DE8704094U1 - Haltevorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrrades, auf einem Auto-Dachträger - Google Patents

Haltevorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrrades, auf einem Auto-Dachträger

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DE8704094U1
DE8704094U1 DE8704094U DE8704094U DE8704094U1 DE 8704094 U1 DE8704094 U1 DE 8704094U1 DE 8704094 U DE8704094 U DE 8704094U DE 8704094 U DE8704094 U DE 8704094U DE 8704094 U1 DE8704094 U1 DE 8704094U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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Description

Haltevorrichtung zur „Halterung eines Gegenstandes, irisbesondere eines,Fahrrads, auf einem Auto-Dachjbrä'ger
1\J
15
20
Gegenstand der Erfindung ist eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Halterung eines Gegenstandes auf einem Auto-Dachträger ist es bekannt, den Gegenstand zwischen einem Stützteil und einer Klemmrolle aufzunehmen, die am freien Ende eines schwenkbar am Stützteil gelagerten Kniehebels angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffenj daß in der Haltestellung des Kniehebels die Klernmrolle über den Totpunkt des Kniehebels hinaus eingeschwenkt ist, wodurch sich beim Abheben des Gegenstandes vom Stützteil automatisch ein Zug am Kniehebel in Richtung auf eine weitere Einschwenkung einstellt. Hierdurch ist eine bedeutende Sicherheit der Haltevorrichtung vorgegeben, weil der Kniehebel daran gehindert ist, unter Belastung in seine dem Gegenstand freigebende Offenstellung zurückzuschwenken,
25
30
35
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Kniehebel in seiner Haltestellung zusätzlich durch einen Sicherungsbügel zu sichern, der in seiner Sicherungsstellung in eine Ausnehmung des Kniehebels einrastet. Hierdurch ist eine weitere Maßnahme zur Sicherung des Kniehebels in seiner Haltestellung vorgegeben.
Darüberhinaus ist auch schon vorgeschlagen worden, die Haltevorrichtung durch ein Sperrteil verschließbar auszubilden, wobei das Sperrteil durch einen Baudenzug betätigbar ist, der mit einem an einer zugänglichen Stelle des Dachträgers angeordneten Schloß verbunden ist,
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Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verschließbärkeit der Haltevorrichtung sind sehr aufwendig sowie teüel* in der Herstellung, und es ist aufgrund des Vorhandenseins eines
BaudenzUgS auch mit Funktionsschwierigkeiten zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu vereinfachen, so daß sie bei Gewährleistung der erforderlichen ■, &lgr; Sicherheit preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst«
J5 Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Schloß im Bewegungsboreich des Kniehebels am Stützteil angeordnet. Das Schloß kann somit direkt auf den Kniehebel zwecks seiner Verriegelung in der Haltestellung einwirken, wobei die angestrebte Vereinfachung zum einen schon hierdurch
2Q erreicht wird und zum anderen dadurch bedingt ist, daß das Schloß selbst geringere Anforderungen hinsichtlich seiner Strapazierfähigkeit zu erfüllen hat, wodurch auch das Schloß selbst einfach und preiswert hergestellt werden kann.
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Die vom Schloß zu erfüllenden Anforderungen hinsichtlich
Strapazierfähigkeit sind deshalb verhältnismäßig gering, weil das Schloß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Belastungen, die sich aus der Halterung ergeben frei- _q gestellt ist. Die Belastungen können deshalb nicht auf das Schloß wirken, weil der Kniehebel aufgrund aer Anordnung der Klemmrolle in seiner Haltestellung jenseits seines Totpunktes angeordnet ist und deshalb - wie eingangs schon beschrieben - der Kniehebel durch die
35
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Belastungen nicht zurückgeschwenkt werden und deshalb auch das Schloß nicht belasten kann.
Ein vergleichbarer Sachverhalt ergibt sich bei der
Anordnung des ebenfalls schon beschriebenen Sicherungsbügels, der den Kniehebel in dessen Haltestellung ebenfalls gegen ein Zurückschwenken sichert.
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kommen aufgrund der dirketen Einwirkung des Schlosses auf den Kniehebel besondere Verbindungsglieder in Fortfall.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den beweglichen Riegel des Schlosses oder den Schloßkörper selbst als Sperrteil einzusetzen. Letzteres ist gemäß Anspruch 2 durch die Verwendung eines Steckschlosses möglich, das z.B. mit seinem Schloßkörper bzw. -gehäuse in der eingesteckten Position das Sperrteil bildet, wobei sein Riegel 2Q die Sicherung des Steckscl.losses in der eingesteckten Position gewährleisten kann. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es natürlich notwendig, daß die das Steckschloß aufnehmende Ausnehmung eine Hinterschneidung zwecks Hintergriff mit dem Riegel des Steckschlosses aufweist. Die Verwendung eines Steckschlosses führt darüberhinaus zu dem Vorteil, daß es bei einem Defekt oder bei einem Verlust des Schlüssels einfach und leicht ausgetauscht werden kann.
QQ Die im Anspruch 3 enthaltene Verwendung eines Zylinderschlosses beruht ebenfalls auf der Erkenntnis, daß das Schloß von aus der Halterung hervorgehenden Belastungen freigestellt ist, und daß deshalb ein Zylinderschloß eingesetzt werden kann, Diese Erkenntnis führt zu der
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Maßnahme, ein Zylinderschloß zu verwenden, obwohl es sich bei einem solchen Teil um ein empfindliches Präzisionsteil handelt. Dabei kann in vorteilhafter Weise ein handelsübliches Zylinder-Steckschloß zum Einsatz kommen, das
_ zum Sichern von Türschlössern dient. 5
Die erfindungsgemäßen Weiterbildungen nach den Unteransprüchen umfassen Ausgestaltungsmerkmale, die zu einer weiteren Vereinfachung führen und aus Gründen sowohl der Wirksamkeit als auch der Raumausnutzung vorteilhaft sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Auto-Dachträger in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Teilschnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Federbügel als Einzelteil des zweiten Ausführungsbe"*spiels;
Fig. 7 den Federbügel in der Seitenansicht.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Dachträger» auf dem ein
Fahrrad 2 angeordnet und befestigt ist, besteht aus zwei Querholmen 3, die in am Dach des Kraftfahrzeuges, z.B. an dessen Dachrinne zu befestigende Stützfüße 4 übergehen, ofi wenigstens einem Längsholms» auf dem sich der zu betätigende Gegenstand (Fahrrad) befindet, und einem schwenkbaren StUtzbügei 6 zur Abstützung des Gegenstandes oberhalb seiner Auflage. Um ein Kippen zu verhindern*
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel greift der Stützbügel 6 mit einer allgemein mit 7 bezeichneten Haltevorrichtung am Rahmen 8 des Fahrrads 2 an. Mit gleichen Haltevorrichtungen 7 können auch die Räder 9 auf dem
Längsholm 5 befestigt sein.
Bei den in die Stützfüße 4 integrierten, nicht dargestellten Befestigungsvorrichtungen handelt es sich insbesondere um solche, die durch ein Schloß in der Beftstigungsposition sicherbar sind.
Wesentliche Einzelheiten der Haltevorrichtung 7 sind aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Die Haltevorrichtung 7 weist einen sog. (gekrümmten oder winkelförmigen) Kniehebel 10 auf, der am freien Ende des Stützbügels 6 in einer quer zum Rahmen 8 verlaufenden Ebene schwenkbar auf einem den Stütrbügel 6 quer durchfassenden Gelenkbolzen 11 gelagert ist. In seiner Haltestellung übergreift der Kniehebel 10 mit einer an seinem freien Ende gelagerten Klemmrolle den zu halternden Gegenstand, hier den Rahmen 8. Der Rahmen 8 liegt dabei in seiner Form angepaßfen konkaven Ausnehmung 13 an der Stirnseite des Stützbügeis 6. In der Haltestellung ist der Rahmen 8 klemmend zwischen der Ausnehmung 13 und der Rolle 12 aufgenommen.
Die aus einer Doppelrolle bestehende Klemmrolle 12 kann in vorteilhafter Weise in Längsrichtung des Stützbügels verstellbar sein, um Einfluß auf die Klemmwirkung nehmen zu können. Dem Kniehebel 10 ist ein mit dem freien Ende des Stützbügels 6 zusammenwirkender Anschlag zugeordnet, eier durch einen Vorsprung 14 gebildet wird, der an der Innenseite des C-förmigen Kniehebels 10 angeordnet ist und in r<er Haltestellung an der Außenseite des Stützbügels 6 anliegt. In seiner nicht dargestellten Offenstellung befindet sich der Kniehebel 10 in seiner
#5 zurückgeschwenkten Position, in der er den Rahmen 8 freigibt.
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Die vorbeschriebene Anordnung ist so getroffen, daß der Kniehebel 10 in seiner Haltestellung über seinen Totpunkt hinaus eingeschwenkt ist. Dies bedeutet, daß Belastungen, die ein Abheben des Rahmens 8 vom Stützbügel 6 hervorrufen, im Sinne der Einschwenkbewegung auf den Kniehebel 10 wirken. Hierdurch ist ausgeschlossen, daß solche Belastungen ein Zurückschwenken des Kniehebels in Richtung seiner Offenstel1ung hervorrufen.
Eine andere Möglichkeit, den Kniehebel 10 in sp'ner HaI-testellung zu sichern, besteht darin, einen nur in Fig. 2 andeutungsweise dargestellten, am freien Ende des Stützbügels 6 gelagerten Klemmbügel 15 vorzusehen, der in seiner Sicherungsstellung in einer Ausnehmung 16 am
Außenumfang des Kniehebels 10 eingerastet ist und zum
Lösen der Haltevorrichtung 7 von Hand aus der Ausnehmung 16 zu entfernen ist.
In der Wand des rohrförmigen Stützbügels 6 ist ein schlitzförmigen Durchbruch 17 vorgesehen, durch den der aus Flachmaterial bestehende Kniehebel 10 hindurchgeführt und geführt ist.
Zur Vergrößerung der Auflageflächen 18 der Ausnehmung 13 für den zu hdternden Gegenstand, hier den Rahmen 8, sind die freien Ränder der den Rahmen 8 tragenden, einander gegenüberliegenden Wände 21, 22 des im Querschnitt rechteckrohrförmigen Stützbügels 6 rechtwinklig nach außen umgebogen, wodurch sich die vergrößerten Auflagefliehen 18 ergeben. Die Auflageflächen 18 sind mit einer Schicht 23 aus elastischem Material belegt, wodurch der Rahmen 8 vor Beschädigungen geschützt ist.
Der Kniehebel 10 ist in seiner Haltestellung durch ein Steckschloß 24 sicherbar, das von der offenen Seite des
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Kniehebels 10 her durch eine Ei nstecköf f nuiig 25 im Stützbügel 6 in eine in dessen Hohlraum 26 angeordnete Steckäufnähme 27 einsteckbar ist. Die Steckaufnahme 27 befindet sich auf der der Ausnehmung 13 abgewandten Seite des Gelenkbolzens 11. Dabei ist die Längsachse 28 der Steckaufnahme 27 quer zur Achse des Gelenkbolzens 12 gerichtet. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein Teil der Steckäufnähme 27 bzw. ein Teil des eingesteckten
IQ Steckschlosses 24 bzw. seines Gehäuses 29 in der Bewegungsbahn eines vom Kniehebel 10 ausgehenden Vorsprungs 31 liegt, wobei die Sperrfläche 32 des Vorsprungs 31 in der in Fig. 2 dargestellten Haltestellung des Kniehebels 10 an der Stirnseite des Gehäuses 29 anliegt. Durch Ent^ fernung des Steckschlosses 24 wird die Rückschwenkbewegung des Kniehebels 10 freigegeben.
Die Steckaufnahme 27 wird durch ein U-fÖrmiges Formteil 33 gebildet, in dessen zum Gelenkbolzen 11 hin weisenden Schenkeln 34 offene Nuten ausgebildet sind, die eine zum Gelenkbolzen 11 hin halbschalenförmige offene Fassung 35 für das Steckschloß 24 bilden. Auf seiner dem Gelenkbolzen 11 zugewandten Seite ist die Fassung 35 durch eine Fläche 36 am Kniehebel 10 begrenzt. Bei dem Steckschloß 24 handelt es sich um ein Zylinderschloß, d.h., es handelt sich um ein Präzisionsschloß mit einem drehbaren Kern und mit radialen Zuhaltungsstiften. Das Gehäuse 29 des Steckschlosses 24 ist von üblicher Form, d.h., es ist durch einen Gehäuseansatz 37 unrund, an dem der Vorsprung
&ldquor;Q 31 des Kniehebels 10 in der Hai Bestellung anliegt. In seiner Schließstellung hintergreift der Riegel 38 des Steckschlosses die Innenseite des der Einstecköffnung 25 zugewandten Schenkels 34. In der Offenstellung des
Riegels 38 fluchtet dieser mit einer Nut 39 im Schenkel 34* die in die Fassung 35 ausläufts und durGh die hindurch der Riegel 38 beim Einstecken bzw. Herausziehen des
_ Steckschlosses 24 hindurchführbar ist* Die Nut 39 ist &ogr;
auch ein Teil der Einstecköffnung 25
Das die Steckäufnähme 27 bildenden Formteil 33 ist ein vorgefertigtes Teil, das an einer Querwand 41 im Stützbügel 6 befestigt ist, z.B. durch Schweißen.
Das die Ausnehmung 13, den Kniehebel 10 und die Stecken aufnahme 21 aufweisende Endstück 42 des Stützbügels 6 ist ebenfalls ein vorgefertigtes Teil, bestehend aus einem topfförmigen, im Querschnitt rechteckigen Formteil, das z.B. durch Tiefziehen hergestellt ist. Das Endstück 42 ist durch Schweißen am Stützbügel 6 befestigt.
Zwecks Versteifung der parallel zum Gelenkbolzen 11
angeordneten Wände 43 des Endstücks 42 sind auf deren 20
Außenseite Versteifungsrippen 44 angeordnet.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7 unterscheidet sich unter anderem dadurch, daß das mit 51
( bezeichnete Steckschloß sich nicht in der Ebene des v 25
Kniehebels 10 sondern quer dazu erstreckt, d.h. parallel
zum Gelenkbolzen 11. Das Steckschloß 51 kann den Kniehebel 10 in seiner Haltestellung hintergreifen oder sich in einer Öffnung 52 durch diesen erstrecken, wie es dargestellt ist. Mit der Öffnung 52 fluchten in der Hältestellüng des Kniehebels 10 eine Einstecköffnung 53 in der betreffenden Wand des Endstücks 54 und eine Führungsausnehmung 55, die in einem Abstand von der Einstecköffnung 53, vorzugsweise bezüglich letzterer hinter dem Kniehebel 10 angeordnet und an einem freigeschnittenen und eingebogenen Handstück 56 des Bodens 57
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des Endstücks 54 ausgebildet ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Kniehebel 10 durch Buchsen 58 auf dem Gelenkbolzen positioniert* Die Buchsen 58 weisen an ihren einander zugewandten Enden Schultern auf, die beide Riegelöffnungen bilden können. Es reicht aus, wenn der Riegel 59 des Steckschlosses 51 in die der Einstecköffnung 53 nahe Riegeloffnung 61 einfaßt.
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Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Auflageflächen 18 durch
ein Kunststoff-Formteil 62 belegt, daß den Rand des rohrförmigen Endstücks 54 über- und wenigstens stellenweise krallenförmig hintergreift und somit aufsteckbar ist. Das Formteil 62 kann mit Material ansetzen auf dem Gelenkbolzen 11 oder den Buchsen 58 abgestützt sein.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist zur Sicherung
des Kniehebels 10 in dessen Haltestellung ein elastischer
2Q bzw. nachgiebiger Anschlag 63 vorgesehen, der durch einen am Endstück 54 fixierten Federbügel 64 gebildet ist, der mit einem freien Bügelende 65 die betreffenden Wände des Endstücks in Löchern 66 durchfaßt. Der Federbügel 64 ist gegen Verdrehen dadurch gesichert, daß sein anderes freies, ggf. abgebogenes Bügelende 67 in ein separates Loch 68 einfaßt. Der Kniehebel 10 liegt mit einem Anschlag 69 am Federbügel 64 an. Dabei kann der Federbügel 64 mit einer Vorspannung gegen den Anschlag 69 drücken. Der Federbügel 64 besteht aus Federstahldraht. Der mit 70 bezeichnete Schenkel
30
35
ist eingebogen, um mit Spannung am Endstück 54 anzuliegen
Gemäß Fig. 4 ist die mit 71 bezeichnete Haltevorrichtung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um 180° verdreht dargestellt. Hierdurch soll demonstriert werden, daß
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1 die Haltevorrichtungen 7» 71 wahlweise in verschiedenen Positionen angeordnet seih können» was aus Händhetbüngs· gründen von Bedeutung ist.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Haltevorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes, insbesondere Fahrrads, auf einem Auto-Dachträger, mit einem Stützteil für den Gegenstand, und mit einem am Stützteil schwenkbar gelagerten Kniehebel, der in seiner Haltestellung den Gegenstand mit einer Klemmrolle in einer über seinen Totpunkt hinauf eingeschwenkten Stellung übergreift und in seiner gegenüber der Haltestellung zurückgeschwenkten Offenstellung den Gegenstand freigibt, wobei der Gegenstand durch ein Schloß am Stützteil sicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (24) am freien Ende des Stützteils (6) angeordnet ist, und daß der Kniehebel (10) eine quer zu seiner Öffnungsbewegung gerichtete Sperrfläche (32;· 52) aufweist, die in der Haltestellung des Kniehebels (10; ein Sperrteil (29) des Schlosses (24) hintergreift.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß ein Steckschloß (24) ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß däs'Schlöß ein Zylinderschloß ist.
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4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (24) in der Nähe der Schwenkachse (11)
c des Kniehebels (10) angeordnet ist. b
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß oder Steckschloß (24) auf der dem freien Ende des Stützteils (6) abgewandten Seite der Schwenkachse (11) des Kniehebels (10) angeordnet ist.
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6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (27) für das Steckschloß (24) wenigstens teilweise in der Bewegungsbahn des Kniehebels (10) liegt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, 20
daß die Sperrfläche (32) durch einen Vorsprung (29) am Kniehebel (10) gebildet ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (28) der Steckaufnahme (27) quer zur Schwenkachse (11) des Kniehebels (10) gerichtet ist (Fig. 3).
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, 30
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrfläche (32) mit dem Stirner.de des Steckschlosses (?4) zusammenwirkt.
35
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10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7s dadurch gekennzeichnet» daß die Längsachse (28) der Steckaufnahme (27) bzw. des Steckschlosses (51) parallel zur Schwenkachse
B (11) des Kniehebels (10) gerichtet ist (Fig* 5),
H4 Haltevorrichtung nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckschloß (51) den Kniehebel (10) in
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Querschnittsform des Steckschlosses (51) angepaßte Öffnung (52) durchfaßt.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (27) durch eine Einstecköffnung (25) im rohrförmigen Stützteil (6) und durch einen im Hohlraum des Stützteils (6) angeordneten, vorzugsweise eingebogenen Träger mit einer mit der Einstecköffnung (20) fluchtenden Fassung (25) sowie mit einer Hinterschneidung für den Riegel (38) des Steckschlosses (34) gebildet ist,
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (35) haibschalenförmig ausgebildet ist und auf seiner offenen Seite durch den Kniehebel (10) begrenzt ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, 3Q dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch ein U-förmiges Teil (33) gebildet ist, in dessen Schenkel (34) die Fassung (35) quer zu diesen ausgeformt ist.
g5 15, - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet,
&Igr; daß der Kniehebel und das Schloß (24) in einem
Endstück (42) angeordnet sind, das als vorfertigbares Bauteil mit dem übrigen Abschnitt des Stützbügels (6/ insbesondere durch Schweißen Verbindbar ist*
16» Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gek§nnzeichnet,
daß die Auflageflachen (18) am Stützteil durch ein ein kappenförmiges, die Ränder des Stützteils iU wenigstens teilweise über- und k*-a11 enf örmi g hintergreifendes Kunststoff-Formteil (62) belegt sind.
17* Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebel (10) in seiner Haltestellung
durch einen elastischen bzw. nachgiebigen Anschlag (63) gesichert ist.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (63) durch einen Federbügel (64) gebildet ist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, ^· 25 dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbügel (64) mit seinem einen freien Ende in ein Loch (66) im Stützteil einfaßt, und mit seinem anderen, vorzugsweise abgebogenen Ende in ein zweites Loch (67) einfaßt. ............
35
DE8704094U 1986-05-20 1987-03-18 Haltevorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrrades, auf einem Auto-Dachträger Expired DE8704094U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9116028U1 (de) * 1991-12-24 1992-04-23 Erich Oelkers GmbH, 2000 Hamburg Fahrradträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9116028U1 (de) * 1991-12-24 1992-04-23 Erich Oelkers GmbH, 2000 Hamburg Fahrradträger

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