DE8702940U1 - Gefäßbehandlungsmaschine - Google Patents

Gefäßbehandlungsmaschine

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DE8702940U1
DE8702940U1 DE8702940U DE8702940U DE8702940U1 DE 8702940 U1 DE8702940 U1 DE 8702940U1 DE 8702940 U DE8702940 U DE 8702940U DE 8702940 U DE8702940 U DE 8702940U DE 8702940 U1 DE8702940 U1 DE 8702940U1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Desch rei bung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine GefäßbehandLungsmaschine für die Behandlung von durch die Maschine geführten Gefäßen/ mit einem Maschinengestell und mindestens einem darauf abnehmbar befestigten Führungskörper für die Gefäße.
Solche Gefäßbehandlungsmaschinen sind 2.3. Inspekt ions-,. Etikettier- oder Füllmaschinen. Die Führungskörper haben hier die Aufgabe, die zu- bzw. ablaufenden Gefäße in die Maschine auf den Drehtisch zu führen und sie nach der Behandlung vom Drehtisch zum nachfolgenden Transportmittel zu leiten. Auf dem nachfölgenden■Transportmittel können die Führungskörper auch als Führungsgeländer ausgebildet sein. Da die Gefäßbehandlungsmaschine zur Verarbeitung unterschiedlicher Behältergrößen geeignet sein soll, müssen bei der Umstellung der Behandlung auf andere Behälterformen einige Veränderungen vorgenommen werden. Weisen die neuen Behälter beispielsweise einen anderen Durchmesser auf, so müssen die Sternräder mit ihren zugehörigen, als Führungsbögen ausgebildeten Führungskörpern ausgetauscht werden.
Bislang werden die Führungskö^per mehr oder weniger umständlich mittels Schrauben ari dem Maschinengestell befestigt. Zürn einfacheren Lösen der Schrauben weisen diese oft Handräder auf. Herden jedoch in einem Abfül^lbetrieb häufig wechselnde Gefäßtypen verarbeitet, machen sich die mit dem umständlichen Art- und Abschrauben der Führungskörper verbundenen langem Rüstzeiten nachteilig bemerkbar.
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei konstruktiv einfacher Befestigung eine einfache Handhabung und ein schneller Austausch der Führungskörper ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskörper im Einbauzustand an einer Seite auf mindestens einer Einführschiene des HaschinengestelIs gelagert und durch mindestens ein formschlüssig in das Maschinengestell eingreifendes Zentrierelement an der gegenüberliegenden Seite des Führuncjskörpsrs sowie durch mindestens ein den Führungskörper am Maschinengestell festklemmendes Spannelement gehalten ist.
Trotz einfacher Konstruktion werden die Handhabung und der Austausch der Führungskörper der Gefäßbehandlungsmaschine wesentlich erleichtert. Während bislang der Führungskörper so ausgerichtet werden mußte, daß die Schraublöcher in dem Führungskörper mit denen des HaschinengestelIs fluchten, wira nunmehr der Führungskörper auf der Führungsschiene bis in seinen Einbauzustand geschoben, d.h. bis das Zentrierelement eingreift. Damit wird das Ausrichten des Führungskörpers weitgehend von der Einführschiene übernommen. Hierdurch läßt sich der Zeitaufwand bereits beträchtlich verringern. Sobald der Führungskörper über
die Iinführschiene in den Einbauzustand eingeschoben ist
und das Zentrierelement greift, ist der Führungskörper
in seiner horizontalen Ebene formschLüssig arretiert. Um
ein Abheben des Führungskörpers zu verhindern, braucht
dieser LedigLich durch das Spannelement an das
MaschinengestelL festgeklemmt werden. Das geschieht ohne
großen Zeitaufwand, da sich der Führungskörper bereits in
seiner arretierten Lage befindet. Auch der Ausbau der
Führungskörper wird erleichtert, da dieser nun auf der
Führung gleitend aus der faschine herausgezogen werden
kann, wodurch die Führung den Führungskörper solange
trägt, bis der Schwerpunkt des Führungskörpers nahe genug
an die den Führungskörper auswechselnde Bedienperson
herangekommen ist, so daß der Füiirungskörper ohne große |,
Kraftanstrengung und damit sicher aus der Haschine gehoben f werden kann. *
Vorzugsweise liegt der Führungskörper mit einer auf seiner
Unterseite angeordneten Gleitführung auf der am Maschinengestell befestigten Einführschiene auf. Hierdurch wird ein | besonders kraft spa render Ein- und Ausbauen der ?
Führungskörper erreicht. ■}
I Gernäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der &idiagr;
ti Führungskorper an einer in Einführrichtung zum |
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Einführrichtung offenen Niederhalter auf die
Einführschiene gedrückt* Durch diese einfache Maßnahme
wird bewirkt, daß bereits nach Einschieben des
Führungskörpers in seinen Einbauzustand die am Ende der
Einführschiene liegende Kante auf das HaschinengestelI
gedrückt/ also an einem Abheben gehindert wird.
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lira das Aufschieben des Füh rungskörpers noch weiter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß der Niederhalter eine Einführschrage aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Führungskörpers zentriert Zapfen befestigt sind, die in entsprechende gesteLlfeste Bohrungen eingreifen. Hierdurch wird ein? besonders einfache Ausführung der ZentriereLemente erreicht.
Der einfache Austausch der Führungskörper wird weiterhin dadurch begünstigt, daß der Führungskörper mit einer zur Maschinenaußenseite gerichteten Kante durch die SpanneLemente mit dem MaschinengesteLL zusammengespannt
wird. Hierdurch sind die SpanneLemente sehr gut «
zugängL ich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die SpanneLemente aLs GegenLager für die Zentrierzapfen mit einer die Zentrierzapfen aufnehmenden Bohrung ausgebildet. Auf diese Heise ist das Spannelement und das Gegenlager für den Zentrierzapfen ein Sauteil, was einerseits die Konstruktion der Maschine vereinfacht und andererseits ein gesondertes Ausrichten der Spannelemente | e rübri gt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gegenlager quer zur· Bohrung von einem Durchbruch durchsetzt sind, in welchem ein quer zur Bohrung verschiebbarer, ebenfalls eine im Durchmesser entsprechende Bohrung aufweisender Schieber angordnet ist, wobei die Bohrung des Schiebers mit der des Gegenlagers zur Aufnahme des Zentrierzapfens etwa fluchtet. Der in das Gegenlager eingesetzte Zerttrierzapfen wird durch den
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Schieber gegen das GegenLager geklemmt, so daß der Führungskörper an seinen Zentrierzapfen auf das Haschinengestell gespannt wird. Das ist einfach und ermöglicht ein besonders zeitsparendes Anbringen und Auswechseln des Führungskörpers.
Eine einfache Möglichkeit zum Verspannen des Schiebers gegenüber den Gegenlager ergibt sich dadurch, daß an dem Schieber eine sich an dem Gegenlager abstützende und in Schieberichtung erstreckende Spannschraube gelagert ist. Durch Verdrehen der Spannschraube verschiebt sich zugleich der Schieber in dem Durchbruch des Gegenlagers, was bei eingestecktem Zentrierzapfen zu einer Verspannung desselben in dem Gegenlager führt.
Eire weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Verspannung des Zentrierrapfe is ergibt sich dadurch, daß an dem Schieber ein sich in Sr-hieberic'ntung gegen das Gegenlager abstützende Exzenter gelagert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannelamente als Kniehebel ausgebildet. Solche Kniehebel ermöglichen bei geringer Kraftanstrengung bereits eine überaus hohe Spannwirkung.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Spannelement eine auf e i nanderl i egende Kanten des Haschinengestel Is und des Führungskörpers umgreifende U-förmige Klammer aufweist, auf deren unterem, horizontalen Schenkel ein in Spannstellung die beiden Kanten gegen den oberen, horizontalen Schenkel der Klammer zusammendrückender Spannhebel verschwenkbar gelagert ist. Der Spannhebel wird beim Verspannen des Führungskörpers mit dem Maschinengestell um seine Lagerstelle geschwenkt, bis der Totpunkt,.- in dem sich der Spannhebel in einem instabilen Gleichgewicht
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befindet, überschritten ist. Dadurch wird der nit der KLammer aLs Kniehebel zusammenwirkende Spannhebel in SpannsteLlung in einer stabilen Lage gehalten. Je nach Fiateri aleigenschaf ten ist die Klammer aus federnd nachgebendem Stahl hergestellt.
Die Spannstellung des Kniehebels läßt sich in vorteilhafter VJeise dadurch stabilisieren, daß an dem Maschinengestell ein die Verschwenkung des Spannhebels in Richtung der Spannstellung begrenzender Anschluß angebracht ist. Genauer gesagt kommt der Anschlag erst dann zur Wirkung, wenn der Spannhebel die Stellung der maximalen Spannung bereits überschritten hat.
Vorteilhaft ist auch, daß der Spannhebel exzentrisch gelagert ist. Dadurch kann erreicht werden, daß das ergreifbare Ende des Spannhebels auch in seiner Spannstellung, also wenn die Stellung der maximalen Spannung bereits'überwunden ist, im wesentlichen vertikal nach unten zeigt. Der Spannhebel steht nicht von der Maschine ab und bietet daher keine zusätzliche Gefah renquelIe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannelements, als Exzenterspanner ausgebildet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Spannelemente als Gegenlager für die Zentrierzapfen mit einer die Zentrierzapfen aufnehmenden Bohrung ausgebildet sind, wobei in dem Gegenlager eine sich quer zu der Bohrung erstreckende und diese mündende Gewindebohrung angeordnet ist, in welcher eine auf den Zentrierzapfen wirkende Spannschraube gelagert ist. Auf diese ',leise läßt sich der Zentrierzapfen besonders einfich in dem Gegenlager verspannen, ohne daß es hierfür eines Schiebens bedurfte.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung j
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigeni :
Fig.1 in einer perspektivischen Ansicht von vorne oben ,
eine erste Ausf ührungsf orm der erfindungsgemSßen i
Gefäßbehandlungsmaschine> | Fig.2 in einer perspektivischen Ansicht die Unterseite |
eines Führungskörpers der erfindungsgemäßen Gefäß- |
benandlungsmascnine aus Fig.i, |
Fig.3 in einer perspektivischen Ansicht von seitlich 1
schräg vörne den Führungsköfper aus Fig.2 im Ein- |
bauzustand/ |
Fig.4 einen Schnitt durch die Gef?3behandlungsmaschine |
aus Fig.1 entlang der Linie IV-IV/ |
Fig.5 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen . Spannelementes in einer perspektivischen Drunter- \ sieht/
Fig.6 das Spannelement aus Fig.5 in einer Querschnittsan- | sieht im angebauten Zustand entsprechend der Linie | VI-VI aus Fig.1, |
Fig.7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgernäßen Spannelementes in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig.S das Spannelement aus Fig.7 in einer Querschnittsansicht im angebauten Zustand entsprechend der Linie VIII-VIII aus Fig.3.
Fig.1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von vorne oben eine Gefäßbehandlungsmaschine für die Behandlung von, durch die flaschine geführten Gefäßen. Die Maschine besitzt
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ein Maschinengestell 2 und einen darauf um eine vertikale Adhse drehbar angeordneten Flaschenstern 3 zum Ergreifen einzelner Gefäße und Vorbeiführen an bestimmten Bearbeitungsstationen wie ZiBi eine Etikettiereinrichtung, eine AbfüLLeinrichtung od.dgl..
Fig.2 gesondert in einer Darstellung von schräg unten gezeigt ist.
Im Einbauzustand ist der Führungskörper 5 in der Fig.3 und in der Schnittdarstellung gemäß Fig.4 zu sehen.
Die Fig*1 zeigt deutlich, daß auf dem Maschinengestell 2 •ine Einführschiene 6 befestigt ist. Weiterhin weist das Maschinengestell an der Maschinenaußenseite Gegenlager 7 für Zentrierelemente 8 des Führungskörpers 5 und Spannelemente 9 auf.
An der einen Seite des Führungskörpers 5 weist dieser eine mit der Einführschiene 6 zusammenwirkende Gleitführung 10 auf, während an der gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers 5 die ZentriereLemente 3 angeordnet sind. Bei den Zentrierelementen handelt es sich im vorliegenden FaIL einfach um aus der Unterseite 11 des Führungskörpers 5 herausragende Zentrierzapfen.
Wie aus der SchnittdarstelLung in Fig.4 hervorgeht, ist der Führungskörper 5 im Einbauzustand mit seiner einen Seite auf der Einführschiene 6 gelagert und durch
Im Vordergrund ist ein sich quer zur BLickrichtung
erstreckendes FLaschenförderband 4 angeordnet/ mittels welchem die Gefäße dem FLaschenstern 3 zugeführt werden. §
Die GsfäßbehandLungsmaschirie weist üudem einen auf dem MäschinengesteLL 2 abnehmbar befestigten Führungskörper 5
auf, der bei der Darstellung in Fi g-1 abgenommen Und in
mindestens ein formschLüssig in das Maschinengestell 2 oder Teile davon eingreifendes Zentrierelement 3 an der gegenüber I i egefiden Seite des Führungskörpers 5 gehalten. Zusätzlich klemmt mindestens ein Spannelement 9 den Führungskörpef 5 auf dem Maschinengestell 2 fest.
Wie aus der Fig.2 noch deutlich hervorgeht, besitzt der Führungskörper S Führungsbögen 12, die in ihrem K rümmurvgsradi US den benachbarten F L asc henst ernen 3 angepaßt sind.
Diese Bögen sind wegen der Schnittdarstellung in Fig.4 nicht zu erkennen. Wohl aber ist zu erkennen, daß der Führurigskörper 5 an einer in Einfuhrrichtung E zum Maschinenzentrum weisenden Kante 13 durch einen am Maschinengestell, bzw. wie hier an der Einführschiene 6 angebrachten, entgegen der Einführrichtung E offenen, federnden, winkelförmigen Niederhalter 14 auf die Einführschiene 6 angedrückt wird. Der Niederhalter 14 weist eine sich entgegen der Einführrichtung E öffnende Einführschräge 15 aufi Die Lage des Führungskörpers 5 wird durch zwei an seiner Unterseite 11 befestigte Zentrierzapfen 8 (vgl. Fig.H) festgelegt, die in entsprechende, gestellfeste Bohrungen 16 der Gegenlager an dem Maschinengestell 2 eingreift.
Uie besonders gut aus der Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Führungskörper 5 mit seiner zur Maschinenaußenseite Centgegen der Einführrichtung E) gerichteten Kante 17 durch die Spannelemente 9 oder Spannelemente 13 mit einer entsprechenden Kante 19 des Maschinengestelles 2 zusammengespannt.
Die Spannelemente 9, die besonders gut in den Figuren 1, und 6 dargestellt sind, dienen zugleich als Gegenlager
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für die Zentrierzapfen S und weisen dementsprechend auch die die Zentrierzapfen S aufnehmende Bohrung 16 auf.
Die Schnittzeiohnung in Fig.6 zeigt, daß die als Spannelement 9 ausgebildeten Gegenlager 7 von einem sich quer zur Bohrung 16 erstreckenden Durchbruch 20 durchsetzt sind, in welchem ein quer zur Bohrung 16 verschiebbarer Schieber 21 gelagert ist. Der Schieber 21 weist eine im Durchmesser etwa der Bohrung 16 entsprechende Bohrung 22 auf, die zur Aufnahme eines Zentrierzapfens 8 mit der Bohrung 16 fluchtet.
Der Schieber 21 besteht aus einem Blech, auf welches ein Klotz aufgelötet ist, so daß der Schieber eine winkelförmige Gestalt annimmt. In dem Klotz ist ein Innengewinde für.die Aufnahme einer Spannschraube 23 vorgesehen.Die am Schieber 21 gelagerte Spannschraube 23 erstreckt sich in Schieberrichtung und stützt sich mit ihrem freien Ende am Gegenlager 7 ab. An dem gegenüberliegenden Ende der Spannschraube 23 ist ein Handgriff 24 drehfest mit der Spannschraube 23 verbundein.
Anstelle einer Spannschraube 23 kann zur Betätigung des Schiebers 21 auch ein sich am Gegenlager 7 abstützender Exzenter vorgesehen sein.
Wie besonders gut aus den Figuren 1 und 5 hervorgeht, weist das Gegenlager neben der Bohrung 16 zwei weitere Bohrungen 25 auf, mit welchen das Gegenlager an der Kante 19 des Ilaschi nengestel les angeschraubt ist." Das Gegenlager 7 kann allerdings auch in sonstiger Weise, z.B. durch Schweißen an der Kante 19 angebracht sein.
In den Figuren 3, 7 und S ist das weitere Spannelement 18, welches alternativ zu dem Spannelement 9 verwendet werden
kann, deutlich dargesteLLt. Bei dem SpanneLement 13 handeLt es sich um eine Kniehebelanordnung, weLche eine U-förmige Klammer 26 mit zwei horizontalen freien Schenkeln 27 und 28 und einem die beiden Schenkel verbindenden Steg 29 aufweist. Die U-förmige Klammer 26 umgreift die beiden aufeinanderliegenden Kanten 17 und 19 des Führungskörpers 5 und des Maschinengestells 2. An dem unteren freien Schenkel 27 ist ein Spannhebel 30 gelagert, der in Spannstellung die beiden Kanten 17 und 19 gegen den oberen Schenkel 28 der Klammer 26 zusammendrückt. VMe in Fig,8 dargestellt ist, ist der Spannhebel 30 derart schwenkbar gelagert, daß das Spannelement 18 seine Spannstellung erst nach überschreiten einer Hebelstellung maximaler Spannung erreicht. Es ergibt sich also ein Kniehebeleffekt, der den Spannhebel stnts in die Spannste.l lung drückt, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens des Spannelementes 18 ausgeschlossen ist.
Das Spannelement 18 wird in seiner Spannstellung durch einen Anschlag am Maschinengestell gehalten.
Im gezeigten Beispiel wird dies dadurch erreicht, daß der untere U-förmige Schenkel 27 sich an einem von der Kante 19 des Maschinengestelles abwärts gerichteten Flansch 31 abstützt.
Die Befestigung des Spannelementes 18 wird dadurch erreicht, daß auf der Unterseite der Kante 19 des Maschinengestells 2 ein Lagerblock"32 mit eine Höhenbewegung des Spannhebels 30 zulassenden Aufnahme 33 angeschraubt ist. In die Aufnahme 33 ragen Lagerzapfen 34 des Spannhebels 30 hinein. Dadurch wird einerseits erreicht, daß das Spaftnelement 18 auch im gelösten Zustand an dem Mäsöh\ rtengestelI 2 gehalten wird und andererseits
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die Spannuirkung des Spannelementes 18 nicht nachteilig beei nflußt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel des An- und Abbaues näh^r e rL äutert.
Vor dem Einbau des Führungskörpers 5 befindet sich die Gefäßbehandlungsmaschine 1 in dem in Figur 1 gezeigten Zustand, wobei der hier nur der Übersichtlichkeit halber eingezeichnete drehbare Flaschenstern 3 herausgenommen ist. Zum Einbau eines Führungskörpers wird der in Fig.2 gezeigte Führungskörper 5 hergenommen und gewendet, so daß seine Unterseite 11 auch nach unten zu liegen kommt. j
Sodann wird der Führungskörper 5 gemäß der· in Figur 4 j
•gezeigten Einfuhrrichtung E mit seiner Gleitführung 10 auf die Einführschiene 6 aufgeschoben, und zwar soweit, daß sich seine, dem Maschinenzentrum zugewandte Kante 13 unter den federnden Niederhalter 14 schiebt.
Der Führungskörper 5 ist in dieser Stellung an seiner zur Maschinenaußenseite gerichteten Kante 17 noch leicht
angehoben und zwar solange, bis die Führungszapfen 8 auf |
gleicher Höhe mit den Bohrungen 16 der Gegenlager 7 1
liegen. Dann wird auch die hintere Kante 17 des |
Führungskörpers 5 nach unten abgesenkt, so daß sich die I Zentrierzapfen 8 in die Bohrungen 16 des Gegenlagers 7
e i nsenken. =
Bei der ersten Variante der Erfindung,bei der die Gegenlager 7 zugleich die Spannelemente 9 bilden, brauchen nun lediglich die Handgriffe 24 der Spannschrauben 23 verschwenkt zu werden, so daß sich die Schieber 21 mit ihren Bohrungen 22 gegenüber den Bohrungen 16 verschieben und somit die Zapfen 8 festklemmen. Damit ist bereits der
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Einbau des Führungskörpers 5 beendet. Der Führungskörper ist nun in sämtlichen Freiheitsgraden formschlüssig mit dem Maschinengestell. 2 der Gefäßbehandlungsmaschine 1 verbunden.Nun wird in üblicher Weise der Flaschenstern 3 eingesetzt.
Der Ausbau des Führungskörp*»rs 5 geschieht in umgekehrter Reihenfolge, d.h.nach Lösen der Spannschrauben 23 wird die hintere Kante 17 des Führungskörpers 5 angehoben und der Führungskörper 5 zur Maschinenaußenseite herausgenommen.
Bei der zweiten Variante der Erfindung, bei der Kniehebelspannelemente 18 zum Einsatz kommen, wird der Führungskörpe r 5 in gleicher Weise auf iii e Einführschiene 6 aufgeschoben, bis die Zentrierelemente 8 in die Bohrungen 16 eingreifen. Dann wird zuerst die Klammer 26 mit ihrem oberen freien Schenkel 28 auf die hintere Kante 17 des Führungskörpers 5 geschwenkt, wonach dann der Spannhebel 3C nach unten zur Maschine hin gedrückt wird, bis der untere Schenkel 27 gegen den Flansch 31 anstößt und das Spannelement 18 in die Spannstellung einschnappt. Da der Spannhebel 30 exzentrisch gelagert ist, behält er in der Spannstellung seine im wesentlichen vertikal nach unten gerichtete Lage bei. Das nach unten gerichtete Ende des Spannhebels 30 dient zugleich als Handhabe.
Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Führungskörper beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, auf gleiche Weise Füh rungsge'. ander oder andere feste Einbauten einer Ge'fäßbehandlungsmaschine auf dem Maschinengestell zu befestigen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. SefäßbehandLungsmaschine für die BehandLung von durch die Maschine geführten Gefäße, mit einem MaschinengesteLL
    s~- und mindestens einem darauf abnehmbar befestigten
    Führungskörper für die Gefäße, dadurch geken/izeichnet, daß der Führungskörper (5) im Einbauzustand an einer Seite auf mindestens einer Einführschiene (6) des Mas"hinengesteLLs (2) gelagert und durch mindestens ein formschLüssig in das Maschinengestell (2) oder Teile (7) davon eingreifendes Zentrierelernent (8) an der gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers (5) sowie durch mindestens ein den Führungskörper (5) am Maschinengestell (2) festklemmendes Spannelement 1.9,18) gehalten ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (5) mit einer auf seiner Unterseite (11) angeordneten Gleitführung (10) auf der am Maschinengestell (2) befestigten Einführschiene (6) auf I&iacgr; egt. ·
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (5) an einer in Einführrichtung (E) zum Maschinenzentrum weisenden Kante (13) durch einen am
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    t 4 MII * # I
    MaschinengestelL (2) angebrachten, entgegen der j Einführrichtung offenen Niederhalter (14) auf die
    £ Einführschiene (6) angedrückt wird.
    ■ 4. Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    t dadurch gekennzeichnet,
    daß der Niederhalter (14) eine Einführschräge (15)
    j aufweist.
    I 5. Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    i dadurch gekennzeichnet,
    I daß an der Unterseite (11) des Führungskörpers (5)
    I Zentrierzapfen (8) befestigt sind, die in entsprechende
    &rgr; gestelLfeste Bohrungen (165 eingreifen.
    } 6. Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    I dadurch gekennzeichnet,
    { daß der Führungskörper (5) mit einer zur.
    j; Maschinenaußenseite gerichteten Kante (17) durch die
    I Spannelemente (9,18) mit dem Maschinengestell (2)
    I zusammengespannt wird.
    5 7» Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    : dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (9) als
    I Gegenlager (7) für die Zentrierzapfen (8) mit einer die
    Zenirierzapfen (8) aufnehmenden Bohrung (16) ausgebildet \ sind«
    8. Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager (7) quer zur Bohrung (16) von einem Ourchbruch (20) durchsetzt siftd, in welchem ein quer zur Bohrung (16) verschiebbarer, ebenfalls eine im Durchmesser etwa entsprechende Bohrung (E2) aufweisender Schieber (ED angeordnet ist, wobei die [i Bohrung (22) des Schiebers (21) mit der des Gegenlugers
    &bull; a . &igr; &igr; &igr; < · <
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    (7) zur Aufnahme des ZentMerzapfens (8) etwa fluchtet. j
    9* Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8/ \ dadurch gekennzeichnet/
    daß an dem Schieber (21) eine sich am Gegenlager (7) &idiagr;
    abstützende und in Schieberichtung erstreckende f
    Spannschraube (23) gelagert ist* !
    10.Haschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9/ §
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß an dem Schieber ein sich in Schieberichtung an dem |
    &ngr; Gegenlager abstützender Exzenter gelagert ist. I
    11.Maschine nach mindestens einefö der Ansprüche 1 bis 6, j dadurch gekennzeichnet/ daß die Spännelemente (1S) als \
    Kniehebel ausgebildet sind. j
    12.Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Spannelement (18) eine aufeinanderliegende Kanten (17/19) des Maschinengestells (2) und des Führungskörpers (5) umgreifende U-förmige Klammer (26) aufweist/ auf derem unteren horizontalen Schenkel (27) ein in Spannstellung die beiden Kanten (17,19) gegen den oberen horizontalen Schenkel (28) der Klammer (26) zusammendrückender Spannhebel (30) verschwenkbar gelagert ist.
    13. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 * dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Maschinengestell (2) ein die Verschwenkbewegung des Spannhebels (30) in Richtung der SpannstelLung begrenzender Anschlag (31) angebracht ist.
    14. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß der Spannhebel (30) exzentrisch gelagert ist.
    15. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14/ dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente als Exzentörspanner ausgebildet si nd.
    16. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente als Gegenläger für die Zentrierzapfen mit einer die Zentrierzapfen aufnehmenden Bohrung ausgebildet sind, wobei in dem Gegenlager eine sich quer zur der Bohrung erstreckende und in diese mündende Gewindebohrung angeordnet ist, in welcher eine auf den Zeritrierzapfen einwirkende Spannschraube gelagert ist.
DE8702940U 1987-02-12 1987-02-26 Gefäßbehandlungsmaschine Expired DE8702940U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3548996A (en) * 1968-05-07 1970-12-22 Anchor Hocking Glass Corp Self-relieving article transfer plate
DE3035371A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Gefra B.V.,, s'Gravenzande Stuetze fuer die seitenfuehrung einer foerdereinrichtung

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