DE8706322U1 - Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware - Google Patents

Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware

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DE8706322U1
DE8706322U1 DE8706322U DE8706322U DE8706322U1 DE 8706322 U1 DE8706322 U1 DE 8706322U1 DE 8706322 U DE8706322 U DE 8706322U DE 8706322 U DE8706322 U DE 8706322U DE 8706322 U1 DE8706322 U1 DE 8706322U1
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printing paper
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DE8706322U
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Los Lager Organisations System 6800 Mannheim De GmbH
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Los Lager Organisations System 6800 Mannheim De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

B Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware mit einem Trägerpapierstreifen, auf dessen Oberseite mit Hilfe eines rückstandsfreien ablösbaren Klebers ein Thermodruckpapierstreifen aufgeklebt ist, wobei der Trägerpapierstreifen und der Thermodruckpapierstreifen durch quer verlaufende, übereinstimmende Perforierungen in Etiketten unterteilt sind, die von Etikettenstreifen at getrennt werden können, an einer Seite des Etikettenstreifens zwei in Längsrichtung durchgehende und voneinander beabstandete Trennlinien vorgesehen sind, von denen die äußere Trennlinie nur im Thermodruckpapierstreifen und die innere Trennlinie in beiden Papierstreifen angelegt ist und als Schnittlinie ausgebildet ist, wobei die innere Trennlinie im Thermodruckpapierstreifen als Perforation ausgebildet ist und wobei im Bereich der quer verlaufenden Perforierungen an dieser Seite des Etikettenstreifens
Markierungen angebracht sind.
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Ein derartiger Etikettenstreifen ist bekannt. Die Markierungen werden hierbei durch bogenförmige Ausstanzungen am betreffenden Ende des Etikettenstreifens ausgebildet. Daran schließen sich die äußeren Schnittlinien im Thermo- ™ druckpapierstreifen an, die ebenfalls bogenförmig geformt sind. Die quer verlaufenden Perforierungen haben Schnittabschnitte, die von etwa gleich lang ausgebildeten Verbindungsabschnitten voneinander getrennt sind. Die im Trägerpapierstreifen angelegte innere Trennlinie ist ° ebenfalls als Perforation ausgebildet.
• ■ ·
Nachteilig hieran ist es insbesondere, daß beim Bedrucken diesoL Etikettenstreifen sich der betreffende Etikettenstreifen nach einer verhältnismäßig geringen Anzahl von bedruckten Etiketten in der Druckmaschine aufwölbt. Dies
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streifen erwärmt wird und diese Erwärmung führt zu einer Verschiebung des Thermodruckpapierstreifens relativ zum Trägerpapierstreifen. Der Druckvorgang muß dann angehalten und der Fehler korrigiert werden, ehe man weiterdrucken kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware vorzuschlagen, der diese Nachteile nicht mehr aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Perforierungen durch verhältnismäßig lange Schnittlinien ausgebildet sind, zwischen denen sich verhältnismäßig kurze, nicht geschnittene Gebiete befinden, daß die im Trägerpapierstreifen angelegte innere Trennlinie als Schnittlinie ausgebildet ist und daß die Markierungen auf die Oberseite des Thermodruckpapierstreifens aufgedruckt sind.
Versuche haben ergeben, daß durch diese Merkmale auf überraschende Weise die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beim Bedrucken des Streifens nicht mehr auftreten. Vielmehr läßt sich dieser in einwandfreier Weise bedrucken und auch in der Apotheke benutzen.
Bevorzugt wird es, wenn die äußere Schnittlinie im Thermodruckpapierstreifen gerade ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs· Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf die Oberseite eines Etikettenstreifens nach der Erfindung, wobei zwei aneinander hängende Etiketten gezeigt sind,
die einen Ausschnitt aus diesem Etikettenstreifen bilden;
Fig. 2 - eine Ansicht der Unterseite von Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Etikettenstreifens besteht aus einem ersten Etikett 1, das über eine quer verlaufende Perforierung leicht lösbar mit einem zweiten Etikett 3 verbunden ist.
Die quer verlaufende Perforierung ist sowohl in dem in Fig. 1 gezeigten Thermodruckpapierstreifen angelegt wie auch in dem darunter befindlichen und in Fig. 2 gezeigten Trägerpapierstreifen. Die Figuren lassen auch erkennen, daß die Perforierungen aus verhältnismäßig langen Schnittlinien bestehen, die über verhältnismäßig kurze Bereiche voneinander getrennt sind, in denen das Material nicht durchtrennt ist. Dadurch wird das Trennen des Etikettenstreifens in die einzelnen Etiketten erleichtert, überraschenderweise trägt diese Maßnahme außerdem dazu bei, beim Bedrucken eine Relativverschie-
bung zwischen dem Trägerpapierstreifen und dem Thermodruckpapierstreifen trotz der eingebrachten Wärme beim Druckvorgang zu verhindern.
An pinpr Ken-hp sind auf den Thermodruckpapierstreifen Markierungen 4 aufgedruckt, und zwar im Bereich der Perforierungen 2.
In Längsrichtung ist im Thermodruckpapierstreifen eine äußere Schnittlinie 5 angelegt, die gerade durchgeht. Zu ihr beabstandet und parallel dazu ist eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Perforierung 6 im Material des Thermodruckpapierstreifens angelegt. Diese Perforierung 6 kann sich durch Schnitte auszeichnen, die etwa gleich lang sind wie die die Schnitte verbindenden, nicht geschnittene Bereiche dieser Perforationslinie 6.
Fig. 2 zeigt, daß im Trägerpapierstreifen nur eine Schnittlinie 7 angelegt ist, die mit der Perforierung 6 zusammenfällt.
Die Markierungen 4 dienen zur registergenauen Steuerung des Etikettenstreifens beim Bedrucken.
In der Apotheke kann man nach dem Abtrennen der Etiketten diese am Ende 8 fassen und biegen, so daß sich der daran anschließende Bereich 9 vom Trägerpapier löst. Es kann dann das Gebilde, bestehend aus dem Bereich 8 des Thermodruckpapierstreif ens und dem darunter befindlichen, größeren Bereich 10 des Trägerpapierstreifens abgetrennt werden. Das verbleibende Gebilde, bestehend aus dem Bereich 11 des Trägerpapierstreifens und den aneinander
anhängenden Bereichen 9, 12 des Thermodruckpapierstreifens kann man greifen und als solchen an geeigneter Stelle festkleben, weil der Bereich 9 mit dem Klebemittel versehen ist. Man kann auch diesen Bereich 9 von diesem Gebilde abtrennen, weil hierfür die Perforierung 6 vorgesehen ist und dann den verbleibenden Bereich 9 getrennt verwenden vom Bereich 12, von dem vorher das Trägerpapier abzulösen ist, um auch diesen Bereich getrennt aufkleben zu können.
Der Bereich 9 hat beispielsweise einen Presiaufdruck und der Bereich 12 einen Preisaufdruck und weitere Angaben, wie in Fig.l angedeutet.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware mit einem Trägerpapierstreifen, auf dessen Oberseite Hilfe eines rückstandsfreien ablösbaren Klebers ein
Thermodruckpapierstreifen aufgeklebt ist, wobei der Trägerpapierstreifen und der Thermodruckpapierstreifen durch quer verlaufende, übereinstimmende Perforierungen in Etieketten unterteilt sind, die von Etikettenstraifen abgetrennt werden können, an einer Seite des Etikettenstreifens zwei in Längsrichtung durchgehende und voneir.ander beabstandete Trennlinien vorgesehen sind, von denen die äußere Trennlinie nur im Thermodruckpapierstreifen und die innere Trennlinie in beiden Papierstreifen angelegt ist und als Schnittlinie ausgebildet
ist, wobei die innere Trennlinie im Thermodruckpapierstreifen als Perforation ausgebildet ist und wobei im Bereich der quer verlaufenden Perforierungen an dieser Seite des Etikettenstreifens Markierungen angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Perforierunger. (2) durch verhältnismäßig lange Schnittlinien ausgebildet sind, zwischen denen sich verhältnismäßig kurze, nicht geschnittene Gebiete befinden, daß die im Trägerpapier-
streifen angelegte innere Trennlinie als Schnittlinie (7) ausgebildet ist und daß die Markierungen (4) auf die Oberseite des Thermodruckpapierstreifens aufgedruckt sind.
2. Etikettendtreifen nach Anspruch 1,
5 dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schnittlinie (5) im Thermodruckpapier-
streifen, gerade ausgebildet ist.
Der Patentanwalt:
Dr. D
DE8706322U 1987-05-02 1987-05-02 Etikettenstreifen für die Auszeichnung von Apothekenware Expired DE8706322U1 (de)

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DE (1) DE8706322U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100628U1 (de) * 1991-01-19 1991-04-11 Hummel GmbH & Co., 71106 Magstadt Bandförmiger Träger mit Selbstklebeetiketten und Talons
DE9301829U1 (de) * 1993-02-10 1994-06-23 Wepa, Paulus & Thewalt GmbH u. Co. Apotheken-Bedarf, 56203 Höhr-Grenzhausen Abholmarke mit Haftgummierbeschichtung
DE29510166U1 (de) 1995-06-22 1996-01-04 BS - Products Blood Bank Equipment GmbH, 85630 Grasbrunn Zweiteiliges selbstklebendes Reihenhaftetikett zur automatischen Aufspendung auf Laborröhrchen mit anschließender händischer Trennung und Weiterverarbeitung

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DE9301829U1 (de) * 1993-02-10 1994-06-23 Wepa, Paulus & Thewalt GmbH u. Co. Apotheken-Bedarf, 56203 Höhr-Grenzhausen Abholmarke mit Haftgummierbeschichtung
DE29510166U1 (de) 1995-06-22 1996-01-04 BS - Products Blood Bank Equipment GmbH, 85630 Grasbrunn Zweiteiliges selbstklebendes Reihenhaftetikett zur automatischen Aufspendung auf Laborröhrchen mit anschließender händischer Trennung und Weiterverarbeitung

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