DE8707557U1 - Einbaudose, insbesondere Unterputzdose - Google Patents
Einbaudose, insbesondere UnterputzdoseInfo
- Publication number
- DE8707557U1 DE8707557U1 DE8707557U DE8707557U DE8707557U1 DE 8707557 U1 DE8707557 U1 DE 8707557U1 DE 8707557 U DE8707557 U DE 8707557U DE 8707557 U DE8707557 U DE 8707557U DE 8707557 U1 DE8707557 U1 DE 8707557U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- box
- installation box
- extensions
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 title claims description 57
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 238000010616 electrical installation Methods 0.000 claims description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
zugelassen.^ fyeVKeter^eim.ftirop gjscfjen Patentamt
>,BUSE DIPL..PHYS.MENTZEL dipping.LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal 2, den
kennwarb s Klemmfix neu
Firma Kaiser GmbH, & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose, insbesondere Unterputzdose,
für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit Halte- und/oder Abstützeinrichtungen
zum Festlegen der Einbaudose an den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung- oder eines Durchbruches einer Wand.
Bei der Verlegung von Elektroinstallationen müssen häufig in Wandungen
Ausnehmungen erzeugt werden, in denen dann Einbaudosen unterzubringen sind, seien es nun Einzeleinbaudosen oder Dosenkombinationen.
Diese Einbaudosen müssen in den erzeugten Ausnehmungen festgelegt Werden. Dazu sind in der Praxis unterschiedliche Befestigungsmittel
geschaffen worden, und es sind auch mannigfache Befestigungsarten entwickelt, die in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Ausnehmung
und der Dose deren Lagesicherung in der Ausnehmung gewährleisten. Viele in der Praxis gebräuchliche Befestigungen von Dosen in Ausnehmungen
setzen voraus, daß es Dich bei der Einbaudose um eine Spezialeinbaudose handelt, d.h. uüi eine solche, bei der besondere
Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Lagesicherung in der Ausnehmung zu gewährleisten. Durch derartige Spezialeinbaudosen
wird nicht nur die Fertigung der iTinbaudosen verteuert, sondern
auch die Lagerhaltung erschwert, weil eine Vielzahl solcher Einbaudosen auf Lager gehalten werden muß, um allen in der Praxis vor-
kommenden Ansprüchen Rechnung zu tragen.
Besondere Probleme treten in der Praxis dann auf, wenn es darum geht, solche tinbäudösen in den Ausnehmungen einer Wand festzulegen,
die an ihrer Außenseite Anschlußstutzen aufweisen. In diesem Falle
müssen nämlich im Durchmesser sehr große Ausnehmungen in der Wand-erieugt
werden, weil gewährleistet sein muß, daß die weit nach außen vorkragenden Anschlußstutzen der Einbaudose in der Ausnehmung Platz
finden. Dadurch ist zwischen der Begrenzungswand der Ausnehmung einerseits und der Außenfläche der Einbaudose andererseits ein grosser
Abstand vorhanden, der durch die Verbindungsmittel überbrückt werden muß. Hinzu kommt, daß dieser Abstand zwischen den genannten
Teilen keineswegs konstant ist sondern durch die Art der Herstellung der Ausnehmung sehr großen Schwankungen unterliegt, insbesondere
dann, wenn die Ausnehmungen von Hand aus geschaffen werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen, der Einbaudose
einen mit ihr verbindbaren Träger zuzuordnen, der seinerseits wenigstens eine mit den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder
tines Durchbruches einer Wand zusammenwirkende Haltelasche und wenigstens einen Auflageteil aufweist. Diese vorgeschlagene Ausführungsform
hat den Vorteil, daß handelsübliche Einbaudosen Verwendung finden können und zwar sowohl einfache als auch solche, die auf
ihrer Außenseite mit Anschlußstutzen versehen sind, welche radial aus der Umfangsflache herausragen. Vor dem Einbringen der Einbaudose
in die Ausnehmung einer Wand wird sie mit dem Träger versehen. Dieses
kann durch einfaches Aufstecken auf den Hohlzylinder der Einbaudose erfolgen, wobei bevorzugt ein Aufstecken auf den unteren Rand des
Hohlzylinders vorgesehen ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil,
4 4 t t Il IfI) If · * 4
« * · lit «&igr;
•
it*
&igr; itii Il *
• · · · · 1 III ft ft
• ♦ · ti I I * ♦
4 0&eacgr;* ti Il 111 »I »
■ - 3 -
daß keine Werkzeuge beim Anbringen des Trägers an der Einbaudose
&iacgr; erforderlich sind, da nur ein einfaches Aufstecken des Trägers auf
>i die Einbaudose erfolgt. Der Träger wird beim bestimmungsgemäßen
Cebrauch durch eine Klemmkraft fest ah der Dosenaußenfläche gehal-
g ten. Insoweit sind diese vorgeschlagenen Ausführungsformen von Ein-
baudosen vorteilhaft.
J, Auf der anderen Seite sind die bisher vorgeschlagenen Ausführungs-
formen von Trägern so beschaffen, daß sie auf diametral gegenüberliegenden
Seiten je eine Verlängerung aufweisen, die quer zum Träger
und damit in Richtung der Längsachse der Einbaudose verläuft. Die Verlängerung ist dabei etwa so lang bemessen wie die Höhe der mit
ihr zusammenwirkenden Einbaudose. Auf diese Weise entsteht ein verhältnismäßig großvolumiger Körper, der für seine Lagerung und seinen
Transport sehr viel Platz benötigt. Darüber hinaus ist bei der bisher vorgeschlagenen Ausführungsfcrm dem Träger jeweils nur ein
Paar von Verlängerungen zugeordnet, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaudosen
der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile weiter zu verbessern und eine Ausbildung des
Trägers vorzuschlagen, die weniger voluminös und sperrig ist und die daher für Transport- und Lagerzwecke im Vergleich mit der vorgeschlagenen
Ausführungsform weniger Platz benötigt. Zugleich soll bei wirtschaftlicher Herstellung die Kiemmkraft der Haltelaschen
vergrößert und die Auflagefläche im Bereich der Verlängerungen erweitert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einbaudose der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die Kombination folgende.1- Merkmale:
- 4-
a) Der Einbaudose ist ein mit ihr verbindbarer Träger
zugeordnet;
b) der Träger hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten
Hsltelaschen und Auflageteile;
c) die Haltelaschen und die Auflageteile sind mit bezug auf den Mittelteil des Trägers abbiegbar;
d) die Auflageteile setzen sich jeweils aus einer Verlängerung und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche zusammen
;
e) der Mittelteil des Trägers hat mit dem Anschlußstutzen der Einbaudose zusammenwirkende Drehsicherungen und
f) die Verlängerungen der Auflageteile liegen in der Ruhelage in der Grundebene des Trägers und in der Arbeitslage etv/a
quer dazu.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Einbaudose hat zunächst wie bei der bereits vorgeschlagenen Gestaltung den Vorteil, daß handelsübliche
Einbaudosen Verwendung finden können und zwar unabhängig davon, ob es sich um einfache Einbaudosen oder um solche mit Anschlußstutzen
handelt. Nach wie vor erfolgt das Verbinden des Trägers mit der Einbaudose durch einfaches Aufstecken des Trägers auf den
Hohlzylinder der Einbaudose. Dabei sind Werkzeuge nicht erforderlich. Der Träger wird durch seine Klemmkraft fest an der Dosenaußenfläche
gehalten. Um dieses zu erreichen, werden bei der Herstellung der Träger Werkstoffe mit elastischen Eigenschaften eingesetzt.
Darüber hinaus hat die erfindungegemäße Ausbildung des Trägers
gegenüber der vorgeschlagenen Gestaltung den Vorteil, daß sie für
'it' t 'ti' ! ui 'in'
Lager- und Transportzwecke viel weniger Platz benötigt. Dies deshalb,
weil alle wesentlichen Teile des Trägers bis auf die am äußersten Ende liegenden kurzen Halteteile in der Ruhelage alle in ein und
derselben Ebene, nämlich der Gnjndebene liegen. Dies bedeutet, daß die Verlängerungen
in der Ruhelage'des Trägers nicht mehr wie bei der vorgeschlagenen Aijsführungsfarm
in Richtung der Längsachse der Einbaudose verlaufen sondern quer dazu. Erst beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers erfol&c
ein Umlegen der Verlängerungen um etwa 9o° aus der Ruhelage heraus, so daß dann die Verlängerungen in Richtung der Längsachse der Einbaudose
verlaufen. Darüber hinaus ist im Vergleich mit der vorgeschlagenen Ausführungsform mindestens eine Verdoppelung der Anzahl der
Verlängerungen und der ihnen zugeordneten Haltefläche vorgesehen. Ferner ist die Anzahl der Haltelaschen gegenüber der vorgeschlagenen
Ausführungsform wesentlich vergrößert, so daß damit auch ein verbesserter Sitz der Einbaudose an den Wandungen eines Durchbruches
einer Wand vorhanden ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerung
jeweils einerends über einen Biegebereich mit dem Mittelteil des Trägers verbunden und weist andernends eine etwa senkrecht zu
ihr angeordnete Auflagefläche auf.
Um eine gute Haltekraft zu erreichen, wird eine Paarweise Anordnung
von zwei Verlängerungen gewählt, die jeweils durch einen Durchbruch voneinander getrennt sind, an ihren freien Enden jedoch durch einen
Steg miteinander verbunden sind. Dabei weist der Steg an seiner Außenkante liegend zwei in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen
auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Träger somit mindestens vier Auflageflächen, die mit benachbarten Teilen
einer Wand od.dgl. zusammenwirken.
-G-
Es empfiehlt sich, die Verlängerungen auf ihrer einen Seite vorzugsweise
in Gruppen angeordnete Haltevorsprünge aufweisen zu lassen. Diese Haltevorsprünge kommen nach dem Einsetzen der Einbaudose in
eine Ausnehmung oder einen Durchbruch mit den Begrenzungsv/andungen in Wirkverbindung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Mittelteil
des Trägers Haltelaschen auf, die auf diametral gegenüberliegenden
Seiten gruppeir-weise angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus
schmalen und breiteren Haltelaschen besteht.
Dabei ist es zweckmäßig, jede Haltelaschengruppe aus zwei schmalen
und einer breiten Haltelasche bestehen zu lassen, wobei die breite Haltelasche in den Durchbruch zwischen den Verlängerungen hineinjagt,
während die schmalen Haltelaschen seitlich neben den Verlängerungen iiegeii. Durch die große Anzahl der Haltelaschen und durch
ihre untersch'scllliche Ausbildung erhält die Einbaudose an den Begrenzungswandungen
des Durchbruches oder der Ausnehmung einen sehr guten Halt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Träger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Träger gemäß den Fig. 1 und 2, teilweise weggebrochen,
Fig. 4 im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht den erfindurigsgemäßen
Träger, angebracht an einer mit Anschluß" stutzen versehenen Einbaudose,
11 II«
Fig. 5 in Draufsicht gesehen eine mit einer Ausnehmung versehene Wand, vor der eine mit dem erfindungsgemäßen Träger
ausgestattete Einbaudose angeordnet ist und zwar vor dem Einführen der Einbaudose und des Trägers in die Ausnehmung
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Einbaudose mit Träger, jedoch nach dem Einführen des Trägers
mit der Einbaudose in eine Ausnehmung einer Ward, teilweise geschnitten.
Es sei zunächst erwähnt, daß der erfindungsgemäße Träger bei Einbaudosen
an sich bekannter Art Verwendung finden kann. Dabei können sowohl normale Einbaudosen als auch solche Verwendung finden, die
auf ihrer Außenfläche mit Anschlußstutzen versehen sind, um so die Möglichkeit zu schaffen, mehrere solcher Einbaudosen zu einer Dosenkombination
zusammenzusetzen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung
ist eine Einbaudose Io bekannter Art zugrunde gelegt. Es handelt sich hierbei um eine Unterputzdose für elektrische
Installationseinrichtungen, wie Schalter, Stackdosen, Kabelabzweigungen
od.dgl. mit einer geraden Anzahl von am Außenmantel der Einbaudose angeordneten Anschlußstutzen. Wie insbesondere
aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich, besteht eine solche Einbaudose aus einem Hohlzylinder 11, der einseitig durch
einen Boden 12 verschlossen ist. Am Außenmantel des Hohlzylinders 11 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten nicht näher
bezeichnete Abflachungen vorgesehen, an dfc.ien Anschlußstellen
und 14 liegen. Dabei ist der Anschlußstut.zen 13 patrizen- und der
1 III It*
a &igr; ti ti ti·· it ·
< ·..
< · I ill »&igr; <
«ill I IiM · · *
• I lit ■ · · · · ·
• < &igr; it t <
f «
■ nt Ii IiIIi ti ·
Anschlußstutzen 14 matfizenförmig gestaltet.
Wie die Fig. 4 ferner erkennen läßt, sind die Anschlußstutzen 13
und 14 im Querschnitt gesehen tunnelförmig gestaltet, wobei ihr
Tunnelboden eben ausgebildet ist, Der Tunnelboden des matrizenförmi-
und 14 im Querschnitt gesehen tunnelförmig gestaltet, wobei ihr
Tunnelboden eben ausgebildet ist, Der Tunnelboden des matrizenförmi-
non &Dgr;&ggr;&idigr;&igr;=&ggr;»&Kgr;&Iacgr; iiRc^nf ?onc \&Dgr; 1 -i onf &tgr;-&eegr; Wot1 Phono rtaa RnHdtnc \D Hoc (-JnKT-
Zylinders 11, während der Tunnelboden des patrizenförmigen Anschlußstutzens
13 zum Boden 12 des Hohlzylinders 11 um ein solches Maß
versetzt ist, welches der Dicke des Tunnelbodens dös matrizenförmigen
Anschlußstutzens 14 entspricht.
versetzt ist, welches der Dicke des Tunnelbodens dös matrizenförmigen
Anschlußstutzens 14 entspricht.
An der Unterseite des Tunnelbodens des matrizenförmigen Anschlußstutzens
13 ist in bekannter Weise eine Rastnase vorgesehen, die
widerhakenförmig ausgebildet ist. Demgegenüber weist der Tunnelboden
des matrizenförmigen Anschlußstutzens 14 eine als Gegenrast ausgebil- § dete Öffnung auf. In diese Öffnung greift die Rastnase des patrizen- i förmigen Anschlußstutzens ein, so daß auf einfache Weise ein Zusammen- I kuppeln mehrerer finbaudosen Io möglich ist. {
widerhakenförmig ausgebildet ist. Demgegenüber weist der Tunnelboden
des matrizenförmigen Anschlußstutzens 14 eine als Gegenrast ausgebil- § dete Öffnung auf. In diese Öffnung greift die Rastnase des patrizen- i förmigen Anschlußstutzens ein, so daß auf einfache Weise ein Zusammen- I kuppeln mehrerer finbaudosen Io möglich ist. {
Um die Einbaudose Io in der Ausnehmung oder dem Durchbruch 4o - f
vergl. dazu die Fig. 5 und 6 der Zeichnung - einer Wand 39 lagege- %
sichert befestigen zu können, dient der generell mit 17 bezeichnete |
erfindungsgemäße Träger, dessen Ausbildung am besten aus den Fig. I
1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist. Es handelt sich dabei um |
eir-.en einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen |
Isolierstoffe gefertigten Körper, der einen Mittelteil 18 aufweist, |
welcher ire Querschnitt kreisrund gehalten ist, wobei jedoch auf &iacgr;
zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Abflachung 19 vorhanden ist. Im Bereich dieser Abflachung 19 ist eine Ausnehmung
2o angeordnet, die seitliche Begrenzungswandungen aufweist. Der
2o angeordnet, die seitliche Begrenzungswandungen aufweist. Der
Grund der Ausnehmung 2o ist mit 22 bezeichnet. Die Breitenabmessun- \
iiil ((<(*» t i iii i I
IIII I !■<·>
< i
it
tit
t * # · t ·
• &igr; &igr; &igr; &igr; it··
till Il Il III ·· ·
geh der Ausnehmung 2o sind dabei denjenigen der ÄnschlußstutÄen
13 bzw. &Idigr;4 der Einbaudose Io angepaßt« Der Mittelteil 18 des Trägers
17 hat einen höchgezogenen Rand 23, der nach dem Aufstecken bzw,
Aufschieben des Trägers auf den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io den Träger klemmend an der Einbaudose Ic- festhält. Eine Drehsicherung des Trägers 17 auf dem Hohlzylinder 11
»·» 4-&bgr; rli iT»r*l·» rl-i &ogr; &Lgr; K-FT ar* K* innan &Iacgr;&Ogr; t ir»ri
andererseits durch das Zusammenwirken der seitlichen Begrenzungswan-^
düngen 21 der Ausnehmung 2o mit den Außenwänden der Anschlußstutzen
13 bzw. 14 erzielt. Die Seitenwähde des Mittelteils 18 des Trägers
17 sind mit 36 bezeichnet. Diese Seitenwand 36 geht über ein schräges
Verbindungsstück 38 in den Seitenwandteil 37 über, der unterhalb der Ausnehmung 22 liegt,so wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung
verdeutlicht ist.
Jeweils um 9o° zu den Abflachungen 19 des Mittelteils 18 versetzt sind am letzteren auf diametral gegenüberliegenden Seiten Auflageteile
26 vorhanden, wobei sich jeder Auflageteil aus einer Verlängerung 27 und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche 3o zusammensetzt.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, liegen
die Verlängerungen 27 in der unwirksamen Ruhelage des Trägers 17
in der Grundebene desselben, während nur die Auflageflächen 3o aus dieser herausragen, so daß sich insgesamt gesehen eine wenig voluminöse
Gestaltung des Trägers 17 in der Ruhelage ergibt, was für Transport- und Lagerzwecke vorteilhaft ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Paarweise Anordnung der Verlängerungen
27 vorgesehen, d.h. es sind zwei Verlängerungen 27 vorhanden, die jeweils durch einen
22 Durdxiruch 28 voneinander getrennt sind. Die beiden Verlängerungen sind
an ihrem freien Ende durch einen Steg 34 miteinander verbunden. Der Steg 34 hat seinerseits an der Außenkante liegend die beiden
.' &iacgr; ! ' I I
- Io -
im Abstand voneinander angeordneten Auflageflachen 3o, die quer
zum Steg 34 bzw, zu den Verlängerungen 27 verlaufen. Im Bereich
der Übergangsstelle vom Steg 34 zu den Äuflageflächen 3o sind wie
die Fig. 1 am besten erkennen läßt - Schlitze 29 vorgesehen. Auch die Schlitze 29 sind dabei Paarweise angeordnet. Sie sind - vergl,
dazu die Fig. 1 - aufeinander zu gei'ichtet und lassen nur einen
verhältnismäßig schmalen 'Materialbereich zwischen sich stehen.
lie Verlängerungen 27 haben auf ihrer einen Seite und zwar im Ausführungsbeispiel
a&Pgr;&igr; der Unterseite gemäß der Fig. 2 der Zeichnung Haltevorsprünge
32, die gruppenweise angeordnet sind. Jeweils drei Haltevorsprünge
32 sind zu einer Gruppe zusammengefaßt, wobei im Ausführungsbeispiel jeder Verlängerung 27 eine solche Gruppe von Haltevor-Sprüngen
32 zugeordnet ist. Jeder der Haltevorsprünge 32 ist im Querschnitt gesehen .keil- oder sägezahnförmig gestaltet.
An ihrem dem Mittelteil 18 des Trägers 17 zugekehrten Ende hat jede
Verlängerung 27 ein Filmscharnier 33. Dies erleichtert das Aufrichten der Verlängerung! 27 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers
17.
Die Äuflageflächen 3o sind auf ihrer mit der Wand 39 zusammenwirkenden
Seite eben gehalten, auf der gegenüberliegenden anderen Seite jedoch mit. zwei Leisten 31 versehen, die im Bereich der seitlichen
Begrenzungswandungen der Auflagefläche 3o angeordnet sind und sich zum freien Ende hin verjüngen, wie dies am besten aus der Fig.
3 der Zeichnung ersichtlich ist. In den Bereich zwischen den beiden Leisten kann gewünschtenfalls auch eine Durchbrechung vorgesehen
sein, um den Durchgriff eines Befestigungselementes, wie eines Nagels od.dgl. zu erleichtern, wenn beabsichtigt sein sollte, die Dose
an der Wand 39 noch durch zusätzliche Befestigungselemente lagezusichern .
• F ii
ii f H « (&iacgr; itii
tit
ii i i ·
i ill i ! / I ii >
«&igr; «ti &igr; ItI la
t t < i > i tit
- 11 -
Dei? Mittelteil 18 des Trägers 17 hat im Ausführuncjsbeispiel Haltelaschen 24 bzw. 25. Diese liegen auf diametral gegenüberliegenden Seiten
und sind ebenfalls gruppenweise angeordnet. Jede Gruppe besteht im Ausführüngsbeispiel
aus schmalen und breiteren Haltelaschen, Irrt vorgesehenen Ausführungsbeispiel sind zwei schmale Hältelaschen 25 vorgeseheil, die jeweils
seitlich neben einer der Verlängerungen 27 angeordnet sind. Die beiden Haltelaschen 25 sind untereinander gleich gestaltet und liegen
- wie auch die breitere Haltelasche 24 - zunächst in der Grundeberie
des Trägers 17, Die Haltelasche 24, die wesentlich breiter gehalten
ist als die mit 25 bezeichneten, liegt in dem Durchbruch 28 zwischen den Verlängerungen 27. Die vorderen Enden der Haltelaschen 24 bzw.
25 kommen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Trägers 17 mit den Begrenzungswandungen eines Durchbruches oder einer Ausnehmung 4o
in der Wand 39 in Wirkverbindung, was zurFolge hat, daß diese Haltelaschen 24 bzw. 25 aus ihrer horizontalen Lage in eine schräge bzw. geneigte Stellung
umgebogen werden. Um dabei das Aufbiegen zu erleichtern, sind entweder filmscharnierartige Verbindungen mit dem Mittelteil 18
des Trägers 17 vorgesehen oder aber die Haltelnschen 24 bzw. 25 laufen in eine Spitze aus, verjüngen sich also von der Wurzel in Richtung
Spitze.
In der Pig. 4 der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Träger 1/ auf
den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io aufgeschoben.
Dabei kommen einerseits die Innenwandungen der hochgezogenen Ränder 23 des Mittelteiles 18 des Trägers 17 mit den benachbarten Teilen
des Hohlzylinders 11 in Wirkverbindung. Außerdem legen sich die seitlichen Begrenzungswandungen 21 der Ausnehmung 2o an die Außenwände
der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 der Einbaudose an. Vor dem Einbringen der Einbaudose Io in die Ausnehmung 4o der Wand 39 liegen sowohl
die Haltelaschen 24 bzw. 25 als auch die Verlängerungen 27 parallel
Wie die Fig. 6 der Zeichnung deutlich erkennen läßt, wird der verhältnismäßig
große Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io und der Begrenzungswand der Ausnehmung
4o durch die jeweils beiden Auflagefischen 3o ohne weiteres überbrückt.
Nachzutragen bleibt noch, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel
die Einbaudose Io überhalb der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 domartige
Vorsprünge 15 aufweist, die in bekannter Weise mit Befestigungsmitteln, v/ie Schrauben, zusammenwirken, um z.B. einen Tragring od.dgl.
an der Einbaudöse Io festhalten zu können. Diese Vorsprünge 15 enden
in Höhe eines nach außen zeigenden umlaufenden Flansches 16 der Einbaudose Io.
zur Wandebene. Wie die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt, ist die |
Ausnehmung 4o in der Wand 39 derart bemessen, daß in ihr auch die f Anschlußstutzen 13 bzw. 14 der Einbaudose Io Platz finden. I
Wenn ausgehend von der Lage der Teile des Trägers 17 gemäß der Fig.
5 der Zeichnung auf den Boden 12 der Einbaudose Io eine Kraft ausgeübt
wird und zwar in Richtung auf den Grund der Ausnehmung 4o, dann wird die Einbaudose Io in die Ausnehmung 4o der Wand 39 eingeschoben. Dabei
verändern die Haltelaschen 24 bzw. 25 und die Verlängerungen 27 ständig ihre Lage, bis sie schließlirih in ihre geneigte und im Grenzfall vertikale
Lage gemäß der Fig. 7 überführt sind. Eine solche Bewegung bzw. i ein solches Umbiegen wird durch die benutzten Filmscharniere 33 erleichtert.
In dieser in Fig. 6 gezeigten Endlage kommen einmal die Haltevorsprünge 32 der Verlängerungen 27 und zum anderen auch die
freien Enden der Haltelasche 24 bzw. 25 mit den Begrenzungswandungen der Ausnehmung 4o in Wirkverbindung - wenn auch an räumlich voneinander
getrennt liegenden Stellen - und sorgen für eine Lagesicherung der Einbaudose Io innerhalb der Ausnehmung 4o.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und
Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Gestalt der Haltelaschen 24 bzw. 25 und der Verlängerungen 27. Die Haltevorsprünge
32 können dabei eine andere als die dargestellte sägerahnförmige
Ausbildung erhalten. Die Anzahl und die Anordnung dieser Haltevorsprünge
an den Verlängerungen 27 kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Und schließlich ist
es möglich, den erfindungsgemäßen Träger auch bei anderen als der dargestellten Einbaudose Io zu verwenden.
4 1 ·· I i tI till &igr; &igr;t&igr; till
II· Il f t
4i» lifiiir &igr;
. · ·: fat ej\jta;n wä lt &egr; :
zugelassene Vfcrttefei beim'Eurcipälscinen Patentamt
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022723/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Klemmfix neu1
Firma Kaiser GmbH. & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
Bezugszeichenliste :
Io | Einbaudose | 31 | - Leiste (an 26) |
11 | - Hohlzylinder (von lo) | 32 | - Haltevorsprung (an 27) |
12 | - Boden (von lo) | 33 | - Filmscharnier |
13 | Anachlufistutzen (patrizenförmig) | 34 | - Steg |
14 | - Anschluß; tutzen (matrizenförmig) | 36 | - Seitenwand (von 18) |
15 | - domartige Vorsprünge | 37 | - Seitenwand (von 19) |
16 | - Flansch (von lo) | 38 | - schräges Verbindungsstück (zwischen 36 und 37) |
17 | - Träger (für lo) | 39 4ö |
- Wand - Ausnehmung öder Durchbruch (in 39) |
18 | - Mittelteil (von 17) | ||
19 | - Abflachung (an 18) | ||
2o | - Ausnehmung | ||
21 | |||
22 | |||
23 | |||
24 | |||
25 | |||
26 | |||
27 | |||
28 29 |
|||
3o | |||
- seitliche Begrenzungswand (von 2o) | |||
Grund (von 2o) | |||
hochgezogener Rand | |||
Haltelasche (breit) | |||
- Haltelasche (schmal) | |||
- Auflageteil | |||
- Verlängerung (von 26) | |||
- Durchbruch - Schlitz |
|||
- Auflagefläche (von 26) |
Claims (6)
- j V zugelassene Vartreteribeim BjiOpäi,scfcien Patentamt■tr·«· iitAi &igr; » *" DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG[ Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024< 89 5600 Wuppertal 2, denf Kennwort: Klemmfix neuFirma Kaiser GmbH. & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1Einbaudose, insbesondere UnterputzdoseAnsprüche :1. einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installa-•^ionseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit rialte- und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Einbaudos, an den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) der Einbaudose (lo) ist ein mit ihr verbindbarer Träger (17) zugeordnet;b) der Träger (17) hat auf diametral gegenüberliegenden Seiten Haltelaschen (24, 25) und Auflageteile (26),c) die Haltelaschen )24, 25) und die Auflageteile (26) sind mit bezug auf den Mittelteil (18) des Trägers (17) abbiegbar,d) die AuflageteilQ (26) setzen sich jeweils aus einer Verlängerung (27) und einer quer dazu angeordneten Auflagefläche (3o) zusammen,Ii kitII 1 1 1 *► ) 1I 1 1 I Ie) der Mittelteil (18) des Trägers (17) hat mit dem Anschlußstutzen (14) der Einbaudose (lo) zusammenwirkende Drehsicherungen,f) die Verlängerungen (27) der Auflageteile (26) liegen in der Ruhelage in der Grundebene des Trägers (17) und in der Arbeitslage etwa quer dazu.
- 2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (27) einerends über einen Biegebereich (33)mit dem Mittelteil (18) des Trägers (17) verbunden ist L^id andererends eine etwa senkrecht zu ihr angeordnete Auflagefläche (3o) aufweist.
- 3. Einbaudose nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Paarweise Anordnung von zwei Verlängerungen (27), die durch einen Durchbruch (28) voneinander getrennten ihren freien Enden jedoch durch einen Steg (34) miteinander verbunden sind, wobei der Steg (34) an seiner Außenkante liegend zv/ei in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen (3o) aufweist.
- 4. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (27) auf ihrer einen Seite vorzugsweise in Gruppen angeordnete Haltevorsprünge (32) aufweisen.
- 5. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (18) des Trägers (17) Haltelaschen (24, 25) aufweist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten gruppenweise angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus schmalen und breiteren Haltelaschen (25 bzw, 24) besteht.
- 6. Einbaudöse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelaschengruppe aus zwei schmalen und einer breiten Haltelasche (25 bzw, 24) besteht, wobei die breite Hältelasehi (24) in den DurchbruchIf (ttl < 4 4 11 < i I I I I I it • I lit· «I I < t1 1 > ( I < I(28) zwischen den Verlängerurigen (27) hineinragt, während die sehmaien Hältelaschen (25) seitlich rieben den Verlängerungen (27) liegen,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707557U DE8707557U1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
EP87111799A EP0268022B1 (de) | 1986-11-20 | 1987-08-14 | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
ES87111799T ES2036550T3 (es) | 1986-11-20 | 1987-08-14 | Caja de empalme, especialmente caja empotrada. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707557U DE8707557U1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707557U1 true DE8707557U1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6808528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707557U Expired DE8707557U1 (de) | 1986-11-20 | 1987-05-26 | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707557U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0268022A2 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-25 | Kaiser GmbH & Co. KG | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
EP3588711A1 (de) | 2018-06-26 | 2020-01-01 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Montagehilfe für eine unterputzdose, verfahren zum montieren und anordnung |
EP3840153A1 (de) * | 2019-12-20 | 2021-06-23 | Kaiser GmbH & Co. KG | Halterung |
-
1987
- 1987-05-26 DE DE8707557U patent/DE8707557U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0268022A2 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-25 | Kaiser GmbH & Co. KG | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |
EP0268022A3 (en) * | 1986-11-20 | 1989-09-20 | Kaiser Gmbh & Co. Kg | Fitted box, especially flush-mountable into the plaster |
EP3588711A1 (de) | 2018-06-26 | 2020-01-01 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Montagehilfe für eine unterputzdose, verfahren zum montieren und anordnung |
DE102018210360A1 (de) | 2018-06-26 | 2020-01-02 | Adolf Würth Gmbh & Co Kg | Montagehilfe für eine Unterputzdose, Verfahren zum Montieren und Anordnung |
EP3840153A1 (de) * | 2019-12-20 | 2021-06-23 | Kaiser GmbH & Co. KG | Halterung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69014966T2 (de) | Versteifungsvorrichtung für Kabelkanäle oder Kabelwege und entsprechende Verklammerungen. | |
DE3781001T2 (de) | Adaptertraeger fuer elektrogeraete. | |
DE3701955C2 (de) | ||
DE19841643A1 (de) | Kabelrinne aus Blech | |
DE3718379C2 (de) | ||
EP0685403A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE8707557U1 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
EP1746686B1 (de) | Elektrisches Anschlusselement | |
DE2819812A1 (de) | Zubehoer fuer gehaeuseprofile | |
EP0268022B1 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
DE3413115A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE102016123889A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens mit einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff | |
DE3639514C2 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
EP0408514B1 (de) | Einbaudosen für elektrische Installationen | |
DE2727289A1 (de) | Gebaeudeverkleidung | |
DE69106791T2 (de) | Fixierrahmen für elektrische Geräte in einem Kasten. | |
AT401698B (de) | Einbaudose, insbesondere unterputzdose | |
EP0696098B1 (de) | Koppelzwischenstück für eine Koppelvorrichtung für Leitungsaufnahmekanäle | |
DE3941097C1 (en) | Cable channel or tray support - has coupling element fixable from above in form of shaft fitting selectable slots and with projection to act like hook | |
DE2721541B2 (de) | Rasterdecke | |
DE29501159U1 (de) | Verbindungskonstruktion | |
DE102018121693B4 (de) | Elektroinstallationsdose | |
DE8707556U1 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
DE1953509A1 (de) | Moebelscharnierbefestigung | |
DE3717776C2 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose |