffläche nach den Linien H der Fig. 11.
  • Fig. 14 ist ein Schnitt durch jede der beiden Seitennuten der in Fig. 10 dargestellten Lauffläche nach den Linien I der Fig. 11.
  • Fig. 15 ist ein Schnitt durch jede der beiden seitlichen Nuten der in Fig. 10 dargestellten Lauffläche nach den Linien L der Fig. 11.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Lauffläche mit drei Längsnuten oder Kanälen 1 versehen, welche durch eine Aufeinanderfolge von Bögen gebildet sind, die durch gerade Längen miteinander verbunden sind, wobei die Bögen einander gegenüberliegen und mit Bezug aufeinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Ansätze oder Stiele 2, welche das Wesen der vorliegenden Erfindung bilden, sind innerhalb der Nuten angeordnet, sie haben eine zylindrische Formgebung von kreisförmigem Querschnitt und sind in gleichen Abständen sowohl in der gleichen Nut als auch in den verschiedenen Nuten angeordnet, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Höhe aller Ansätze ist gleich der Höhe der Nuten, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, die weiterhin wiedergeben, wie die Unterenden der Ansätze mit den Seitenwandungen der Nuten bogenförmig verbunden sind, ausser dass sie mit
    dem Boden der Nuten verbunden sind. Die Bögen, welche in
    sind
    gestrichelten Linien in den Fig. 3 und 4 markiere/<nd
    welche mit dem Bezugszeichen 3 angedeutet sind, zeigen den
    Boden der Nut in den frei von Ansätzen befindlichen Zonen.
    Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der dung unter Verwendung der gleichen Lauffläche der Fig. 1, und sie hat eine gleiche Anordnung der Ansätze, deren Höhe jedoch sowohl in den gleichen Nuten als auch zwischen der mittleren Nut und den beiden seitlichen Nuten voneinander verschieden ist.
  • Die Mittelnut 4 ist mit Ansätzen 5 versehen, welche an der Mittellinie der Bögen angeordnet sind, die ihre Muster bilden, und haben eine Höhe gleich der gesamten Höhe bzw. Tiefe der Nut (Fig. 6), welche mit Ansätzen 6 abwechseln, die stattdessen eine Höhe gleich etwa 3/4 der Nuthöhe (Fig. 7) haben.
  • Die seitlichen Nuten 7, die einander gleichen, sind mit Ansätzen 8 versehen, welche an der Mittellinie der Bögen angeordnet sind und die eine Höhe etwa gleich 3/4 der Nuttiefe (Fig. 8) haben, welche sich mit Ansätzen 9 ab-
    I
    wechseln, die stattdessen eine Höhe etwa gleich der Hälfte der Nutenhöhe haben (Fig. 9).
  • Weiterhin haben die gesamten Ansätze 8 und 9 eine zylindrische Form von kreisförmigem Querschnitt und sind an ihrem Unterende durch Bögen mit den Seitenwandungen der Nut und dem Boden veerbunden.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Lauffläche hat ein abweichendes Muster, welches mit vier Längsnuten versehen ist, welche durch die Aufeinanderfolge von geraden Längen und Zickzacklängen gebildet ist, und ihre Abweichungen sind bei den verschiedenen Nuten versetzt angeordnet. Die Ansätze 11 sind in den beiden mittleren Nuten 10 angeordnet, und die Ansätze 13 sind in den beiden seitlichen Nuten 12 angeordnet.
  • Die Anordnung der Ansätze in den Nuten in Bezug auf das Laufflächenmuster ist derart, dass die Ansätze in den Zickzacklängen einander näher liegen und den geraden Längen in einem grösseren Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Höhe der Ansätze für jede einzelne Nut ist konstant, sie entspricht der gesamten Höhe für die Ansätze Ilt die in den mittleren Nuten angeordnet sind (Fig. 12 und 13) und entspricht etwa 2/3 für die Ansätze 13, die in den seitlichen Nuten (Fig. 14 und 15) angeordnet sind.
  • Des weiteren haben die gesamten Ansätze 11 und 13 eine zylindrische Form von kreisförmigem Querschnitt und sind am unteren Ende mit den Nutenseitenwandungen und dem Boden durch Bögen verbunden.
  • Die Ausführungsformen der oben beschriebenen Erfindung sind nur Beispiele, der Rahmen der Erfindung umfasst die gesamten weiteren Ausführungsformen, welche sich aus den oben erläuterten Grundsätzen ableiten lassen.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche 1.) Luftreifen für Fahrzeugräder beliebiger Art, der mit einer genuteten bzw. profilierten Lauffläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass längliche Ansätze oder Stiele, die an ihrem unteren Ende mit dem Boden der Nut einstückig verbunden sind, und welche aus der gleichen Mischung wie die Lauffläche hergestellt sind, in den Nuten angeordnet sind, wobei die Ansätze am Boden der Nut beginnen und sowohl von den Seitenwandungen der Nuten als auch untereinander im Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2.) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterenden der Ansätze oder dgl. bogenförmig in die Seitenwandungen und den Boden der Nut übergehen, in denen sie angeordnet sind.
  3. 3.) Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform die Ansätze zylindrische Form und kreisförmigen Querschnitt haben.
  4. 4.) Luftreifen nach Anspruch 1 biw 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze etwa die gleiche Höhe wie die Profilnuten der Lauffläche haben.
  5. 5.) Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze eine kleinere Höhe als die Höhe der Nuten haben.
  6. 6.) Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Nut bzw. Nuten Ansätze von solcher Höhe haben, welche gleich der Höhe der Nuten ist, während seitliche Profilnuten der Lauffläche Ansätze tragen, deren Höhekleiner als die Höhe der Nuten ist.
  7. 7.) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mitte der Lauffläche ausgehend die Höhe der Ansätze in den Nuten im Vergleich zur Höhe der Nuten fortschreitend abnimmt.
  8. 8.) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze in den verschiedenen Nuten in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  9. 9.) Luftreifen mit in Längsrichtung der Lauffläche und mit quer laufenden Nuten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze in den längs gerichteten Nuten einengrösseren Abstand voneinander haben als in Quernuten.
  10. 10. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze in den Nuten den gleichen Abstand. voneinander und den gleichen Querschnitt haben.
  11. 11.) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in den gleichen Nuten angeordneten Ansätze einen verschieden grossen Querschnitt und/oder verschieden grosse Höhe haben.
  12. 12.) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze konisch gestaltet sind.
  13. 13.) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eines Ansatzes etwa in der Mitte etwa bis 4/5 des Nutenraumes beträgt.
DE1958P0013698 1957-09-30 1958-09-11 Luftreifen fuer fahrzeugraeder beliebiger art. Expired DE1780130U (de)

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