DE8703617U1 - Rahmengestell aus Metall - Google Patents
Rahmengestell aus MetallInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
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Description
Schroff Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Straubenhardt
7541 Straubenhardt 1
Industriegebiet
Industriegebiet
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell aus Metall für Schranke zum Einbau elektrischer Geräte.
Unter Verwendung derartiger Rahmengestelle hergestellte Schranke finden vornehmlich in der Industrie-Elektronik
Anwendung. Innerhalb des Schrankes sind je nach Anwendungsfall Montageplatten, Winkelprofile,
Baugruppenträger oder Schwenkrahmen vorgesehen, auf welchen die elektrischen Bauelemente
bzw. mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterplatten des elektrischen Gerätes montiert sind.
Besonders an große Schranke werden hohe Anforderungen
hinsichtlich ihrer mechanischen Stabilität und Ver^indungssteifigkeit gestellt. Als Grundelement
zum Aufbau solcher Schranke haben sich deshalb Rah-
B mengestelle, welche aus Metallprofilen zusammengeschweißt
sind, bewährt.
Gewöhnlich müssen metallene Rahmengestelle aus einer Anzahl verschiedenartig geformter Profilholme zusammengesetzt
werden. Das Zusammenfügen der Einzelteile an den Ecken des Rahmengestelles bereitet
dabei besondere Schwierigkeiten, da dort drei Profilholme rechtwinkelig aufeinandertreffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell aus Metall für Schranke zum Einbau elektrischer
Geräte zu schaffen, welches aus möglichst Wenigen vorgefertigten Einzelelementen schnell und
leicht zusammengeschweißt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein erfindungsgemäßes
Rahmengestell aus Metall für Schranke zum Einbau elektrischer Geräte, welches zusammengeschweißt
ist aus gleichartigen, eben abgeschnittenen Profilholmen, die U-Profil mit an den U-Schenkeln
rechtwinklig angesetzten und nach außen weisenden Zusatzschenkeln haben, und aus im wesentlichen
quaderförmigen Eckstücken, die in ihren Abmessungen
dem U-Profil der Profilholme ungefähr
QQ entsprechen und die Ecken des Rahmengestells bilden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Rahmengestell besteht
im Prinzip lediglich aus zwei vorgefertigten
Einzelelementen: den Profilholmen und den Eckstücken.
Die Pfofilhölme weisen ein sogenanntes Hutprofi] auf,
welches aus einem gewöhnlichen U-Profil mit an den U-Schenkeln rechtwinklig angesetzten und nach außen
weisenden ZUöatzschenkeln gebildet ist. Die für die Vertikalen und horizontalen Profilholme benötigten
Stücke werden einfach von einem langen Hutprofil abgeschnitten und provisorisch zusammengestellt.
An den sich ergebenden acht Ecken werden die im v;esentlichen quaderförmigen Eckstücke aufgesetzt,
wobei sie die U-Profile je eines vertikal und eines horizontal verlaufenden Profilholmes abdecken. Eckstücke
und Profilholme werden anschließend zusammengeschweißt, wobei die Schweißnähte entlang der
Kanten des Eckstückes bzw. des U-Profils verlaufen. Es entsteht ein äußerst stabiles verwindungssteifes
Rahmengestell. Dadurch, daß alle Profilholme das gleiche Hutprofil aufweisen, lassen sich die Lagerkosten
gering halten, so daß das Rahmengestell sehr rationell gefertigt werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung des Rahmengestelles gemäß der Erfindung weisen die Eckstücke an einer
Seite rechts und links jeweils eine Schulter auf, mit denen sie stirnseitig auf den U«-Schenkeln der
vertikalen Profilholme aufsitzen* Beim Zusammenbau werden die Eckstücke einfach auf die Stirnseiten
der vertikalen Profilholme aufgelegt; durch die Schultern richtet sich das jeweilige Eckstück selbsttätig
aus, so daß es immer in der korrekten Lage eingeschweißt wird.
-A-
Es ist zweckmäßig, wenn die Eckstücke etwas in die vertikalen Profilholme hineinragen, so daß sich
U-Rücken des jeweiligen Profilholmes und Unterteil des Eckstücks um einige Millimeter überlappen. Eckstücke
und Profilholme haben so stets definierte gemeinsame Berührungsflächen, was die Festigkeit
weiter erhöht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weisen die Eckstücke an ihrer freien, den U-Rücken des zugehörigen vertikalen Profilholms fortsetzenden
Vorderseite eine Querabstufung auf. Gegenüber dem vertikal verlaufenden U-Rücken des entsprechenden
vertikalen Profilholmes ist das Oberteil des Eckstücks etwas nach innen versetzt. Diese Querabstufung
dient der späteren Anlage eines am Rand nach innen abgekanteten Seitenteils. Zur Aufnahme
des freien abgekanteten Endes eines solchen Seitenteils können die Eckstücke zudem rinnenartige Frei—
sparungen im Bereich der Querabstufung aufweisen, in die das Seitenteil mit seiner Oberkante ohne
anzustoßen hineinragt.
In bevorzugter Ausführung weisen die Eckstücke einen Aufsatz auf, dessen Oberseite den benachbarten
horizontalen Profilholm überragt. Dieser Aufsatz dient als Abstandshalter für ein oben auf das
Rahmengestell aufmontiertes Dach bzw. ein unteres Bodenblech. Zwischengelegte, längs der Ober- und
Unterkanten des Rahmengestells verlaufende elastische Dichtungen werden so bei der Montage nur um
genau das vorbestimmte Maß zusammengedrücKt und
-s-
nicht überbeansprucht. - Ungefähr in der Mitte des Aufsatzes des Eckstücks kann eine Gewindebohrung
vorgesehen sein. In das Gewinde lassen sich wahlweise entweder dachseitig Kranösen für den späteren
Transport des fertigen Geräteschrankes oder bodenseitig Nivellierfüße einschrauben.
Zweckmäßigerweise sind die Eckstücke aus Stahl und haben ihre Form durch Gesenkschmieden erhalten.
Solche Eckstücke sind mechanisch hoch belastbar und lassen sich hervorragend verschweißen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Formtrennlinien der beiden Formhälften
!5 für das Gesenkschmieden entlang der Diagonalen
der beiden Seitenflächen der Eckstücke. Bevorzugt gehen die Formtrennlinien auf beiden Seiten von
der Freisparung aus und erstrecken sich in Richtung der diagonal gegenüberliegenden Ecke der je-
2Q weiligen Seitenfläche. Die angegebene Lage der
Formtrennlinien erlaubt die gewünschte Formgebung durch Gesenkschmieden in zwei Formhälften. Um das
fertige Eckstück aus den Formhälften leicht herausnehmen zu können, sollten die Seitenflächen der |
Eckstücke um die Formtrennlinie in beiden Richtungen gewölbt sein. In.der Regel wird die Konizität
etwa sechs Winkelgrade betragen. Zweckmäßigerweise sind die Kanten zwischen Vorderseite und Seitenflächen
der Eckstücke abgerundet. |
30
Bevorzugt wird ferner eine Ausführung, bei der die außen an das U-Profil angesetzten Zusatzschenkei
35
-&dgr;-der Holmprofile ungleich lang sind. Der längere Zusatzschenkel
ist dann nach außen gerichtet, beispielsweise um als Türrahmen zu dienen. Die nach innen
weisenden kurzen Zusatzschenkel bilden Auflager für die Bestandteile des einzubauenden elektrischen
Geräts. Es ist zweckmäßig, die horizontalen Holmprofile stirnseitig mit rechteckigen Ausnehmungen
im Bereich des einen Zusatzschenkels zu versehen; diese Ausnehmung wird durch den nach innen weisenden
Zusatzschenkel des benachbarten vertikalen Holmprofils wieder geschlossen. Es wird dadurch eine
doppelte Wandstärke an dieser Stelle vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
einen Schrank mit einem erfindungsgemäßen Rahmengestell, in einer explosionsartigen perspektivischen
Darstellung;
die vordere obere Ecke des Rahmengestells von Fig. 1, vergrößert
herausgezeichnet;
das Eckstück von Fig. 2, in einer Seitenansicht;
das Eckstück von Fig. 2, in einer Vorderansicht;
Fig. 5 das Eckstück von Fig« 2, in
einer Draufsicht; und 35
Fig. | 1 | |
20 | ||
Fig. | 2 | |
25 | ||
Fig. | 3 | |
30 | Fig. | 4 |
I t t Il * ( I IVt I
ItII Il
Fig. 6 das Eckstück von Fig. 2, von
unten.
In Fig. 1 ist ein kompletter Schrank zum Einbau elektrischer Geräte dargestellt. Das Rahmengestell
aus Metall ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Es ist zusammengeschweißt aus vertikalen Profilholmen 2
und horizontalen Profilholmen 3 und 31. Alle Profilholme
2, 3 und 31 haben U-Profil 4, gebildet aus einem U-Rücken 5 und zwei gleich langen U-Schenkeln
6, mit rechtwinklig nach außen angesetzten Zusatzschenkeln 7 und 8. Der nach außen weisende Zusatzschenkel
7 ist ungefähr doppelt so lang wie der gegenüberliegende innere Zusatzschenkel 8. An den
acht Ecken des Rahmengestell 1 sind im wesentlichen quaderförmige Eckstücke 9 eingeschweißt. Der Schrank
wird komplettiert von zwei Seitenwänden 10 und 10', einer Rückwand 11, einer Tür 12, einem Dach 13 sowie
einem Sockel 14. Alle diese Teile sind aus Stahlblech gefertigt. In die oberen Eckstücke 9 können
bei Bedarf Kranösen 15, in die Eckstücke 9 am Boden Nivellierfüße 16 eingeschraubt werden.
Fig. 2 zeigt eine der Ecken des Rahmengestells 1 im Detail. Das Eckstück 9 verbindet einen vertikalen
Profilholm 2 mit zwei horizontalen Profilholmen 3 und 3·, welche alle senkrecht aufeinander stoßen.
Schweißnähte 17 entlang der Berührung&kanten verbinden die einzelnen Elemente miteinander. Der linke
horizontale Profilholm 31 weist stirnseitig eine rechteckige Ausnehmung 18 auf, welche von dem vertikalen
Profilholm 2 geschlossen wird. Das Eckstück 9
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II« Il I
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deckt die U-Profile 4 (vgl, Fig. 1) stirnseitig ab
und ragt mit seiner Unterseite einige Millimeter
in das Innere des vertikalen Profilholms 2 hinein.
und ragt mit seiner Unterseite einige Millimeter
in das Innere des vertikalen Profilholms 2 hinein.
An seiner Vorderseite 19 weist das Eckstück 9 eine !
Querabstufung 20 auf, welche der Anlage eines nach |
innen abgekanteten Falzes der Seitenwand 10 (vgl* |
Fig. 1) dient. Im Bereich dieser Querabstufung 20 |
verläuft eine rinnenartige Freisparung 21, welche J
verhindert, daß die Seitenwand 10 am Eckstück 9 i
anstößt. Ein ovaler Aufsatz 22 überragt mit seiner f
Oberseite 23 den benachbarten horizontalen Profil- <
holm 3. Ungefähr in der Mitte des Aufsatzes 22 I
ist eine Gewindebohrung 24 eingebracht, in welche ]
eine Kranöse (Fig. 1) einschraubbar ist. 1
j
Die Kanten zwischen Vorderseite 19 und Seitenflächen &rgr;
25, 25' sind abgerundet* |
Die Figuren 3 bis 6 zeigen eines der Eckstücke 9 |
in den wichtigsten Ansichten. I
In der Seitenansicht von Fig. 3 läßt sich die Lage g.
der Querabstufung 19 und der Freisparung 21 gut |
erkennen. Die Gewindebohrung 24 reicht tief in das |
Eckstück 9 hinein. Die Formtrennlinie 26 der beiden |
Formhälften für das Gesenkschmieden verläuft unge- |
fähr entlang der Diagonalen der Seitenfläche 25, |
ausgehend vom inneren Rand der Freisparung 21. i
Aus der Vorderansicht von Fig. 4 geht hervor, daß
das Eckstück 9 unten rechts und links jeweils eine
Schulter 27 aufweist, mit denen es stirnseitig auf
das Eckstück 9 unten rechts und links jeweils eine
Schulter 27 aufweist, mit denen es stirnseitig auf
III Il I
I I I lit Il
t &iacgr; f t tit
_ 9 _ 1 dem vertikalen Profilholm 2 (vgl. Fig. 2) aufsitzt«
In der Draufsicht von Fig. 5 ist die Lage der Gewindebohrung 24 ungefähr in der Mitte des Aufsatzes
B besonders gut erkennbar.
Aus der Ansicht von unten in Fig. 6 geht hervor, daß das Eckstück 9 in der Unterseite bzw. der Rückseite
eip.° loieht koniKcho Aussnaruna aufweist: diese
10 dient der Einsparung von Material beim Schmieden des massiven Teils aus Stahl.
25
30
• · M IMI «I Mil
«· I· ti &igr; &igr;« &igr;
I I III t * I
I III* 11-11
- 13 -
Sch 3431/86
24. Februar 1987
5 Verzeichnis der verwendeten BezUqsziffern
1 Rahmengestell
&ogr; vsrfeikalsr Profilholin
3j 3l horizontaler Profilholm
4 U-Profil (von 2, 3, 31)
5 U-Rücken
6 U-Schenkel
7 äußerer Zusatzschenkel 8 innerer Zusatzschenkel
9 Eckstück
10, 10' Seitenwände 20
11 | Ruckwand |
12 | Tür |
13 | Dach |
14 | Sockel |
15 | Kranöse |
16 | Nivellierfuß |
17 | Schweißnähte |
18 | Ausnehmung (an 3') |
19 | Vorderseite (von 9) |
20 | Querabstufung |
21 | Freisparung |
22 | Aufsatz (von 9) |
23 | Oberseite (von 22) |
24 | Gewindebohrung |
25, 25· Seitenflächen (von 9)
* I 11
11 T ' » I II MM
> > ItI f
- 14 -
26 Formtrennlini^
27 Schultern
28 Aussparung (in 9)
Claims (14)
1. Rahmengestell aus Metall für Schranke zum Einbau elektrischer Geräte, zusammengeschweißt aus
-gleichartigen, eben abgeschnittenen Profilholmen (2, 3, 3·), die U-Profil (4) mit an den U-Schenkeln
(6) rechtwinklig angesetzten und nach außen weisenden Zusatzschenkeln (7, 8) haben,und
-im wesentlichen quaderförmigen Eckstücken (9), die
in ihren Abmessungen dem U-Profil (4) der Profilholme (2, 3, 31) ungefähr entsprechen und die Ecken
des Rahmengestells (1) bilden.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eckstücke
(9) an einer Seite rechts und links jeweils eine Schulter (27) aufweisen, mit denen sie stirnseitig
auf den U-Schenkeln (6) der vertikalen Profilholme (2) aufsitzen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eckstücke
(9) etwasin die vertikalen Profilholme (2) hineinragen.
- 11 -
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke (9) an ihrer freien, den U-Rücken (5) des zugehörigen vertikalen Profilholms (2) fortsetzenden
Vorderseite (19) eine Querabstufung (20) aufweisen.
5. Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Eckstücke
(9) im Bereich der Querabstufung (20) eine rinnpnartige
Freisparung (21) aufweisen.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke einen Aufsatz (22) aufweisen, dessen Oberseite (23) den benachbarten horizontalen
Profilholm (3) überragt.
7. Rahmengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr in
der Mitte des Aufsatzes (22) eine Gewindebohrung (24)
vorgesehen ist.
8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke (9) aus Stahl gefertigt und gesenkgeschmiedet sind.
9. Rahmengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtrennlinien
(26) der beiden Formhälften für das Gesenkschmieden ungefähr entlang der Diagonalen der
Seitenflächen (25, 25·) der Eckstückt (9) verlaufen.
- 12 - :
10. Rahmengestell nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Formtrennlinien (26) von der Freisparung (21) ausgehen und
sich in Richtung der diagonal gegenüberliegenden
gekennzeichnet , daß die Formtrennlinien (26) von der Freisparung (21) ausgehen und
sich in Richtung der diagonal gegenüberliegenden
Ecke der jeweiligen Seitenfläche (25, 25·) erstrecken. |
ll.Rahmengestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen (25, 25') der Eckstücke (9) um
die Formtrennlinie (26) in beiden Richtungen gewölbt sind. I
die Seitenflächen (25, 25') der Eckstücke (9) um
die Formtrennlinie (26) in beiden Richtungen gewölbt sind. I
12. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, f dadurch gekennzeichnet, daß g
die Kanten zwischen Vorderseite <19) und Seitenflächen | (25, 25') der Eckstücke (9) abgerundet sind. |
13. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, f dadurch gekennzeichnet, daß '
die Zusatzschenkel (7, 8) der Holmprofile (2, 3, 3') :
ungleich lang sind. j,
14. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein horizontales Holmprofil (31) stirnseitig eine ;
rechteckige Ausnehmung (18) im Bereich des inneren |
Zusatzschenkels (8) aufweist. f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703617U DE8703617U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Rahmengestell aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703617U DE8703617U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Rahmengestell aus Metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703617U1 true DE8703617U1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6805682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8703617U Expired DE8703617U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Rahmengestell aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8703617U1 (de) |
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-
1987
- 1987-03-11 DE DE8703617U patent/DE8703617U1/de not_active Expired
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