DE8704279U1 - Verpackungsbehälter mit Entgasungsventil - Google Patents

Verpackungsbehälter mit Entgasungsventil

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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

E. 21135
16.3.1987 Gl/Pi
HOBEST BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART I
j Verpackungsbehälter mit Entgasungsventil
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit einem Entgasungsventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In einem derartigen beispielsweise aus der EP-A-144 011 bekannten, durch Schweißnähte dicht verschlossenen Verpackungsbeutel ist das Füllgut vor dem Zutritt von Luft bzw. Luftsauerstoff geschützt. Die im Bereich der Blase, die als Kanal mit an den Enden des Beutels an den Schnittkanter angeordneten Öffnungen ausgebildet ist, bei Gleichdruck oder geringem Überdruck aufeinanderliegenden Schichten verhindern wie ein Überdruckventil «inen Gasaustausch. Das vom Füllgut erzeugte Gas, ■' beispielsweise b«i Kaffee Kohlendioxid, kann jedoch bei steigendem Überdruck im BeuUelinnern durch den als Perforation ausgebildeten Durchbruch in der inneren Schicht des Mehrschxchtpackstoffs in den Kanal eindringen, dort die beiden den Kanal begrenzenden Schichten auseinanderdrücken und durch die Öffnungen am Ende des Kanals ins Freie abströmen. Nach Abbau des Überdrv<j)ts legen sich die beiden Schichten durch ihre inneren Spannungen wieder abdichtend aufeinander, so daß ein Eindringen von Luft in das Beutelinnere verhindert wird.
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Nachteilig bei dem bekannten Baute! ist; daß aufgrund der verhaltniSmäßig großen Lange des Kanals und aufgrund von Faltkanten Und Knickfalten am Kopf Und Boden und nahe den Verschlußnähten der Beutelpackung durch Spannungen im Fackstoff Drosselstellen gebildet werden, durch die der Öffnungsdruck des Überdruckventils sehr hoch
eingestallt wird. Durch einen Innendruck, der beispielsweise 10 mbar 1
&psgr; übersteigt, wird jedoch die Beutelpackung so aufgebläht, daß sie ein |
Unschönes Aussehen annimmt und mancher veföfäueher äaäurch eine ver- |
i dorbene.Ware vermutet« 1
* 1
Vorteile de'r Erfindung Der neuartige Verpackungsbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen |
des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Weg des aus dem Beutelin- |
nern austretenden Gases in dem vom Packstoff gebildeten Ventil sehr kurz i$t, so daß keine wesentliche Drosselung auftreten kann. Ferner ist dieser Heg und damit der Öffnungsdruck des Entgasungsventils durch eine bestimmte Bemessung des Abstandes zwischen dem Eintrittsund dem Austrittsdurchbruch voreinstellbar.
Zeichnung
&ngr; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden, näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Beutelpackung in schaubildlicher Ansicht, Figur 2 und 3 Teilquerschnitte der Beutelpackung nach der Figur 1 in den Ebenen II-II und III-III in stark vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispieis
Die dargestellte Beutelpackung, bei der der umhüllende Beutel zwei breite und zwei schmale Seitenwände 1, 2 sowie einen Kopf 3 und ei-
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--31 - R* 21135
oen Boden 4 aufweist, ist aus einer flexiblen Packstoffolie geformt, ifer !topf 3 und der Boden 4 sind mittels je einer Quer naht 5, 6 und eine Seitenwand mit ein*r nicht dargestellten Längsnaht gasdicht versiegelt, so daß das verpackte Gut von der Umgebungsluft isoliert ist.
Die zur Formung dee Beutels verwendete Packstoffolie besteht aus einem Foiiöülaminat. bzw. einem MehrscnicnipacjcäSufE, Sei minucsböus swei Schichten 7, 8 aufweist. Um die Dichtigkeit des Beutels für (■ hochwertige, sauerstoffempfindliche Füllgüter zu erhöhen, kann der
Packstoff auch mehr als zwei Schichten haben. Die Schichten 7, 8 bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischen/ heißsiegel- bzw. schweißbaren Kunststoff. Zum Erhöhen der Gasdichtigkeit kann eine der Schichten 7, 8 oder eine zusätzliche Schicht aus einer dünnen Metallfolie bestehen. Die einzelnen Schichten 7, 8 sind mit einer Schicht 9 aus einem geeigneten Klebstoff miteinander verbunden.
Um zu vermeiden, daß der gasdicht verschlossene Beutel sich stark aufbläht oder gar platzt, wenn das eingeschlossene Füllgut Gas erzeugt, hat der Beutel ein Entgasungs- oder Überdruckventil 10, durch das bei Überdruck Gase aus dem Beutelinnern ins Freie abströmen können, das aber den Zutritt von Luft in das Beutelinnere verhindert.
Das Überdruckventil 10 ist im Packstoff des Beutels eingerichtet. Dazu sind im Bereich einer Seitenwand des Beutels in dem Mehrechichtpackstoff, bei dem die einzelnen Schichten 7, 8 im wesentlichen vollflächig mit einer Klebeschicht miteinander verbunden «ind, in einem Längsstreifen die beiden. Schichten 7, 8 nicht miteinander verbunden, so daß im Bereich dieses Streifens eine Blase in Form eines Kanals 11 gebildet wird, in dessen Bereich die Schichten bei Gleichdruck auf beiden Seiten lose aufeinanderliegen. Vorzugsweise ist in dem Kanal 11 ein flüssiges Dichtmittel, beispielsweise
- 4 - R. 21135
Silikowöl angeordnet« das Unebenheiten der Schichtoberflächen ausfüllt und durch Adhäsion die Schichtbereiche gegeneinander zieht. Zn Deckung mit dem Kanal 11 sind in der inneren Schicht 8 des Mehrichichtpackstoffs in gleichen Abständen Durchbrüche in Form von ,Ichlitzen 12 angeordnet. Längsversetzt zu diesen Schlitzen 12 sind ebenfalls in Deckung des Kanals 11 auch in der äußeren Schicht 7 des Mehrschichtpackstoffs Schlitze 13 angeordnet. Die Weite der Schlitze ist sehr gering, so das Staubpartikel des Füllguts am Durchtritt gehindert werden. Der Abstand der zueinander versetzten Schlitze 12,
/&bull;;\ 13 in^ öer- inneren und in der äußeren Schicht 8, 7 beträgt etwa 3 bis 20 mm. Die Schlitze 12, 13 werden vor dem Laminieren der einzelnen Schichten 7, 8 in die Folien eingeschnitten und. darauf diese Folien fo zusammengeführt, daß der beschriebene Versatz der Schlitze 12, tueinander gebildet wird. Ebenfalls beim Laminieren wird das flüssige Dichtmittel in den Kanal 11 eingebracht. Vorzugsweise erstreckt ■ich der Kanal 11 in Längsrichtung der laminierten Schichten 7 und I, so daß er einfach auf bekannten Maschinen herstellbar ist. Der Kanal kann jedoch auch quer zur Längsrichtung der Packstoffbahnen verlaufen; in diesem Falle wird er in Abhängigkeit von der Beutellänge beim Laminieren des Mehrschichtpackstoffs ausgebildet. Ergäntend wird bemp>rkt, daß der Kanal 11 sich nicht über die gesamte Länge oder Breite eines Beutels erstrecken muß, sondern innerhalb
^-J «ines Teils einer Hand des Beutels sich erstrecken kann. Beim vorliegenden Beispiels sind mehrere Schlitze 12, 13 im Bereich des Kaaals 11 eines Beutels vorgesehen. Für viele gasende Füllgüter ge- »ügt es jedoch, im Bereich des Kanals 11 jeweils nur einen Schlitz in der äußeren und in der inneren Schicht 7, 8 des Packstoffs anzuordnen.
Anstelle von Längsschlitzen können auch Durchbrüche in anderer Form \ in den Schichten 7, 8 angeordnet sein, beispielsweise bogenförmige
X oder sternförmige Schnitte, Ausstanzungen oder auch Perforationen
'111 III
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mit mehreren nahe beieinander liegenden Durchstichen mit geringem Durchmesser. Wesentlich ist, daß die Durchbrüche in der inneren Schicht 8 eine seh? geringe Weite haben, so daß sie gleichzeitig als Filter gegenüber dem Füllgut im Beutel wirken. Dagegen können die Durchbrüche in der äußeren Schicht 7 eine größere Weite haben.
Das Überdruckventil 10 des oben beschriebenen Beutels wirkt wie
Bei gleichem Druck im Inaern der Beutelpack-ong und in der diese umf /·"") gebenden Atmosphäre sowie bei einem geringen Überdruck im Innern der Beutelpackung liegen im Bereich des Kanals 11 die beiden Schichten 7, 8 aneinander an, wobei der Kanal 11 abgedichtet ist. Das darin enthaltene flüssige Dichtmittel erhöht die Dichtigkeit, so daß selbst eine Permeation von kleinen Gasmengen verhindert wird. Wenn der Gasdruck im Innern der Beutelpackung durch vom Füllgut abgesondertes Gas ansteigt und eine bestimmte Höhe erreicht, dringt Gas durch die Schlitze 12 der inneren Schicht 8 in den Kanal 11/ drückt dort die beiden aufeinanderliegenden Schichtbereiche auseinander (Figur 2) und gelangt in den Bereich eines Schlitzes 13 in der äußeren Schicht 7, wobfcl eine Verbindung zwischen dem inneren Schlitz und dem nächstliegenden äußeren Schlitz 13 geschaffen wird. Durch diese Verbindung kann nun Gas aus dem Innern der Beutelpackung ins Vy Freie ausströmen. Nach Abgabe einer bestimmten Gasmenge und sinkendem Innendruck im Innern der Beutelpackung legen sich die beiden Schichten 7, 8 im Bereich des Kanals 11 wieder aneinander, so daß sich der Durchlaß im Kanal 11 wieder schließt. Damit ist ein Eindringen von Luftsauerstoff aus der Atmosphäre in das Innere der Beutelpackur.g unterbunden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine BeutelpacJcung aus einem flexiblen Mehrschichtpackstöff. Um bei Verpackungsbehältern aus etwas steiferem Packstoffen einen geringen
III * 1ItTl I
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- 6 - R. 21135
Öffnungsdruck des Überdruckventils sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, daß die äußerste Schicht, in der der ins Freie mündende
Durchbruch angeordnet ist,aus einer weichen oder flexiblen Schicht bestehen sollte, dagegen die innere Schicht oder die zu einem Block zusansnengefaßten inneren Schichten eine höhere Steifigkeit haben
können.

Claims (4)

E. 21135 16.3.1987 Gl/Pi ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Ansprüche
1. Verpackungsbehälter mit einem Entgasungsventil, der aus einem Mehrschichtpackstoff mit wenigstens einer flexiblen äußeren Schicht geformt ist, bei den die Schichten miteinander fest außer in eimern bestimmten Bereich verbunden sind, in dem sie eine Blase bildend lose aufeinanderliegen, wobei die Blase durch wenigstens einen Durchbrach in der inneren Schicht mit dem Innern des Behälters in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt zu dem Durchbruch (12) in d«r inneren Schicht (8) ein Durchbruch (13) in der äußeren Schicht (7) angeordnet ist, der die Blase (11) mit der Umgebung verbindet.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrüche (12, 13) einen Abstand von 3 bis 20 mm voneinander haben.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche die Form eines Schlitzes (12, 13), eines Ausschnittes oder einer Perforierung haben.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung mehrere nahe beieinanderliegende kleine Locher umfaßt.
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DE8704279U 1987-03-21 1987-03-21 Verpackungsbehälter mit Entgasungsventil Expired DE8704279U1 (de)

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PCT/DE1988/000127 WO1988007479A1 (en) 1987-03-21 1988-03-09 Packaging receptacle with gas outlet vent
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