DE8705155U1 - Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgas-Leistungsschalter - Google Patents

Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgas-Leistungsschalter

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DE8705155U1
DE8705155U1 DE8705155U DE8705155U DE8705155U1 DE 8705155 U1 DE8705155 U1 DE 8705155U1 DE 8705155 U DE8705155 U DE 8705155U DE 8705155 U DE8705155 U DE 8705155U DE 8705155 U1 DE8705155 U1 DE 8705155U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/42Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Hochspannungs-Leistungsschältef, insbesondere DrUckgas-Leistungsschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Höchspännungs -Leistungsschalter, insbesondere Druckgas-Leistungsschältef> bei dem die jeweils auf einer Stützersäule angeordneten Untorbrechereinheiten über eine im Innern der Stützersäule liegende Schaltstange aus Isolierstoff und ein auf Erdpotential liegendes Umlenkgetriebe angetrieben werden, wobei die Stützersäule und das Umlenkgetriebe mittels einer Polplatte verbunden sind und das Innere der Stützersäule und des Gehäuses des Umlenkgetriebes einen gemeinsamen Gasraum bilden und bei dem die Stützersäule mit ihrem Befestigungsflansch über die | getrennt ausgeführte Polplatte in einem Traggestell befestigt und das Gehäuse des Umlenkgetriebes mit der Polplatte lösbar
20 verbunden ist.
Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist aus einer Druckschrift der Firma A, Reyrolle & Company Ltd., Großbritannien, "Reyrolle and SFg", bekannt. Aus Figur 8 auf Seite 5 dieser Druckschrift ist bekannt, daß die Polplatte als vom Befestigungsflansch der Stützersäule getrennter Bauteil im Traggestell befestigt ist. Außerdem liegt der Flansch des Gehäuses des Umlenkgetriebes nicht rotationssymmetrisch zur Mittelachse der Stützersäule, sondern exzentrisch zu ihrem Befestigungsflansch. Die Stützersäule mit der Polplatte und dem Umlenkgetriebe ist in einer bestimmten Lage in bezug auf das Traggestell angeordnet und die Kraft des Schalterantriebes wird jp über eine parallel zum Traggestell liegende Antriebsstange auf | das Umlenkgetriebe übertragen, siehe Figur 13, Seite 7. Eine Änderung der Anlenkungsrichtung des Umlenkgetriebes kann bei dem bekannten Schalter nur erfolgen, wenn der gesamte Schalterpol, also Stützersäule, Unterbrecherexnheiten, Polplatte und Gehäuse des Umlenkgeteriebes, gemeinsam umgesetzt werden.
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G 87 05 155.9 2 VPA 87 G 403if? DE
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde i einen Hochspannungs-Leistungsschalter zu schaffen, bei dem die zwangsläufige Zuordnung des Gehäuses des Urnlenkgetriebes zur Stützersäule aufgehoben ist.
5
Diese Aufgabe wird bei einem Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgas-Leistungsschalter, der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flansch des Gehäuses des Umlenkgetriebes, der Befestigungsflansch der Stützers'aule und die Durchtrittsöffnung der Polplatte konzentrisch zueinander liegen, desgleichen die kreise, auf denen die Bohrungen zur Aufnahme von gegenseitigen Befestigungsmitteln liegen und daß das Gehäuse des Umlenkgetriebes zur Polplatte um 90* umsetzbar ist.
Man ordnet also die Durchtrittsöffnung der Polplatte und das Gehäuse des Umlenkgeteriebes rotationssymmetrisch zur Mittellinie der Stützersäule an. Durch diese zentrische Anordnung der Bauteile und eine gleichmäßige Teilung der Lochkreise ist vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, die Stützersäule und das Gehäuse des Umlenkgetriebes jeweils unabhängig voneinander und gegenüber der Polplatte zu versetzen. Dadurch kann unter Verwendung eines gleichen Umlenkgetriebes der Antrieb im Traggestell verschieden angeordnet und dennoch am Umlenkgetriebe angelenkt werden* Dies ermöglicht sowohl einen gemeinsamen Antrieb mehrerer Schalterpole mit längs zum Traggestell angeordneter Anlenkung als auch einen Einzelantrieb des Schalterpols mit vorzugsweise quer zum Traggestell angeordneter Anlenkung des Antriebs am Umlenkgetriebe. Dies ist in einfacher Weise realisierbar, da die Teilung der Lochkreise so gewählt ist, daß eine Umsetzbarkeit des Gehäuses des Umlenkgetriebes um 90* möglich ist.
Es ist zweckmäßig, diese um 90* verschiedenen bevorzugten Lagen des Gehäuses gegenüber der Polplatte bzw. gegenüber der Stützersäule durch besondere Anschlagmittel festzulegen, z. B. durch Anschlagflächen.
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Weiterhin empfiehlt es sieh, als besonderes Anschlagmittel zur Festlegung der Lage des Gehäuses gegenüber der Polplatte jeweils einen die Polplatte und den Gehäuseflansch durchsetzenden Stift zu verwenden. Ein derartiger Stift ergibt den Vorteil einer formschlüssigen Verbindung zwischen Gehäuseflansch und Polplatte, wodurch eine Erhöhung der mechanischen Stabilität und eine erhöhte Sicherheit gegen ein Verdrehen des Umlenkgetriebes gegenüber der Polplatte erreicht wird.
IG Ferner ist es vorteilhaft, bei jeweils gesonderter Befestigung von Stützersäule und Gehäuse des Unilenkgetriebes an der Polplatte für das Gehäuse Gewindebolzen vorzusehen, die in Gewindebohrungen in der Polplatte eingeschraubt werden. Dadurch kann der Durchmesser des Gehäuseflansches weitgehend unabhängig vom Durchmesser des Befestigungsflansches der Stützersäule gewählt und damit vorteilhaft die individuelle Anpassung des Flanschdurchmessers des Gehäuses an die übrigen Gehäuseabmessungen vorgenommen werden.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Figuren und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Schnitt den unteren Teil eines Hochspannungs-Leistungsschalters. In Fig. 2 ist die Polplatte in der Draufsicht dargestellt.
In Fig. 1 ist von einem Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere einem Druckgas-Leistungsschalter, nur der untere Bereich der Stützersäule 1 dargestellt. Die Stützersäule 1 wird von der Schaltstange 2 aus Isolierstoff durchsetzt, die mit dem Umlenkgetriebe 3 verbunden ist, an das die Antriebsstange 4 quer zum Traggestell 5 angelenkt ist. Die Antriebsstange 4 wird, in nicht dargestellter Weise, von dem Antrieb des Hochspannungs-Leistungsschalter betätigt, um die für die Schaltbewegungen erforderliche Antriebskraft zu den Unterbrechereinheiten des Hochspannungs-Leistungsschalter zu übertragen. Das Innere 7 des Gehäuses 6 des Umlenkgetriebes und der Innenraum 8 der Stützersäule 1 sind Teil des mit SF^ gefüllten Gasraumes des Hochspannungs-Leistungsschalter.
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4 870 4 035 Die Isolatoren 9 der Stützersäule 1 sind über den Befestigungs^ flansch 10 und die Polplatte 11 in dem Traggestell 5 des Höchspännungs-Leistungsschalters befestigt. Der Befestigungen flansch 10 und die Polplatte 11 sind voneinander getrennts Bauteile, die über Bolzen 12, die auf einem Löchkreis mit gleichmäßiger Teilung liegende Bohrungen 13 durchsetzen, miteinander verbunden sind* In den Ecken der Polplatte Il liegen weiterhin Bohrungen 14, die Bolzen 15 aufnehmen, mit denen die Polplatte Il am Traggestell 5 befestigt ist.
Die Polplatte 11 dient außerdem als Tragkörper für das Gehäuse 6 dss üiiilsrikygtrisbss 3. Dsbsi liegen der Flansch 16 des Gehäuses 6 des Umlenkgetriebes 3, der Befestigungsflansch 10 der Stützersäule 1 und die Durchtrittsöffnung 17 der Polplatte 11 zentrisch zueinander. Entsprechend zentrisch zur nicht dargestellten Mittellinie der Stützersäule 1 liegt der Lochkreis für die Bohrungen 13 und der Lochkreis für die mit gleichmäßiger Teilung angeordneten Gewindebohrungen 18, über die mit Hilfe der Schrauben 19 der Flansch 16 des Gehäuses 6 des Umlenkgetriebes 3 in der Polplatte 11 befestigt ist. Da die Schrauben 19 gesonderte Befestigungsmittel für das Gehäuse 6 bilden und außerdem in die Gewindebohrungen 18 in der Polplatte 11 von unten her eingeschraubt sind, können sie auf einem kleineren Durchmesser liegen als die Bolzen 12 s.ut Befestigung des Befestigungsflansches 10.
Durch diese getrennte Befestigung von einerseits der Stützer-• säule 1 und andererseits dem Gehäuse 6 des Umlenkgetriebes 3 an j der Polplatte können diese jeweils unabhängig voneinander auch &Ggr; 30 nachträglich gegenüber dem Traggestell 5 in ihrer Ausrichtung ; verändert werden. Insbesondere ist eine Umsetzung um 90* von
dem Gehäuse 6 des Umlenkgetriebes 3 vorgesehen f damit die '"' Antriebsstange 4 in anderer Weise an das Umlenkgetriebe 3 &iacgr; angelenkt werden kann. Zur Festlegung dieser Umsetzmöglichkeit 35 sind an der Polplatte 11 zwei Bohrungen 20 und entsprechend -i am Flansch 16 des Gehäuses 6 eine Bohrung zur Aufnahme eines nicht dargestellten Stiftes vorgesehen, der nach der gewünschten Umsetzung des Gehäuses in eine der beiden Bohrungen v-
|i 20 eingesetzt wird, die mit der Bohrung am Flansch 16 des t 139 02 04
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Gehäuses 6 fluchtet und somit die Lage des Gehäuses 6 eindeutig festlegt.
Infolge der Freiluftaufstellung des elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalters ist dieser allen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei Regen tropft das Wasser dann von den Rippen 21 der Stützersäule 1 ab und wird durch den äußeren Rand 22 des Befestigungsflansches 10 auf die Oberfläche der Polplatte 11 geleitet. An dieser ist aber durch die Auflage des Befestigungsflansches 10 auf einer bearbeiteten Fläche 23 der Polplatte 11 eine Rinne 24 gebildet, in der sich Wasser sammeln könnte. Dieses wird dadurch verhindert, daß am Rand der Polplstte 11 zwei gegenüberliegende Aussparungen 25 vorgesehen sind, die zumindest bis zum Rand 22 des Befestigungsfiansches 10 reichen. Da die Rinne 24 in diese Aussparungen 25 mündet, fließt dort das Wasser gezielt von der Polplatte 11 ab.
6 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (6)

m t - a a *··« ·■ · G 87 05 155.9 6 VPA 87 G 4035 DE Schutzansprüche
1. Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgas-Leistungsschalter, bei dem die jeweils auf einer Stutzersäule (1) angeordneten Unterbrechereinheiten über eine im Innern der Stützersäule (1) liegende Schaltstange (2) aus Isolierstoff und ein auf Erdpotential liegendes Umlenkgetriebe (3) angetrieben werden, wobei die Stutzersäule (1) und das Umlenkgetriebe (3) mittels einer Polplatte (11) verbunden sind und das Innere (7, 8) der Stützersäule (1) und des Gehäuses (6) des Umlenkgetriebes (3) einen gemeinsamen Gasraum bilden und bei dem die 5tützersäule mit ihrem Befestigungsflansch (10) über die getrennt ausgeführte Polplatte (11) in einem Traggestell
(5) befestigt und das Gehäuse (6) des Umlenkgetriebes (3) mit der Polplatte (11) losbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) des Gehäuses (6) des Umlenkgetriebes (3), der Befestigungsflansch (10) der Stützersäule (1) und die Durchtrittsöffnung (17) der Polplatte (11) zueinander zentrisch liegen, desgleichen die Kreise, auf denen die Bohrungen (13, 18) zur Aufnahme von gegenseitigen Befestigungsmitteln (12, 19) mit gleichmäßiger Teilung liegen, und daß das Gehäuse (6) des Umlenkgetriebes (3) zur Polplatte (11) um 90" umsetzbar ist.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Polplatte (11) und am Gehäuse (6) besondere Anschlagmittel, welche die beiden um 90* verschiedenen Lagen des Gehäuses (6) gegenüber der Polplatte (11) festlegen, vorgesehen sind.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als besonderes Anschlagmittel zur Festlegung der Lage des Gehäuses
(6) gegenüber der Polplatte (11) jeweils ein die Polplatte (11) und den Gehäuseflansch (16) durchsetzender Stift dient.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflänsch (10) der Stützersäule (1) und das Gehäuse (6)
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G 87 05 155.9 7 VPA 87 G 4035 DE
des Umlenkgetriebes (3) durch gesonderte Befestigungsmittel (12) mit der Polplatte (11) verbunden sind.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehaust (6) des Umlenkgetriebes (3) mit der Polplatte (11) über Gewindebolzen (19) verbunden ist, deren Gewindebohrungen (18) in der Polplatte (11) liegen.
6. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Rand der Polplatte (11) Aussparungen (25) vorgesehen sind, die zumindest bis an den Rand (22) des Befestigungsflansches (10) reichen.
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