DE8707557U1 - Einbaudose, insbesondere Unterputzdose - Google Patents

Einbaudose, insbesondere Unterputzdose

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Description

zugelassen.^ fyeVKeter^eim.ftirop gjscfjen Patentamt
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Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal 2, den
kennwarb s Klemmfix neu
Firma Kaiser GmbH, & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit Halte- und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Einbaudose an den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung- oder eines Durchbruches einer Wand.
Bei der Verlegung von Elektroinstallationen müssen häufig in Wandungen Ausnehmungen erzeugt werden, in denen dann Einbaudosen unterzubringen sind, seien es nun Einzeleinbaudosen oder Dosenkombinationen. Diese Einbaudosen müssen in den erzeugten Ausnehmungen festgelegt Werden. Dazu sind in der Praxis unterschiedliche Befestigungsmittel geschaffen worden, und es sind auch mannigfache Befestigungsarten entwickelt, die in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Ausnehmung und der Dose deren Lagesicherung in der Ausnehmung gewährleisten. Viele in der Praxis gebräuchliche Befestigungen von Dosen in Ausnehmungen setzen voraus, daß es Dich bei der Einbaudose um eine Spezialeinbaudose handelt, d.h. uüi eine solche, bei der besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Lagesicherung in der Ausnehmung zu gewährleisten. Durch derartige Spezialeinbaudosen wird nicht nur die Fertigung der iTinbaudosen verteuert, sondern auch die Lagerhaltung erschwert, weil eine Vielzahl solcher Einbaudosen auf Lager gehalten werden muß, um allen in der Praxis vor-
kommenden Ansprüchen Rechnung zu tragen.
Besondere Probleme treten in der Praxis dann auf, wenn es darum geht, solche tinbäudösen in den Ausnehmungen einer Wand festzulegen, die an ihrer Außenseite Anschlußstutzen aufweisen. In diesem Falle müssen nämlich im Durchmesser sehr große Ausnehmungen in der Wand-erieugt werden, weil gewährleistet sein muß, daß die weit nach außen vorkragenden Anschlußstutzen der Einbaudose in der Ausnehmung Platz finden. Dadurch ist zwischen der Begrenzungswand der Ausnehmung einerseits und der Außenfläche der Einbaudose andererseits ein grosser Abstand vorhanden, der durch die Verbindungsmittel überbrückt werden muß. Hinzu kommt, daß dieser Abstand zwischen den genannten Teilen keineswegs konstant ist sondern durch die Art der Herstellung der Ausnehmung sehr großen Schwankungen unterliegt, insbesondere dann, wenn die Ausnehmungen von Hand aus geschaffen werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen, der Einbaudose einen mit ihr verbindbaren Träger zuzuordnen, der seinerseits wenigstens eine mit den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder tines Durchbruches einer Wand zusammenwirkende Haltelasche und wenigstens einen Auflageteil aufweist. Diese vorgeschlagene Ausführungsform hat den Vorteil, daß handelsübliche Einbaudosen Verwendung finden können und zwar sowohl einfache als auch solche, die auf ihrer Außenseite mit Anschlußstutzen versehen sind, welche radial aus der Umfangsflache herausragen. Vor dem Einbringen der Einbaudose in die Ausnehmung einer Wand wird sie mit dem Träger versehen. Dieses kann durch einfaches Aufstecken auf den Hohlzylinder der Einbaudose erfolgen, wobei bevorzugt ein Aufstecken auf den unteren Rand des Hohlzylinders vorgesehen ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil,
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daß keine Werkzeuge beim Anbringen des Trägers an der Einbaudose
&iacgr; erforderlich sind, da nur ein einfaches Aufstecken des Trägers auf
>i die Einbaudose erfolgt. Der Träger wird beim bestimmungsgemäßen
Cebrauch durch eine Klemmkraft fest ah der Dosenaußenfläche gehal-
g ten. Insoweit sind diese vorgeschlagenen Ausführungsformen von Ein-
baudosen vorteilhaft.
J, Auf der anderen Seite sind die bisher vorgeschlagenen Ausführungs-
formen von Trägern so beschaffen, daß sie auf diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Verlängerung aufweisen, die quer zum Träger
und damit in Richtung der Längsachse der Einbaudose verläuft. Die Verlängerung ist dabei etwa so lang bemessen wie die Höhe der mit
ihr zusammenwirkenden Einbaudose. Auf diese Weise entsteht ein verhältnismäßig großvolumiger Körper, der für seine Lagerung und seinen Transport sehr viel Platz benötigt. Darüber hinaus ist bei der bisher vorgeschlagenen Ausführungsfcrm dem Träger jeweils nur ein Paar von Verlängerungen zugeordnet, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaudosen der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile weiter zu verbessern und eine Ausbildung des Trägers vorzuschlagen, die weniger voluminös und sperrig ist und die daher für Transport- und Lagerzwecke im Vergleich mit der vorgeschlagenen Ausführungsform weniger Platz benötigt. Zugleich soll bei wirtschaftlicher Herstellung die Kiemmkraft der Haltelaschen vergrößert und die Auflagefläche im Bereich der Verlängerungen erweitert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einbaudose der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die Kombination folgende.1- Merkmale:
- 4-
a) Der Einbaudose ist ein mit ihr verbindbarer Träger zugeordnet;
b) der Träger hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten Hsltelaschen und Auflageteile;
c) die Haltelaschen und die Auflageteile sind mit bezug auf den Mittelteil des Trägers abbiegbar;
d) die Auflageteile setzen sich jeweils aus einer Verlängerung und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche zusammen ;
e) der Mittelteil des Trägers hat mit dem Anschlußstutzen der Einbaudose zusammenwirkende Drehsicherungen und
f) die Verlängerungen der Auflageteile liegen in der Ruhelage in der Grundebene des Trägers und in der Arbeitslage etv/a quer dazu.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Einbaudose hat zunächst wie bei der bereits vorgeschlagenen Gestaltung den Vorteil, daß handelsübliche Einbaudosen Verwendung finden können und zwar unabhängig davon, ob es sich um einfache Einbaudosen oder um solche mit Anschlußstutzen handelt. Nach wie vor erfolgt das Verbinden des Trägers mit der Einbaudose durch einfaches Aufstecken des Trägers auf den Hohlzylinder der Einbaudose. Dabei sind Werkzeuge nicht erforderlich. Der Träger wird durch seine Klemmkraft fest an der Dosenaußenfläche gehalten. Um dieses zu erreichen, werden bei der Herstellung der Träger Werkstoffe mit elastischen Eigenschaften eingesetzt.
Darüber hinaus hat die erfindungegemäße Ausbildung des Trägers gegenüber der vorgeschlagenen Gestaltung den Vorteil, daß sie für
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Lager- und Transportzwecke viel weniger Platz benötigt. Dies deshalb, weil alle wesentlichen Teile des Trägers bis auf die am äußersten Ende liegenden kurzen Halteteile in der Ruhelage alle in ein und derselben Ebene, nämlich der Gnjndebene liegen. Dies bedeutet, daß die Verlängerungen in der Ruhelage'des Trägers nicht mehr wie bei der vorgeschlagenen Aijsführungsfarm in Richtung der Längsachse der Einbaudose verlaufen sondern quer dazu. Erst beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers erfol&c ein Umlegen der Verlängerungen um etwa 9o° aus der Ruhelage heraus, so daß dann die Verlängerungen in Richtung der Längsachse der Einbaudose verlaufen. Darüber hinaus ist im Vergleich mit der vorgeschlagenen Ausführungsform mindestens eine Verdoppelung der Anzahl der Verlängerungen und der ihnen zugeordneten Haltefläche vorgesehen. Ferner ist die Anzahl der Haltelaschen gegenüber der vorgeschlagenen Ausführungsform wesentlich vergrößert, so daß damit auch ein verbesserter Sitz der Einbaudose an den Wandungen eines Durchbruches einer Wand vorhanden ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerung jeweils einerends über einen Biegebereich mit dem Mittelteil des Trägers verbunden und weist andernends eine etwa senkrecht zu ihr angeordnete Auflagefläche auf.
Um eine gute Haltekraft zu erreichen, wird eine Paarweise Anordnung von zwei Verlängerungen gewählt, die jeweils durch einen Durchbruch voneinander getrennt sind, an ihren freien Enden jedoch durch einen Steg miteinander verbunden sind. Dabei weist der Steg an seiner Außenkante liegend zwei in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Träger somit mindestens vier Auflageflächen, die mit benachbarten Teilen einer Wand od.dgl. zusammenwirken.
-G-
Es empfiehlt sich, die Verlängerungen auf ihrer einen Seite vorzugsweise in Gruppen angeordnete Haltevorsprünge aufweisen zu lassen. Diese Haltevorsprünge kommen nach dem Einsetzen der Einbaudose in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch mit den Begrenzungsv/andungen in Wirkverbindung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Mittelteil des Trägers Haltelaschen auf, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten gruppeir-weise angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus schmalen und breiteren Haltelaschen besteht.
Dabei ist es zweckmäßig, jede Haltelaschengruppe aus zwei schmalen und einer breiten Haltelasche bestehen zu lassen, wobei die breite Haltelasche in den Durchbruch zwischen den Verlängerungen hineinjagt, während die schmalen Haltelaschen seitlich neben den Verlängerungen iiegeii. Durch die große Anzahl der Haltelaschen und durch ihre untersch'scllliche Ausbildung erhält die Einbaudose an den Begrenzungswandungen des Durchbruches oder der Ausnehmung einen sehr guten Halt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Träger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Träger gemäß den Fig. 1 und 2, teilweise weggebrochen,
Fig. 4 im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht den erfindurigsgemäßen Träger, angebracht an einer mit Anschluß" stutzen versehenen Einbaudose,
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Fig. 5 in Draufsicht gesehen eine mit einer Ausnehmung versehene Wand, vor der eine mit dem erfindungsgemäßen Träger ausgestattete Einbaudose angeordnet ist und zwar vor dem Einführen der Einbaudose und des Trägers in die Ausnehmung und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Einbaudose mit Träger, jedoch nach dem Einführen des Trägers mit der Einbaudose in eine Ausnehmung einer Ward, teilweise geschnitten.
Es sei zunächst erwähnt, daß der erfindungsgemäße Träger bei Einbaudosen an sich bekannter Art Verwendung finden kann. Dabei können sowohl normale Einbaudosen als auch solche Verwendung finden, die auf ihrer Außenfläche mit Anschlußstutzen versehen sind, um so die Möglichkeit zu schaffen, mehrere solcher Einbaudosen zu einer Dosenkombination zusammenzusetzen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ist eine Einbaudose Io bekannter Art zugrunde gelegt. Es handelt sich hierbei um eine Unterputzdose für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Stackdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit einer geraden Anzahl von am Außenmantel der Einbaudose angeordneten Anschlußstutzen. Wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich, besteht eine solche Einbaudose aus einem Hohlzylinder 11, der einseitig durch einen Boden 12 verschlossen ist. Am Außenmantel des Hohlzylinders 11 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten nicht näher bezeichnete Abflachungen vorgesehen, an dfc.ien Anschlußstellen und 14 liegen. Dabei ist der Anschlußstut.zen 13 patrizen- und der
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Anschlußstutzen 14 matfizenförmig gestaltet.
Wie die Fig. 4 ferner erkennen läßt, sind die Anschlußstutzen 13
und 14 im Querschnitt gesehen tunnelförmig gestaltet, wobei ihr
Tunnelboden eben ausgebildet ist, Der Tunnelboden des matrizenförmi-
non &Dgr;&ggr;&idigr;&igr;=&ggr;»&Kgr;&Iacgr; iiRc^nf ?onc \&Dgr; 1 -i onf &tgr;-&eegr; Wot1 Phono rtaa RnHdtnc \D Hoc (-JnKT-
Zylinders 11, während der Tunnelboden des patrizenförmigen Anschlußstutzens 13 zum Boden 12 des Hohlzylinders 11 um ein solches Maß
versetzt ist, welches der Dicke des Tunnelbodens dös matrizenförmigen
Anschlußstutzens 14 entspricht.
An der Unterseite des Tunnelbodens des matrizenförmigen Anschlußstutzens 13 ist in bekannter Weise eine Rastnase vorgesehen, die
widerhakenförmig ausgebildet ist. Demgegenüber weist der Tunnelboden
des matrizenförmigen Anschlußstutzens 14 eine als Gegenrast ausgebil- § dete Öffnung auf. In diese Öffnung greift die Rastnase des patrizen- i förmigen Anschlußstutzens ein, so daß auf einfache Weise ein Zusammen- I kuppeln mehrerer finbaudosen Io möglich ist. {
Um die Einbaudose Io in der Ausnehmung oder dem Durchbruch 4o - f
vergl. dazu die Fig. 5 und 6 der Zeichnung - einer Wand 39 lagege- %
sichert befestigen zu können, dient der generell mit 17 bezeichnete |
erfindungsgemäße Träger, dessen Ausbildung am besten aus den Fig. I
1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist. Es handelt sich dabei um |
eir-.en einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen |
Isolierstoffe gefertigten Körper, der einen Mittelteil 18 aufweist, |
welcher ire Querschnitt kreisrund gehalten ist, wobei jedoch auf &iacgr; zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Abflachung 19 vorhanden ist. Im Bereich dieser Abflachung 19 ist eine Ausnehmung
2o angeordnet, die seitliche Begrenzungswandungen aufweist. Der
Grund der Ausnehmung 2o ist mit 22 bezeichnet. Die Breitenabmessun- \
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geh der Ausnehmung 2o sind dabei denjenigen der ÄnschlußstutÄen 13 bzw. &Idigr;4 der Einbaudose Io angepaßt« Der Mittelteil 18 des Trägers 17 hat einen höchgezogenen Rand 23, der nach dem Aufstecken bzw, Aufschieben des Trägers auf den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io den Träger klemmend an der Einbaudose Ic- festhält. Eine Drehsicherung des Trägers 17 auf dem Hohlzylinder 11
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andererseits durch das Zusammenwirken der seitlichen Begrenzungswan-^ düngen 21 der Ausnehmung 2o mit den Außenwänden der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 erzielt. Die Seitenwähde des Mittelteils 18 des Trägers 17 sind mit 36 bezeichnet. Diese Seitenwand 36 geht über ein schräges Verbindungsstück 38 in den Seitenwandteil 37 über, der unterhalb der Ausnehmung 22 liegt,so wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung verdeutlicht ist.
Jeweils um 9o° zu den Abflachungen 19 des Mittelteils 18 versetzt sind am letzteren auf diametral gegenüberliegenden Seiten Auflageteile 26 vorhanden, wobei sich jeder Auflageteil aus einer Verlängerung 27 und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche 3o zusammensetzt. Wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, liegen die Verlängerungen 27 in der unwirksamen Ruhelage des Trägers 17 in der Grundebene desselben, während nur die Auflageflächen 3o aus dieser herausragen, so daß sich insgesamt gesehen eine wenig voluminöse Gestaltung des Trägers 17 in der Ruhelage ergibt, was für Transport- und Lagerzwecke vorteilhaft ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Paarweise Anordnung der Verlängerungen 27 vorgesehen, d.h. es sind zwei Verlängerungen 27 vorhanden, die jeweils durch einen
22 Durdxiruch 28 voneinander getrennt sind. Die beiden Verlängerungen sind an ihrem freien Ende durch einen Steg 34 miteinander verbunden. Der Steg 34 hat seinerseits an der Außenkante liegend die beiden
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im Abstand voneinander angeordneten Auflageflachen 3o, die quer zum Steg 34 bzw, zu den Verlängerungen 27 verlaufen. Im Bereich der Übergangsstelle vom Steg 34 zu den Äuflageflächen 3o sind wie die Fig. 1 am besten erkennen läßt - Schlitze 29 vorgesehen. Auch die Schlitze 29 sind dabei Paarweise angeordnet. Sie sind - vergl, dazu die Fig. 1 - aufeinander zu gei'ichtet und lassen nur einen verhältnismäßig schmalen 'Materialbereich zwischen sich stehen.
lie Verlängerungen 27 haben auf ihrer einen Seite und zwar im Ausführungsbeispiel a&Pgr;&igr; der Unterseite gemäß der Fig. 2 der Zeichnung Haltevorsprünge 32, die gruppenweise angeordnet sind. Jeweils drei Haltevorsprünge 32 sind zu einer Gruppe zusammengefaßt, wobei im Ausführungsbeispiel jeder Verlängerung 27 eine solche Gruppe von Haltevor-Sprüngen 32 zugeordnet ist. Jeder der Haltevorsprünge 32 ist im Querschnitt gesehen .keil- oder sägezahnförmig gestaltet.
An ihrem dem Mittelteil 18 des Trägers 17 zugekehrten Ende hat jede Verlängerung 27 ein Filmscharnier 33. Dies erleichtert das Aufrichten der Verlängerung! 27 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers 17.
Die Äuflageflächen 3o sind auf ihrer mit der Wand 39 zusammenwirkenden Seite eben gehalten, auf der gegenüberliegenden anderen Seite jedoch mit. zwei Leisten 31 versehen, die im Bereich der seitlichen Begrenzungswandungen der Auflagefläche 3o angeordnet sind und sich zum freien Ende hin verjüngen, wie dies am besten aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist. In den Bereich zwischen den beiden Leisten kann gewünschtenfalls auch eine Durchbrechung vorgesehen sein, um den Durchgriff eines Befestigungselementes, wie eines Nagels od.dgl. zu erleichtern, wenn beabsichtigt sein sollte, die Dose an der Wand 39 noch durch zusätzliche Befestigungselemente lagezusichern .
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Dei? Mittelteil 18 des Trägers 17 hat im Ausführuncjsbeispiel Haltelaschen 24 bzw. 25. Diese liegen auf diametral gegenüberliegenden Seiten und sind ebenfalls gruppenweise angeordnet. Jede Gruppe besteht im Ausführüngsbeispiel aus schmalen und breiteren Haltelaschen, Irrt vorgesehenen Ausführungsbeispiel sind zwei schmale Hältelaschen 25 vorgeseheil, die jeweils seitlich neben einer der Verlängerungen 27 angeordnet sind. Die beiden Haltelaschen 25 sind untereinander gleich gestaltet und liegen - wie auch die breitere Haltelasche 24 - zunächst in der Grundeberie des Trägers 17, Die Haltelasche 24, die wesentlich breiter gehalten ist als die mit 25 bezeichneten, liegt in dem Durchbruch 28 zwischen den Verlängerungen 27. Die vorderen Enden der Haltelaschen 24 bzw. 25 kommen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers 17 mit den Begrenzungswandungen eines Durchbruches oder einer Ausnehmung 4o in der Wand 39 in Wirkverbindung, was zurFolge hat, daß diese Haltelaschen 24 bzw. 25 aus ihrer horizontalen Lage in eine schräge bzw. geneigte Stellung
umgebogen werden. Um dabei das Aufbiegen zu erleichtern, sind entweder filmscharnierartige Verbindungen mit dem Mittelteil 18 des Trägers 17 vorgesehen oder aber die Haltelnschen 24 bzw. 25 laufen in eine Spitze aus, verjüngen sich also von der Wurzel in Richtung Spitze.
In der Pig. 4 der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Träger 1/ auf den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io aufgeschoben. Dabei kommen einerseits die Innenwandungen der hochgezogenen Ränder 23 des Mittelteiles 18 des Trägers 17 mit den benachbarten Teilen des Hohlzylinders 11 in Wirkverbindung. Außerdem legen sich die seitlichen Begrenzungswandungen 21 der Ausnehmung 2o an die Außenwände der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 der Einbaudose an. Vor dem Einbringen der Einbaudose Io in die Ausnehmung 4o der Wand 39 liegen sowohl die Haltelaschen 24 bzw. 25 als auch die Verlängerungen 27 parallel
Wie die Fig. 6 der Zeichnung deutlich erkennen läßt, wird der verhältnismäßig große Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io und der Begrenzungswand der Ausnehmung 4o durch die jeweils beiden Auflagefischen 3o ohne weiteres überbrückt.
Nachzutragen bleibt noch, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel die Einbaudose Io überhalb der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 domartige Vorsprünge 15 aufweist, die in bekannter Weise mit Befestigungsmitteln, v/ie Schrauben, zusammenwirken, um z.B. einen Tragring od.dgl. an der Einbaudöse Io festhalten zu können. Diese Vorsprünge 15 enden in Höhe eines nach außen zeigenden umlaufenden Flansches 16 der Einbaudose Io.
zur Wandebene. Wie die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt, ist die | Ausnehmung 4o in der Wand 39 derart bemessen, daß in ihr auch die f Anschlußstutzen 13 bzw. 14 der Einbaudose Io Platz finden. I
Wenn ausgehend von der Lage der Teile des Trägers 17 gemäß der Fig. 5 der Zeichnung auf den Boden 12 der Einbaudose Io eine Kraft ausgeübt wird und zwar in Richtung auf den Grund der Ausnehmung 4o, dann wird die Einbaudose Io in die Ausnehmung 4o der Wand 39 eingeschoben. Dabei verändern die Haltelaschen 24 bzw. 25 und die Verlängerungen 27 ständig ihre Lage, bis sie schließlirih in ihre geneigte und im Grenzfall vertikale Lage gemäß der Fig. 7 überführt sind. Eine solche Bewegung bzw. i ein solches Umbiegen wird durch die benutzten Filmscharniere 33 erleichtert. In dieser in Fig. 6 gezeigten Endlage kommen einmal die Haltevorsprünge 32 der Verlängerungen 27 und zum anderen auch die freien Enden der Haltelasche 24 bzw. 25 mit den Begrenzungswandungen der Ausnehmung 4o in Wirkverbindung - wenn auch an räumlich voneinander getrennt liegenden Stellen - und sorgen für eine Lagesicherung der Einbaudose Io innerhalb der Ausnehmung 4o.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Gestalt der Haltelaschen 24 bzw. 25 und der Verlängerungen 27. Die Haltevorsprünge 32 können dabei eine andere als die dargestellte sägerahnförmige Ausbildung erhalten. Die Anzahl und die Anordnung dieser Haltevorsprünge an den Verlängerungen 27 kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Und schließlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Träger auch bei anderen als der dargestellten Einbaudose Io zu verwenden.
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zugelassene Vfcrttefei beim'Eurcipälscinen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022723/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Klemmfix neu1
Firma Kaiser GmbH. & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
Bezugszeichenliste :
Io Einbaudose 31 - Leiste (an 26)
11 - Hohlzylinder (von lo) 32 - Haltevorsprung (an 27)
12 - Boden (von lo) 33 - Filmscharnier
13 Anachlufistutzen (patrizenförmig) 34 - Steg
14 - Anschluß; tutzen (matrizenförmig) 36 - Seitenwand (von 18)
15 - domartige Vorsprünge 37 - Seitenwand (von 19)
16 - Flansch (von lo) 38 - schräges Verbindungsstück
(zwischen 36 und 37)
17 - Träger (für lo) 39
- Wand
- Ausnehmung öder Durchbruch
(in 39)
18 - Mittelteil (von 17)
19 - Abflachung (an 18)
2o - Ausnehmung
21
22
23
24
25
26
27
28
29
3o
- seitliche Begrenzungswand (von 2o)
Grund (von 2o)
hochgezogener Rand
Haltelasche (breit)
- Haltelasche (schmal)
- Auflageteil
- Verlängerung (von 26)
- Durchbruch
- Schlitz
- Auflagefläche (von 26)

Claims (6)

  1. j V zugelassene Vartreteribeim BjiOpäi,scfcien Patentamt
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    " DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
    [ Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024
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    f Kennwort: Klemmfix neu
    Firma Kaiser GmbH. & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
    Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
    Ansprüche :
    1. einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installa-&bull;^ionseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit rialte- und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Einbaudos, an den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand,
    gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) der Einbaudose (lo) ist ein mit ihr verbindbarer Träger (17) zugeordnet;
    b) der Träger (17) hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten Haltelaschen (24, 25) und Auflageteile (26),
    c) die Haltelaschen )24, 25) und die Auflageteile (26) sind mit bezug auf den Mittelteil (18) des Trägers (17) abbiegbar,
    d) die AuflageteilQ (26) setzen sich jeweils aus einer Verlängerung (27) und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche (3o) zusammen,
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    e) der Mittelteil (18) des Trägers (17) hat mit dem Anschlußstutzen (14) der Einbaudose (lo) zusammenwirkende Drehsicherungen,
    f) die Verlängerungen (27) der Auflageteile (26) liegen in der Ruhelage in der Grundebene des Trägers (17) und in der Arbeitslage etwa quer dazu.
  2. 2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (27) einerends über einen Biegebereich (33)mit dem Mittelteil (18) des Trägers (17) verbunden ist L^id andererends eine etwa senkrecht zu ihr angeordnete Auflagefläche (3o) aufweist.
  3. 3. Einbaudose nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Paarweise Anordnung von zwei Verlängerungen (27), die durch einen Durchbruch (28) voneinander getrennten ihren freien Enden jedoch durch einen Steg (34) miteinander verbunden sind, wobei der Steg (34) an seiner Außenkante liegend zv/ei in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen (3o) aufweist.
  4. 4. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (27) auf ihrer einen Seite vorzugsweise in Gruppen angeordnete Haltevorsprünge (32) aufweisen.
  5. 5. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (18) des Trägers (17) Haltelaschen (24, 25) aufweist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten gruppenweise angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus schmalen und breiteren Haltelaschen (25 bzw, 24) besteht.
  6. 6. Einbaudöse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelaschengruppe aus zwei schmalen und einer breiten Haltelasche (25 bzw, 24) besteht, wobei die breite Hältelasehi (24) in den Durchbruch
    If (ttl < 4 4 11 < i I I I I I it &bull; I lit· «I I < t
    1 1 > ( I < I
    (28) zwischen den Verlängerurigen (27) hineinragt, während die sehmaien Hältelaschen (25) seitlich rieben den Verlängerungen (27) liegen,
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