DE8706962U1 - Gasbrunnenrohr zur Deponieentgasung mit Setzungsausgleich - Google Patents

Gasbrunnenrohr zur Deponieentgasung mit Setzungsausgleich

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Description

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Interatom GmbH 24*872*3
D-5060 Befgisch Giadbach 1
GasbfUnnenrc-hf zur Depönieentgäsüng mit Setzünqsaugcrleich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gasbrünnenrohr nach dem 1. Anspruch.
Solche senkrechten Gasbrunnenrahre werden in Mülldspönisn eingebracht, Um in Verbindung mit einem besonderen Gasbrunnenkopf, der verschiedene Armaturen enthalten kann, das in einer Mülldeponie enthaltene und ständig neu entstehende Gas abzusaugen. Diese Technik wird in dem deutsehen Patent 24 08 497 und den deutschen Offenlegungsschriften 31 31 100.8 sowie 33 06 665.5 ausführlich beschrieben.
Brunnenrohre zur Deponieentgasung werden mit Rücksicht auf aggressive Stoffe in den Deponien und auch aus Preisgründen zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt. Sie werden zunächst in größerer Stückzahl in die Deponie eingebaut, wobei sie bereits in erheblicher Tiefe unterhalb der Deponieoberfläche enden sollen. Anschließend werden sie mit einem besonderen Brunnenkopf verbinden, der oft ebenfalls unter der Deponieoberfläche angeordnet sein soll, damit er von Fahrzeugen auf der Deponie nicht beschädigt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Gasbrunnenrohr zur Deponieentgasung, das unterhalb der Deponieoberfläche mit einem besonderen Gasbrunnenkopf verbunden werden kann, der bei den in einer Deponie zu erwartenden Setzungen mit samt den anschließenden Leitungen auch nach längerer Betriebszeit unterhalb der Deponieoberfläche verbleibt. Zu
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diesem Zweck muß zwischen Brunnenkopf und Gasbrünnenrohr eine teieskopartig gleitfähige Verbindung vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gasbrunnenrohr nach dem 1. Anspruch vorgeschlagen. Die vorgeschlagene konische Erweiterung am oberen Ende soll es gestatten, das zylindrische untere Ende eines Brunnenkopfes von der Deponieoberfläöhe aus in das Gasbrünnenrohr einzuführen, während die Führurigen das zylindrische Ende des Gasbrunnenkopfes zunächst zentrieren und anschließend in annähernd senkrechter Position führen sollen. Ohne diese Führungen besteht die Gefahr, daß das untere zylindrische Ende des Gasbrunnenkopfes sich bei den zwangsläufig groben Toleranzen zum Gasbrunnenrohr verkanten und festklemmen kann, insbesondere bei späteren langsamen Setzungen der Deponie. Die vorgeschlagenen Führungen sollen ein radiales Maß haben, das etwas kleiner ist als die Differenz zwischen dem inneren Radius des Brunnenrohres und dem äußeren Radius des Brunnenkopfendes. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, etwa drei bis sechs Führungen gleichmäßig über den Umfang zu verteilen.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben einige Hinweise zur Anordnung bzw. Montage dieser Führungen. Sie sollen etwas nachgiebig sein und aus einem unter den Bedingungen einer Deponie beständigen Material bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen, zwischen dem oberen konischen Teil des Gasbrünnenrohres und dem unteren zylindrischen Teil des Gasbrunnenkopfes zunächst einen O-Ring und darüber einen Flachring aus einem elastischen Material anzuordnen. Diese Ringe werden bei der Montage auf das untere Ende des Gasbrunnenkopfes aufgezogen, sie dienen einerseits zur Füh-
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rung und sollen andererseits verhindern, daß
der Brunnenkopf aufgrund seines Gewichtes sjU schnell in das Gasbrünnenrohr hineinfällt* 5
Die Figuren zeigen Ausfuhrungsbeispieie der Erfindung. In Figur 1 trägt das Brunnenrohr 1 an seinem oberen Ende angeschweißt eine konische Erweiterung 2 mit einem zylindrischen Rand/ die handelsüblich geliefert wird. Darin enthalten ist das untere Ende 3 eines nicht näher beschriebenen Gasbrunnenkopfes, das im oberen Bereich durch einen O-Ring 4 und einen Flachring 5 und im unteren Bereich durch mehrere über den Umfang verteilte Führungen 6 geführt und zentriert ist. Mit diesen beiden Ringen wird vermieden, daß bei der Montage oder bei der eventuellen späteren Setzung der Deponie grobe Festkörper aus der Deponie oder dem zur Abdichtung der Deponie aufgefüllten Tonboden sich in den keilförmigen Spalt zwischen dem konischen Teil 2 und dem Rohr 3 festsetzen und damit das weitere Eindringen des ,Rohres 3 in das Rohr 1 erschweren oder gar verhindern.
Das Gasbrunnenrohr 1 ist in üblicher Weise mit Querschlitzen versehen, um den Durchtritt von Gas und Sickerwasser zu gewährleisten. Im unteren Bereich des Gasbrunnenrohres 1 kann dort, v)O keine weiteren Setzungen der Deponie wehr zu erwarten sind, das Gasbrunnenrohr 1 mit Hilfe eines konischen Öbeji'gangteils 7 an ein unteres Gasbrunnenrohr 8 mit geringerem Durchmesser angeschlossen werden, um an dieser Stelle kleinere Rohrquerschnitte einsetzen zu können und Rohrmaterial einzusparen.
Figur 2 zeigt mit den gleichen Bezeichnungen wie in Figur 1 ■eine andere Anordnung von Führungsdrähten 9/ die entsprechend Anspruch 4 angeordnet sind.
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Figur 3 zeigt mit den gleichen Bezeichnungen wie *.n Figur1 1 eine Anordnung von einstellbaren Schrauben 10 mit Muttern 11 entsprechend Anspruch 6. 5

Claims (7)

86 G 6 7 1 5 DE O! Interatom GmbH -5- D-5060 Bergisch Gladbach 1 Schutzansprüche
1. Gasbrunnenrohr zur Deponieentgasung mit Setzungsausgleich,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes senkrechtes gasdurchlässiges Brunnenrohr (1) an seinem oberen Ende eine konische Erweiterung mit einem zylindrischen Rand zur Aufnahme von elastischen Ringen(4) und (5)trägt und in dem darunter liegenden zylindrischen Teil mehrere, über den Umfang verteilte Führungen(&dgr;)enthält.
2. Brunnenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungen aus senkrechten, an der Innenwand des Brunnenrohre*. befestigten Stäben bestehen«,
3. Brunnenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungen aus etwa senkrechten Drähten(6)bestehen, 25 deren Enden etwa rechtwinklig umgebogen in radialen Bohrungen des Brunnenrohres (l) bef es*· !gt sind.
4. Brunnenrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drähte(9)V-förmig gebogen sind und mit den beiden oberen Enden etwa rechtwinklig umgebogen in radialen Bohrungen des Brunnenrohres (1) befestigt sind.
5. Brunnenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drähte (6) bzw. (9) außerhalb des BrUnnenröhres naeh unten umgebogen sind.
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6. Brunnenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Führungen aus radial einstellbaren Schrauben 5 oder Nocken bestehen.
7. Brunnenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im oberen konischen Teil (2) ein O-Ring (4) und ein Flachring (5) aus einem elastischen Material angeordnet sind.
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DE8706962U 1986-05-20 1987-05-14 Gasbrunnenrohr zur Deponieentgasung mit Setzungsausgleich Expired DE8706962U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341637A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Bruno Bachhofer Vorrichtung zum Abpumpen von Flüssigkeit aus einer Gasförderbohrung
FR2727718A1 (fr) * 1994-12-01 1996-06-07 Houston Well Screen Co Procede et dispositif pour ancrer un ecran de puits sur un mandrin perfore en acier inoxydable
WO1996037680A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Connector assembly for an expandable slotted pipe
DE29923030U1 (de) 1999-12-30 2000-03-16 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Deponiegasfenster

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2727718A1 (fr) * 1994-12-01 1996-06-07 Houston Well Screen Co Procede et dispositif pour ancrer un ecran de puits sur un mandrin perfore en acier inoxydable
WO1996037680A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Connector assembly for an expandable slotted pipe
WO1996037681A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Petroline Wellsystems Limited Connector assembly for an expandable slotted pipe
DE29923030U1 (de) 1999-12-30 2000-03-16 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Deponiegasfenster

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