DE8706936U1 - Verteilmaschine - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Amazonen-Werke
&EEgr;, Dreyer GmbH & Co, KG
Am Amazonenwerk 9-13
4507 Hasbergen'-GaSte
ANR 1 000 667
&EEgr;, Dreyer GmbH & Co, KG
Am Amazonenwerk 9-13
4507 Hasbergen'-GaSte
ANR 1 000 667
i)ie Neuerung betrifft eine Verteilmaschine gemäß des
'Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch die deutsche Patentschrift 23 19 308 bekannt. Bei dieser
Verteilmaschine sind am Rahmen der Maschine höhenverstellbare Abstellstützen angeordnet, wobei an den
beiden hinteren Abstellstützen jeweils eine Laufrolle vorgesehen ist4 Die Abstellstützen, vor allem die hintere
Abstellstütze, die die Laufrolle aufweist, ist in einem sehr großen Abstand zum Schwerpunkt der Maschine
angeordnet. Durch das Kippen der Verteilmaschine nach hinten, in dem die vordere Abstellstütze vom Boden
freikommt, kann die Maschine über den Boden gerollt werden. Ein Überkippen der Maschine nach hinten ist
nachteilig und des weiteren auch äußerst beschwerlich, da
die Laufrolle sich in einem sehr großen Abstand vom Schwerpunkt der Maschine befindet, so daß die Maschine
äußerst unhandlich transportiert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung, insbesondere den Transport der vom Schlepper abgekuppelten
Maschine wesentlich zu verbessern sowie den Ankuppelvorgang in einfacher Weise durchführen zu können.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß
als Laufrolle ausgebildete AbsteÜstütze nur in einem kleinen Abstand vor oder hinter dem Schwerpunkt der
Maschine angeordnet 1st.
Aufgrund dieser Maßnahme ist die Laufrolle in einem derartig kurzen Abstand hinter dem Schwerpunkt der
Maschine angeordnet, daß man nur geringe Kräfte benötigt,
Stutze vom Boden abzuheben. Dies heist, daß man die
Maschine nur leicht anzuheben braucht, und dann nach vorn zum Schlepper schieben oder rollen kann oder aber auch vom
Schlepper wegschieben kann. Dadurch, daß der Abstand äußerst klein ist, braucht man trotz einer sehr schweren
Maschine diei*£ nur leicht von der Stütze abheben oder
abdrucken, so daß man sie mit einer sehr geringen Kraft, beispielsweise von etwa 10 kg, ohne weiteres bequem
abheben oder verschwenken kann. Hierbei sollte der Abstand der Laufräder zum Schwerpunkt so gewählt werden, daß durch
das Anheben oder herunterdrücken der Maschine der Schwerpunkt direkt über die Räder zu schwenken ist, ohne
daß die betreffende Person, die die Verteilmaschine durch Rollen transportieren will, sich dabei zu stark beugen
muß. Somit entfallen praktisch die senkrecht zunächst notwendigen Kräfte, wenn sich der Schwerpunkt direkt
oberhalb der Drehachse der Laufrollen befindet; man kann die Maschine nun bequem vor sich hin- und herschieben. Man
braucht nur noch die Balance zu halten und den Fahrwiderstand überwinden. Des weiteren muß der Abstand
der Laufräder zum Schwerpunkt so gewählt werden, daß auch dann/ wenn der Schwerpunkt durch Anheben der Maschine zur
anderen Seite der Räderaufstands- linie hinaus gerät, daß die Maschine dann nicht umkippt, sondern wiederum nur so
weit überkippt, daß sie auf Teilen des Rahmens der Verteilmaschine sicher aufsteht. Hierdurch wird die
¥erletzungsgefahr durch umkippen der Maschine ausgeschlossen. Des weiteren sollte dieser
Abstand dann auch so gewählt sein, daß die Maschine mit r
leichter Kraft wieder in ihre Abstellposition
zurückschwenkbar ist. Von den benötigten Kräften her, *
könnten die Laufrollen praktisch auch unter dem ·
Schwerpunkt liegen, aber dann würde das Ankuppeln an die Arme des Schlepperdreipunktkrafthebers erschwert werden.
Damit einerseits ein kippsicheres Abstellen der Maschine nach dem Abkuppeln von dem Schlepperkraftheber und dem
Abstellen auf dem Boden eine Kippsicherheit gegeben ist g
und andererseits man nur geringe Kräfte braucht, um evtl. | auch eine Verteilmaschine t bei der sich im Vorratsbehälter |
noch Material befindet, bequem anheben und über die i
f. Laufrollen an einen bestimmten Platz schieben bzw. rollen <[
kann, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der horizontale § Abstand zwischen der Drehachse der Laufrolle und dem (■
Schwerpunkt kleiner als 1/5, jedoch größer als 1/10 der Gesamtlänge der Maschine ist.
Somit braucht die Verteilmaschine auf ihrer Hinterseite von Hand nur leicht angehoben werden, so daß der hintere
auf dem Boden aufsitzende Teil vom Boden freikommt und die Verteilmaschine kann dann sehr leicht von Hand geschoben
werden. Gleichzeitig sind die als Rollen oder Laufräder ;
ausgebildeten Abstellstützen an dem Rahmen der \
Verteilmaschine so angeordnet, daß die vordere Hälfte j
bzw. der vordere Teil der Verteilmaschine so auf dem Boden %
abgestellt wird, daß mit dem Dreipunktkraftheber eines ■
Schleppers, der nicht bis auf den Boden abgesenkt werden kann, die Verteilmaschine bequem an den
Dreipunktkraftheber des Ackerschleppers angekuppelt werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, daß die Abstellstützen
in Fahrtrichtung gesehen in einem Abstand vor dem Schwerpunkt der Verteilmaschine an dem Rahmen angeordnet
sind. \
Um die üb@£ die Äbstellstützen auf den Boden abgestellte
Verteilmaschine bequem Vom Schlepper aus mit einem
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Schnellkuppler des Dreipunktkrafthebers ankuppeln und
abkuppeln zu können, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen Rahmenunterkante der Maschine und der
Aufstandsfläche der Laufrollen mindestens 10 cm beträgt.
Um die Maschine nach dem Ankuppeln an den Dreipunktkrafheber des Schleppers bequem beladen zu
können und so weit wie möglich nach unten auf den Boden absenken zu können, so daß die Befüllkante des
Vorratsbehälters möglichst niedrig ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Laufrollen mittels eines
Gelenkes nach oben schwenkbar angeordnet sind.
Des weiteren ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zu den Laufrollen in einem Abstand zu diesen und auf der anderen
Seite des Schwerpunktes der Maschine weitere Abstellstützen am Rahmen der Maschine angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Verteilmaschine in einer horizontalen und parallelen Lage zur Bodenoberfläche
abgestellt werden kann. Des weiteren wird hierdurch erreicht, daß die Verteilmaschine, auch wenn sich noch
Material im Vorratsbehälter befindet, kippsicher auf dem Boden abgestellt werden kann.
Des weiteren sieht die Neuerung in einer Ausführungsform vor, daß die Abstellstützen mit den Laufrollen gemeinsam
hochschwenkbar am Rahmen angeordnet sind. Hierdurch gibt sich sowohl eine Konstruktions- als auch eine
Handhandungsvereinfachung für den Landwirt beim Hochklappen der Abstellstützen.
In bevorzugter Weise ist neuerungsgemäß vorgesohen, daß
die Laufrollen zumindest an den den Dreipunktkupplungselementen am nächsten gelegenen
AbsteÜstützen angeordnet sind, Hierdurch wird erreicht,
daß die Maschine, in dem der Benutzer der Verteilmaschine die Verteilmaschine am hinteren Rand des Vorratsbehälters
anfassen, bequem anheben und dann so sehr bequem an den Dreipunktkraftheber des Schleppers, an dem sie angekuppelt
werden soll, heranrollen kann. Des weiteren ist es auch möglich, daß der Landwirt, wenn er die Maschine von Hand
an einen Dreipunktkraftheber ohne Schnellkuppler ankuppeln will, sie sehr bequem im letzten Bereich, in dem er den
Kuppelvorgang ausführt, in die richtige Position bringen kann, in dem er in unmittelbarer Nähe der
Dreipunktkupplung die Maschine von Hand genau in Kuppelposition rollt kann.
Wenn sämtliche Abstellstützen eine Laufrolle aufweisen, kann die Maschine sehr leicht auch über längere Strecken
geschoben werden, auch dann, wenn sich noch Dünger im Vorratsbehälter befindet.
In einer besondeien Ausführungsform ist neuerungsgemäß
vorgesehen, das d'-.e an einer Seite der Maschine angeordneten Abstellstützen jeweils zu einer Baueinheit
zusammengefaßt sind. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Ausbildung der Abstellstützen.
Des weiteren ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Abstellstützen lösbar am Rahmen angeordnet sind. Hierdurch
wird erreicht, daß die Abstellstützen auch noch nachträglich an die Verteilmaschine anzuordnen sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß an dem Rahmen der Maschine Laschen angeordnet sind, an denen die Lagerlaschen der
Abstellstützen zu befestigen sind. Infolge dieser Maßnahme ist es möglich, daß bereits serienmäßig sämtliche
Verteilmaschine mit Laschen versehen werden, an denen dann später auch noch nach Jahren, der Landwirt in einfacher
Weise die Abstellstützen selbst in äußerst kurzer Zeit befestigen kann.
Außerdem sieht die Neuerung noch vor, daß die Abstellstützen in zwei Stellungen mittels eines
Schnellverschlusses oder -arretierungselementes arretierbar sind. Hierbei kann der Schnellverschluß oder
das Schnellarretierungselement als Federhaken, federbelasteter Bolzen, Federzinken etc. ausgebildet sein.
Hierdurch ergibt sich eine bequeme und einfache Verstellung für die Abstellstützen.
Des weiteren ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß für eine &idigr; einfache und kostengünstige Ausführung jede Abstellstütze
an einer an der Außenseite des Rahmens befestigten Lasche
mittels Bolzen befestigt ist, und daß die als Rollen oder Laufräder ausgebildeten Abstellstützen gegen als U-förmige
Kufen ausgebildete Abstellstützen entsprechend der
; austauschbar sind.
Weiterhin ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zwei
■ Abstellstützen vorgesehen sind, die an der vorderen Hälfte
des Rahmens angeordnet sind, und daß die Abstellstützen als U-förmige Kufen ausgebildet sind. Infolge dieser
Maßnahmen ist es lediglich erforderlich, nur zwei Abstellstützen an dem Rahmen der Verteilmaschine
anzuordnen, um so die vordere Hälfte bzw. den vorderen Teil der Verteilmaschine so durch die Abstellstützen auf
dem Boden abstellen zu können , daß mit dem Dreipunktkraftheber eines Schleppers, der nicht bis auf
den Boden abgesenkt werden kann, die Verteilmaschine bequem an den Dreipunktkraftheber des Ackerschleppers
angekuppelt werden kann. Darüber hinaus gewährleistet die Ausbildung der Abstellstützen al« U-förmige Kufen, daß
einerseits die Abstellstützen äußerst einfach ausgebildet und einfach herzustellen sind, sowie aufgrund ihrer
ü-förmigen Ausbildung sehr stabil sind und auch beim Schieben der Verteilmaschine zum Rangieren auf dem Boden
nicht verbogen werden.
- Eine sehr einfache Befestigung der Kufen an dem Rahmen
der Verteilmaschine ergibt sich dadurch, daß jede Kufe an
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einer an der Außenseite des Rahmens befestigten Lasche
mittels Bolzen befestigt ist, daß die Kufen mehrere,
übereinander angeordnete Löcher aufweisen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, um die Kufen an der
Verteilmaschine befestigen zu können, daß an der Außenseite des Rahmens eine einfache Lasche befestigt
Wird, an der die Kufe mittels Bolzen anzuordnen ist* Damit
die Kufe ift mehreren Höhenlagen gegenüber der verteilmaschine änyeöcanet weidSn,
Damit die Kufen bei dem Versand der Verteilmaschine Vom Hersteller zum Ländwirt platzsparend transportiert bzw.
gestapelt werden kann, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Rundung der Kufen zum Abstellen eich jeweils äUf der
Unterseite befindet, und daß die Kufen zum Versand jeweils umgedreht in die Laschen einsteckbar sind.
Eine äußerst einfache und stabile, sowie preiswerte Ausgestaltung der Kufen ergibt sich dadurch, daß die Kufe
ein einstückiges, gebogenes Flacheisen ist, und daß die freien Schenkel der U-förmigen Kufe zumindest etwa
parallel zueinander verlaufen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Verteilmaschine in der Seitenansicht mit
Abstellstützen in der Abstellposition, in vergrößertem Maßstab/
Fig. 2 die Anordnung der Abstellstützen in der Ansicht II - Ii, an dem Rahmenrohr der Verteilmaschine,
Fig. 3 die Verteilmaschine in der Fahrstellung und Fig. 4 die Verteilmaschine in nach vorn übergekippter
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Abstellstellung,
Abstellstellung,
4 5 eins weitere neuerungsgemäß ausgebildete
Verteilmaschine in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht/
Fig. 6 die Anordnung der neuerüngsgemäßen Kufe an einer
Verteilmaschine in der Seitenansicht und
Fig. 7 die Anordnung der Kufe an dem Rahmen der Verteilmaschine gemäß Fig. 6 in der Seitenansicht in
Prinzipdarstellung.
Die Verteilmaschine ist als Zentrifugaldüngerstreuer 1
ausgebildet. Der Zentrifugaldüngerstreuer 1 weist den Vorratsbehälter 2, den Rahmen 3 sowie die als
Scheibenstreuwerk 4 ausgebildete Verteileinrichtung auf. im unteren Bereich des Vorratsbehälters 2 ist in nicht
dargestellter und bekannter Welse ein Schieber angeordnet, der mit einer Auslauföffnung im Boden des Vorratsbehälters
2 zusammenwirkt/ über die das sich im Vorratsbehälter 2 befindliche Material, beispielsweise Dünger, dem
Zentrifugalstreuwerk 4, in einstellbaren Mengen zugeführt wird. An dem Rahmen 3 sind die obere Dreipunktkupplung 5
sowie in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung die beiden unteren Dreipunktkupplungsbolzen 6 angeordnet, über die
obere Dreipunktkupplung 5 und die beiden unteren Dreipunktkupplungsbolzen 6 ist -der
Zentrifugaldüngerstreuer 1 in bekannter und daher nicht dargestellter Weise an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers anzubauen, Die obere Dreipunktkupplung 5 weist insgesamt drei Bohrungen 7 auf, durch die der Bolzen
der oberen Dreipunktkupplung 5 gesteckt werden kann, damit eine optimale Anpassung bei der Ankuppelung des
Oberlenkers an den Dreipunktkraftheber des Schleppers erfolgen kann.
An dem Rahmen 3 sind beiderseits der Verteilmaschine die beiden Abstellstützen 8 angeordnet* Jeder dieser
Abstellstützen 8 weist das waagerecht verlaufende Rohr auf, welches im hinteren Bereich abgewinkelt ist * Der
abgewinkelte Bereich des Rohres 9 bildet den hinteren Abstellfuß 10. Im vorderen Bereich ist an dem Rohr 9 der
Abstellstütze die Laufrolle 11 frei drehbar gelagert. Die Laufrolle 11 ist über das Verbindungsstück 12 und der
weile 13 an dem Rohr 9 angeordnet. Das Rönf 5 äeE
Abstellstütze 8 ist über die Laschen 14 an den am Rahmen angeschweißten Lägerlaschen 15 mittels der Schrauben
lösbar angeordnet. Somit sind also an dem Rahmen 3 der Maschine Laschen 15 angeordnet, an denen die Lagerlaschen
14 der Abstellstützen 9 in einfacher Weise auch noch nachträglich zu befestigen sind. Des weiteren ist jede
Abstellstütze 8, die an einer Seite der Maschine angeordnet ist, zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Da auf
jeder Seite der Verteilmaschine eine Abstellstütze 8 angeordnet ist, befindet sich auf beiden Seiten der
Verteilmaschine eine Laufrolle 11. Die Laufrolle 11 ist gegenüber dem Abstellfuß 10 näher an den Dreipunktkupplungselementen
6 angeordnet.
Die als Abstellstützen ausgebildeten Abstellfüße 10 sind gemeinsam mit den Laufrollen 11 in der Lagerung 17 der
Lagerlasche 14 in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung 18 hochschwenkbar. In der
Abstellstellung wird die Abstellstütze 8 durch den Bolzen 19 in der Bohrung 20 in der Lagerlasche 14 arretiert. In
der hochgeschwenkten Position 18 wird die Abstellstütze duirch den in die Bohrung 21 eingesteckten Bolzen 19
arretiert.
Die als Laufrollen 11 ausgebildeten Abstellstützen sind in einem Abstand A vor dem Schwerpunkt S der Verteilmaschine
angeordnet. Der Abstand A ist der horizontale Abstand
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zwischen der Drehachse 13 der Laufrolle 11 und dem Schwerpunkt S der Maschine.- Dieser Abstand ist kleiner als
1/5/ jedoch großer als 1/10 der Gesamtlänge B der Maschines zu den Laufrollen 11 sind in einem Abstand zu
den Laufrollen und auf der anderen Seite des Schwerpunktes S der Maschine die weiteren ala Abstellfüße 10
ausgebildeten Abstellstützen angeordnet.
Die ÄböcellStÜfcZSn &ogr; bzw, ux« Laufrollen 11 Und uxe
Aböilellfüße 10 weisen eine derartige Höhe auf, daß in der
nach unten geschwenkten Stellung der Abstellstützen 8 ein Abstand C zwischen der Rahmenunterkante 22 der Maschine
und Aufständsfläche 23 der Laufrollen 11 bzw. der Abstellfüße 10 von mindestens 10 cm vorhanden ist.
Hierdurch bekommen die unteren Dreipuntkupplungselemente einen derartig großen Abstand zur Bodenoberfläche 23, daß
die Verteilmaschine 1 bequem mit Schnellkuppelelementen des Dreipunktkrafhebers des Schleppers an dem Schlepper
bequem angekuppelt werden kann.
Um die Verteilmaschine 1 transportieren zu können/ wird
die Verteilmaschine entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Position angehoben, indem der Bedienungsmann die
Verteilmaschine vorzugsweise am hinteren Rahmen 24 des Vorratsbehälters 2 anfaßt und leicht anhebt. In dieser
Position befindet sich der Schwerpunkt S genau oberhalb des Drehpunktes 25 der Laufrolle 11, wie dieses durch die
mit strichpunktierten Linie angedeutete Senkrechte 26 verdeutlicht ist, In dieser Position läßt sich die
Verteilmaschine 1 bequem hin- und herrollen und zum Kuppelvorgang beispielsweise an den Dreipunktkrafheber
eines Schleppers heranschieben. In dieser Position braucht
der Bedienungsmann nur noch die Balance zu halten und den Fahrwiderstand zum Rollen bzw. zum Bewegen der Maschine
überwinden.
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Falls -die Maschine in die in Pig. 4 dargestellte Position
kippt, muß sichergestellt sein, daß die Verteilmaschine nicht ganz nach vorn über die Dreipunktkupplungselemeiite
auf die Dreipunktkupplungselemente 5 und 6 fällt. Hierzu ist es erforderlich, daß die Laufrolle 11 derart am Rahmen
3 angeordnet ist, das die Verteilmaschine nicht in eine Position geraten kann, bei der sie, wenn sie auf der
Laufrolle 11 und dem vorderen Teil 27 des Rahmens 3 der Verteilmaschine aufsteht, der Schwerpunkt der
Verteilmaschine 1 vor der Aufstandsflache des Rahmens 3
auf den Boden befindet. Der Schwerpunkt S muß also noch immer hinter der Aufstandsfläche 28 bleiben, so daß die
Verteilmaschine nicht nach vorn auf die Dreipunktkupplungselemente 5 und 6 fallen kann.
Andererseits müssen die Laufrollen 11 und die Abstellfüße 10 so an der Verteilmaschine angeordnet sein, daß immer
eine kippsichere, stabile Lage der abgestellten Maschine sichergestellt bleibt.
Die Verteilmaschine gemäß Fig. 5 ist als Zentrifugaldüngerstreuer 101 ausgebildet. Der
Zentrifugaldüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 102 den Rahmen 103 sowie die als Scheibenstreuwerk 104 ausgebildet ·
Verteileinrichtung auf. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 102, in nicht dargestellter und bekannter
Weise, ist ein Schieber angeordnet, der mit einer |
Auslaßöffnung zusammenwirkt, über die das sich im
Vorratsbehälter 102 befindliche Material dem Zentrifugalstreuwerk 104 in einstellbaren Mengen zugeführt
wird. An dem Rahmen 103 ist die obere Dreipunktkupplung 105, sowie in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung die
beiden unteren Dreipunktkupplungsbolzen 106 angeordnet.
Über die obere Dreipunktkupplung 105 und die beiden
unteren Diieipunkfckuppiungöbolzen 1Ö6 ist der i
ZentrifugaldüngetstreUei IDl in bekanntet und daher nicht
dargestellter Weise an den D£eipunkfck£a£thebe£ eines \
Ackerschlepperö anzubauen* Die obere Drelpunkfckuppiung 105 I
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weist insgesamt drei Bohrungen 107 auf, durch die der Bolzen der oberen Dreipunktkupplung 105 gesteckt werden
kann, damit eine optimale Anpassung bei der Ankupplung des Oberlenkers des Dreipunktkrafthebers des Ackerschleppers
erfolgen kann.
An der vorderen Hälfte des Rahmens 103 ist auf beiden Seiten des Zentrifugaldüngerstreuers Ißl die Abstellstütxs
108 angeordnet. Die Abstellstütze 108 ist jeweils als Laufrolle 109 ausgebildet. Zur Befestigung der Laufrolle
109 ist an der Laufrolle 109 die Halterung 110 drehbar befestigt. Des weiteren ist an dem Rahmen 103 die Lasche
111 angeschweißt, an der die Halterung 110 mittels der Schrauben 112 in unterschiedlichen Höhen zu befestigen
ist. Die Laufrollen 109 sind an der vorderen Hälfte des Rahmens 103 derart befestigt, daß sie in einem Abstand A
vor dem Schwerpunkt S des Zentrifugaldungerstreures angeordnet sind. Die Laufrollen 109 sind also in
Fahrtrichtung gesehen so an dem Zentrifugaldüngerstreuer 101 angeordnet, daß der hintere Rahmenteil 113 beim
Abstellen des Zentrifugaldüngerstreuers 101 auf dem Boden auf dem Boden aufsteht.
Um den Zentrifugaldüngerstreuer 101 von Hand rangieren zu können, muß der Landwirt lediglich am hinteren Teil des
Vorratsbehälters 102 den Zentifugaldüngerstreuer 101 leicht anheben oder am vorderen Teil den
Zentrifugaldüngerstreuer 101 herunterdrücken, so daß er über die Laufrollen 109 den Zentrifugaldüngerstreuer 101
bequem an seinen Bestimmungsplatz rollen kann.
Des weiteren sind die Laufrollen 109 derart am Rahmen des Zentrifugaldüngerstreuers angeordnet, daß sich beim
Abstellen des Zentrifugaldüngerstreuers 101 auf dem Boden die unteren Kuppelbolzen 106 in einer derartigen Höhenlage
befinden, damit dec ZenttrifugaldüngerstEeuer 101 bequem an
den Dfeipunktkraftheber eines Schleppers angebaut werden
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kann. Die Höheneinstellung der Laufrollen 109 mittels der Schraubbolzen 112 an der Lasche 11 richtet sich danach,
wie tief der Dreipunktkraftheber des Schleppers abgesenkt werden kann.
Des weiteren ist es möglich, an Stelle der Laufrollen
an der Lasche 111 als ü-förmige Kufen ausgebildete Abstellstützen, die nicht dargestellt sind, anzuordnen.
Die verteilmaschine gemäß Fig. 6 ist als Zentrifugaldüngerstreuer 201 ausgebildet. Der
Zentrifugaldüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 202 den Rahmen 203 sowie die als Scheibenstreuwerk 204
ausgebildete Verteileinrichtung auf. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 202, in nicht dargestellter und
bekannter Weise, ist ein Schieber angeordnet, der mit einer Auslaßöffnung zusammenwirkt, über die das sich im
Vorratsbehälter "&Idigr;02 befindliche Material dem Zentrifugalstreuwerk 204 in einstellbaren Mengen zugeführt
wird. An dem Rahmen 203 ist die obere Dreipunktkupplung 205, sowie in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung die
beiden unteren Dreipunktkupplungsbolzen 206 angeordnet. Über die obere Dreipunktkupplung 205 und die beiden
unteren Dreipunktkupplungsbolzen 206 ist der Zentrifugaldüngerstreuer 201 in bekannter und daher nicht
dargestellter Weise an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzubauen. Die obere Dreipunktkupplung
weist insgesamt drei Bohrungen 207 auf, durch die der Bolzen der oberen Dreipunktkupplung 205 gesteckt werden
kann, damit eine optimale Anpassung bei der Ankupplung des Oberlenkers des Dreipunktkrafthebers des Ackerschleppers
erfolgen kann.
An der vorderen Hälfte des Rahmens 203 ist auf beiden
Seiten des Zentrifugaldüngerstreuers 201 die als U-£örmige
Kufen 208 ausgebildeten Abstellstützen angeordnet, zur Befestigung der* U-förmigen Kufen 208 an dem Rahmen 203 des
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Zentrifugaldüngerstreuers ist an der Außenseite des Rahmens 203 die Lasche 209 angeschweißt. Die Lasche 209
weist an ihren gegenüberliegenden Stegen jeweils eine Bohrung auf. Die D-förmigen Kufen bestehen aus einem
gebogenen Flacheisen und die freien Schenkel 210 der U-förmigen Kufen 208 verlaufen zumindest etwa parallel
zueinander. In den freien Schenkel der Kufen 208 sind jeweils die drei übereinander angeordneten Löcher 211
angeordnet. Durch die Löcher 211, die sich in der Kufe 208 befinden, sowie den sich in der Lasche 209 befindlichen
Löchern wird der Schraubbolzen 201 gestreckt. Über diesen Schraubbolzen 212 wird die Kufe 208 an der Lasche 209 in
der jeweils gewünschten Höhenlage befestigt. Diese gewünschte Höhenlage richtet sich danach, in welcher Höhe
sich beim Abstellen des Zentrifugaldüngerstreuers 2öl auf
dem Boden die unteren Kuppelbolzen befinden müssen, damit der Zentrifugaldüngerstreuer 201 bequem an den
Dreipunktkraftheber eines Schleppers angebaut werden kann. Dies richtet sich danach, wie tief der Dreipunktkraftheber
des Schleppers abgesenkt werden kann. Aufgrund der ©•indungen der Kufen 208 kann der Zentrifugaldüngerstreuer
201 bequem auf dem Boden rangiart werden, ohne daß es zu einer Verbiegung der Kufen kommt. Die Rundung 213 der Kufe
; befindet sich zum Abstellen, sowie zum Ankuppeln deo
j Zentrifugaldüngerstreuers 201 auf der Unterseite, d.h.,
auf der dem Boden zugewandten Seite. Zum Versand des Zentrifu&sfgr;aldüngerstreuers 201 vom Hersteller zum Landwirt
wird die Kufe umgedreht in die Lasche eingesteckt, wie die die mit strichpunktierten Linien 3argestellte Position
208' zeigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kufe den Rahmen 203 nicht nach unten überragt, so daß der
Zentrifugaldüngerstreuer 201 den geringstmöglichen Raum einnimmt.
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Claims (1)
- Amazonen-Werke
H. Dreyer GmbH & Co. KG
Am Amazonenwerk 9-13
4507 Hasbergen-Gaste
AMR 1 000 667SchutzansprücheVerteilmaschine, insbesondere Düngerstreuer mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung, wobei die Verteilmaschine über Dreipunktkupplungselemente an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzukuppeln ist und an dem Rahmen Abstellstützen angeordnet sindr die zumindest teilweise Laufrollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Laufrollen (11) ausgebildeten Abstellstützen (8) nur in einem kleinen Abstand (A) vor oder hinter dem Schwerpunkt (S) der Haschine (1) angeordnet sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand (A) zwischen der Drehachse (25) der Laufrolle (11) und dem Schwerpunkt (S) kleiner als 1/5, jedoch größer als 1/10 der Gesamtlänge (B) der Maschine (1) ist.Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Maschine (1) am Rahmen (3) jeweils eine Laufrolle (11) angeordnet ist.Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,• *daß der Abstand (C) zwischen Rahmenunterkante (22) der Maschine (1) und der Aufstandsfläche (23) der Laufrollen (II) mindestens 10 cm beträgt.Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (11) mittels eines Gelenkes (17) nach oben schwenkbar angeordnet sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Laufrollen (11) in einem Abstand zu diesen und auf der anderen Seite des Schwerpunktes (S) der Maschine (1) weitere Abstellfüße (10) am Rahmen (3) der Maschine (1) angeordnet sind.Verteilmaschine, insbesondere Düngerstreuer mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung, wobei die Verteilmaschine über Dreipunktkupplungselemente an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzukuppeln ist und an dem Rannen Abstellstützen angeordnet sind, die zumindest teilweise Laufrollen aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellstützen (8) mit den Laufrollen (11) hochschwenkbar am Rahmen (3) angeordnet sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (11) zumindest an den den Dreipunktkupplungselementen (5,6) am nächsten gelegenen Abstellstützen angeordnet sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 7, Jadruch gekennzeichnet; daß sämtliche Abstellstützen (6) einet t ItII * I I '** «■•II·· 1 · ·· · ■ ■ · I I f|· ii iii iiLaufrolle (11) aufweisen»Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die an einer Seite der Maschine (1) angeordneten Abstellstützen (8) jeweils zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1/ 7 öder 10/ dadurch |gekennzeichnet, daß die Abstellstützen (8) lösbar am |Rahmen (3) angeordnet sind. \12. I Verteilmaschine nach Anspruch lir dadurch gekennzeichnet, | daß an dem Rahmen (3) der Maschine (1) Lascshen (15) | angeordnet sind/ an denen die Lagerlaschen (14) der ] Abstellstützen (8) zu befestigen sind*13, I Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abstellstützen in zwei Stellungen mittels eines Schnellverschlusses oder SchftellarretierungselementeS arretierbar sind.Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstellstütze (9) an einer an der Außenseite des Rahmens (3) befestigten Lasche (11) mittels Bolzen (12) befestigt ist, und daß die als Rollen (9) oder Laufräder ausgebildeten Abstellstützen gegen als D-förmige Kufen ausgebildete Abstellstützen austauschbar sind.Verteilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenzeichnet, daß zwei Abstellstützen vorgesehen sind, die an der vorderen Hälfte des Rahmens (3) angeordnet sind, und daßt · O · « - &igr; Ii ,·■■··«. « «tt 4«die Abstellstützen als ü-fÖrmige Kufen (8) ausgebildet sind«Verteilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (8) an einer an der Außenseite des Rahmens (3) befestigten Lasche (9) mittels Bolzen (12) befestigt ist/ Und daß die Kufen (8) mehrere übereinanderLuOiieiT \ 11 / aufweisen.Verteilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (13) der Kufen (8) zürn Abstellen sich jeweils auf der Unterseite befindet, und daß die Kufen (8) zum Versand jeweils umgedreht in die Lasche {9) einsteckbar sind.Verteilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichent, daß die Kufe (8) ein einstückiges, gebogenes Flacheisen ist, und daß die freien Schenkel der ü-förmicjen Kufe (8) zumindest etwa parallel zueinander verlaufen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006125497A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Agrex S.P.A. | Machine for spreading granular and/or powdery materials, in particular fertilizers. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7800187U1 (de) * | 1978-01-04 | 1981-01-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Zentrifugaldüngerstreuer |
NL8201807A (nl) * | 1982-05-03 | 1983-12-01 | Lely Nv C Van Der | Aanbouwbok voor driepuntshefinrichting van een trekker. |
-
1986
- 1986-07-03 DE DE19863622288 patent/DE3622288A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-05-14 DE DE8706936U patent/DE8706936U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006125497A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Agrex S.P.A. | Machine for spreading granular and/or powdery materials, in particular fertilizers. |
Also Published As
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DE3622288A1 (de) | 1988-01-07 |
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