DE8702907U1 - Sohle für Sportschuhe, insbesondere für Fußballschuhe - Google Patents

Sohle für Sportschuhe, insbesondere für Fußballschuhe

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DE8702907U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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PUMA AG
Rudolf Dassier Sport
8522 Herzögenaurach
Sohle für Sportschuhe, insbesondere
für Fußballschuhe
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere für Fußballschuhe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Sohle in Leichtbauweise ist aus der DE-OS 20 22 974 bekannt. Dort sind die die Sohle verstärkenden Stege mit der Sohle aus einem einheitlichen Material hergestellt. Die verstärkenden Stege verlaufen quer über den vorderen Balleilbereich und auch quer über den mittleren Ballenbereich nach hinten zur Ferse über einen schmälen Mittelabschnitt im Mittelfußbereich zu einem sich quer über die Ferse erstreckenden Endabschnitt. Eine derartige Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, ist im Mittelfußbereich sehr leicht verwindbar. Diese Verwindung tritt insbesondere dann auf, wenn mit der Ferseninnenseite des Sportschuhes abgebremstj angetreten oder beschleunigt wird.
Mit der Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden., bei einer Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, der vorstehend beschriebenen Art eine höhere Verwindungssteifigkeit zumindest im Mittelfußbereich zu erreichen, wobei
trotzdem das Gewicht der Sohle nicht vergrößert werden soll,
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen^ des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
' Die Neuerung zeichnet sich insbesondere daduich aus, daß der diagonal angeordnete Steg einen Antitörsiöhseffekt bewirktj und zwar vor allem dann, wenn mit der Ferseninnenseite des entsprechenden Sportschuhes auf- oder angetreten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Steg als besonderes Bauteil auf der Sohle angebracht» Dadurch ist es möglichj das Material von Sohle und Steg besser auf die gewünschten Eigenschaften der Sohle oder des mit einer solchen Sohle versehenen Sportschuhes abzustimmen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen:
2.5 Fig. 1 die neuerungsgemäße Sohle in der Ansicht
von unten,
'Fig. 2 einen Querschnitt gemäß dem Schnitt A-B
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß dem Schnitt C-D der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß dem Schnitt E-F der Fig. 1.
Mit 1 ist eine Sohle für einen Sportschuh, insbesondere Fußballschuh oder allgemein für einen Sportschuh für
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1 Rasenspiele oder Hartplatzspiele bezeichnet. Sie besteht aus Gründen der Gewichtsersparnis aus hartem, elastischem Kunststoff) beispielsweise auf der Basis von Polyurethan, Polyimid, Polyamid,, Pölycarbönat oder Mischungen dieser
5 Kunststoffe. Die Dicke der Sohle 1 beträgt etwa 1,5 bis 3 mm, insbesondere 2 mm. Hierdurch ist die Sohle sehr leicht und weist trotzdem die notwendige Festigkeit auf.
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit beim Auftreten) 10 Beschleunigen oder beim Abbremsen mit der Innenseite 2 der Ferse 3 ist als Antitorsionsglied ein Steg 4 vom Außenballen 5 diagonal zur Innenseite 2 der Ferse 3 angebracht. Dieser Steg 4 kann mit der Sohle 1 aus einem homogenen Teil bestehen, also beispielsweise mit dieser 15 gespritzt oder gegossen sein. Vorteilhaft besteht der Steg 4 jedoch aus einem unabhängigen Bauteil und er ist
I mit der Sohlo 1 durch Verkleben oder in einem Formprozeß,
I vorzugsweise Gießprozeß, fest verbunden. Der Steg 4 kann
I grundsätzlich aus dem gleichen Ausgangsmaterial bestehen,
20 wie die Sohle 1. Jedoch ist seine Elastizität und Härte der gewünschten Antitorsion entsprechend gewählt.
I Der Steg 4 ist zum Außenballen 5 hin,zweckmäßig ab dem
&igr;; Mittelfußbereich 6, im Querschnitt, insbesondere kon-
I 25 tinuierlich abnehmend, verkleinert. Dies erfolgt durc^
I eine geringere Breite und/oder Höhe des Steges 4.
I Vorzugsweise ist der Steg 4 von seiner Mittellinie oder
1 Firstlinie 7 oder vom Bereich derselben ausgehend nach
I 30 beiden Seiten 8, 9 hin schräg abfallend ausgebildet.
I Hierdurch wird ein weicherer Übergang zur Sohle 1 hin
I erreicht. Quer zur Mittellinie 7 können Aussparungen 10
: in Form von Schlitzen, Längsschlitzen, Löchern oder
auch in Form einer Lochreihe oder dgl. vorgesehen sein, 35 um einerseits an Gewicht zu sparen und um andererseits
ein gutes Abrollen der Sohle ohne großen Abroll- oder Biegewiderstand zu gewährleisten. Vom Innenballenbereich 11 zum Kleinzehenbereich 12 kann ein weiterer Diagonalsteg 13 vorgesehen sein. Dieser verläuft im wesentlichen in der gleichen Richtung wie der Steg 4 und wirkt auch in ähnlicher Weise. Der mittlere Abschnitt 14 des Diagonalstegs 13 ist im Querschnitt reduziert, um eine gute Biegung der Sohle 1 zu gewährleisten. Zusätzlich können dort noch zur Unterstützung der Elastizität in diesem Abschnitt 14 Querrillen 15 vorgesehen sein.
Die Sohle 1 weist an den üblichen Auftrittstellen Erhöhungen 16, beispielsweise in Form von Noppen oder Stollen auf oder sie besitzt eine Auflagefläche 17, in der, vorzugsweise zentrisch, ein als Gewindebuchse 18 ausgebildetes·Befestigungselement für darin zu befestigende Stollen vorgesehen, insbesondere eingeformt &Ggr; ist.
Je eine solche Eröhung 16 ist an den Enden des Diagonalstegs 13 vorgesehen und bildet mit diesem eine bauliche ) Einheit. Ebenso bildet der Steg 4 im Außenballenbereich 5 | mit einer und im Fersenbereich 3 mit zwei nebeneinander |. angeordneten Erhöhungen 16 eine bauliche Einheit. Die j
Verbindung dieser Teile erfolgt zweckmäßig an vertieften Stellen 19.
Eine weitere Erhöhung 16 ist im Großzehenbereich 20 vorgesQhen. An dieser ist ein Bogenstreifen 21 von etwa 0,5 bis 1,5 mm Dicke angeformt. Dieser erstreckt sich entlang der Sohlenspitze 22.
Die Breite des Steges 4 beträgt etwa 2,5 bis 3*5 cm, insbesondere 3 cm- Seine Höhe beträgt in nicht abgeschrägter Ausführung etwa 1 bis 3 film. Ifi abgeschrägter Aus- m
führung ist die größte Höhe etwa 2 bis 4 mm. Diese ist zweckmäßig an der Mittellinie 7 vorgesehen. Die Abschrägung ist so vorgenommen, daß der Rand-23 eine maximale Höhe von etwa 1 mm aufweist.
5
Bei getrennter Bauweise von Sohle 1 und Steg 4, Diagonalsteg 13 und Erhöhungen 16 besitzt die vorzugsweise aus Polyamid bestehende Sohle eine Härte von etwa 45 bis 65 Shore A und die der genannten Bauteile eine Härte von etwa 55 bis 75 Shore A. Die Herstellung erfolgt vorteilhafterweise so, daß die Bauteile Steg 4, Diagonalsteg 13 und Bogenstreifen 21 mit den Erhöhungen 16 in eine Spritz- oder Preßform eingelegt werden und die Sohle 1 daran angeformt wird. Dadurch erhält man eine sichere Befestigung dieser Teile mit der Sohle 1.
Die vorliegende Neuerung, ist nicht nur für Fußballschuhe, Hockeyschuhe oder dgl. geeignet, sondern sie kann für alle Arten von Spielen auf Rasen, Sandplätzen oder sonstigen nachgiebigen bis tiefen Böden eingesetzt werden.
Unter dem Begriff Sohle aus Kunststoff in Leichtbauweise sind derartige Konstruktionen zu verstehen, bei denen die eigentliche Laufsohle so dünn wie möglich gehalten ist, um den auftretenden Belastungen noch standzuhalten. Andererseits sind Sohlenverstärkungen nur in denjenigen Sohlenbereichen vorgesehen, die Träger für die Greifelemente, insbesondere Stollen,sind oder aber mit zur Druckverteilung für die Greifelemente herangezogen werden, wie beispielsweise Druckverteilungsscheiben 16 im Bereich der Gewindebuchsen 18 gemäß Fig. 1.
Die vorliegende Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe zeichnet sich aufgrund des verwindungssteifen Gelenk- und Absatzteiles durch eine hervorragende Standfestigkeit
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aus. Darüber hinaus ermöglicht das weiche, flexible Ballenteil eine optimale Anpassung an den Bodenbelag,
insbesondere an die Rasenoberfläche. Die die Gewinde umgebenden trapezförmig ausgebildeten Stollenaufnahmen vermindern den Stollendruck auf ein Minimum.

Claims (1)

  1. PUMA AG
    Rudolf Dassler Sport
    8522 Herzogenaurach
    Schutzansprüche
    1. Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe &igr; aus Kunststoff in Leichtbauweise mit eine-m zwischen dem Ballenbereich und der Ferse vorgesehenen Verstärkungssteg zur Anbringung der Greifelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) vom Außenballen (5) diagonal über die Sohle (1) zur Ferseninnenseite (2) verlaufend angeordnet ist.
    2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) etwa vom Mittelfußbereich (6) aus zum Außenballen (5) hin im Querschnitt kleiner ausgebildet ist.
    3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung des Querschnitts kontinuierlich verläuft.
    4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) etwa von der Mittellinie (7) aus nach beiden Seiten (8, 9) hin schräg abfallend ausgebildet ist.
    5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit quer zu seiner Mittellinie (7) Verlaufenden Aussparungen (10) versehen ist.
    6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, im wesentlichen in Richtung des Steges (4) vom Innenballenbereich (11) zum Kleinzehenbereich (12) verlaufender Diagonalsteg (13) vorgesehen ist.
    7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalsteg (13) im mittleren Abschnitt (14) im Querschnittreduziert ist und in diesem Abschnitt (14) Querrillen (15) aufweist.
    8. Sohle nach e;vnem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dal> im Großzehenbereich (20) eine Erhöhung (16) in Form eines Stollens oder zum Anbringen eines Stollens vorgesehen ist, und daß die Erhöhung (16) mit einem flachen Bogenstreifen (21) entlang der Sohlenspitze (22) eine bauliche Einheit bildet, die mit der Sohle (1) fest verbunden, insbesonaere angeformt, oder angeklebt ist.
    9- Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch H gekennzeichnet, daß der Steg (4) im Außenballbereich (5)
    mit einer Erhöhung (16) und im Fersenbereich (3) mit zwei nebeneinander angeordneten Erhöhungen (16) eine bauliche Einheit bildet, die mit der Sohle (1) fest verbunden, insbesondere angeformt oder angeklebt,ist.
    10. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalsteg (13) endseitig mit je einer Erhöhung (16) eine bauliche Einheit bildet, die mit der Sohle (1) fest verbunden, insbesondere angeformt oder angeklebt, ist.
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    &igr;&iacgr;
    11, Sohle nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Sohle (1) eine Härte von etwa 45
    bis 65 Shore A und der Steg (4), der Diagonalsteg (13),
    gegebenenfalls der Bogenstreifen (21) und die Erhöhungen
    (16) eine Härte von etwa 55 bis 75 Shore A besitzen.
    12. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß in die Erhöhungen (16) Gewindebuchsen
    (18) eingeförmt sind.
    13. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch | gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (4) etwa 2,5 S bis 3,5 cm beträgt. I
    14. Sohle nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch | gekennzeichnet, daß die Hohe des Ötieges (4) 1 bis 3 mm I
    beträgt,
    15i Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet j daß die Höhe eines seitwärts schräg
    abfallenden Steges (4) an der höchsten Erhebung etwa 2 bis | 4 mm beträgt. f
    16. Sohle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, J
    &iacgr; daß der Rand (23) des Steges (4) etwa 1 mm hoch ist. I
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