DE8704494U1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemme

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DE8704494U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

2 5. Man 1987
Beschreibung Schrauben Lose Anschlußklemme
Die Erfindung betrifft eine sch rauben lose Anschlußklemme insbesondere an Steckbuchsen oder Erdungsbügeln von Wandste ck'do sen mit den im Oberbegriff des ^Q Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Anschlußklemmen sind aus dem Stande der Technik in vielerlei Ausführungsformen bekannt. In DE-GM 82 28 403.2 bzw. DE-GM 84 24 056.3 sind bei-
jc spielsweise Anschlußklemmen mit einem zwei nebeneinander I. i egende Einschuböffnungen für jeweils einen Anschlußleiter aufweisende K le=nmengehäuse gezeigt. Die Klemmengehäuse sind auf einen Sockel aufgesetzt bzw. käfigartig ausgebildet und bilden somit einen Träger
2Q für eine einstückige Klemmfeder. Diese ist mit zwei in Einschubrichtung der Anschlußleiter hintereinander liegenden, in diese Richtung geneigten Zungen versehen .
2ß Die Zungen sind durch ein Verbindungsstück zwischen ihren den Einschuböffnungen abgewandten Enden miteinander verbunden. Sie sind in Längsrichtung in jeweils zwei parallel nebeneinander Iiegende Schenkel geteilt, die in den Einschubbereich für die Anschlußleiter in
„_ der Klemme eingreifen.
Der in Einschubrichtung vordere Schenkel beaufschlagt jeweils als Sperr schenke I einen in die Einschuböffnung eingeführten AnSChLußleitef und Sperrt ihn &Lgr;(&iacgr; mit ihren Enden in Auszugrichtung. Der in Einschub-
richtung hintere Schenket beaufschlagt den eingeführten Ansehlußleitef zusätzlich.
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2 5. März 1987 (,
Am K lemmengehäuse in Verbindung mit dem Socket bzw. am käfigartigen KLemmengehäuse - ist ein mit den Sperrschenke Ln zusammenwirkender LösehebeL schwenkbar gelagert, durch dessen Schwenkbewegung die Sperr schenkel jeweils außer Eingriff mit den eingeführten AnschLußleitern bringbar sind.
Die Anschlußklemmen nach dem Stande der Technik weisen verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise ist bei der Anschlußklemme nach DE-GM 84 24 056.3 der Endmontagezustand nur durch die Verbindung des Klemmengehäuses mit einem Sockel erreichbar. Die Klemme gestaltet sich dadurch sehr voluminös. Die Klemmfeder liegt auf dem aus Isolierstoff gefertigten Sockel auf, sie trägt zum Stromübergang vom Anschlußleiter auf das Klemmengehäuse keine Kontaktf lache bei, sondern sperrt lediglich den Anschlußleiter in Auszugrichtung. Sie verstärkt durch die zwei schenke I ige Ausführung den Kontaktandruck des Anschlußleiters an die
Decke des Klemmengehäuses.
Ähnliches gilt für die Anschlußklemme nach DE-GM 82 28 403.U, bei der die Klemmfeder lediglich in den |
käfigartigen Klemmenträger eingesetzt ist. Zudem ist die Klemmfeder vor dem Einsetzen der Anschlußklemme in einen entsprechenden Sockel offensichtlich nicht vor Herausfallen geschützt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anschlußklemme, die eine kompakte, einfach zu montierende, selbständige Baueinheit darstellt, die insbesondere zur elektrischen Verbindung von Anschlußleitern und Wandsteckdosen mit entsprechend hohen, zUge lässehen Maxi ma I st romwert eh In der Lage i" st. 35
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Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung der An-
schLußkLemme gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Demnach weist der die Gehäusefunktion der Anschlußklemme übernehmende Klemmenträger einen 5 einseitig, vorzugsweise entgegen der Einschubrichtung
offenen Halteausschnitt auf, in den die Klemmfeder unter Vorspannung zwischen ihren Sperrschenke Ln und ihrem Verbindungsstück einschnappbar ist. Durch diese Konstruktion ist die Klemmfeder lediglich am Klemmen-&Igr;&Ogr; träger selbst gehalten. Die gesamte Anschlußklemme
j kann also als eigenständige Baueinheit vorgefertigt
werden, bei der nicht erst ein Sockel o.dgl. zur Endmontage hinzugezogen werden muß.
Durch das Einschnappen der Klemmfeder in den Halteaur-schnitt unter Vorspannung werden mehrere Vorteile erzielt. Zum einen ist dadurch eine sichere Halterung der Klemmfede' im Klemmenträger gewährleistet. Durch die Einschnappbewegung ist die Klemmfeder in ihrer Position fixiert und gleichzeitig gegen ein Abziehen vom Klemmenträger gesichert. Ein weiterer Vorteil liegt in der durch die Vorspannung erhöhten Sperrkraft der Sperrschenkel auf in die Einschuböffnungen eingeführte Ansch luß Ieiter . Diese sind also äußerst fest in der Klemme fixiert. Darüber hinaus erhöht sich durch die Vorspannung der Klemmfeder der auf einen Anschlußleiter ausgeübte Anpreß- und Kontaktdruck. Dieser wird durch den in Einschubrichtung hinteren Schenkel weiter verstärkt, der den einge führten Ansch luß Ieiter zusätzlich beaufschlagt.
Generell darf bei sch rauben losen Anschlußkiemmsn der Spannungsabfall an der Kontaktstelle bei einem Nennj strom von 16A einen festgesetzten Grenzwert von derzeit 15 mV nicht überschreiten. Insbesondere bei diesen vergleichsweise hohen Nennströmen für Wand-
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steckdosen muß dafür Sorge getragen werden, daß der übergangswiderstand zwischen dem AnschLußLeiter und der Anschlußklemme möglichst niedrig ist. Bei der erfindungsgemäßen Anschlußklemme ist dies in vorteilhafter Weise realisiert. Die Klemmfeder ist nämlich direkc und ausschließlich vom metallischen Klemmenträger gehalten. Die den Anschlußleiter beaufschlagenden Schenkel stellen somit nicht nur die Fixierung und einen überaus hohen Kontaktdruck zwischen dem AnschluBleiter und der Klemme her, sie tragen darüber hinaus zum Stromtluß zwischen dem Anschlußleiter und der Klemme in Form einer zusätzlichen KontaktfIäche bei.
Nicht zuletzt kann die erfindungsgemäße Anschlußklemme besonders einfach auf einem Montage-Automaten hergestellt werden, indem die Klemmfeder durch einen entsprechenden Handhabungsautomaten zwischen ihren Sperrschenkel und ihrem Verbindungsstück unter Vorspannung gesetzt und anschließend in den Halteausschnitt des Klemmenträgers eingeschnappt wird.
vt Durch eine Ausgestaltung der Anschlußklemme nach An
spruch 2 wird eine besonders sichere Fixierung der Klemmfeder 1m Halteausschnitt erzielt. Insbesondere
ist durch das ZusammenspieI der Anlageschräge mit dem dieser gegenüberliegenden Wider lagervorsprung eine zusätzliche Sicherung gegen ein Abziehen der Klemmfeder aus dem Klemmenträger Gegeben. Darüber hinaus bildet der Wider I agervorsprung bei nicht eingeführtem Ansch luß Ieiter eine Anlagefläche für die Sperrschenkel. Diese stehen somit in einem definierten Winkel zur Einschubrichtung verschiebende Anschlußklemmen einer Bauart, weisen somit im wesentlichen Unabhängig von den Formtoleranzen der Klemm-federn vor dem Einsetzen in die K Lemrrient rager eVrtä konstante
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Einschubkräfte für Anschlußleiter auf< Der Wi der Lägervorsprung verhindert außerdem ein Aufbiegen der SperrschenkeL über ihre Sollstellung hinaus/ beispielsweise wenn der AnschLußLeiti?f gewaltsam aus der Ein- schuböffnung herausgezogen werden soll* Die Anschlußklemme ist somit zuverlässig vor Beschädigung geschützt und weist eine hohe Robustheit und Lebensdauer auf.
Die sichere Fixierung der Klemmfeder im Halteausschnitt des Klemmenträgers wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 weiter verbessert. Insbesondere wird durch den Eingriff der Nase an der Anlageschräge in die zugeordnete öffung im Verbindungsstück die Sollstellung der KlemmfedGr beim Einschnappen in den Klemmenträger zuverlässig und auf einfache Weise erzielt.
Durch eine Ausgestaltung der Anschlußklemme nach An-Spruch 4 als Stanzbiegeteil wird der Fertigungsauf wand weiter reduziert. Stanzbiegeteile sind auf Fertigungsautomaten besonders rationell herstellbar. Zusätzlich sind die beiden Einschubkanäle durch die beiden parallel beabstandeten Zwischenwände sauber getrennt» Es kann zu keinem überkreuzen oder -schneiden der Anschlußleiter mit entsprechenden Schwierigkeiten bei deren Klemmen und Lösen kommen.
Anspruch 5 beschreibt eine fertigungstechnisch QQ besonders einfache und rationelle Möglichkeit, den Halteausschnitt für die Klemmfeder im KLemmenträger zu bi Iden.
Eine Ausgestaltung der Anschlußklemme nach Anspruch gg hat verschiedene Vorteile. Zum einen werden die Widerlagervorsprünge des HaLteausschnittes auf besonders
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einfache Weise von Nasen an den Vorderenden der EinschubkanaL-Unterkanten gebildet. Durch die Abstützung dieser Nasen an den Lappen der Sperrschenke L-Freienden Und dem gleichzeitigen Eingriff deren Mitteri- bereiche in die Einschubkanäle unter seitlichem Spiel wird eine Führung der Klemmfeder auch quer zur Einschubrichtung erzieLt. Die Klemmfeder ist also sehr zuverlässig am Klemmenträger gehalten.
Anspruch 7 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Lösehebels der Ansch lußkLemmei Entsprechend den angegebenen Merkmalen sind die einzelnen Funktionsräume der Anschlußklemme - nämlich die EinschubkanäLe mit den Sperr schenke In, die Halterung für die Klemm feder selbst und die Lösevorrichtung - räumlich im wesentlichen getrennt. Durch die Ausrichtung der Betätigungshandhabe etwa parallel zur Einschubrichtung wird die Bauhöhe der Anschlußklemme reduziert und eine äußerst kompakte Bauform erzielt. <
Durch die im Anspruch 8 angegebene Maßnahme werden
die aufzuwendenden Betätigungskräfte zur Lösung der AnschLußLeiterk lemmung wesentlich reduziert. Das FiLmscharnier wirkt nämlich als zusätzlicher SchwenkLager- punkt. Der BeaufschLagungsvorsprung weist darauf bezogen einen weitaus geringeren Hebelarm als zum eigentlichen Schwenklager des Lösehebels auf. Die an der Betätigungshandhabe aufzuwendende Kraft zur Überwindung der Federkraft der Sperrschenkel ist
on somit entsprechend den Hebelgesetzen stärk |
verringert. Da der benötigte SchwenkwinkeL des Lösehebels vergleichsweise gering ist, hat sich ein Filmscharnier aLs günstiger Kompromiß zwischen konstruktiver Einfachheit ursd Zuverlässigkeit in der
qi- Anwendung erwiesen.
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Die Anlageschräge an der BeäUfschlägungsfLache des Beaufschlagungsvorsprunges (Anspruch 9) wirkt aLs Gleitfläche zwischen dem LösehebeL und den Sperrschenkelh. Der Kraftaufwand zum Lösen der Klemmung wird damit weiter reduziert.
Die Endmontage des LösehebeLs am KLemmentrager wird durch die Ausgestaltung des Schwenk Lage rs nach
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Die Ansprüche 12-17 beschreiben vorteilhafte WeiterbiLdungen der in Einschubrichtung gesehenen hinteren Schenkel der Klemmfeder.
Die Teilung dieser Schenkel in einen Stützschenkel und einen Zusatzkontaktschenkel bringt vielerlei Vorteile mit sich. Die Abstützung der Stützschenkel an einer Innenfläche des HaLteausschnittes stabilisiert cfie Klemmfeder in sich, schützt sie zusätzlich vor Deformationen und verbessert ihre Halterung im Haltea 35 ausschnitt. Da der Stützschenkel gleichzeitig aLs Be-X grenzungsanschlag für die kösebewegung des Sperr-
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Schenkels fungiert (Anspruch 1A) erfüllt er eine Doppel funkt ion.
Durch Anspruch 15 ist gewährleistet, daß zwar der Kontaktdruck des Anschlußleiters in der Anschlußklemme erhöht ist, jedoch wird durch die angegebene Ausgestaltung verhindert, daß der Zusatzkontaktschenkel eine Sperrwirkung auf den Anschlußleiter ausübt. Andernfalls wäre sin Abziehen des AnsehLuß-
JO Leiters nur unter Gewalteinwirkung möglich, da der Lösehebel ausschließlich auf den Sperr schenke I einwirkt. Durch den besonders spitzen Winkel des Zusatzkontaktschenkels zur Einschubrichtung gleitet der Anschlußleiter beim Einführen in den Einschubkanal über eine vergleichsweise große Strecke am Zusatzkontäktschenkel entlang. Damit werden isolierend wirkende Korrosionsschichten auf der Außenfläche des Anschlußleiters abgeschabt und der Klemmenwiderstand weiter reduziert.
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Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 16 wird praktisch ausgeschlossen, daß der Zusatzkontaktschenke L auf den Anschlußleiter eine Sperrwirkung ausübt.
I^ 25 Durch Anspruch 17 wird die Führung der Klemmfeder quer zur Einschobrichtung weiter verbessert. Die Aus-
£ gestaltung nach Anspruch 18 dient einer zusätzlichen
* Herabsetzung des Übergangswiderstandes in der
Anschlußklemme. Durch die konkave Wölbung bzw. stumpfwinklige Ausbildung des dachartigen Basi sberei (?hs der Einschubkanäle wird eine vergleichsweise große Kontaktfläche zwischen einem Ansch lußleiter und der Klemme erzielt, womit auch die angegebenen hohe Nennströme problemlos über die schrauben lose Anschlußklemme geführt werden können.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer einstückig mit einer Steckbuchse ausgebildeten Anschlußklemme, Fig. 2 eine Ansicht aus Pfei I richtung 2 gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines einstückig mit einer
Steckbuchse ausgebildeten Klemmenträgers, Fig. 4 eine Ansicht aus Pfeilrichtung 4 gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht eines einstückig mit einem
Erdungsbügel ausgebildeten Klemmenträgers, Fig. 6 eine Ansicht aus Pfeilrichtung 6 gemäß
Fig- 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Klemmfeder, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Geraden A-B gemäß
Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt entlan-g der Geraden C-O gemäß
Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Lösehebels, Fig. 11 eine Ansicht aus Pf ei I richtung XI gemäß
Fig. 9, Fig. 12 eine Ansicht aus Pfeilrichtung XII gemäß
F ig.10 und
Fig. 13 eine Ansicht aus Pfeilrichtung XIII gemäß Fig.10.
Die schraubenlose Anschlußklemme 1 weist drei Hauptbaugruppen auf. Es sind dies der eigentliche Klemmenträger 2, die Klemmfeder 3 und der Lösehebel 4. Der
2Q Klemmenträger 2 ist als Stanzbiegeteil aus Messing-F lachbandmater&igr; a I gefertigt und einstückig mit der Steckbuchse 5 (Fig. 1) bzw. dem Randerdungsbügel 6 (Fig. 5,6) ausgebildet. Er weist in Einschubrichtung 7 der Anschlußleiter göäehen eine Urform auf
gg (Hg. 4), wobei cH§ beiden UeSehenkel 2wei parallel beabstandete, Veftikal angeordnete Zwischenwände 8,9
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.2 &.März 1987
bilden. Die horizontale U-Basis stellt einen Auflagesteg 10 für den (nicht dargestellten) Isoliersockel einer Wandsteckdose dar. An ihren beiden U-Schenkelenden sind die Zwischenwände 8,9 wiederum U-förmig in einander abgewandte Richtungen nach außen umgebogen. Sie bilden als Einschuböffnungen zwei Einschubkanäle 11,12 für zwei abisolierte AnschLußleiterenden . Die Höhe der durch die Umbiegung der U-Schenkelenden gebildeten Einschubkanäle 11,12 beträgt etwa 1/5 der Höhe der Zwischenwände 8,9.
Ein entgegen der Einschubrichtung 7 offener Haltt-ausschnitt 13 für die Klemmfeder 3 ist in Form von im wesentlichen viereckigen Ausstanzungen 14,15 in den Zwischenwänden 8,9 ausgespart (Fig. 3,4). Durch die Ausstanzungen 14,15 ist im Halteausschnitt 13 eine zur Offenseite geneigte, zur Einschubrichtung 7 in einem spitzen Winkel stehende Anlageschräge 16 gebildet, die in den Auflagesteg 10 des Klemmen- trägers 2 ausläuft. Im Innern des Ha Iteausschnit tes 13 schließt sich an die Anlageschräge 16 die vertikal und damit rechtwinklig zur Einschubrichtung 7 verlaufende Innenfläche des Halteausschnittes 13 in Form der beiden Stirnkanten 18,18' der Zwischen wände 8,9 an. Seitens der Einschubkanäle 11,12 ist der Halteausschnitt 13 durch die parallel zur Einschubrichtung 7 verlaufenden Anlagekanten 19,20 begrenzt. Diese sind in gleicher Höhe wie die außenseitigen Unterkanten 21,22 der Einschubkanäle 11,12 angeordnet. Das Tiefenmaß des Halteausschnittes 13 bezogen auf die Einschubrichtung 7 beträgt etwa 60% der absoluten Einschub länge der Einschubkanäle 11,12.
Die Klemmfeder 3 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figs 1 und 7"9 näher erläutert. Sie weist zwei in EinschubfichtUng 7 der Anschlußleiter hinter-
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.£ 5.,März 1987
einander Liegende, in diese Richtung geneigte Zungen 23,24 auf. über entsprechende Biegungen 25 sind diese durch ein Verbindungsstück 26 zwischen ihren EinschubkanaL-abseitigen Enden miteinander verbunden. Beide Zungen 23,24 und bis auf einen kurzen Brückensteg 27 auch das Verbindungsstück 26 sind in Längsrichtung durch die Freistanzungen 28 in jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende Schenkel 29,30,31,32 mittig geteilt. Die beiden vorderen (Sperr-)Schenkel 29,30 bilden mit dem Verbindungsstück 26 einen spitzen Winkel. Die beiden in Einschubrichtung hinteren Schenkel 31,32 stehen in einem stumpfen Winkel zum Verbindungsstück 26 und sind selbst in Längsrichtung stumpfwinklig a&gebogen. Seitlieh neben dem Brückensteg 27 sind zwei kreisrunde Öffnungen 33,34 in das Verbindungsstück 26 eingebracht.
Bei der Montage der Anschlußklemme wird die Klemmfeder 3 in den Klemmenträger 2 eingeschnappt. Dazu werden die vorderen Schenkel 29,30 in Richtung z-.im Verbindungsstück 26 gebogen und die Klemmfeder beginnend mit den hinteren Schenkeln 31,32 in den Halteausschnitt 13 unter Vorspannung eingeführt. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Montageendste ILung liegt das Verbindungsstück 26 an den Anlageschrägen 16,17 des Halteausschnittes 13 an. Dabei durchgreifen rechtwinklig an die Anlagefläche 16,17 angeformte Nasen 35,36 die Öffnungen 33,34. Nach de.ii Zurückfedern der vorderen Schenkel 29,30 der Klemmfeder 3 stützen sich diese an Widerlagervorsprüngen 37,38 an der den Anlageschrägen 16,17 gegenüberliegenden Seite des Halteausschnittes 13 ab. Dabei verbleibt die Klemmfeder 3 Unter einer Restvorspannung . Die Wi derLagervorSprünge 37,38 sind durch entsprechende Nasen an den Anlagekanten 19,20 bzw. Unterkanten 21,22 im vorderen Randbereich der Einschubkanäle 11,12 gebildeti
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J2-5.-M5TZ 1987
In der in Fig. 1 gezeigten Endmontageste L Lung sind
die vorderen Schenkel der Klemmfeder 3 die Sperrschenkel 29,30 für die Anschlußleiter. sie weisen an ihren Freienden seitlich jeweils in Richtung zum Verbi nd'jngsst ück 26 der Klemmfeder 3 abgebogene Lappen 39,40 auf. Die jeweils innen I iegenden Lappen 39 sind gegenüber den äußeren 40 breiter ausgebildet und greifen in den Raum 41 zwischen den Zwischenwänden 8,9 ein. Die Sperrschenkel 29,30 stützen sich in ihrem übergangsber°i ch zu den Lappen 39,40 an den w;.<erlagervorsprüngen 37,38 ab. Die nicht abgebogenen Sperrenden 42 der Sperrschenkel 29,30 greifen jeweils in die Einschubkanäle 11,12 unter seitlichem Spiel ein.
15
Die in Einschubrichtung 7 hinteren Schenkel 31,32 sind durch eine stumpfwinklige Abbiegung in Längsrichtung in zwei Teilschenkel geteilt. Die sich an das Verbindungsstück 26 anschließenden Stützschen- ^eI 43,44 liegen in Endmontagestellung etwa vertikal und rechtwinklig zur Einschubrichtung 7. Die durch eine entsprechende Formgebung der Freistanzung 28 gegenüber den SCützschenkeIn 43,44 etwa auf die halbe Breite verschmälerten Zusatzkontaktse henke I 45,46 der Schenkel 31,32 greifen unter einem spitzen Winkel in den innen Iiegenden Bereich der EinschubkanäLe 11,12 ein. Dieser Winkel entspricht etwa 1/4 des Winkels zwischen den Sperrschenkeln 29,30 unt/ der Einschubrichtung 7. Der Eingriff der Zusatzkontaktse henke I 45,46 in die Einschubkanäle 11,12 erfolgt ebenfalls unter seitlichem Spiel.
Wie in Fig. 1 dargestellt, liegen die S tut&zgr; schenke I 43/44 der hinteren Schenket 31,32 an den beiden senkrechten Stirnkanten (18,18') der Ausstanzungen 14,15 an* Durch die Abstützung der KlemmfeHer 3 mit ihrem
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Verbindungsstück 26 art den Anlääeschfägeri 16,17, mit ihren StützsGhenkeln 43>44 an deii Stirnkänten 18,18' dem Eingriff der Nasen 35,36 in die 'öffnungen 33,34 und der Anlage der Sperrschenkel 29,30 an den Wider-1 lagervorsprüngen 37,38 unter Vorspannung ist eine außerordentlich sichere Halterung der Klemmfeder im Klemmenträger 2 gewährleistet. Diese wird durüh die seitliche Führung der Zusatzkontaktschenkel 45,46
L)2w· uef FTe ICMUCM ucf SpcT &Ggr; 5 &udiagr; &idigr;&idiagr;&bgr;&Ggr;&iacgr;&kgr; 61 29,30 In &igr;&idiagr;&&idiagr;&idigr; &Egr;&idiagr;&Ggr;&iacgr;- Schubkanälen 11,12 weiter unterstützt.
Wird in einen Einschubkanal 11,12 ein abisolierter Anschlußleiter eingeschoben, so wird zuerst der Sperrschenkel 29,30 in Richtung zum Verbindungsstück 26 abgebogen. Beim weiteren Einführen gelangt der Anschlußleiter in Kontakt mit dem Zusatzkontaktschenkel 45,46, der den Anschlußleiter im hinteren Bereich zusätzlich in Richtung zur von der dachartigen U-Basis der Einschubkanäle 11,12 gebildeten Kontakt fläche 47 beaufschlagt. Gemäß Fig. 2 bildet diese Kon taktfläche 47 einen stumpfen Innenwinkelbereich* Auch eine runde Ausbiegung und damit eine konkav gewölbte Kontaktflache ist denkbar.
Die Sperrwi rkung auf den Anschlußleiter entgegen der Einschubrichtung 7 wird durch die Sperrkänte 48 der Sperrschenkel 29,30 in bekannter Weise erzielt. Die Zusatzkontaktschenkel 45,46 sind an ihrem Freiende §
von den EinschubkanäLen 11,12 wegweisend stumpf- |
winklig abgebogen. Dadurch wird gewährleistet, daß j
die Zusatzkontaktschenke L 45,46 ausschließlich der Kontaktdruckverstärkung dienen, jedoch keine Sperrwirkung auf den Anschlußleiter ausüben. Das Einführen f eines Anschlußleiters in einen EinschubkanaL 11 und \
dessen Sperren mittels dem zugeordneten Sperre X
schenket 29 zeigt wegen der Längsten lung der Klemm feder 3 keinen Einfluß auf einen "im zweiten Einschubkähäl 12 festgeklemmten Änsch luß Ie i t er1.
Zur Lösung der Sperre zwischen den Sperrschenkeln
29/3Ö und einem oder zwei eingeschobenen Anschlußleitern ist der Lösehebel 4 aus IsoLierwerkstoff vorgese hen (Fig. 1,10-13). Er ist zwischen den beiden Zu &igr; s ch enu andsn 8;9 ins bezüglich der E i nsc hubr i ch tung 7 hinteren Teil der Anschlußklemme 1 schwenkbar gelagert. Er weist eine oberhalb der Einschubkanäle 11,12 entgegen der Einschubrichtung 7 leicht gebogen verlaufende/ im wesentlichen flachquaderförmige Betätigungshandhabe 49 auf. In deren Mittenbereich ist ein nach unten zwischen die beiden Zwischenwände 8,9 hineinragender Beaufschlagungsvorsprung 50 einstückig angeformt, der die beiden Sperrschenkel 29,30 im Bereich ihrer verbreiterten, inneren Lappen 39 von oben beaufschlagt.
Das Schwenklager für den Lösehebel 4 ist durch einen endseitig einstückig an die Betätigungshandhabe 49 angeformten Achsträger 51 gebildet, der zwischen die Zwischenwände 8,9 eingreift. Der Achsträger 51 weist horizontal miteinander fluchtende, quer zur Einschubrichtung 7 verlaufende, seitliche Achsstummel 52 auf, die in entsprechende Lagerbohrungen 53 in den Zwischenwänden 8,9 eingreifen. Nach dem Formbiegen des Klemmenträgers 2 ist der Lösehebel 4 auf einfache
gQ Weise am Klemmenträger 2 befestigbar. Dazu wird er nur von oben zwischen die beiden Zwischenwände 8,9 eingedrückt. Der Klemmenträger 2 federt dabei etwas auseinander, bis die Achsstummel 52 in überdeckung mit den Lagerbohrungen 53 gelangen und der Eingriff dieser Bauteile durch die elastische Rückfederung des Klemmenträgers 2 vollzogen wird. Die für das Einführen des Achsträgers 51 aufzuwendende Kraft wird
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durch eine jeweils Von der Betät&igr;gungshahdhabe wegweisende, halbseitige Abschrägung 54 an1 den AchsstUmfnöln 53 erheblich reduzierte
In die Betätigungshändhäbe 49 ist im Bereich zwischen dem Beaufsch lagungsvorsprung 50 und dem Achsträger 51 eine Schwachstelle nach Art eines M Imscharniers 55 eingeformt.
Zum Lösen der Sperre zwischen den Sperrschenkeln
29,30 und einem oder zwei Anschlußleitern wird auf die Betätigungshandhabe 49 Druck in Richtung zum Klemmenträger 2 ausgeübt- Die etwa parallel zu den Anlageschrägen 10,17 des Halteausschnittes 13 nach innen geneigte Beaufschlagungsfläche 56 des Beaufschlagungsvorsprunges 50 verschiebt bei der Schwenkbewegung des Lösehebels 4 die Sperrschenkel 29,30 gegen die Vorspannung in Richtung zum Verbindungsstück 26. Der oder die Anschlußleiter können dann einzeln oder ge- »einsam herausgezogen werden. Die Stützschenkel 43,44 bilden dabei einen Begrenzungsanschlag für die Lösebewegung der Sperr schenke I 29,30. Durch die kombinierte Schwenkbewegung des Lösehebels 4 um die Achsstummel 52 bzw. das Filmscharnier 55 wird der Kraftaufwand zur Verschiebung der Sperr schenke I 29,30 wesentlich reduziert. Um eine Formanpassung zwischen der Kontaktf lache 47 und den Freienden der Sperr- 29,30 bzw. Zusatzkontaktschenkel 45,46 zu erzielen, sind diese trapezförmig abgeschrägt.
30
An den entgegen der Einschubrichtung 7 weisenden,
äußeren Stirnkänten der EinschubkänäLe 11,12 sind
! seitlich ausgebogene Lappen angebracht, die beim Ein-
setzen der Anschlußklemme 1 in einen Gerätesockel in gg entsprechende Taschen in diesem einrasten.
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Zusammenfassungi Sehraubefilose Anschlußklemme
Die Erfindung betrifft eine sch rauben Lose Anschluß klemme (1) mit einem zwei nebeneinanderliegende Einschubkanäle (11/12) für jeweils einen Anschlußleiter aufweisenden KLemmentrager (2)> einer Klemm
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schlußleiter hintereinander I iegenden, in diese Richtung geneigten Zungen (23>24) und einem Lösehebel (4) zur Aufhebung der Sperre zwischen der Klemmfeder (3) und dem Anschlußleiter. Die Zungen (23,24) der Klemmfeder (3) sind durch ein Verbindungsstück
(26) mite4nander verbunden und in Längsrichtung in jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende Schenkel (31,32, Sperrschenkel 29,30) geteilt, die in die beiden Einschubkanäle (11,12) eingreifen. Die in Einschubrichtung (7) vorderen Schenkel sperren als Sperrschenkel (29,30) jeweils in einen Einschubkanal (11,12) eingeführte Anschlußleiter. Die In Einschuorichtung (7) hinteren Schenkel (31,32) beaufschlagen eingeführte Ansch lußLeiter zusätzlich.
25
30
Der Klemmenträger (2) weist einen einseitig, vorzugsweise entgegen der Einschubrichtung (7) offenen Halteausschnitt (15) auf, in den die Klemmfeder (3) unter Vorspannung zwischen ihren Sperr schenke In (29,30) und ihrem Verbindungsstück (26) einschnappbar ist.
Fig. 1 .
35
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Bezugszei chen
1 Anschlußklemme
2 K Lemment rager
3 K lemmfeder
4 Lösehebe L
5 Steckbuchse
6 Randerdungsbüge L
7 Einschubrichtung
8 Zwi schenwand
9 Il
10 Auf Lagesteg
11 E i nschubkanaI
12 Il
13 Halteausschnitt
14 Ausst anzung
15 Il
16 Anlageschräge
17 Il
18 ,18" Stirnkante
19 An lagekante
20 Il
21 Unt e rkante
22 Il
23 Zunge
24 Il
25 Bi egung
26 Verbi ndungsstück
27 Brückensteg
28 F re i stanzung
29 Sperrschenke I
30 Il
31 Schenkel
32 It
33 offriling
34 Il
35 Hä§e
3&oacgr; Il
37 Widerlagervorsprung
38 "
39 Lappen
40 "
41 Raum
42 Sperrende
43 Stützschenkel
44 "
45 Zusatzkontakt schenke L
46 "
47 Kontaktfläche
48 Sperrkante
49 Betätigungshandhabe
50 Beaufschlagungsvorsprung
51 Achsträger
52 Achsstummel
53 Lagerbohrung
54 Abschrägung
55 Filmscharnier
56 Beaufschlagungsfläche

Claims (1)

  1. 2 5. März 1987 &iacgr;
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    Ansprüche
    1. Schraubenlose Anschlußkit mine insbesondere an Steckbuchsen C5) oder Randerdungsbüge Ln (6) von Wandsteckdosen mit
    ~ einem zwei nebeneinander&iacgr;iegende Einschuböffnungen für jeweils einen AnschlußIeiter aufweisenden, vorzugsweise einstückig mit der Steckbuchse (5) bzw. dem Randerdungsbügel (6) ausgebildeten, metallischen K lemmentrager (2), - einer mit zwei in Einschubrichtung (7) der Anschlußleiter hintereinanderLiegenden, in diese Richtuno geneigten Zungen (23,24) versehenen, einstückigen Klemmfeder (3), wobei -- die Zungen (23,24) durch ein Verbindungsstück (26) zwischen ihren Ei&eegr;schuböffnungs-abseiti-
    gen Enden miteinander verbunden sind, -- die Zungen (23,24) in Längsrichtung in jeweils zwei par?.llel nebene i nande r I i egende Schenkel (31,32, Sperrschenkel 29,30) geteilt sind, die in die beiden Einschubbereiche der
    Anschlußleiter eingreifen,
    -- die in Einschubrichtung (7) vorderen Schenkel jeweils als Sperrschenkel (29,30) den in die Einschuböffnung eingeführten Ansch lußLeiter QQ beaufschlagen und mit ihren Enden (Sperr
    ende 42) in Auszugrichtung sperren und -- die in Einschubrichtung (7) hinteren Schenkel (31,32) den eingeführten Anschlußleiter zusätzlich beaufschlagen/ und
    35
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    2 5. Man 1987
    - einem am KLemmentrager (2) schwenkbar gelagerten, mit den SperrschenkeLn (29,30) zusammenwirkenden LösehebeL (4), durch dessen Schwenkbewegung die SperrschenkeL (29,30) jeweiLs außer Eingriff mit dem eingeführten AnschLußLeiter bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der KLemmentrager (2) einen einseitig, vorzugsweise entgegen der Einschubrichtung (7) offenen Ha L teausschn i tt (13) aufweist, in den die K'.immfeder (3) unte.· Vorspannung zwischen ihren SperrschenkeLn (29,30) und ihrem Verbindungsstück (26) einschnappbar ist.
    2. AnschLußkLemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halteausschnitt (13) eine zur Offenseite geneigte An Lageschräge (16,17) für das Verbindungsstück (26) und einen dieser gegenüberliegenden, die Sperrschenkel (29,30) beaufschlagenden Wider-Lagervorsprung (37,38) aufweist.
    3. Anschlußklemme nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die At lageschräge (16,17) mindestens eine Nase (35,36) aufweist, die in EinbausteL Lung der Klemmfeder (3) im KLemmentrager (2) in eine zugeordnete öffnung (33,34) im Verbindungsstück (26) eingreift.
    4. Anschlußklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmenträger (2) ein aul einem Flachbandinaterial gefertigtes Stanzbiegeteil ist, das quer
    3g zur Einschubrichtung (7) U-förmig ausgebildet 1st, Wobei
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    2 5. März 1987
    - die beiden U-Schenkel zwei parallel beabständete Zwischenwände (8/9) Und
    - die beiden U-SchenkeLenden wiederum U-förmig nach äußeh umgebogen äLs Ei nschuböf f nürigen zwei EinschubkanäLe (11,12) bilden4
    Anschlußklemme nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet/
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    (3) durch sich quer zur Einschubrichtung (7) deckende Ausstanzungen (14,15) in den Zwischenwänden (8,9) gebildet ist.
    Anschlußklemme nach Anspruch U öder 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Freienden (Sperrenden 42) der Sperrschenkel (29,30) seitlich jeweils nach innen abgebogene Lappen (39,40) aufweisen, in deren Bereich sich die Sperr schenke I (29,30) an als Widerlagervorsprünge (37,38) wirkenden Nasen an den Vorderenden der Einschubkanal-Unterkanten (21,22) abstützen, wobei die Mittenbereiche der Sperrschenke L-Freienden (Sperrenden 42) in die Einschubkanäle (11,12) unter seitlichem Spiel eingreifen.
    Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Lösehebel (4) in den beiden Zwischenwänden (8,9) im bezüglich der Einschubrichtung (7) hinteren TeiL der Anschlußklemme schwenkbar ge lagert ist,
    - daß dessen Betätigungshandhabe (49) oberhalb der EinschubkanäLe (11,12) entgegen der Einschubrichtung (7) weist und
    2 S, Matt 198? m
    - daß ein nach unten zwischen die beiden Zwischenwände (8,9) Hineinragender Beäufschlagungsvorsprung (SO) die beiden Sperrschenkel (29,30) im Bereich ihrer inneren, in den Raum (41) zwischen den Zwischenwänden (8,9) hineinragenden Lappen (39) beaufsch Lagt .
    8. AnschlußkLemme nach Anspruch 7, dadurch ^ekennHsichrietf. daß in die Betätigungshandhabe (49) zwischen dem Schwenklager und dem Beaufschlagungsvorsprung (50) des Uösehebels (4) eine Schwachstelle nach Art eines Fi Imscharniers (55) eingeformt ist.
    9. Anschlußklemme nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beaufschlagungsfläche (56) des Beauf- |
    sch lagungsvorSprungs (50) nach innen, vorzugsweise etwa parallel zur Anlageschräge (16,17) des Halteausschnittes (13) geneigt ist.
    10. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager für den Lösehebel (4) einen zwischen die Zwischenwände (8,9) eingreifenden, einstückig an die Betätigungshandhabe (49) angeformten Achsträger (51) aufweist, dessen ebenfalls einstückig angeformten, seitlichen Achsstummel (52) in miteinander fluchtende Lagerbohrungen
    QQ (53) in den Zwischenwänden (8,9) eingreifen.
    11. Anschlußklemme nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achsstummel (52) jeweils eine von der gg Betätigungshandhabe (49) wegweisende, vorzugsweise halbseitige Abschrägung (54) aufweisen.
    2 5, März 1987
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    12. Anschlußklemme nach einem der Vorgenannten Ansprüche,-
    dädurch gekennzeichnet, daß die hinteren Schenkel (31,32) der Klemmfeder (3) in Längsrichtung stumpfwinklig gebogen ausgebildet sind mit jeweils
    - einem in Einbaustellung etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung (7) verlaufenden, sich an das Verbindungsstück £2.6} anschließenden Stützschenkel (43,44) und
    - einem in einem spitzen Winkel zur Einschubrichtung (7) verlaufenden, in den Einschubkanal (11,12) eingreifenden Zusatzkontakt schenke I (45/46).
    13. Anschlußklemme nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Stützschenkel (43,44) in Einbaustellung an der etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung (7) angeordneten Innenfläche (Stirnkanten 18,18') des Halteausschnitts (13) abstützt.
    14. Anschlußklemme nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel (43,44) jeweils einen Begrenzungsanschlag für die Lösebewegung der Sperrschenkel (29,30) bilden.
    15. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkontaktschenkel (45,46) in einem wesentlich spitzeren Winkel zur Einschubrichtung (7) als die Sperrschenkel (29,30) angeordnet sind.
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    2 5. März 1987 &psgr;
    1 I6i Anschlußklemme nach eineni der Ansprüche 12 bis 15/
    dadurch gekennzeichnet/
    daß das Freiende der ZusatzkontaktschehkeL (45,46) von den EihschubkanäLen (11,12) wegwei-
    5 send stumpfwinklig abgebogen oder abgerundet ist»
    17* AnschLußkLemme nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die ZusätzköntäktschenkeL (45,46) gegenüber iÖ den Stützschenke Ln (43,44) verschmälert sind und jeweils unter seitlichem Spiel in die EinschubkanäLe (11,12) eingreifen^
    18. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 17,
    15 dadurch gekennzeichnet,
    daß der dachartige Basisbereich der im Querschnitt U-förmigen EinschubkanäLe (11,12) jeweils eine konkav gewölbte oder stumpfwinklig ausgebildete Kontaktfläche (47) bildet.
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