DE10227235A1 - Leiteranschluss - Google Patents

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Robert Müller
Manfred Hohner
Christian Süss
Gerhard Stössel
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Wieland Electric GmbH
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    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leiteranschluss für einen elektrischen Leiter. Um einen Leiteranschluss für einen elektrischen Leiter zu schaffen, der eine besonders sichere Kontaktierung gewährleistet, wird ein Leiteranschluss (1) vorgeschlagen, der einen Kontaktträger (2) sowie eine am Kontaktträger (2) gelagerte und den Kontaktträger (2) durchseztende Kontaktfeder (3) aufweist, die mit dem Kontaktträger (2) einen Klemmanschluss (15) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leiteranschluss für einen elektrischen Leiter.
  • Zum Anschluss von elektrischen Leitern sind schraubenlose Leiteranschlüsse bekannt, die beispielsweise in elektrischen Steckverbindern zum Einsatz kommen. Als schraubenlose Leiteranschlüsse werden dabei hauptsächlich Klemmanschlüsse verwendet, bei denen der Kontaktdruck zwischen Leiter und Kontaktträger durch eine Feder erzeugt wird. Von Nachteil bei diesen Klemmanschlüssen ist, dass der Kontaktierungsdruck je nach Art des anzuschließenden Leiters nicht immer ausreicht, um eine dauerhaft sichere Kontaktierung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiteranschluss für einen elektrischen Leiter zu schaffen, der eine besonders sichere Kontaktierung gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch einen Leiteranschluss nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Leiteranschluss weist einen Kontaktträger und eine am Kontaktträger gelagerte und den Kontaktträger durchsetzende Kontaktfeder auf, die mit dem Kontaktträger einen Klemmanschluss ausbildet.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt dann, dass die den Klemmanschluss ausbildende Kontaktfeder am Kontaktträger selbst gelagert ist und ihn gleichzeitig durchsetzt. Dadurch wird zum einen eine sehr kompakte Bauform ermöglicht, so dass der erfindungsgemäße Leiteranschluss auch bei sehr geringem Platzangebot einsetzbar ist. Zum anderen wird dadurch eine besonders sichere Kontaktierung gewährleistet. Unter dem Begriff Kontaktträger wird dabei ein vorzugsweise starres Bauelement verstanden, das eine elektrisch leitende und vorzugsweise flächige Kontaktzone zur Bildung eines Klemmanschlusses aufweist. Unter dem Begriff Kontaktfeder wird ein Bauelement verstanden, das wenigstens ein Federteil aufweist, welches mit der Kontaktzone des Kontaktträgers einen Klemman schluss ausbildet. Als Kontaktfeder wird vorzugsweise eine Stahlfeder mit guten Federeigenschaften gewählt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 weist die Kontaktfeder einen Festschenkel auf, der zur Ausbildung eines Festlagers am Kontaktträger dient. Das am Festende des Festschenkels gebildete Festlager bezeichnet dabei eine vorzugsweise lösbare Fixierung der Kontaktfeder am Kontaktträger, insbesondere nach Art einer Führung. Dabei wird das eine Bauteil von dem anderen so gehalten, dass eine Bewegung unter dem Einfluss einer einwirkenden Kraft in einer gewünschten Richtung möglich ist. Das Festlager kann jedoch auch durch eine andere formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung, etwa eine Verrastung oder Einrenkung hergestellt werden. Da somit die Kontaktfeder fest mit dem Kontaktträger verbunden und an diesem gelagert ist, bilden Kontaktfeder und Kontaktträger im zusammengebauten Zustand eine Montageeinheit.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 weist die Kontaktfeder einen Federschenkel auf, der zur Ausbildung des Klemmanschlusses dient. Der Klemmanschluss wird dabei vorzugsweise durch ein Klemmende des Federschenkels gebildet, welcher mit dem Kontaktträger zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Federschenkel dabei am Festschenkel angebracht und mit diesem einstöckig verbunden. Der Federschenkel ist derart vom Festschenkel abgebogen, dass sich eine im Wesentlichen U- bzw.V-förmige Kontaktfeder ergibt. Das Klemmende des Federschenkels und das Festende des Festschenkels bilden dabei die beiden Enden der Kontaktfeder. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Bauform erwesen, bei der Festschenkel und Federschenkel einen Winkel von ca. 35° einschließen. Zur Bildung des Klemmanschlusses ist der Federschenkel vorzugsweise in Richtung auf den Festschenkel hin federnd auslenkbar. Zur Montage von Kontaktfeder und Kontaktträger wird die Kontaktfeder vorzugsweise mittels eines Montagestempels vorgespannt und am Kontaktträger befestigt, so dass der Federschenkel gegenüber dem Kontaktträger vorgespannt ist. Die elektrische Kontaktierung erfolgt vorzugsweise im Wesentlichen über den Kontaktträger, wobei die Kontaktfeder nicht oder nur in geringem Umfang zur Stromleitung beiträgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 weist der Kontaktträger ein Stützelement auf. Dabei bildet die Kontaktfeder beim Durchsetzen des Kontaktträgers am Stützelement ein Zwischenlager aus. Das Zwischenlager wird dabei dadurch gebildet, dass sich die Kontaktfeder an das Stützelement anlehnt und dieses im montierten Zustand beaufschlagt. Der Kontaktträger weist zu diesem Zweck eine erste Durchsetzöffnung auf, die an ihrer einen Seite vom Stützelement begrenzt ist. Die Kontaktfeder ist vorzugsweise derart am Kontaktträger angebracht, dass das Zwischenlager im Bereich des Festschenkels der Kontaktfeder ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenlager am dem Festende des Festschenkels gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist. In diesem Fall befindet sich das Zwischenlager am Festschenkel kurz vor der Abbiegung zum Federschenkel. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Relativlage des Zwischenlagers zum Federschenkel der Kontaktfeder, durch die ein besonders hoher Kontaktdruck für den Klemmanschluss gewährleistet wird.
  • Nach der Lehre des Anspruchs 5 durchsetzt die Kontaktfeder den Kontaktträger ein weiteres Mal. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktträger jetzt vom Federschenkel der Kontaktfeder durchsetzt wird derart, dass dessen Klemmende mit dem Kontaktträger den Klemmanschluss ausbildet.
  • Der Kontaktträger weist nach der Lehre des Anspruchs 6 ein Anschlagelement auf. Dieses Anschlagelement ist dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass der Federschenkel der Kontaktfeder in seinem Federweg zum Festschenkel der Kontaktfeder hin begrenzt ist. Wird der Federschenkel also zur Kontaktierung eines anzuschließenden Leiters zum Festschenkel der Kontaktfeder hin ausgelenkt, so bildet das Anschlagelement einen wirksamen Federwegbegrenzer. Durch diesen Überbiegungsschutz wird eine sichere Handhabung des Leiteranschlusses gewährleistet.
  • In dem Bereich, in dem der Kontaktträger von der Kontaktfeder ein zweites MaI durchsetzt wird, weist er eine zweite Durchsetzöffnung auf. Dabei sind die ersten und zweiten Durchsetzöffnungen des Kontaktträgers vorteilhafterweise derart angeordnet, dass sie von einem gemeinsamen Trennelement voneinander abgetrennt sind, wobei das Trennelement gleichzeitig als Anschlagelement für die Federwegbegrenzung dient.
  • Nach der Lehre des Anspruchs 7 ist der Federschenkel derart mehrgeteilt, dass mehrere Klemmenden zur Ausbildung mehrerer Klemmanschlüsse entstehen. Damit ist es möglich, einen Leiteranschluss mit mehreren Klemmstellen zu erhalten, die getrennt voneinander geöffnet bzw. geschlossen werden können. Der Kontaktträger weist dann vorteilhafterweise mehrere, zu den Klemmenden des Federschenkels korrespondierende zweite Durchsetzöffnungen auf.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8, wonach der Kontaktträger im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Dabei ist die Kontaktfeder an einem ersten als Befestigungsschenkel dienenden U-Schenkel des Kontaktträgers gelagert (Anspruch 9), wobei die Kontaktfeder einen als Freischenkel dienenden zweiten U-Schenkel des Kontaktträgers durchsetzt (Anspruch 10). Vorteilhafterweise durchsetzt die Kontaktfeder den Freischenkel des Kontaktträgers dabei zweimal, nämlich einmal zur Ausbildung eines Zwischenlagers und ein weiteres Mal zur Ausbildung des Klemmanschlusses. Der Klemmanschluss wird dann durch das Zusammenwirken der Kontaktfeder mit dem U-Grund des Kontaktträgers gebildet (Anspruch 11). Vorzugsweise bildet dabei das Klemmende des Federschenkels den Klemmanschluss aus. Die Kontaktfeder ist also vorzugsweise derart am Kontaktträger angeordnet, dass der Festschenkel der Kontaktfeder eine Verbindung zwischen Befestigungsschenkel und Freischenkel bildet, den U-Grund des Kontaktträgers quasi überdacht und somit einen Klemmraum zur Aufnahme des anzuschließenden Leiters bildet. Der vorzugsweise flächige U-Grund des Kontaktträgers ist dabei möglichst groß ausgebildet, so dass der Leiter auf einer besonders großen Fläche am U-Grund anliegen kann. Die bei der Stromübertragung entstehende Wärme kann daher großflächig und schnell abgeführt werden, was sich positiv auf die Temperatur im Steckergehäuse auswirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Freischenkel des Kontaktträgers mit dem U-Grund einen spitzen Winkel einschließt (Anspruch 12). Gleichzeitig ist der Freischenkel in etwa S-förmig ausgestaltet. Durch diese S-Form wird erreicht, dass das Zwischenlager in etwa vertikal über der Position der Klemmstelle angeordnet ist. Dies führt ebenfalls zu einer besonders sicheren Klemmwirkung. Gleichzeitig dient der Freischenkel als Führung für ein Betätigungswerkzeug zur Auslenkung des Federschenkels der Kontaktfeder in eine Auslenkposition, in der ein anzuschließender, beispielsweise fein- oder mehrdrähtiger Leiter in den Klemmraum eingeführt wird.
  • Die durch die S-Form des Freischenkels gebildete Ausmuldung dient gleichzeitig als Anschlagpunkt für das Betätigungswerkzeug (Anspruch 13). Das beispielsweise aus einem Isolierstoff bestehende Gehäuse eines Steckverbinders, in das der erfindungsgemäße Leiteranschluss eingebettet ist, ist dazu vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass ein Betätigungswerkzeug in einen Einführtrichter im Gehäuse direkt auf den Freischenkel des Kontaktträgers zu geführt werden kann. Das eingeführte Betätigungswerkzeug fängt sich in der Ausmuldung und wird dort fixiert. Ein weiteres Öffnen des Leiteranschlusses und eine mögliche Beschädigung wird damit sicher verhindert.
  • Sollen Leiter mit starren Adern oder mit Aderendhülsen angeschlossen werden, ist die Verwendung eines Betätigungswerkzeuges zumeist nicht erforderlich. In solchen Fällen kann das Einführen des starren Leiterendes in dem Klemmraum den Federschenkel auslenken.
  • Als besonders geeignet hat sich ein Festlager nach Art einer Schraubkeilverbindung erwiesen (Anspruch 14). Eine derartige Schraubkeilverbindung, auch Einrenkung genannt, ist eine lösbare Verbindung, bei der die zu fügenden Werk stücke zunächst in Richtung einer Achse bis zu einem Anschlag zusammengesteckt und dann gegeneinander verdreht werden. Diese Art von Festlager hat sich als besonders zuverlässig erwiesen.
  • In einer weiteren, in Anspruch 15 beanspruchten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktträger mit einem Buchsenkontakt oder einem Steckerkontakt verbunden. Dabei ist der Buchsen- bzw. Steckerkontakt vorzugsweise am Befestigungsschenkel des Kontaktträgers angebracht (Anspruch 16), so dass die Freischenkel-Seite des Kontaktträgers für die Leiterzuführung frei zugänglich bleibt. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, wonach die Mittellängsachse des Buchsen- bzw. Steckerkontakts parallel zur Einführrichtung des anzuschließenden Leiters verläuft. Mit anderen Worten verläuft die Mittellängsachse dann parallel zum U-Grund des Kontaktträgers. Durch eine derartige Anordnung von Klemmanschluss auf der einen Seite und Buchsen- bzw. Steckerkontakt auf der anderen Seite wird ein Leiteranschluss geschaffen, der besonders gut in standardisierte Steckverbinder einsetzbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Buchsenkontakt ein gerollter Kontakt ist (Anspruch 17). Derartige vorzugsweise einteilige Blechstanz- bzw. -biegeteile sind besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Buchsenkontakt in den Kontaktraum hineinreichende kugelförmige Sicken aufweist (Anspruch 18). Dadurch wird die Kontaktfläche insgesamt vergrößert, was dazu führt, dass höhere Ströme übertragen werden können.
  • Ein Steckverbinder nach der Lehre des Anspruchs 19, mit einem erfindungsgemäßen Leiteranschluss hat den Vorteil einer besonders sicheren und zuverlässigen Klemmkontaktierung des anzuschließenden Leiters.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Leiteranschlusses mit einem Buchsenkontakt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Leiteranschlusses aus 1, 3 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktfeder, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktträgers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Leiteranschluss 1 in Seitenansicht dargestellt. Der Leiteranschluss 1 besteht im Wesentlichen aus einem Kontaktträger 2 und einer daran fixierten Kontaktfeder 3. Der Kontaktträger 2 weist eine im Wesentlichen U-förmige Kontur auf. Dabei ist der eine U-Schenkel als Befestigungsschenkel 4 ausgebildet, der im Wesentlichen senkrecht zum U-Grund 5 des Kontaktträgers 2 verläuft. An diesem Befestigungsschenkel 4 ist in Leiteranschlusslängsrichtung 6 ein Buchsenkontakt 7 zur Ausbildung einer Steckverbindung angebracht. Gegenüber dem Befestigungsschenkel 4 weist der Kontaktträger 2 einen S-förmigen Freischenkel 8 auf, der mit dem U-Grund 5 einen spitzen Winkel a einschließt.
  • Am Befestigungsschenkel 4 ist ein Festschenkel 9 der Kontaktfeder 3 mittels einer Einrenkung angebracht, so dass ein Festlager 10 entsteht. Der Festschenkel 9 der Kontaktfeder 3 erstreckt sich vom Festlager 10 am Befestigungsschenkel 4 des Kontaktträgers 2 zum Freischenkel 8 des Kontaktträgers 2, den der Festschenkel 9 der Kontaktfeder 3 durchsetzt. Bei der Durchsetzung des Freischenkels 8 bildet der Festschenkel 9 ein Zwischenlager 11 aus. Das Zwischenlager 11 wird dabei am äußeren Freiende 12 des Freischenkels 8 ausgebildet. Dabei befindet sich das Zwischenlager 11 oberhalb des Festlagers 10, d. h. die vertikale Entfernung des Zwischenlagers 11 zum U-Grund 5 des Kontaktträgers 2 ist größer als die des Festlagers 10 zum U-Grund 5. Kurz nach der Durchsetzung des Freischenkels 8 schließt sich an den Festschenkel 9 der Kontaktfeder 3 ein abgebogenes Übergangselement 13 an, welches in einen wiederum gerade verlaufenden Federschenkel 14 übergeht. Festschenkel 9 und Federschenkel 14 schließen dabei einen Winkel (3 von ca. 35° ein. Das freie Ende des Federschenkels 14 durch setzt ein zweites Mal den Freischenkel 8 des Kontaktträgers 2 und liegt im hier gezeigten vormontierten Zustand vorgespannt am U-Grund 5 des Kontaktträgers 2 unter Bildung einer Klemmstelle 15 auf.
  • In der perspektivischen Darstellung in 2 wird das Durchsetzen des Freischenkels 8 des Kontaktträgers 2 durch die Kontaktfeder 3 verdeutlicht. Die flächige Kontaktfeder 3 verläuft vom Festlager 10 zum Zwischenlager 11 einstöckig. Nach dem Durchsetzen des Freischenkels 8 in einer ersten Durchsetzöffnung 16 sind Übergangselement 13 und Federschenkel 14 der Kontaktfeder 3 zweigeteilt derart, dass sich zwei Klemmenden 17 zur Ausbildung von zwei voneinander unabhängig betätigbaren Klemmanschlüssen bilden. Die beiden Klemmenden 17 des Federschenkels 14 treten durch zweite Durchsetzöffnungen 18 ein zweites MaI durch den Freischenkel 8 des Kontaktträgers 2 hindurch und bilden mit dem flächigen U-Grand 5 des Kontaktträgers 2 Klemmstellen 15 aus.
  • Eine einzelne Kontaktfeder 3 wird in 3 gezeigt. Deutlich ist hier das Verbindungselement 19 zur Ausbildung des Festlagers 10 nach Art einer Einrenkung zu sehen. Dieser Verbindungsvorsprung 19 bildet zusammen mit der entsprechenden in 4 gezeigten Lageröffnung 20 das bereits erwähnte Festlager 10. Die erste Durchsetzöffnung 16 und die zweite Durchsetzöffnung 18 im Freischenkel8 des Kontaktträgers 2 sind durch ein gemeinsames Trennelement 21 in Form eines in Leiteranschlussquerrichtung 22 quer zur Leiteranschlusslängsrichtung 6 verlaufenden Quersteges voneinander abgetrennt. Die Unterseite dieses Trennelements 21, welche die zweiten Durchsetzöffnungen 18 nach oben hin abgrenzt, dient dabei als Anschlagelement 23 für die Begrenzung des Federweges des Federschenkels 14. In der ersten Durchsetzöffnung 16 ist ein Stützelement 24 in Form eines Steges angebracht, das sich vom Freischenkel 8 in Richtung auf den Befestigungsschenkel 4 des Kontaktträgers 2 hin erstreckt und auf dem der Festschenkel 9 der Kontaktfeder 3 im montierten Zustand ruht. Die beiden zweiten Durchsetzöffnungen 18 werden durch einen senkrecht zur Leiteranschlussquerrichtung 22 verlaufenden Stabilisierungssteg 25 voneinander abgetrennt. Dieser Stabilisierungssteg 25 dient dabei gleichzeitig der Führung der beiden Klemm enden 17 während ihrer Auslenkung. Der Freischenkel 8 dient gleichzeitig als Anschlag für ein freischenkelseitig in Richtung auf den Buchsenkontakt 7 hin an den Federschenkel 14 der Kontaktfeder 3 angeführtes Betätigungswerkzeug 33, beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers, der in 1 strichpunktiert dargestellt ist. Das Betätigungswerkzeug 33 kann dabei lediglich bis zur ersten Abbiegung 26 des S-förmigen Freischenkels 8 geführt werden, wobei die durch diese Abbiegung 26 gebildete Ausmuldung des Freischenkels 8 gleichzeitig einen sicheren Ansetzpunkt für das Betätigungswerkzeug 33 bildet.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßer Kontaktträger dargestellt. Der sich in Leiteranschlusslängsrichtung 6 erstreckende Buchsenkontakt 7 ist ein aus Blech gerollter Kontakt. Er weist zur Aufnahme eines entsprechenden Steckerkontaktes einen zylindrischen Kontaktraum 27 auf, der von drei Kontaktelementen, nämlich von zwei Führungsarmen 28 sowie einer Federzunge 29 gebildet wird. Die Führungsarme 28 sind zur Bildung einer Aufnahmeöffnung 30 zu einem offenen Kreisbogen verbunden. Die Federzunge 29 weist an ihrem Freiende ein Kontaktzone 31 auf, die in den Kontaktraum 27 hineinragt. Zur Vergrößerung der Kontaktfläche des Buchsenkontaktes 7 weisen die Führungsarme 28 darüber hinaus jeweils eine kugelförmige Sicke 32 auf, die sich in den Kontaktraum 27 hinein erstreckt und den Kontaktraum 27 an diesen Stellen verengen. Die sich gegenüber liegenden Sicken 32 sind gegenüber der Kontaktzone 31 der Federzunge 29 derart angeordnet, dass sich ein in etwas gleichschenkeliges Dreieck ergibt.
  • 1
    Leiteranschluss
    2
    Kontaktträger
    3
    Kontaktfeder
    4
    Befestigungsschenkel
    5
    U-Grund
    6
    Leiteranschlusslängsrichtung
    7
    Buchsenkontakt
    8
    Freischenkel
    9
    Festschenkel
    10
    Festlager
    11
    Zwischenlager
    12
    Freiende
    13
    Übergangselement
    14
    Federschenkel
    15
    Klemmstelle
    16
    erste Durchsetzöffnung
    17
    Klemmende
    18
    zweite Durchsetzöffnung
    19
    Verbindungselement
    20
    Lageröffnung
    21
    Trennelement
    22
    Leiteranschlussquerrichtung
    23
    Anschlagelement
    24
    Stützelement
    25
    Stabilisierungssteg
    26
    Abbiegung
    27
    Kontaktraum
    28
    Führungsarm
    29
    Federzunge
    30
    Aufnahmeöffnung
    31
    Kontaktzone
    32
    Sicke
    33
    Betätigungswerkzeug

Claims (19)

  1. Leiteranschluss (1) für einen elektrischen Leiter – mit einem Kontaktträger (2) und – mit einer am Kontaktträger (2) gelagerten, den Kontaktträger (2) durchsetzenden und mit dem Kontaktträger (2) einen Klemmanschluss (15) ausbildenden Kontaktfeder (3).
  2. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) einen Festschenkel (9) zur Ausbildung eines Festlagers (10) am Kontaktträger (2) aufweist.
  3. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) einen Federschenkel (14) zur Ausbildung des Klemmanschlusses (15) aufweist.
  4. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (2) ein Stützelement (24) aufweist derart, dass die Kontaktfeder (3) bei einem Durchsetzen des Kontaktträgers (2) am Stützelement ein Zwischenlager (11) ausbildet.
  5. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) den Kontaktträger (2) ein weiteres Mal durchsetzt.
  6. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (2) ein Anschlagelement (23) aufweist derart, dass der Federschenkel (14) der Kontaktfeder (3) in seinem Federweg begrenzt ist.
  7. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschenkel (14) der Kontaktfeder (3) mehrgeteilt ist derart, dass mehrere Klemmenden (17) zur Ausbildung mehrerer Klemmanschlüsse (15) entstehen.
  8. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (2) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  9. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) an einem als Befestigungsschenkel dienenden ersten U-Schenkel (4) des Kontaktträgers (2) gelagert ist.
  10. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) einen als Freischenkel dienenden zweiten U-Schenkel (8) des Kontaktträgers (2) durchsetzt.
  11. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) mit dem U-Grund (5) des Kontaktträgers (2) einen Klemmanschluss (15) ausbildet.
  12. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischenkel (8) mit dem U-Grund (5) einen spitzen Winkel (a) einschließt.
  13. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischenkel (8) eine als Anschlag für ein Betätigungswerkzeug dienende Ausmuldung aufweist.
  14. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlager (10) nach Art einer Schraubkeilverbindung ausgestaltet ist.
  15. Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (2) mit einem Buchsenkontakt (7) oder einem Steckerkontakt verbunden ist.
  16. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkontakt (7) bzw. der Steckerkontakt mit dem Befestigungsschenkel (4) des Kontaktträgers (2) verbunden ist.
  17. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkontakt (7) ein gerollter Kontakt ist.
  18. Leiteranschluss (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkontakt (7) zur Vergrößerung der Kontaktflächen in den Kontaktraum hineinreichende kugelförmige Sicken aufweist.
  19. Steckverbinder mit einem Leiteranschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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