DE8707258U1 - Höhenverstellbarer Sockelfuß - Google Patents

Höhenverstellbarer Sockelfuß

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DE8707258U1
DE8707258U1 DE8707258U DE8707258U DE8707258U1 DE 8707258 U1 DE8707258 U1 DE 8707258U1 DE 8707258 U DE8707258 U DE 8707258U DE 8707258 U DE8707258 U DE 8707258U DE 8707258 U1 DE8707258 U1 DE 8707258U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/028Means for rotational adjustment on a non-rotational foot

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke DipWng. Loesenbeck
JBNenbecker Str. 104,4600 Bißlefeid
20/12
Franke GmbH & Co. KG, 7460 Baiingen 1 Höhenverstellbarer SockelfuB
Die vorliegende Neuerung betrifft einen hbhenverstellbaren Sockelfuß für Möbel, bestehend aus einem mit einer Kopfplatte ah einem Möbelkorpus verbindbaren Kopfteil und einem mit dem Kopfteil mittels einer Schraubeinrichtung höhenverstellbar verbundenen Fußteil.
Mit derartigen Sockel fußen,die vorzugsweise im Boden-Eckbereich beispielsweise von Küchenmöbeln Verwendung finden, werden Niveauunter schiede des Fußbodens ausgeglichen* um die Küchenmöbel in eine exakte Waage- bzw. Lotrechte zu bringen.
Bekannt sind Sockelfüße, bei denen die Schraubeinrichtung als separates Teil gefertigt und montiert wird.
Neben den relativ hohen Herstellungskosten, die daraus resultieren, daß die bekannten Sockelfüße aus einer Vielzahl von separat zu fertigenden Teilen bestehen, ist auch eine recht aufwendige Montage bzw. Vormontage der Sockelfüße als sehr nachteilig anzusehen.
Überdies lassen die bisher bekannten SockeTfüße hinsichtlich einer einfachen und schnellen Handhabung zu wünschen übrig.
Ein weiterer, die Kosten insgesamt nicht unerheblich beeinflussender
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faktor, wird durch die recht umfangreiche Lagerhaltung der einzelnen Teile eines Sockelfußes bestimmt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sok-* kelfuß der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er kostengünstig herstell- und montierbar ist, die Lagerhaltungsmöglichkeit verbessert und die Handhabung bei einer Montage vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubeinrichtung aus einer mit einem Gewinde versehenen Gewindeteil besteht* das formschlüssig gegen axiales Verschieben mit der Kopfplatte verbunden ist und an seinem äußeren Umfang einen Drehring aufweist, wobei das Fußteil mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft mit dem Gewinde-^ teil verschraubt ist und mit parallel und gleichgerichtet zum Schaft verlaufenden Führungsteilen mit Führungskörpern geführt ist, die an der Kopfplätte festgelegt sind, wobei der Drehring zumindest von einer Seite frei zugänglich ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist der Sockelfuß einfachst aufgebaut, so daß seine Herstellung äußerst preiswert gestaltet werden kann. Insbesondere dann, wenn, wie eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neue rung vorsieht, das Kopfteil mitsamt einer Hülse als einstückigesKunst- stoffspritzgußteil ausgebildet ist und vor einer Montage der Verbindungsbereich zwischen der Hülse und der Kopfplatte im Sinne einer Sollbruchstelle gestaltet ist, sind praktisch nur zwei Teile herzustellen, nämlich einerseits das Kopfteil mitsamt aer Hülse und andererseits das Fuß- teil.
Bei einer Montage wird durch geringfügige Krafteinwirkung die Sollbruchstelle zerstört. Dabei durchstößt die Hülse mit ihrem der Kopfplatte zugewandten Endbereich, der mit einer oder mehreren Rastnasen versehen ist, eine Ausnehmung der Kopfplatte und hintergreift einen kopfplatten seitigen Ansatz, so daß eine axiale Verschiebesicherung gegeben ist. Ein Drehen der Hülse unter Zuhilfenahme des Drehringes bleibt weiterhin vollständig möglich.
Franke - 3
Durch dia sich diagonal gegenüberliegende Anordnung sowohl von Führungsbuchsen des Köpfteils als auch von in ihr geführten Zapfen des Fußteils sowie deren den Sockelleisten zugewandten * im Winkel von vorzugsweise 90° zueinander stehenden Anlägeflachen, ergibt sich einerseits eine Verdrehsicherung, die ein exaktes axiales Verstellen des Fuß- bzw. Kopfteil es ermöglicht, und andererseits
4 4
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eine genaue senkrechte Arretierung der Sockelleisten durch deren Anlegen an den entsprechenden Anlageflächen des Kopf-' bzw. Fußteiles.
Die Gefahr eines Verdrehens des Fußteiles beim Verrücken des entsprechenden Möbelteiles wird ebenfalls durch die verdrehgesicherte Anordnung wirksam verhindert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem neuerungsgemäßen Gedanken, nach dem die Auflagefläche des Fußteiles die Zapfen an der bodenseitigen Endseite abdeckt, teilweise der Grundrißkontur der Zapfen entspricht und in ihrem Grundriß 2wei sich diagonal gegenüberliegenden, miteinander verbundenen, breitflächig ausgebildeten L-förmigen Winkeln entspricht.
Zum einen wird so eine große Auflagefläche des Fußteiles gebildet, die die Flächenpressung des Bodens erheblich vermindert, zum anderen ist die Kippkante de« Fußteils relativ weit vom Mittelpunkt entfernt, was zu einer besseren Standfestigkeit führt.
Die diagonal sich gegenüberliegende Anordnung der Führungsbuchsen und der Zapfen ermöglicht einen bequemen Zugriff zu dem Drehring, da der Öffnungswinkel der Führungsbuchsen zueinander relativ groß ist.
Überdies wird durch die konstruktive Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Sockelfußes eine verbesserte Seitensteifigkeit erreicht, die zu einer Erhöhung der Haltbarkeit und somit der Lebensdauer führt, was sich insbesondere bei einem häufigen Rücken der Möbel als sehr vorteilhaft erweist ^
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Fianke - 5 -
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
, 5 Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuerungsgemäß aus
gebildeten Sockelfuß in montierter Stellung
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sockelfußes, der in Explosivdarstellung gezeigt ist, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
Fig* 3 eine weitere Seitenansicht des Sockelfußes gesehen in Richtung des Pfeiles III
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Kopfteil des Sockelfußes gem. der Linie IV-IV in Fig. 1
Fig. 5 eine Einzelheit des Kopfteiles entspre-
chend der Kennzeichnung V-VI in Fig. A
Fig. 6 die Einzelheit nach Fig. 5 in einer veränderten Gebrauchsstellung
Ein in der Fig. 1 dargestellter höhenverstellbarer Sockelfuß, an dem zwei rechtwinklig zueinander stehende, abnehmbare Sockelleiste^ iÖ festgelegt sind, besteht in seinem Gruttdaufbau aus eitie/n Kopfteil 1 und einem Fußteil k, Mittels einer jeweils übet eine Söekelleiste 10 gestiilptettKlammer 11, die Seitlieh angeformfce Rasfezungen
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12 aufweist, die wiederum jeweils eine Rastnase 13 des Kopfteiles 4 form- und kraftschliissig übergreift, werden die Sockelleisten 10 am Sockelfuß gehalten. Eine andere Möglichkeit der Verbindung der Sockelleisten mit dem Sockelfuß ist in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellt. Dabei ist eine Klemmleiste 14 mit der zugeordneten Sokkelleiste 10 verbunden und liegt in einer seitlichen Klemmöffnung 15 des Kopfteiles 1 form- und kraftschlüssig ein.
Das Kopfteil 1 ist mit einer Kopfplatte 2 versehen, die Dübel 16 aufweist, die im Boden eines Möbelkorpus 18 vorgesehenen Bohrungen 17 verankert sind und so das Kopfteil 1 fest mit dem Möbelkorpus 18 verbinden.
Das Kopfteil 1 ist mit einer Schraubeinrichtung 3 versehen, die an der Kopfplatte 2 formschlüssig gegen axiales Verschieben gesichert ist. Die Schraubeinrichtung 3 besteht dabei aus einer mit Innengewinde versehenen Hülse 5,an deren der Kopfplatte 2 zugewandtem. Endbereich ein mit seitlichen Öffnungen versehener Drehring 6 verdrehsicher angeordnet ist.
Das Fußteil 4 weist einen mit einem Außengewinde versehenen Schaft 7 auf, der in Gebrauchsstellung in die Hülse 5 eingeschraubt ist. Parallel und gleichgerichtet zu dem Schaft 7 sind Zapfen 8 angeordnet, die dann in Führungsbüchsen 9 des Kopfteiles 1 geführt werden, wobei diese parallel und gleichgerichtet zur Hülse S veflaufen. Die inrtenkontuf jeder Führungsbuchse 9 entspricht etwa der
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Außenkontur des zugeordneten Zapfens 8, wobei zweckmäßigerweise miteinander korrespondierende Rastmittel in der Führungsbuchse 9 bzw. dem Zapfen 8 für eine zusätzliche und spielfreie Verdrehsicherung sorgen.
Durch sich gegenijberiegende öffnungen 19, die im Bereich ( ) des Kopfteiles 1 zwischen den Führungsbuchsen 9 angeordnet sind, ist der Dr-ehring 6 frei zugänglich, so· daß eine Drehung der Hülse 5 ohne weiteres möglich ist.
Wie insbesondere die Fig. 1 sehr deutlieh zeigt, sind die Führungsbuchsen 9 bzw. die in ihnen geführten Zapfen 8 sich jeweils diagonal gegenüberliegend angeordnet. Das Kopfteil 1 einerseits und das Fußteil 4 andererseits weisen jeweils Anlageflächen 20, 21 auf, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehen und an denen die jeweiligen Sockelleisten 10 anliegen, wobei die Anlagefischen 20 des Kopfteiles 1 sowohl an der Kopfplatte 2 als auch an den Führungsbuchsen 9 vorgesehen sind. Sämtliche, an einer Seite des Sockelfußes angeordnete Anlageflächen 20, 21, liegen in einer Ebene untereinander.
In der Fig. 1 ist ebenfalls sehr deutlich zu erkennen, daß die Auflagefläche des Fußteiles 4 teilweise der Kontur des Zapfens 8 entspricht und in ihrem Grundriß in Form von zwei sich diagonal gegenüberliegenden, miteinander verbundenen, breitflächig ausgebildeten L-förmigen Winkeln gestaltet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß das Kopfteil 1 mitsamt der
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Schraubeinrichtung 3 als einstückiges Teil, vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil gestaltet ist, wobei der Verbindungsbereich 22 zwischen der Hülse 5 und der Kopfplate 2 im Sinne einer Sollbruchstelle gestaltet ist. Die Hülse 5 weist in diesem Endbereich eine umlar'ende Rastnase 23 auf, während die Kopfplatte 2 gegenüberlxe-) gend mit einem Ansatz 24 versehen ist. Nachdem unter
Bruch des Verbindungsbereiches 22 die Hülse 5 in die Kopfplatte 2 gestoßen wurde, hintergreift die Rastnase den Ansatz 24,so daß eine axiale Sicherung der Schraubeinrichtung 3 gewährleistet ist. Die zur Höhenverstellung des Sockelfußes erforderliche Drehbarkeit der Schraubeinrichtung 3 bleibt jedoch vollständig erhalten.
Die seitlichen Öffnungen 25 des Drehringes 6 sind auch für Werkzeuge, beispielsweise einen Schraubendreher,
leicht zugänglich,so daß sich eine einfache Handhabung ergibt.
Noben den vorbeschHebenen Ausflihrungsformen sowohl der Führungsteile des Fiißteiles, als auch der Führungskörper des Kopfteil es, sind selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen denkbar. So können beispielsweise die Flihrungskörper als Zapfen und die Führungsteile als Führungsbuchsen gestaltet sein.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das Gewindeteil mit einem Außengewinde und den Schaft entsprechend mit einem Innengewinde zu versehen.

Claims (11)

Franke - 1 - Schutzansprüche
1. Höhenverstellbarer Sockelfuß für Möbel, bestehend aus einem mit einer Kopfplatte an einem Möbelkorpus verbindbaren Kopfteil und einem mit dem kopfteil mittels einer Schraubeinrichtung höhenverstellbar verbundenen Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß
. die Schraubeinrichtung (3) aus einer mit einem Gewinde versehenen Gewindeteil besteht, das formschlüssig gegen axiales Verschieben mit der Kopfplatte (2) verbunden ist und an seinem äußeren Umfang einen Drenring (6) aufweist, wobei das Fußteil (4) mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft (7) mit dem Gewindeteil verschraubt ist und mit parallel und gleichgerichtet zum Schaft (7) verlaufenden Führungsteilen mit Führungskörpe^n geführt ist, die an der Kopfplatte (2) festgelegt sind, wobei der Drehring (6) zumindest von einer Seite frei zugänglich ist.
2. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil als eine mit einem Innengewinde versehene Hülse (5) gestaltet ist, in die der mit deinem Außengewinde versehene Schaft (7) eingeschraubt
(") ist.
3. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile als Zapfen (8) ausgebildet sind und in den als Führungsbuchsen (9) gestalteten FUhrungskörpern geführt cind.
4. Sockelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) mitsamt der Schraubeinrichtung (3) einstückig, vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist, wobei vor einer Montage der Verbindungsbereieh (22) zwischen der Hülse (5) und der Kopfplatte (2) Im Sinne einer Sollbruchstelle gestaltet ist.
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Franke - 2 -
5. Sockelfuß nach einem oder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an ihrem der Kopfplatte (2) zugewandten Ende mit einer oder mehreren Rastnasen (23) versehen ist, die in montierter Stellung einen in der Kopfplatte (2) vorgesehenen Ansatz (24) hintergreifen.
6. Sockelfuß nach einem oer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (6) an dem der Kopfplatte (2) zugewandten En&^ der Hülse (5) angeordnet ist.
7. Sockel fuß nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (6) mit seitlichen öffnungen (25) versehen ist.
8. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- ^ körper bzw. die mit ihnen geführten Führungsteile sich jeweils diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Sockelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, j daß die Auflagefläche des Fußteiles (4) die Zapfen (8) an einer Endseite abdeckt, teilweise der Grundrißkcntur der Zapfen (8) entspricht und in ihrem Grundriß in Form von zwei sich diagonal gegenüberliegenden, miteinander verbundenen, breitflächig ausgebildeten L-förmipen Winkeln gestaltet ist.
10. Sockelfu? nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur jeder Führungsbuchse (9) etwa der Außenkontur des
; jeweils zugeordneten Zapfens (8) entspricht.
^
11. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) und das Fußteil (4) an zwei winkelig zueinander stehenden Seiten jeweils Anlageflächen (20,21) aufweisen, die in einer senkrechten Ebene, vorzugsweise in einem rechten Winkel zueinander stehend angeord-> net sind.
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Cited By (3)

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