DE8707556U1 - Einbaudose, insbesondere Unterputzdose - Google Patents

Einbaudose, insbesondere Unterputzdose

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DE8707556U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter*beirrt Eurtuiäischeri Patentamt
4 BUSE' DiPL-pHYsrMcPiiT^dt4-1DiPUiNG. LUDEWIG
Unterdörneri 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpät · Telefax 0202/5570;
gg 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Einstückiger Dosenträger
Firma Kaiser GmbH. & Co, KG., Jahnstf. 8, 5885 Schalksmühle 1 Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose, insbesondere Unterputz-^ dose, für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit Halte- und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Einbaudose an den Begrenzungswändungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand, wobei der Einbaudose ein mit ihr verbindbarer Träger zugeordnet ist, der seinerseits wenigstens eine mit den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches eimer Wand zusammenwirkende Haitelaschen und wenigstens einen Auflageteil aufweist.
Mit der bekannten Einbaudose wird ein Weg aufgezeigt, wie eine Lagesicherung einer solchen Einbaudose in eine Ausnehmung einer Wand stets gewährleistet ist und zwar auch dann, wenn die Ausnehmungen, in denen die Einbaudosen unterzubringen sind, im bezug auf ihre Durchmesser erheblichen Schwankungen unterliegen. Dabei "* ergibt sich der Vorteil, daß die Lagesicherung der Einbaudose in der Ausnehmung in einfacher Weise durchgeführt werden kann, wobei beim Anbringen der Einbaudose an den Begrenzungswändungen" der Ausnehmung weitgehend auf die Verwendung von Werkzeugen verzichtet wird. Durch die verwendeten Haltelaschen wird ein Festklemmen der Einbaudose an den seitlichen Begrenzungswandungen der Ausnehmung bzw. des Durch-
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brUches erzielt. Der Auflageteil kommt rri.lt solchen Wändteilen in Wirkverbindung j die der Ausnehmung unmittelbar benachbart sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Auflageteil stets so lang bemessen, daß auch größere Zwischenräume zwischen den Begrenzungswandungen der Ausnehmung einerseits und der Außenfläche der Einbaudose andererseits überbrückt werden können.
Bei der bekannten Ausführungsform der Einbaudose wird ein mit ihr verbindbarer Träger benutzt, dsr seinerseits! wenigstens eine mit den Begrenzungswandungen der Ausnehmung oder des Durchbruches der Wand zusammenwirkende Haltelasche und wenigstens einen Auflageteil aufweist. Die Ausführungsform hat an sich den Vorteil, daß handelsübliche Einbaudosen benutzt werden können und zwäir unabhängig davon, ob es sich um Einbaudosen handelt, die einen glattwandigen Hohizylinder haben oder um solche, die an ihrer Außenfläche liegend Anschlußstutzen zur Erstellung von Dosenkombinationen aufweisen. Es ist ferner von Vorteil, daß ein solcher Träger in einfacher Weise, nämlich durch Aufstecken, mit der Einbaudose verbunden werden kann. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei vorhandenen Anschlußstutzen diese im Zusammenwirken mit Bereichen des Trägers zugleich eis Drehsicherung für den Träger benutzt werden können. Insoweit sind die bekannten Einbaudosen vorteilhaft. Sie haben sich auch in der Praxis bewährt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht in allen Fällen erforderlich ist, einen gesondert hergestellten Träger zu benutzen, der dann in einem besonderen Arbeitsgang mit der Umfangsflache der Einbaudose zu verbinden ist. Vielmehr kann es in Sonderfällen von Vorteil sein, auf die Verwendung handelsüblicher Einbaudosen und auf die Zuordnung eines gesonderten Trägers zu verzichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaudosen der eingangs
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näher gekennzeichneten Art weitei zu verbessern insbesondere defärt, daß diese in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können und dabei die Vorteile der bekannten Ausführungsform der Einbaudose insoweit aufweisen, als nach wie vor ein einfaches Anbringen an den Begrenzungs-Wandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand möglich ist, wobei die Hälteteile ebenfalls in der Lage sein sollen, größere Abstände zwischen den äußeren Begrenzungswandungen der Ausnehmung und der Dose zu überbrücken.
Jur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Haltelasche und den Auflageteil unter Fortfall eines Trägers der als Hohlzylinder ausgebildeten Umfangsfläche der Einbaudose unmittelbar anzuformen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einbaudose wird zwar auf die Verwendung handelsüblicher Einbaudosen verzichtet. Dafür kommt eber ein separat hergestellter und in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit der Einbaudose verbindbarer Träger in Fortfall. Insgesamt gesehen kann also die mit Haltelaschen und Auflageteilen versehene Einbaudose gemäß der vorliegenden Erfindung wirtschaftlicher hergestellt werden als eine handelsübliche Einbaudose, m5.t der nachträglich der für sich hergestellte Träger zu verbinden ist. Bei der erfintfungsgemäßen Einbaudose hat man es in der Hand, den Hohlzylinder nach den Wünschen des Benutzers herzustellen, d.h. neben glattwandigen Hohlzylindern, die auf ihrer Umfangsfläche lediglich ausbrechbare Wandungsteile zum Einführen von Leitungen, Kabeln od.dgl. aufweisen, können auch solche hergestellt werden, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten Anschlußstutzen aufweisen und bei denen daher die Möglichkeit gegeben ist, mehrere Einbaudosen zu Dosenkombinationen zu verbinden. Die Anschlußstutzen können dabei eine an sich bekannte Ausbildung haben. Es empfiehlt sich auch, ihnen Verbindungselemente zuzuordnen, die bei der Herstellung der Dose mit angeformt werden können
und die die Gewähr dafür bieten, daß die Mittelpunkte benachbarter ) Dosen exakt dan vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand einhalten. In diesen Zusamnenhang seien Rastnasen und Gegenrasten genannt, die im Bereich der Anschlußstutzen vorgesehen sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Hohlzylinder | der Einbaudose auf diametral gegenüberliegenden Seiten je eine abbieg- ;■ bare Haltelasche und je eine Verlängerung mit je einem Auflageteil auf. Zweckmäßig v/erden sowohl die Haltelasche als auch die Verlängerung in unmittelbarer Nähe des Bodens der Einbaudose an der Umfangsfläche angeformt. In der Regel liegen dann der Boden und die untere Fläche der Haltelasche und gegebenenfalls der Verlängerung in ein und derselben Ebene.
Es empfiehlt sich, die Haltelaschen über je ein Filmscharnier mit dem Hohlzylmder der Einbaudose zu verbinden. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, ein Umbiegen der Haltelaschen zu erzielen, wenn diese beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in einen Durchbruch oder eine Ausnehmung einer Wand eingesetzt werden sollen. Dabei müssen die Haltelaschen aus ihrer zunächst horizontalen Lage in eine etwa vertikale Lage überführt werden.
Um dabei eine gute Verbindung zwischen den Haltelaschen der Einbaudose einerseits und den benachbarten Begrenzungswandungen des Durchbruches der Wand andererseits zu erzielen, empfiehlt es sich, die Haltelaschen angeformte Haltevorsprünge aufweisen zu lassen. Diese können beispielsweise keil- oder sägezahnförmig gestaltet sein, wobei ihre Spitzon mit den ßegrenzungswandungen des Durchbruches in direkten Kontakt kommen.
Es empfiehlt sich, an der Umfangsflache des Hohlzylinders der Einbaudose auf diametral gegenüberliegenden Seiten je zwei Verlängerungen anzuordnen, die in ihrer Ruhelage in der Ebene des Bodens der Einbaudose liegen, quer zu ihnen angeordnete Auflageteile aufweisen und zur Erreichung ihrer Arbeitslage um etwa 9o° abbiegbar sind. Z\ne solche Ausführungsform unterscheidet sich von der bisher angeführten dadurch, daß die Verlängerungen mit den an ihrem vorderen Ende sitzenden Halteteil nicht von vornherein i'fl Abstand von der Längsachse und parallel zu dieser angeordnet sind sondern daß die Verlängerungen zunächst in der Ebene des Bodens der Einbaudose liegen. Erst wenn die Einbaudose benutzt wird, dann erfolgt bei ihrem Einsetzen in den Durchbruch einer Dose ein Umbiegen der Verlängerungen.
Um dabei das Umbiegen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Verlängerungen über je ein Filmscharnier mit dem Hohlzylinder der Einbaudose zu verbinden. Um dabei einen sicheren Halt an den Begrenzungswandungen zu erzielen, haben die Verlängerungen auf ihrer einen, nämlich der den Begrenzungswandungen zugewandten Seite Haltevorsprünge, die ebenfalls sägezahn- oder keilförmig gestaltet sein können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Umfangsfläche des Hohlzylinders der Einbaudose auf diametral gegenüberliegenden Seiten gruppenweise angeordnete Haltelaschen auf, wobei jede Gruppe aus schmalen und breiteren Haltelaschen bestehen kann. Diest! Haltelaschen kommen mit ihren vorderen Enden beim Einsetzen der Einbaudose in eine Ausnehmung einer Wand in direkten Kontakt mit den Begrenzungswandungen. Es erfolgt ein Umbiegen der Haltelaschen, so daß sie aus ihrer zunächst horizontalen Lage in eine geneigte oder schräge Lage überführt werden. Dabei ist die Grenzlage eine etwa senkrechte Anordnung der Haltelaschen, Um das Umbiegen der Haltelaschen zu erleichtern, sind diese entweder im Bereich ihrer Wurzel über ein Filmschar-
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nier mit der Umfangsfliche des Hohlzylinders der Einbaudose verbunden oder aber sie verjüngen sich von der Wurzel aus in Richtung ihres freien Endes, so daß auf diese einfache Weise eine Elastizität der Haltelaschen erzielt wird.
j Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Halte
laschengruppe aus zwei schmalen und einer breiten Haltelasche, wobei die breite Haltelasche in einen Durchbruch zwischen den Verlängerungen hineinragt, während die schmalen Haltelaschen seitlich neben den Verlängerungen am Hohlzylinder der Einbaudose angeformt sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Einbaudose sind somit insgesamt sechs Haltelaschen vorhanden, die gruppenweise auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Haltelaschen der Einbaudose zu einem umlaufenden, über die Umfangsflache vorstehenden Halteflansch zusammengefaßt.
Vorteilhaft ist es, daß der Haltelfansch am Boden der Einbaudose angeordnet ist und eine schräg nach außen weisende Seitenwand aufweist, die im Durchmesser den Durchbruch der Wand übersteigt.
Es empfiehlt sich, daß der Halteflansch einen nach oben offenen Freiraum aufweist und daß im Bereich des Bodens dieses Freiraumes diametral gegenüberliegend die Wurzeins der Verlängerungen angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig, 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einbaudose in Seitenansicht,
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Fig. 2 die Einbaudose nach der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 . eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbaudose in Seitenansicht,
Fig. 4 die Einbaudose gemäß der Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsfora der erfindungsgemäßen Einbaudose in Seitenansicht, teilweise geschnitten und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einbaudose gemäß der Fig.
Es sei zunächst erwähnt, daß bei zwei der dargestellten Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Einbaudosen solche zugrunde gelegt sind, die auf ihrer Außenfläche mit Anschlußstutzen versehen sind, um so die Möglichkeit zu schaffen, mehrere solcher Einbaudosen zu siner Dosen-kombination zusammenzusetzen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anschlußstutzen anders als dargestellt auszubilden, darüber hinaus aber auch solche Einbaudosen zu benutzen, bei denen im Bereich des Hohlzylinders Anschlußstutzen fehlen, so wie es die dritte Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 der Zeichnung zeigt. In diesem Falle sind an der Umfangsfläche der Einbaudose lediglich vorbereitete Wandungsteile vorhanden, die ausbrechbar sind, um so das Einführen von Kabeln oder Leitungen in den Innenraum des Hohlzylinders zu ermöglichen.
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Die mit Io bezeichnete Einbaudose isfc als Unterputzdose für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. ausgebildet. Sie hat eine gerade Anzahl vört am Außen-1 mantel der Einbaudose angeordneten Anschlußstutzen, Wie die Fig, 1 und 2 der Zeichnung am besten erkennen lassen, v/eist eine solche Einbaudose Io einen Hohlzylinder 11 auf, der einseitig durch einen Boden 12 verschlossen ist. Am Außenmantel des Hohlzylinders 11 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten nicht näher bezeichnete Abflachungen vorgesehen, an denen Anschlußstutzen 13 und 14 liegen. Dabei ist der Anschlußstutzen 13 patrizen- und der Anschlußstutzen 14 matrizenförmig gestaltet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, sind die Anschlußstutzen 13 bzw. 14 im Querschnitt gesehen tunnelförmig gestaltet, wobei der Tunnelboden eben gehalten ist. Der Tunnelboden des matrizenförmigen Anschlußstutzens 14 liegt in der Ebene des Bodens 12 des Hchlzylinders 11, während der Tunnelboden des patrizenförmigen Anschlußstutzens 13 zum Boden 12 des Hohlzylinders Ii um ein solches Haß versetzt ist, welches der Dicke des Tunnelbodens des matrizenförmigen Anschluß- · Stutzens 14 entspricht.
An der Unterseite des Tunnelbodens des patrizenförmigen Anschlußstutzens 13 ist in bekannter Weise eine Rastnase vorgesehen, die widerhaken-
förmig ausgebildet ist. Demgegenüber weist der Tunnelboden des matrizenförmigen AnschluQstutzens 14 eine als Gegenrast ausgebildete Öffnung auf. In diese Öffnung greift die Rastnase des patrizenförmigen Änschlußstutzens ein, so daß auf eine einfache Weise ein Zusammenkuppeln mehrerer Einbaudosen Io möglich ist. Diese Art der Verbindung der Einbaudösen hat den Vorteil, daß die Mittelpunkte der zusammenge^ küppsltsri DgSGP! 98PJBiJ uSS ycWÜnöChtc AbätSnuSinöß häuBM.
Um die Einbaudose Io in der Ausnehmung oder dem Durchbruch einer Wand lagegesichert befestigen zu können, sind Hältelaschen und Auflageteile vorgesehen, die der als Hohlzylinder 11 ausgebildeten Umfangsflache der Einbaudose Io unmittelbar angeformt sind. Bei der Ausführungsform der Einbaudose nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung weist der Hohlzylinder 11 der Einbaudose Io auf diametral gegenüberliegenden Seiten je eine abbiegbare Haltelasche 24 und je eine Verlängerung 3o mit je einem Auflageteil 32 auf. Die an der Umfangsflache des Hohlzylinders 11 angeformten Haltelaschen 24 sind abbiegbar. Beide Haltelaschen 24 sind untereinander gleichgestaltet. Sie liegen in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhelage in der Horizontalen. Jede Haltelasche 24 hat Seitenstege 26, die nach außen hin divergieren und deren Enden durch einen Quersteg 27 miteinander verbunden sind. Dieser Quersteg 27 hat eine gekrümmte Außenfläche, wobei der Mittelpunkt der Krümmung zusammenfällt mit dem Mittelpunkt der Dose. Auf seiner Unterseite sind dem Quersteg 27 Haltevorsprünge 28 angeformt, die im Querschnitt keil- oder sägezahnfönnig gestaltet sind, derart, daß diegrößte Erhebung jedes Keiles außen liegt, also in unmittelbarer Nähe der Begrenzungskante des Quersteges 27. Es sind - was in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung nicht sichtbar ist - eine Vielzahl solcher Haltevorsprünge 28 vorgesehen, die alle untereinander gleichgestaltet sind und die in regelmäßiger Anordnung auf der unteren Fläche des Quersteges 27 liegen. In seiner Mitte hat der Quersteg 27 eine Auswölbung 29 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt. Diese Anordnung ist
gewählt, um beim bestimmungsgemäßen Gebrauch das Überführen der Haltelasche 24 aus der dargestellten Ruhelage in eine gekrümmte Arbeitslage zu erleichtern. Um dabei das Abbiegen der Haltelasche 24 leicht durchführen zu können, sind deren Seitenstege 26 über Filmscharniere 41 mit der Umfangsflache des Hohlzylinders 11 verbunden. Zwischen den beiden Seitenstegen 26 ist ein Durchbruch 25 vorgesehen. Ferner [ liegt zwischen den beiden Seitenstegen 2& eine Verlängerung 3o. die
- vergl. dazu die Fig. 1 - quer zu der Haltelasche 24 verläuft, wenn diese sich in der dargestellten Ruhelage befindet. Die Verlängerungen 3o liegen an der Umfangsflache des Hohlzylinders 11/· so wie dies . die Fig. i veranschaulicht. Daraus ergibt sich auch, daß die Verlänge-
S rung 3o etwa so lang bemessen ist wie die Höhe der Einbaudose Io.
Jede Verlängerung hat an ihren Außenseiten in den Zeichnungen nicht sichtbare Versteifungsrippen, die einen ebenen Mittelteil zwischen sich einschließen.
Das äußere freie Ende jeder Verlängerung 3o ist um 9o° nach außen abgewinkelt, so daß Auflageteile 32 entstehen. Diese haben an ihrer Oberfläche liegend Begrenzungswandungen 34, die einen ebenen Mittelteil 33 zwischen sich einschließen. In den ebenen Mittelteil 33 jedes Auflageteiles 32 ist ein Loch 35 vorgesehen, durch welches bei Bedarf ein handelsübliches Befestigungselement, wie ein Nagel od.dgl., hindurchgetrieben werden kann.
Die in den Fig. 3 und 4 wiedergegebene zweite Ausfühxungsform der erfindungsgemäßen Einbaudose Io unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 zunächst dadurch, daß die Verlängerungen nicht mehr in Richtung der Längsachse der Einbaudose verlaufen sondern in der Ruhelage - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnung - in der Horizontalen und damit quer zur Längsachse der Einbaudose Io verlaufen. Die Verlängerungen bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 der Zeichnung sind nunmehr mit 42 bezeichnet und die dazugehörigen
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Auflageteile mit 43. im gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Paar-Weise Anordnung der Verlängerungen 42 vorgesehen, d.h. es sind zwei Verlängerungen 42 vorhanden, die jeweils durch einen Durchbruch 45 Voneinander getrennt sind, Die beiden Verlängerungen 42 sind an ihrem freien Ende durch einen Steg 46 miteinander verbunden. Der Steg 46 hat seinerseits an der Außenkante liegend die beiden in Abstand voneinander angeordneten Auflageflächen 43 j die quer zum Steg 46 bzw. zu den Verlängerungen 42 verlaufen. Im Bereich der Übergangsstelle vom Steg 46 zu den Auflageflächen 43 sind nicht näher bezeichnete Schlitze vorgesehen. Auch diese sind Paarweise angeordnet. Sie sind aufeinander zugerichtet und lassen nur einen verhältnismäßig schmalen Materialbereich zwischen sich stehen.
Üie Verlängerungen 42 haben auf ihrer einen Seite - und zwar im Ausführungsbeispiel an der Unterseite gemäß der Fig. 3 der Zeichnung - Haltevorsprünge 44, die gruppenweise angeordnet sind. Jeweils drei Haltevorsprünge 44 sind zu einer Gruppe zusammengefaßt. Jeder der Haltevorsprünge 44 ist im Querschnitt gesehen keil- oder sägezahnförmig gestaltet.
An der Übergangsstelle des inneren Endes jeder Verlängerung 42 ist ein Filmscharnier 49 vorgesehen. Dies erleichtert das Aufrichten der Verlängerungen 42 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Einbaudose Io.
Die Auflageflächen 43 sind auf ihrer mit der nicht dargestellten Wand zusammenwirkenden Seite eben gehalten, auf der gegenüberliegenden anderen Seite jedoch mit Leisten versehen. In dem Bereich zwischen den beiden Leisten kann gewünschtenfalls wiederum eine Durchbrechung vorgesehen sein, um den Durchtritt eines Befestigungselementes, wie
eines Nagels od.dgl. zu erleichtern, wenn beabsichtigt sein sollte, die Einbaudose Io an der Wand noch durch zusätzliche Befestigungselemente lagezusichern.
Die Einbaudose nach den Fig. 3 und 4 der Zeichnung hat Haltelaschen 47 und 48. Diese liegen auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Einbaudose Io, wobei anzumerken ist, daß sowohl die Verlängerungen 42 als auch die Haltelaschen 47 und 48 - wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt - in Höhe des Bodens 12 der Einbaudose an deren Umfangsfläche angeformt sind.
Die Haltelaschen 47 und 48 sind im gewählten Ausführungsbeispiel gruppenweise angeordnet. -Jede Gruppe besteht aus schmalen und breiteren Haltelaschen. Im vorgesehenen Ausführungsbeispiel sind zv/ei schmale Haltelaschen 47 vorgesehen, die jeweils seitlich neben einer der Verlängerungen 42 angeordnet sind. Die beiden Haltelaschen 47 sind untereinander gleichgestaltet und liegen - wie im übrigen auch die breitete Haltelasche 48 - zunächst in der Grundebene des Bodens 12 des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io. Die beiden Haltelaschen 48, die v/esentlich breiter gehalten sind als die mit 47 bezeichneten, liegt jeweils in dem Durchbruch 45 zwischen den Verlängerungen 42. Die vorderen Enden sowohl der Haltelaschen 47 als auch der Haltelasche 48 kommen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Einbaudose Io mit den Begrenzungswandungen eines Durchbruches oder einer Ausnehmung in Wirkverbindung, was zur Folge hat, daß die Haltelaschen 47 bzw. 48 aus ihrer horizontalen Lage in eine schräge bzw. geneigte Stellung umgebogen werden. Um dabei das Aufbiegen der Haltelaschert zu erleichtern, sind entweder filmscharnierartige Verbindungen mit der Umfangsfläche der Einbaudose Io vorgesehen oder aber die Haltelaschen 47 bzw. 48 laufen in eine Spitze aus, verjüngen sich also von der Wurzel in Richtung Spitze,
Vor dem Einbringen der Einbaudose in die Ausnehmung einer Wand liegen sowohl die Haltelaschen 47 und 48 als auch die Verlängerungen
42 parallel zur Wandebene. Dabei ist die Ausnehmung in der Wand derart bemessen, daß in ihr auch die Anschlußstutzen 13 bzw. 14 P£-,tz finden. Wenn nun ausgehend von der Lage der Teile der Einbaudose Io gemäß den Fig. 3 und 4 der .Zeichnung auf diese eine Kraft ausgebüt wird und zwar in Richtung auf den Grund der nicht dargestellten Ausnehmung, dann wird die Einbaudose Io in diese Ausnehmung hin eingeschoben. Dabei verändern die Haltelaschen 47 bzw. 48 und die Verlängerungen 42 ständig ihre Lage, bis sie schließlich in ihre geneigte und im Grenzfall vertikale Lage überführt sind. Eine solche Bewegung bzw. ein solches Umbiegen wird durch die benutzten Filmscharniere erleichtert. In der Endlage kommen einmal die Haltevorsprünge 44 der Verlängerungen 42 und auch die freien Enden der Haltelsschen 47 bzw. 48 mit den Begrenzungswandungen der Ausnehmung in Wirkverbindung, wenn auch an räumlich getrennt voneinander liegenden Stellen. Auf diese Weise wird für eine dauerhafte Lagesicherung der Einbaudose Io innerhalb der Ausnehmung der Wand gesorgt. Die Abmessungen der Auflageteile
43 sind dabei so lang gehalten, daß auch verhältnismäßig große Zwischenräume zwischen der Außenfläche des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io und der Begrenzungswand der Ausnehmung der Wand überbrückt v/erden können.
Auf ähnliche Weise erfolgt auch das Anbringen der Einbaudose gemäß den Fig. 1 und 2, nur daß in diesem Falle kein/\bbiegen der Verlängerungen 3o erfolgt, weil diese von vornherein in Richtung der Längsachse der Einbaudose verlaufen, vergl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung.
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Nachzutragen bleibt noch, daß in den beiden ersten Ausführungs. beispielen die Einbaudose oberhalb der Anschlußstutzen 13 bzw. liegend domartige Vorsprünge 15 aufweist," die in bekannter Weise mit Befestigungsmitteln, wie Schrauben, zusammenwirken, um z.B. finen Tragring od.dgl. an der Einbaudose Io festhalten zu können. Diese Vorsprünge 15 enden in Höhe eines nach außen zeigenden umlaufenden Flansches 16 der Einbaudose Io.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Einbaudose nach den Fig. 5 und 6 der Zeichnung hat diese im Bereich des Bodens liegend einen nach außen weisenden umlaufenden Flansch 5o. Dabei iac der Durchmesser der Dose im Bereich des umlaufenden Halteflansches größer als der Durchmesser des Durchbruches der Wand.
Wie die Fig. 5 erkennen läßt, hat der Halteflansch 5o eine nach außen zeigende geneigte Seitenwand 51, hinter der sich ein Freiraum 52 befindet. Am Boden des Freiraumes sind die Wurzeln der Verlängerungen 3o angeformt und zwar auf diametral gegenüberliegenden Seiten. Beim Einsetzen dieser Ausführungsform der Einbaudose Io in den Durchbruch einer Wand ist somit ein Umbiegen von Bereichen des Halteflansches 5o möglich, derart, daß sich diese Bereiche der Umfangsfläche des Hohlzylinders 11 der Einbaudose Io nähern und dadurch eine Klemmkraft zum Festhalten der Dose an den benachbarten Bereicher, des Durchbruches vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Gestalt der Haltelaschen 47 bzw» 48 und der Verlängerungen 42, Auch können die Haltevorsprünge 44 eine andere
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als die dargestellte sägezahnförmige Ausbildung erhalten. Die Anzahl und die Anordnung der Haltevorsprünge an den Verlängerungen 42 kann abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Auch können die Einbaudosen selbst eine andere als die dargestellte Ausführungsform erhalten. Beispielsweise lassen sich auch solche Einbaudosen verwenden, bei denen die Anschlußstutzen 13 und 14 in Fortfall kommen, so wie dies in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und B der Fall ist.
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zugelassene Vertreter beim Euröpäisdh,dfitfteternarfli.<# ',,' ,
j. BUSE' DiPL-PHYS. MENTZ^OWkWa LÜÖEWiG
Untefdörneri114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2-Telefon (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal % den
Kennwort: Einstückiger Dosenträger
Firma Kaisar GmbH. & Co, KG,, Jahn'str. 8, 5885 Schalksmühle i
Bezugszeichenliste :
10 - Einbaudose
11 - Hohlzylinder (von lo)
12 - Boden (von lo)
13 - Anschlußstutzen (patrizenförmig)
14 - Anschlußstutzen (matrizenförmig)
15 - domartige Vorsprünge
16 - Flansch (von lo)
24 - abbiegbare Haltelasche (an 11)
25 - Durchbruch (in 24)
26 - Seitensteg
27 - Quersteg
28 - Haltevorsprung
29 - Auswölbung
30 - Verlängerung
32 - Auflageteil (von 3ö)
33 - Mittelbereich (von 32)
34 - hochgezogene Begrenzungswand (von 32)
35 - Loch (in 32)
41 - Filmscharnier
42 - Verlängerung (Fig. 3 und 4)
43 - Auflageteil (Fig. 3 und 4)
44 - Haltevorsprung Fig. 3 und 4)
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45 - DurchbruGh (Fig. 3 und 4)
*6 - Quersteg (Fi0. 3 und·'4)
47 - Haltelasche (schmal) (Fig, 3 und 4)
48 - Hältelasche (bfceit) (Fig. 3 "und 4)
49 = Filfhscharnier (Fig, 3 Und 4) Io - Halteflansch (Fig. 5 Und 6) Si = Seitenwand (von 5o) (Fig. 5 Und 6) &bull;2 - Ffeiraum (Fig, 5 Und 6)

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE zugelassene Vertreter;6eim ELfrojiäifecheVj Patentamt
    -" DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHVs.:flÄENTZEL·^ biPL-iNG. LUDEWIG Unterdömen 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    89 5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Einstückiger Dosenträger
    Firma Kaiser GmbH. & Co. KG., Jahnstr. 8, 5885 Schalksmühle 1
    Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
    Ansprüche :
    1. Einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od.dgl. mit Halte- und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Einbaudose an den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand, wobei der Einbaudose ein mit ihr verbindbarer Träger zugeordnet ist, der seinerseits wenigstens eine mit den Begrenzungswandungen einer Ausnehmung oder eines Durchbruches einer Wand zusammenwirkende Haltelasche und wenigstens einen Auflageteil aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltelasche (24 bzw. 47, 48) und der Auflageteil (32 bzw. 43) unter Fortfall eines Trägers der als Hohlzylinder (11) ausgebildeten Umfangsfläche der Einbaudose (lo) unmittelbar angeformt sind.
  2. 2. Einbaudose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (11) der Einbaudose (lo) auf diametral gegenüberliegenden
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    Seiten je eine abbiegbare Haltelasche (24) und je eine Verlängerung (3o) mit je einem Auflageteil (32) aufweist (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Einbaudose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (24) über je ein Filmscharnier (41) mit dem Hohlzylinder (11) der Einbaudose (lo) verbunden sind (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Einbaudose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (?.4) angeformte Haltevorsprünge (28) aufweist (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsfläche des Hohlzylinders (11) der Einbaudose (lo) auf diametral gegenüberliegenden Seiten je zwei Verlängerungen (42) angeordnet sind, die in ihrei Ruhelage in der Ebene des Bodens (12) der Einbaudose (lo) liegen, quer zu ihnen angeordnete Auflageteile (43) aufweisen und zur Erreichung ihrer Arbeitslage um etwa 9o° abbiegbar sind (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Einbaudose nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (42) über je ein Filmscharnier (49) mit dem Hohlzylinder (11) der Einbaudose (lo) verbunden sind und auf ihrer einen Seite Haltevorsprünge (44) aufweisen (Fig. 3 und A).
  7. 7. Einbaudose nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Hohlzylinders (11) der Einbaudose (lo) auf diametral gegenüberliegenden Seiten gruppenweise angeordnete Haltelaschen (47 bzw. 48) aufweist, wobei jede Gruppe aus schmalen und breiteren Haltelaschen (47 bzw. 48) besteht (Fig. 3 und 4).
  8. 8. Einbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelaschengruppe aus zwei schmalen und einer breiten Haltelasche
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    (47 bzw, 48) besteht, wobei die breite Haltelasche (48) in einen Durchbruch (4S) zwischen den Verlängerungen (42) hineinragt, wäh^ rend die schmalen Halteläschen (47) seitlich rieben den Verlängerungen (42) am Hohlzylinder (Ii) der Einbaudose (lo) angeformt sind (Fig. 3 und 4).
  9. 9* Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hältelaschen der Einbaudose (lo) z:u einem umlaufenden, über die Umfängsfläche vorstehenden Hältefiansch (5o) zusammengefaßt Sind (Fig. 5 und 6).
  10. 10. Einbaudose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (5o) am Boden (12) der Einbaudose (lo) angeoordnet ist und eine schräg nach außen weisende Seitenwand (51) aufweist, die im Durchmesser den Durchbruch der Wand übersteigt.
  11. 11. Einbaudose nach Anspruch 9 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch einen nach oben offenen Freiraum (52) aufweist und daß im Bereich des Bodens dieses Freiraumes (52) diametral gegenüberliegend die Wurzeins der Verlängerungen (3o) angeordnet sind.
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