DE8703503U1 - Vorrichtung zur Kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen Körpern - Google Patents

Vorrichtung zur Kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen Körpern

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Description

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VORRICHTUNG ZUR KUNSTSTOFFBESCHICHTUNG VON DREIDIMENSIONALEN KÖRPERN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen Körpern, mit einem Tisch zur Aufnahme eines zu beschichtenden Körpers und einem absenkbaren Druckkissen zum Andrücken einer Kunststofffolie an den Körper.
In der Möbelindustrie ist beispielsweise die Kunststoffbeschichtung von Spanplatten weit verbreitet. Spanplatten wurden zunächst auf beiden Seiten insgesamt mit Kunststoff beschichtet und dann entsprechend zu einzelnen, plattenförmigen Teilen zugeschnitten. Die schmalen Schnittflächen wurden zunächst durch sogenannte Umleimer abgedeckt.
Darüber hinaus ist es bekannt, die einzelnen plattenförmigen Teile einer Schrankfront oder dergleichen mit einer zusammenhängenden Kunststoffolie zu überziehen, die zugleich die Frontfläche oder Sichtfläche und zwei einander gegenüberliegende Schnittflächen abdeckt. Zu diesem Zweck werden sogenannte Membranpressen eingesetzt, die ein aufblasbares Druckkissen aufweisen, das sich vollständig und von allen Seiten, ausgenommen die Auflageseite, gegen einen zu beschichtenden Gegenstand anlegen kann. Mit Hilfe derartiger Membranpressen kann eine Kunststoffolie mit einer Spanplatte bei geeigneter Erwärmung und Verklebung dauerhaft verbunden werden.
Es ist bisher jedoch nicht befriedigend gelungen, auf diese Weise zugleich die gesamte umlaufende Schnittfläche einer Platte oder eines entsprechenden dreidimensionalen Körpers mit einer zusammenhängenden Kunststoffolie zu beschichten.
Dies beruht darauf, daß sich an den Ecken oder Krümmungen der Außenkontur ein Materialüberschuß in der Kunststofffolie ergibt, der zu einer Faltenbildung und zugleich zu einem unzureichenden Anhaften der Kunststoffolie führt.
Einige Schnittflächen werden daher wiederum durch Umleimer abgederkt.
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Das bekannte Verfahren kann daher mit befriedigendem Erfolg nur eingesetzt werden bei Beschichtung von Flächen, die in nur einer Dimension gekrümmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine in zwei Dimensionen gekrümmte Oberfläche eines dreidimensionalen Körpers mit Hilfe einer zusammenhängenden Kunststoffolie zu beschichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch einen den Körper umgebenden und dessen Umriß mit Abstand folgenden, auf die Folie auflegbaren und diese gegen den Tisch andrückenden Rahmen.
Durch Auflegen des Rahmens auf die Folie und Andrücken gegen den Tisch wird die Folie auf dem gesamten Umfang des Körpers fest eingespannt. Beim anschließenden Erwärmen und Dehnen der Folie steht daher nur das auf dem Körper liegende und das diesen streifenförmig umgebende Folienmaterial innerhalb der Rahmenfläche zur Verfügung. Das Folienmaterial wird daher in erheblichem Maße gestreckt. Dies gilt vor allem für den Bereich von Ecken des Körpers, in denen wegen des gegenüber dem Seitenabstand größeren Diagonalabstandes zwischen Körper und Rahmen eine noch stärkere Dehnung stattfindet. Im Zuge dieser sehr starken Verformung paßt sich das Folienmaterial vollständig an die Ecken des Körpers an, ohne daß eine Faltenbildung entsteht.
Vorzugsweise sind ein unteres Rahmenteil, das dem Tisch zugeordnet ist und auf das die Folie aufgelegt wird, und ein deckungsgleiches oberes Rahmenteil vorgesehen, das auf die Folie gelangt und diese zusammen mit dem unteren Rahmenteil einspannt. Das untere Rahmenteil kann ständig auf dem Tisch verbleiben oder sogar integraler Bestandteil des Tisches sein.
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Der Rahmen befindet sich vorzugsweise im Wirkbereich des Druckkissens. In diesem Falle sind keine zusatzliehen Maßnahmen zum Andrücken des Rahmens bzw. des oberen Rahinenteils gegen die Folie erforderlich. Vielmehr wird der Rahmen, der auf der Folie liegt, bereits bei Beginn des Andrückvorganges durch das Druckkissen erfaßt und fest nach unten gedrückt.
Bei Membranpressen mit verhältnismäßig großem Tisch ist es zweckmäßig, kleinere Körper in einer größeren Stückzahl in einem Arbeitsgang zu beschichten. Diese Körper werden daher rasterförmig auf dem Tisch angeordnet, und der Rahmen ist in entsprechender Weise rasterförmig ausgebildet, so daß er alle Körper in gleicher Weise umgibt.
15
Eine zusätzliche Verbesserung bei der Beschichtung von Spanplatten kann sich durch Absaugen der Platten ergeben. Spanplatten, insbesondere Holzstaub-Spanplatten, sogenannte MDF-Platten, sind srark luftdurchlässig und daher gut absaugbar. Bei der Kunststoffbeschichtung müssen an der Rückseite der Platten ohnehin Bohrungen vorgesehen sein, die die Kunstharzbeschichtung der Rückseite durchdringen
und den Austritt von Luft bzw. Gasen ermöglichen, d.'/s sich durch Erwärmung der Platten, durch KlebstoffVerdunstung und dergleichen beim Beschichten sammeln. An diese
Bohrungen können Saugleitungen angeschlossen werden. Das Absaugen bewirkt, daß der Klebstoff tief in die Poren der Spanplatte hineingezogen wird und sich fest verankert. Im übrigen ergibt sich eine noch glattere Anlage der Folie.
30
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Membranpresse mit den erfindungsgemäßen
Vorrichtungsteilen;
TER MEER - MÖLLER - STEINMEISTER '* PA^TNRR "'.' Diekwisch
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Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Draufsicht auf einen Tisch einer Membranpresse mit einer größeren Anzahl von zu beschichtenden Körpern in rasterförmiger Anordnung.
Eine Membranpresse gemäß Figur 1 umfaßt einen Tisch 10 mit zwei Stützen 12 und einem Querhaupt 14. Unter dem {
Querhaupt ist ein absenkbarer Oberstempel 16 aufgehängt, an dessen Unterseite eine nicht bezeichnete Membran erkennbar ist. Diese Membran bildet ein Druckkissen zum
Andrücken einer Folie gegen einen Körper, wie später §
erläutert werden wird. Oberhalb der Membran befinden sich |"
im Oberstempel 16 Hei&zgr;einrichtungen, die die Membran und |
über diese die Folie beim Beschichtungsvorgang erwärmen. {
Auf dem Tisch 10 befindet sich ein rechteckiges, plattenf örmiges, gegenüber dem Tisch erhabenes Pult 18, auf dem 't eine Türplatte 20 als Beispiel für einen zu beschichtenden Körper liegt. Ein rechteckiger Rahmen 22 umgibt die Türplatte 20 allseitig mit glaichbleibendem Abstand.
Der Rahmen 22 besteht im dargestellten Beispiel aus zwei deckungsgleichen Rahmenteilen 24, 26. Das untere Rahmenteil 26 liegt unmittelbar auf dem Tisch 10 und verbleibt dort ständig, kann also auch integraler Bestandteil des Tisches sein.
Auf die Türplatte 20 und das untere Rahmenteil 26 wird eine Kunststoffolie 28 aufgelegt. Sodann wird das obere Rahmenteil 24 in deckungsgleicher Position oberhalb des unteren Rahmenteils 26 auf die Kunststoffolie 28 gelegt.
Beim Absenken des Oberstempels erfaßt dessen Membran das obere Rahmenteil 24 und drückt dieses fest gegen das untere Rahmenteil 26, so daß die Folie eingespannt wird. Wenn die Kunststoffolie 28 ausreichend erwärmt .ist, wird
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sie durch die Membran in den mit 30 bezeichneten Zwischenraum zwischen dem Pult 18 und dem Rahmen 22 gedrückt, bis sie diesen Zwischenraum vollständig ausfüllt. Dabei wird die Kunststoffolie 28 erheblich gedehnt und verformt, und sie legt sich faltenfrei um die gesamten Seitenflächen und insbesondere auch um die Ecken der Türplatte 20 herum. Anschließend werden der Oberstempel 16 und das obere Rahmenteil 24 angehoben, und die überstehende Folie wird von der beschichteten Türplatte 20 abgeschnitten.
Das Auflegen und Abheben des oberen Rahmenteils 24 kann von Hand erfolgen, kann jedoch auch in geeigneter Weise mechanisiert sein. Beispielsweise kann das obere Rahmenteil federnd unter dem Oberstempel 16 aufgehängt sein.
In Figur 1 ist im übrigen eine Saugpumpe 32 mit zwei Saugleitungen 34, 36 angedeutet. Die Saugleitungen 34, 36 treten durch das Pult 18 hindurch in nicht bezeichnete Bohrungen in der Rückseite der Türplatte 20 ein. Auf diese Weise können Gase aus dem Inneren der Türplatte abgesaugt werden. Zugleich wird der auf die Türplatte 20 vor dem Auflegen der Folie aufzubringende Klebstoff tief in die Poren der Spanplatte hineingesaugt, und auch die Anlage der Folie kann durch Ansaugen zusätzlich verbessert werden, sofern dies erforderlich ist.
Figur 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Tisches mit einer Anzahl von rechteckigen Körpern 20, beispielsiveise Türplatten. Die gezeigten zwölf Türplatten können in einem Arbeitsgang beschichtet werden. In diesem Fall ist ein rasterförmiger Rahmen 38 vorgesehen, der alle Türplatten in gleicher Weise umgibt.
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Die Höhe des Pultes 18 und des unteren Rahmenteils 26 bzw. die Tiefe des zwischen beiden liegenden Zwischenraums 30 sind so gewählt, daß die Kunststoffolie, die vollständig bis zum Boden des Zwischenraums 30 herabgedrückt wird, ausreichend gedehnt und verformt werden kann.
Durch die Verwendung des Rahmens 22 kann der Fall eintreten, daß beim Auftreffen der Membran auf den Rahmen sgnd beim anschließenden Formvorgang Luftpolster eingefangen werden. Luftpolster zwischen der Membran und der Kunststoffolie 28 können dazu führen, daß der Druck, den die Membran ausübt, nur unzureichend auf die Folie übertragen wird. Im übrigen ist es für den Formvorgang wesentlich, daß die durch den Tisch, das unteren Rahmente j.l und die Folie eingeschlossene Luft entweichen kann. Aus diesen -^runden können in den beiden Rahmenteilen 24, 26 quergevicbcete Bohrungen oder Nuten vorgesehen sein, die ein Entweichen der eingefangenen Luft gestatten.
Diese Bohrungen oder Nuten sind in Figur 1 gestrichelt angedeutet und mit 40, 42 bezeichnet. Bei dsr A,'sführungs form gemäß Figur 2 können sich die genannten Bohrungen oder Nuten durch alle Suege erstrecken, so daß eine Entlüftung von innen nach außen möglich ist.

Claims (9)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE &mdash; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dip!.-Ing. H. Steinmeister
    DIpUn0; F. EL Müller A.tur-Ladebeck-Strasse 51
    Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD 1
    St/fe
    RITA DIEKWISCH Im Großen Siek 85 4900 Herford
    VORRICHTUNG ZUR KUNSTSTOFFBESCHICHTUNG VON DREIDIMENSIONALEN
    KÖRPERN
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen Körpern, mit einem Tisch zur Aufnahme eines zu beschichtenden Körpers und einem absenkbaren Druckkissen zum Andrücken einer Kunststoffolie an einen Körper, gekennzeichnet durch einen den Körper (20) umgebenden und dessen Umriß mit Abstand folgenden, auf die Folie (28) auflegbaren und diese gegen den Tisch (10) andrückenden Rahmen (22).
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    TER MEER - MÖLLER - STEiWyIEIS^R*fii PARTNfEF? **.'* DiekWXSCh
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (22) ein dem Tisch (10) zugeordnetes unteres Rahmenteil (26) und ein anhebbares und absenkbares, auf die Folie (28) auflegbares oberes Rahmenteil (24) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Rahmenteil (26)
    &iacgr; integraler Bestandteil des Tisches (10) ist.
    j· 10
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
    jj gekennzeichnet^ daß sich der Rahmen (22)
    * im Wirkbereich des Druckkissens befindet.
    { 15 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ij dadurch gekennzeichnet , daß der
    J Tisch (10) ein gegenüber der Tischfläche erhabenes
    Pult (18) zur Aufnahme des Körpers (20) aufweist, dessen
    j! Umriß kleiner als derjenige des Körpers ist.
  5. S 20
    '
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    zur gleichzeitigen Beschichtung einer Anzahl von dreidimensionalen Körpern, dadurch gekennze.1 chnet, daß der Raiimen (38) rasterförmig entsprechend der Anordnung der Körper (20) auf dem Tisch (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Absaugvorrichtung (32, 34, 36) zum Absaugen von Gasen von der Rückseite des Körpers (20).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ' zeichnet, daß die Absaugvorrichtung Saugleitungen (34, 36) umfaßt, die durch Bohrungen in der Rückseite des Körpers (20) in diesen eintreten.
    &bull; · · t t
    If
    TER MEER - MÜLLER - STEfNMfrsiTEFJ AiPARTNqI=? ,· Diekwisch
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet/ daß in dem Rahmen (22) bzw. dem
    oberen und/oder unteren Rahmenteil (24, 26) ^Hergerichtete
    Bohrungen (40) oder Nuten (42) zur Entlüftung vorgesehen I sind. I
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3801518A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Hoernlein Reinhard Gmbh Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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