DE1019902B - Breitstreckwalze fuer laufende Werkstoff-, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Breitstreckwalze fuer laufende Werkstoff-, insbesondere Papierbahnen

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DE1019902B
DE1019902B DEM32284A DEM0032284A DE1019902B DE 1019902 B DE1019902 B DE 1019902B DE M32284 A DEM32284 A DE M32284A DE M0032284 A DEM0032284 A DE M0032284A DE 1019902 B DE1019902 B DE 1019902B
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DE
Germany
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shaft
discs
disks
pressure
paper webs
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Pending
Application number
DEM32284A
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Willy Saeuberlich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • B65H23/0251Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a straight axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • D06C3/067Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus by curved rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Breitstreckwalze für laufende Werkstoff-, insbesondere Papierbahnen Für das Strecken von laufenden Bahnen aus Papier oder sonstigen Werkstoffen quer zu ihrer Laufrichtung werden Walzen benutzt, die aus mehreren in axialer Richtung beweglichen Teilen bestehen. Zwischen der Auflaufstelle der Bahn auf die Walze und der Ablaufstelle bewegen sich diese Teile in axialer Richtung nach außen, so daß auf die Bahn eine an beiden Seiten nach außen gerichtete Kraft ausgeübt und damit eine Streckung in Querrichtung bewirkt wird. Bekannte Walzen dieser Art sind so ausgebildet, daß die Welle mit nebeneinanderliegenden, gemeinsam mit der Welle umlaufenden Scheiben besetzt ist, deren Umlaufehene gegenüber der Welle in beliebige Schräglagen einstellbar ist. Die Umlaufebenen aller Scheiben der einen Wellenhälfte stehen zur Wellenachse in einem von 900 abweichendlen Winkel, die Umlaufebenen der Schreiben der anderen Wellenhälfte sind entgegengesetzt dazu gerichtet. Diese Lage der Scheiben wird durch schräg liegende Querlager hervorgerufen, die sich auf zwei feste Endscheiben beiderseits der Welle und eine ebenfalls feste Scheibe abstützen, die im Mittelteil der Welle angebracht ist.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Verbreiterung nur auf die Mitte der Bahn wirkt, während die äußeren Teile nicht gestreckt, sondern nur unter Beanspruchung des Mittelteiles auseinandergeführt werden. Außerdem ist hierbei eine Verstellung der Schräglage der Scheinen, die den Grad des Streckens bestimmt. schwierig.
  • Gemäß der Erfindung wird ebenfalls eine WIehrzahl von auf einer starren Welle angeordneten Scheiben benutzt, deren Schräglage einstellbar ist. Hierbei werden jedoch die angegebenen Nachteile vermieden.
  • Das wird dadurch erreicht, daß zwischen den einzelnen Scheiben elastische ring- oder scheibenförmige Körper angeordnet sind, die einen exentrisch an den beiden äußeren Scheiben angreifenden und gegen die Wellenmitte gerichteten Druck von Scheibe zu Scheibe fortpflanzen, wodurch eine von dem Druck abhängige. zur Wellenmitte abnehmende Schrägstellung der Scheiben entsteht. Zur Ausübung des erforderlichen Druckes auf die äußeren Scheiben kann beispielsweise seitlich derselben je eine um eine senkrecht zur Welle liegende Achse frei drehbare Laufrolle parallel zur Welle verstellbar angeordnet sein. Die Schräglage der beiden äußeren Scheiben ist hierbei durch die einstellbare Lage der beiden Laufrollen gegeben. Vorzug weise soll die Schräglage der beiden Endscheiben gleich, aber entgegengesetzt gerichtet sein.
  • Der auf die beiden Endscheiben ausgeübte Druck wird durch das elastische Zwischenglied auf die beiden benachbarten Scheiben übertragen, deren Schräglage infolge der Deformation des elastischen Zwischengliedes etwas geringer ist als die der End- scheiben. Dasselbe trifft auch auf die Druckübertragung auf die weiteren, nach innen liegenden Scheiben zu. Die Mittelscbeibe schließlich - wenn die Scheibenzahl ungerade ist - erhält dann von beiden Seiten den gleichen Druck, wird also senkrecht zur Walzenwelle stehen. Bei einer geraden Scheibenzahl werden die beiden mittleren Scheiben nahezu senkrecht mit einer ganz geringen Neigung gegeneinander umlaufen.
  • Da bei dieser Anordnung die Schräglage der Scheiben von den Endscheiben aus bis zur Mitte mehr und mehr abnimmt, wird eine auf die Welle auflaufende und nach einer mehr oder weniger großen Umschlingung wieder ablaufende Bahn nicht nur in ihrer Mitte, sondern an allen Stellen quer zur Laufrichtung gleichmäßig mit einer nach den Kanten gerichteten Kraft beansprucht. Soll diese Beanspruchung geändert, d. h. die Streckkraft vergrößert oder verkleinert werden, dann ist es nur notwendig, die gegen die beiden Endscheiben gepreßten Laufrollen parallel zur Wellenachse zu verlagern. Werden diese Rollen so weit zurückgefahren, daß sie die Endscheiben nicht mehr berühren, dann arbeitet die Walze als normale Walze ohne 5 treckwirkung.
  • Die Möglichkeit, daß die einzelnen Scheiben zur Welle beliebige Schräglagen einnehmen können. läßt sich in bekannter Weise dadurch erreichten, daß für jede Scheibe eine Nabe auf der Welle angebracht ist, deren Außenumfang kugel artig ausgebildet ist, und daß sich die mit einer entsprechenden Gegenfläche versehenen Scheiben auf dieser Kugelfläche um den Mittelpunkt derselben schvvenken lassen, der in der Wellenachse liegt. Die erforderliche Schwenkbarlieit kann aber auch dadurch erreicht werden, daß als Nahe elastische Zwischenringe dienen, die zwischen der Welle und der Bohrung der Scheiben angebracht sind und die ebenfalls eine Schwenkung in verschiedene Schräglagen-um einen in der Wellenachse liegenden Punkt zulassen. Selbstverständlich muß bei allen diesen Ausführungen dafür gesorgt werden, daß die Scheiben trotz beliebiger Schrägstellung von der sich drehenden Welle einwandfrei mitgenommen werden. Das kann bei der Benutzung von kugelförmigen Nahen dadurch geschehen, daß die kugelförmigen Oberflächen der Naben und die Gegenflächen der Scheiben mit Nut und Feder versehen werden, die, etwa in Achsrichtung verlaufend, Schrägstellungen zulassen, trotzdem aber die Drehbewegung von der Welle bzw. der Nabe auf die Scheibe übertragen. Bei der Benutzung eines elastischen Zwischenringes kann dieser an seiner Bohrung mit der Welle und an seinem Außenumfang mit der Scheibe verbunden werden, ohne daß darunter die erforderliche Elastizität leidet.
  • Die Erfindung ist an einem Beispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Walze, deren einzelne Scheiben ohne axiale Druckwirkung in ihrer Ausgangslage stehen; Abb. 2 zeigt die Scheiben unter Einwirkung der Druckkraft.
  • Die Welle 1 ist beiderseits drehbar gelagert und mit einer Keilnut 2 versehen. Diese dient zur Mitnahme der auf der Welle sitzenden nabenförmigen Körper 3, deren Außenumfang einen Teil einer Kugelfläche bildet. Die Bohrung der Scheiben 4 hat die Form einer auf die Kugelfläche passenden Gkegenfläche, so daß diese Scheiben in bezug auf den nabenförmigen Teil und auf die Welle beliebige Schräglagen einnehmen können, wie aus Abb. 2 hervorgeht. Die Mitnahme einer jeden Scheibe durch ihren auf die Welle 2 aufgekeilten Nabenkörper 3 erfolgt durch Nut und Feder, die in Achsrichtung verlaufen, in der Zeichnung aber nicht dargestellt sind. Zwischen den einzelnen Scheiben sitzen elastische Ringe 5, die beispidsweise aus Gummi oder einem Kunststoff hestehen können. Eine Befestigung dieser Teile zwischen den Scheiben ist nicht unbedingt notwendig, wenn ihre Bohrung etwa demAußendurchmesser der Teile 3 an der für die Ringe 5 in Betracht kommenden Stelle entspricht. Es ist zweckmäßig, die Stärl;e der Ringe so zu wählen, daß sie bei normaler Lage der Scheiben 4 gemäß Abb. 1 eine geringe Vorspannung haben, An der Außenseite der beiden Endscheiben sind ringförmige Scheiben 6 befestigt, die den Druck rollen 7 als Auflaufschiene dienen. Diese Druckrollen sind in einer Gabel 8 gelagert, die in einer Gleitbahn 9 in der Weise geführt ist, daß die Rolle7 etwa parallel zur Welle 1 beliebig verstellt werden kann und hierbei einen seitlichen Druck auf den Ring 6 und damit auf die Scheiben 4 ausübt. Die Verstellung kann beispielsweise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spindel, die gegebenenfalls über ein Getriebe an einem Han!drad eingestellt werden kann, bewirkt werden.
  • In Abb. 2 ist dargestellt, welche Schräglagen die Scheiben 4 einnehmen können, wenn die beiderseitigen Laufrollen 7 in Richtung zur Wellenmitte verstellt werden. Die beiden Endscheiben haben dann die stärkste Schräglage. Der von der Rolle ausgeübte Druck wird über die beiden Endscheiben auf die beiden nächstliegenden Scheiben übertragen, deren Schrägstellung infolge der Deformation des Ringes 5 geringer ist. Dasselbe wiederholt sich bei jedem Übergang auf die weiter nach innen liegenden Scheiben, wodurch die schon erwähnte gleichmäßige Streckung der Bahn hervorgerufen wird. Die Bahn muß dabei selbstverständlich. wie bei solchen Walzen üblich, an einer Stelle auflaufen, an der sich die Scheiben einander nähern, und nach Umschlingung an einer solchen Stelle ablaufen, an der die Scheiben infolge ihrer Schrägstellung weiter au seinanderge rückt sind.
  • Es ist bei bekannten Breitstred<walzen vielfach üblich, daß der Außenumfang der Walze aus einem Gummimantel besteht. Diese Niöglichkeit lwesteht auch in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand. Sie kann dadurch verwirklicht werden, daß über sämtliche Scheiben ein Gummischlauch gezogen wird, der infolge seiner Elastizität die einzelnen Scheiben mit einer gewissen Spannung umfaßt. Zusätzlich kann dieser Schlauch aber noch an den beiden Endscheiben und gegebenenfalls auch noch an weiteren Scheiben befestigt werden. Der Schlauch dehnt sich bei Schrägstellung der Scheiben jeweils an der einen Seite der Walze aus und zieht sich an der entgegengesetzten Seite wieder zusammen. Auch der Sdllauch wird bei Anordnung der Scheiben gemäß der Erfindung an allen Stellen gleichmäßig beansprucht und diese gleichmäßige Beanspruchung überträgt sich selbstverständlich auch auf eine darühergeführte Bahn.
  • Um bei der Niontage die Scheiben auf die Naben mit kugeligem Umfang leicht aufsetzen zu können, ist es zweclimäßig, die Scheiben so auszubilden, daß sie sich teilen lassen. Sie können beispielsxveis,e aus zwei gleichen Hälften von je 1800 Umfang bestehen, die nach dem Aufsetzen auf die Naben durch Laschen oder in ähnlicher Weise fest miteinander verbunden werden. Die Teilung kann aber auch in einer Radialebene vorgenommen werden, indem die ganze Scheibe oder nur der die Bohrung enthaltende Teil in der Mitte gespalten ist, damit er bei dem Aufsetzen auf die Nabe. getrennt und dann wieder zusammengefügt werden kann.
  • PATETASPRC 1. BreitstrecliwaIze fiir laufende Werkstoff-, insbesondere Papierbahnen, deren starre Welle mit nebeneinanderliegenden, von der Welle angetriebenen Scheiben besetzt ist, deren Umlaufebene gegenüber der Welle in beliebige Schräglagen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen den einzelnen Scheiben (4) elastische ring- oder scheibenförmige Körper (5) angeordnet sind, die einen exzentrisch an den beiden äußeren Scheiben angreifenden und gegen die Wellenmitte gerichteten Druck von Scheibe zu Scheibe fortpflanzen, wobei eine von dem Druck abhängige. zur Wellenmitte hin abnehmende Schrägstellung der Scheiben entsteht.

Claims (1)

  1. 2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Druckes auf die äußeren Scheiben (4) seitlich derselben je eine um eine senkrecht zur Welle (1) liegende Achse frei drehbare Laufrolle (7) parallel zur Welle verstellbar angeordnet ist.
    3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (1) und den einzelnen Scheiben (4) nabenartige elastische Zwischenringe angeordnet sind, die die Drehbewegung der Welle auf die zugehörige Scheibe übertragen, ohne die Schrägstellung derselben zu beeinträchtigen.
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