DE8703776U1 - Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Recyclingstoffen, vorzugsweise Bauschutt - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Recyclingstoffen, vorzugsweise Bauschutt

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DE8703776U1
DE8703776U1 DE8703776U DE8703776U DE8703776U1 DE 8703776 U1 DE8703776 U1 DE 8703776U1 DE 8703776 U DE8703776 U DE 8703776U DE 8703776 U DE8703776 U DE 8703776U DE 8703776 U1 DE8703776 U1 DE 8703776U1
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Description

Beschreibung:
Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Recyclingstoffen, vorzugsweise Bauschutt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von körnigen bis stückigen sowie Verunreinigungen aufweisenden Recyclingstoffen, vorzugsweise Bauschutt, die nach einer Zerkleinerung, vorzugsweise in einer Prallmühle, in ( unterschiedliche Fraktionen zerlegt und vorzugsweise mittels Schwingförderern mit über den gesamten Förderquerschnitt vergleichmäßigter Schichtdicke einem Sichtvorgang unterworfen werden, bei dem das gesamte Sichtgut in einem Sichtraum einem von einem Ventilator erzeugten, regelbaren Sichtluftstrom aufgegeben wird, der die Verunreinigungen aus dem im Sichtraum herabfallenden Sichtgut aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichtes und/oder ihrer größeren Anblasfläche austrägt und einer von den Fraktionen getrennten Sammelkammer zuführt.
IJm Bauschutt oder andere Recyclingstoffe, die körnig bis stückig sind sowie Verunreinigungen enthalten, einer Wiederaufbereitung zu unterziehen und erneut verwenden zu können, sind verschiedene Verfahren bekannt. Neben Naßaufbereitungsverfahren, bei denen die Reinigung oder Entsorgung des für den Aufbereitungsprozeß verwendeten Wassers Schwierigkeiten bereitet, sind Trockenverfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen nach einer Zerkleinerung und Zerlegung der Recyclingstoffe in unterschiedliche Fraktionen eine Sichtung mittels Sichtluft erfolgt, -durch die die Verunreinigungen aus den Recyclingstoffen ausgeschieden werden. Bei diesen bekannten Trockenverfahren wird das zu sichtende Material von oben her einem Sichtraum aufgegeben, der von unten nach oben von der Sichtluft durchströmt wird. Auf diese
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Weise erfolgt ein SiGhten im Gegenstrom^ und zwar über den gesamten Strömungsquerschnitt des Sichtraumes«
Diese bekannten Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Zum einen muß die Sichtluft mit ausreichend großer Geschwindigkeit im Sichtraum nach oben strömen, um die Verunreinigungen aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichtes und/oder ihrer gruScrsn Anbläsflache nach oben auszutragen. Dies erfordert nicht nur einen hohen Energieaufwand, sondern birgt die Gefahr, daß auch wiederverwendbare Bestandteile der ■ Recyclingstoffe mit den Verunreinigungen nach oben aus dem Sichtraum ausgetragen werden. Die Einstellung der Sichtgrenze ist deshalb bei diesen bekannten Vorrichtungen schwierig. Schließlich besitzen sie den Nachteil, daß die gesamte Sichtluft in nachgeschalteten Filtern entstaubt werden muß, weil es aufgrund der Gegenstromsichtung unvermeidbar ist, daß sich eine hohe Staubbelastung der Sichtluft ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sich mit erheblich geringerem Energieaufwand eine einwandfreie Trennung zwischen den einzelnen Fraktionen der ( Recyclingstoffe und den Verunreinigungen ergibt, die ihrer- *" seits wiederum zwecks Weiterverarbeitung oder Verbrennung klassiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Sichtraum unterhalb der Aufgabe für das Sichtgut mindestens eine über die gesamte Sichtraumbreite verlaufende Ausblasdüse für die Sichtluft angeordnet ist, die quer zur Bewegungsrichtung des in den Sichtraum herabfallenden Sichtgutes und auf eine in der gegenüberliegenden Wand des Sichtraumes ausgebildete öffnung ausgerichtet ist, an die sich eine Sichtluft-Entspannungskammer
für die die Verunreinigungen seitlich austragende Sichtluft anschließt, die unten mit einer Austragöffnung für die Verunreinigungen versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine Vorrichtung, die bei geringem technischen Aufwand ein zuverlässiges Ausscheiden von Verunreinigungen ermöglicht, ohne Man o<n nrnflpr FnorniRaufwanri nfitrleben werden muG. Weil die Verunreinigungen nicht im Gegenstromverfahren ausgetragen werden, sondern durch seitliches Austragen aus dem Sichtraum, das erheblich geringere Luftgeschwindigkeiten erfordert. Nach dem Eintritt der mit den Verunreinigungen beladenen Sichtluft in die Sichtluft-Entspannungskammer fallen die Verunreinigungen in dieser Kammer nach unten, so daß sie aus der dort angeordneten Austragöffnung entfernt werden können, während die Sichtluft zur Rückführung in den Sichtprozeß bereitsteht.
Um auch längliche Verunreinigungen, wie beispielsweise Holzstücke, durch das seitliche Anblasen nicht nur beim Herabfallen zu drehen, sondern sicher seitlich auszutragen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, mindestens zwei Ausblasdüsen im Abstand voneinander unterhalb der Aufgabe im Sichtraum anzuordnen. Diese mindestens zwei Ausblasdüsen erfassen auch längliche Verunreinigungen zuverlässig. Die Ausblasdüsen können hinsichtlich ihrer Ausblasrichtung und/oder ihres Ausblasquerschnittes verstellbar ausgeführt werden, um die Sichtwirkung einstellen und an unterschiedliche Aufgabematerialien anpassen zu können.
Gejnäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann mindestens der untere Teil der Öffnung im übergang zwischen Sichtraum und Sichtluft-Entspannungskammer durch verstellbare Leitbleche gebildet werden. Auch hierdurch ist eine gute Anpassung des Sichtergebnisses an die jeweils herrschenden Ge-
gebenheiten möglich, da der Austragquerschnitt und der unters Rand der Öffnung durch Verstellen der Leitbleche an die jeweils herrschenden Verhältnisse angepaßt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausfühnnngsform der Erfindung ist die Sichtluft-Entspannungskammer zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen Sichtluftkreislaufes mittels eines Luft-
kanalst mit dom UpnHlntni- uDrhi.nM^n u)-.j,.-»k ...* &igr; _j
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weitere Energieeinsparung erreicht und vermieden, daß große Mengen von Abluft gereinigt werden müssen. Um auch die im geschlossenen Kreislauf umgewälzte Sichtluft zu reinigen, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, in einem parallel zum Luftkanal verlaufenden Abzweigkanal für einen Teil der umgewälzten Sichtluft einen Staubfilter anzuordnen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l,
pig· 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie
IV - IV in Fig.l und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie
V - V in Fig.2 in vergrößerter Darstellung.
Die anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Recyclingstoffen umfaßt ein Schwingsieb 1, dem das aufzubereitende Material über ein
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Transportband 2 zugeführt wird. Im Schwingsieb 1 wird das f aufgegebene Material beim Ausführungsbeispiel in vier Frak- < tionen zerlegt, beispielsweise in eine erste Fraktion mit maximalen Abmessungen zwischen 0 und 8 mm, eine zweite Fraktion mit Abmessungen zwischen 8 und 16 mm, eine dritte Fraktion mit Abmessungen zwischen 16 und 32 mm und eine vierte Fraktion mit Abmessungen über 32 mm. Von diesen vier Fraktionen wird die erste Fraktion aus dem trichterförmigen Aus- s
lauf 3 des Schwingsiebes 1 unmittelbar abgezogen. Die zweite | Fraktion gelangt in einen mittleren Auslaufkanal 4, die dritte Fraktion in einen seitlichen Auslaufkanal 5 und die vierte Fraktion ebenfalls in einen seitlichen Auslaufkanal 6. Diese in einen waagerechten Abschnitt übergehende Kanäle 4,5 und 6 führen die drei gröberen Fraktionen bei gleichzeitiger f VergleichmäGigung der Schichtdicke mittels der als Schwing- | förderer ausgebildeten Kanalabschnitte jeweils einem Sicht- \ raum 7 zu, der in vergrößerter Schnittdarstellung in Fig.5 ' gezeichnet ist. ;
Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, sind im Sichtraum 7 unterhalb der Aufgabe für das Sichtgut beim Ausführungsbeispiel jeweils zwei über die gesamte Sichtraumbreite verlaufende Ausblasdüsen 8 für die Sichtluft angeordnet. Diese Ausblasdüsen 8 sind quer zur Bewegungsrichtung des in den Sichtraum 7 herabfallenden Sichtgutes und auf eine in der gegenüberliegenden Wand des Sichtraumes 7 ausgebildete öffnung 9 ausgerichtet, über diese öffnung 9 wird der Sichtraum 7 mit einer Sichtluft-Entspannungskammer 10 verbunden, die unten mit einer Austragöffnung 11 versehen ist.
Durch die Ausblasdüsen 8 wird jeweils ein Sichtluftstrahl ausgeblasen, der von einem Ventilator 12 erzeugt und über Druckleitungen 13 den Ausblasdüsen 6 zugeführt wird. Durch diese Slchtiuftstrahlen werden die in den dreii gröberen Frak-
tionen enthaltenen Verunreinigungen, insbesondere Holz und Kunststoffteile seitlich ausgelenkt. Während die Fraktionen im jeweiligen Schacht des Sichtraumes 7 nach unten fallen und über getrennte Transportbänder abgeführt werden, gelangen auf diese Weise die Verunreinigungen mit der Sichtluft in die Sichtluft-Entspannungskammer 10. Da in dieser Sichtluft-Entspannungskammer 10 aufgrund des größeren Volumens die Luftgeschwindigkeit erheblich absinkt, fallen in dieser Siuhtluft-Entspannungskammer 10 die Verunreinigungen aus der Sichtluft aus, so daß sie über die Austragöffnung 11 abge-(_ zogen werden können. Die auf diese Weise von Verunreinigungen befreite Sichtluft wird über eine Ansaugleitung 14 im geschlossenen Kreislauf zum Ventilator 12 zurückgeführt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, kann ein Teilstrom der im geschlossenen Kreislauf umgewälzten Sichtluft aus der Druckleitung 13 abgezweigt und über eine Filterleitung 15 einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Staubfilter zugeführt werden. Die entstaubte Sichtluft kann entweder ins Freie abgeblasen oder in den Kreislauf zurückgeführt werden. Im letztgenannten Fall stellt die Filterleitung 15 den Abzweigkanal eines Bypasssystems dar.
\ Die Fig.5 zeigt, daß der untere Teil der Öffnung 9 im Übergang zwischen dem Sichtraum 7 und der Sichtluft-Entspannungskammer 10 durch ein Leitblech 16 gebildet wird, das zur Veränderung des üffnungsquerschnittes in der Höhe verstellbar ist, so daß die Vorrichtung optimal an das jeweils zu verarbeitende Material angepaßt werden kann.
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Bezugsziffernliste:
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1 Schwingsieb
2 Transportband
3 Auslauf
A Auslaufkanal
VJl Auslaufkanal
6 Auslaufkanal
7 Sichtraum
8 Ausblasdüse
9 öffnung
10 Sichtluft-Ent^pannungskammer
11 Austragöffnung
12 Ventilator
13 Druckleitung
14 Ansaugleitung
15 Filterleitung
16 Leitblech
ti*

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE .:.*..* ·..·*..· *..· : dipL-ING. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. HEINZ J . RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    tJmer Zeichen: 28 157 Datum: 12- März 1987
    4 K Orenstein &. Koppel Aktiengesellschaft; 1000 Berlin
    ßs= |arn s &rgr; r ü c h e :
    1. Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von körnigen bis stückigen sowie Verunreinigungen aufweisenden Recycling-
    , stoffen, vorzugsweise Bauschutt, die nach einer Zerkleinerung, vorzugsweise in einer Prallmühle, in unterschiedliche Fraktionen zerlegt und vorzugsweise mittels Schwingförderern mit über den gesamten Förderquerschnitt vergleichmäQigter Schichtdicke ei(nem Sichtvorgang unterworfen werden, bei dem das gesamte Sichtgut in einem Sichtraum einem von einem Ventilator erzeugten, regelbaren Sichtluftstrom aufgjgeben wird, der die Verunreinigungen aus dem im Sichtraum herabfallenden Sichtgut aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichtes und/oder ihrer größeren Anblasfläche austrägt und einer von den Fraktionen getrennten Sammelkammer zuführt,
    dadurch gekennzeichnet,
    ( ) daß im Sichtraum (7) unterhalb der Aufgabe für das Sichtgut mindestens eine über die gesamte Sichtraumbreite verlaufende Ausblasdüse (8) für die Sichtlufb angeordnet ist, die quer zur Bewegungsrichtung des in den Sichtraum (7) herabfallenden Sichtgutes und auf eine in der gegenüberliegenden Wand des Sichtraumes (7) ausgebildete Öffnung (9) ausgerichtet ist, an die sich eine Sichtluft-Entspannungskammer (10) für die die Verunreinigungen seitlich austragende Sichtluft anschließt, die unten mit einer Austragöffnung (H) für die Verunreinigungen versehen ist.
    Tdltfci» (0211)571111 ■ Tet«tiUM42f p«le d'·'Telitr»mmidrM«ii Rhltlnpatinl · Vo.li Ai tkkonlo Kein (BU 37010050) I27< 10-M3
    &bull; · · &igr;
    &bull; · · t * t
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ausblasdüsen (8) im Abstand voneinander unterhalb der Aufgabe im Sichtraum (7) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen (8) hinsichtlich ihrer Ausblasrichtung und/oder ihres Ausblasquerschnittes verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennv ' zeichnet, daß mindestens der untere Teil der Öffnung (9) im übergang zwischen Sichtraum (7) und Sichtluft-Entspannungskammer (10) durch verstellbare Leitbleche gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtluft-Entspannungskammer (10) zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen Sichtluftkreislaufes mittels eines Luftkanal? (14) mit dem Ventilator (12) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ( ) in einem parallel zum Luftkanal (13) verlaufenden Pbzweig-
    ^ kanal (15) für einen Teil der umgewälzten Sichtluft ein Staubfilter angeordnet ist.
    H' &bull;V,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696661A1 (fr) * 1992-10-08 1994-04-15 Sorema Recyclage Materiaux Sa Procédé et installation de traitement de matériaux de démolition à recycler.
DE4337303A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-04 Avermann Maschinenfabrik Betri Sortieranlage
DE19839024A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-09 Wacker Chemie Gmbh Windsichten für Polysilicium
DE102006021768B4 (de) * 2005-05-30 2015-10-08 Shintek Co., Ltd. Recyclingvorrichtung für Zuschlagstoffe mit Trennmitteln für Fremdkörper und Feinpartikel vom Luftzirkulationstyp und darauf beruhendes Verfahren

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