DE3741015A1 - Laufsohle fuer einen sportschuh - Google Patents

Laufsohle fuer einen sportschuh

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DE3741015A1
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere für einen Golfschuh, die zumindest an ihrem einen Seitenrand eine Folge von im wesentlichen quer verlaufenden Einschnitten bzw. Kerben aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind, in den Sohlenrand einmünden und sich in Richtung auf den Sohlenmittelbereich hin erstrecken, wobei diese Kerben mit einem Material ausgefüllt sind, das einen größeren Elastizitätsgrad als das Sohlenmaterial aufweist und einzelne elastische Füllelemente ausbildet, die jeweils entsprechend in den Kerben aufgenommen sind. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auch auf einen mit einer solchen Sohle versehenen Schuh.
Es sind bereits Sohlen für Schuhe bekannt, bei denen die Ränder mit Einschnitten bzw. Kerben versehen sind, die im Hinblick auf die Längs­ achse des Schuhs quer verlaufen, um dadurch die Torsion des vorderen Abschnitts der Sohle relativ zu deren hinterem Abschnitt zu erleichtern. Beispielsweise beschreibt die FR-A 12 18 101 einen Schuh, bei dem die Laufsohle durch mehrere quer verlaufende Kerben unterteilt ist, die von den Rändern dieser Sohle ausgehen und in dem Sohlenbereich angebracht sind, der sich unterhalb der Fußwölbung befindet. Diese Kerben sind mit einem Material gefüllt, das einen größeren Elastizitätsgrad als das Material aufweist, das die Gesamtheit der Sohle ausbildet. Weiterhin beschreibt die FR-A 25 53 636 einen Schuh, bei dem die Zwischensohle längs des vorderen Abschnitts ihres Außenrandes mit Kerben versehen ist, in denen Füllelemente angeordnet sind, die aus einem Material bestehen, das eine größere Beständigkeit als das Material, das die Schicht der Zwischenzone ausbildet, aufweist. Diese letztere Anordnung stellt im wesentlichen darauf ab, die Biege- und Abnutzungscharakteristiken des Schuhs in Richtung auf ein Abrollen des Fußes während des Laufens, des Gehens oder beim Springen zu verbessern.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufsohle für einen Sportschuh zu entwickeln, bei der das Abrollen des Fußes während der sogenannten "Swing"-Bewegung, wie sie beim Golf­ spielen auftritt, besonders gut möglich ist und gleichzeitig eine optimale Bodenhaftung gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere für einen Golfschuh der eingangs genannten Art, dadurch erreicht, daß die Einschnitte bzw. Kerben im vorderen Bereich zumindest eines der Seitenränder, die sich längs der vorderen Zone der Sohle, auf der sich der Vorderfuß des Schuhträgers abstützt, erstrecken, angebracht sind und zwischen sich zumindest eine Zunge bzw. Schlaufe ausbilden, die um eine durch die innenliegenden Enden der Kerben verlaufende Biegeachse quer zur Längsrichtung des Schuhs verbiegbar ist/sind. Besonders bevorzugt werden an der Sohle mehrere quer, d.h. quer zur Längsmittelachse der Sohle verbiegbare (flexible) Zungen angebracht. Vor­ teilhafterweise werden ferner die inneren Enden der Kerben untereinander über Sohlenbereiche verbunden, die eine geringere Dicke aufweisen und dadurch die Biegeachse(n) für die Zunge(n) ausbilden. Dies kann bevorzugt dadurch erfolgen, daß der Bereich geringerer Dicke von wenigstens einer Vertiefung begrenzt wird, die in zumindestens einer Fläche der Sohle, d.h. auf deren Oberfläche oder auf deren Unterfläche, ausgeformt ist und zwischen den inneren Enden d.h. den bezüglich der Sohlenfläche innenliegenden Enden) der Kerben bzw. Ausschnitte verläuft. Gleichermaßen bevorzugt kann der Bereich geringerer Dicke jedoch auch von einer Zone gebildet werden, deren Dicke sich zunehmend verengt.
Ein mit einer erfindungsgemäßen Sohle ausgerüsteter Sportschuh erweist sich als in ganz besonderem Maße geeignet für das Abrollen des Fußes bei Ausführung einer solchen Bewegung, wie sie beim Golfspiel unter der Bezeichnung′′Swing′′ bekannt ist. Der Fuß des Benutzers eines mit einer solchen erfindungsgemäßen Laufsohle ausgerüsteten Schuhs wird dabei gerade in der richtigen Weise bei der Ausführung dieser Bewegung abgestützt, indem ein entsprechendes Abrollen des Fußes erleichtert wird und gleichzeitig doch ein optimaler Stützkontakt zum Boden gewähr­ leistet ist.
Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Laufsohle derart, daß sie einen im wesentlichen aus starrem Material bestehenden Hauptbereich und einen Bereich aus elastischem (d.h. dem Hauptbereich gegenüber relativ besser elastischem) Material aufweist, wobei letzterer die einzelnen elastischen Füllelemente ausbildet, wird bevorzugt die Dicke des starren Hauptbereiches der Sohle gleich der Dicke des die einzelnen elastischen Füllelemente ausbildenden Bereiches gewählt. Ferner wird bevorzugt die Dicke jeder biegsamen Zunge gleich der Dicke des Hauptbereiches der Sohle oder geringer als diese gewählt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Laufsohle besteht auch darin, daß die einzelnen elastischen Füllelemente entweder völlig unabhängig voneinander oder miteinander über einen Rand aus demselben elastischen Material, aus dem sie selbst bestehen, verbunden sind, wobei sich dieser Rand längs des Sohlenrandes (und zwar diesseits des Außenrandes der Sohle) erstreckt.
Die Ausbildung und Zuordnung der biegsamen Zungen relativ zum ange­ fügten bzw. angespritzten elastischen Bereich kann durchaus in unterschiedlicher Weise erfolgen. ln einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Laufsohle wird jede biegsame Zunge sich vom unteren Bereich der Sohle aus erstreckend vorgesehen und ragt unter eine elastische Deckschicht des anschließenden, elastischen Bereiches hinein, d.h. sie liegt dort unterhalb dieser elastischen Deckschicht. In einer anderen vorzugsweisen Ausgestaltung erstreckt sich jede biegsame Zunge vom oberen Sohlenbereich ausgehend und ist demgemäß dann auch oberhalb einer entsprechenden elastischen Schicht des angrenzenden elastischen Bereiches angeordnet. In einer wieder anderen vorteilhaften Ausgestaltung erstreckt sich jede biegsame Zunge in einer mittleren Höhenlage, in Bezug auf die gesamte Sohlendicke gesehen, und ragt in eine entsprechende elastische Kunststoffschicht hinein, so daß sie darin eingebettet wird, was bedeutet, daß diese anschließende elastische Kunststoffschicht sich gleichzeitig sowohl über als auch unter dieser Zunge erstreckt.
Eine ganz besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Laufsohle im Hinblick auf eine gesteigerte Verbesserung des Boden­ kontaktes während der Ausführung der "Swing"-Bewegung wird dadurch erreicht, daß Spikes zum Einhaken in den Boden an den biegsamen Zungen der Sohle, die von den Kerben begrenzt werden, befestigt sind und auf der Sohlenunterseite entsprechend in Richtung auf den Boden hin vorragen. Bevorzugt werden an der Sohle dabei mehrere biegsame Zungen vorgesehen, deren jede einen Spike trägt. Gleichermaßen vorteilhaft kann die Sohle jedoch auch nur eine einzige biegsame Zunge aufweisen, auf der eine Mehrzahl von einander benachbarten Spikes vorgesehen ist, die hintereinander angeordnet sind.
Die Befestigung der Spikes an den biegsamen Zungen kann in ver­ schiedener Weise erfolgen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Laufsohle werden die Spikes fest auf den biegsamen Zungen der Sohle bereits während der Sohlenherstellung befestigt. Ist dies nicht gewünscht oder möglich, dann besteht, gleichermaßen vorzugsweise, auch noch die Möglichkeit, daß die Spikes erst nach dem Herstellen der Sohle dort befestigt werden, wobei sie in geeigneten Verankerungsorganen aufgenommen und gehaltert sind, die bei der Herstellung der Sohle zusammen mit den Zungen geformt bzw. ausgebildet werden.
Es versteht sich, daß die Verwendung einer erfindungsgemäßen Sohle an einem als Golfschuh ausgebildeten Sportschuh ganz besonders bevorzugt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Untenansicht einer erfindungsgemäßen Laufsohle als Teil eines Golfschuhs, bei der die einzelnen elastischen Füllelemente mittels eines elastischen Randstreifens miteinander verbunden sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Laufsohle aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittdarstellung längs Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung längs Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine schematische Teildarstellung eines Aus­ führungsbeispiels einer Sohle, bei dem die flexiblen Laschen bzw. Zungen unterhalb einer Abdeckung aus elastischem Material angeordnet sind;
Fig. 6 eine vertikale Schnittdarstellung längs Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 vertikale Schnittdarstellungen entsprechend der Schnittdar­ stellung nach Fig. 6, jedoch für Ausführungsvarianten hierzu;
Fig. 9 eine Untenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Lauf­ sohle, bei der die einzelnen elastischen Füllelemente voneinander getrennt angeordnet sind;
Fig. 10 eine vertikale Schnittdarstellung längs Linie X-X in Fig. 9;
die Fig. 11, 12 und 13 vertikale Teilschnittdarstellungen für Ausführungs­ varianten zu Fig. 10;
Fig. 14 eine Teil-Untenansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laufsohle;
Fig. 15 eine vertikale Schnittdarstellung längs Linie XV-XV in Fig. 14;
die Fig. 16, 17 und 18 Unten-Teilansichten weiterer Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Laufsohle;
Fig. 19 eine vertikale Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Laufsohle mit einem in einem Verankerungsorgan dieser Laufsohle aufge­ nommenen, nach deren Herstellung montierten Spike, und
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht eines Golfschuhs, der mit einer erfindungsgemäßen Laufsohle versehen ist.
Die in den Figuren dargestellte Laufsohle ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehen und in der Zeichnung insbesondere in An­ wendung als Teil eines Golfschuhs 2 gezeigt, der insgesamt in Fig. 20 dar­ gestellt ist. Diese Laufsohle 1 ist aus einem relativ hartem Kunststoff vorzugsweise durch Spritzguß hergestellt.
Der vordere Abschnitt der Laufsohle 1 ist so angelegt, daß er eine bestimmte Quer-Biegsamkeit relativ zu der Stelle aufweist, an der sich der Vorderfuß des Golfspielers abstützt, was das Abrollen des Fußes des Golfspielers während der Ausführung der sogenannten "Swing"-Bewegung erleichtert. Zu diesem Zweck besteht die Laufsohle 1 in ihrem vorderen Abschnitt und zumindest längs ihres Außenrandes 1 a aus einem Verbund zweier Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsgraden. Insbesondere weist die Laufsohle 1 zwei Abschnitte A und B aus Werk­ stoffen unterschiedlicher Elastizität auf. Die Laufsohle 1 besteht in ihrem größten Abschnitt A aus einem relativ steifen Kunststoff und ist längs des vorderen Abschnitts ihres äußeren Randes 1 a mit einem ange­ fügten, z.B. angegossenen Abschnitt B versehen, der aus einem wesentlich elastischeren Kunststoff besteht oder einen merklich größeren Elastizitätsgrad als der Kunststoff des Hauptabschnitts A der Sohle auf­ weist. Der relativ elastische Kunststoff der angegossenen Schicht B füllt eine Folge von Ausnehmungen bzw. Kerben 3 aus, die voneinander im Abstand angebracht sind und gleich beim Gießen bzw. bei der Herstellung des Hauptabschnitts A der Sohle ausgebildet werden. Diese Kerben 3 münden in den Rand 4 dieses Abschnitts A und erstrecken sich in Richtung der Längs-Mittelebene der Sohle, und zwar mit denselben relativen Ausrichtungen, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, oder in unterschiedlichen Ausrichtungen hierzu. Die Zungen 3 können von Parallel­ flächen oder auch von in Richtung zur Längsmittelebene konvergierenden Flächen ausgebildet werden und selbst auch so, daß sie letztlich in einer Dreiecksform vorliegen. In jeder Kerbe 3 ist ferner auch jeweils ein elastisches Füllelement 5 ausgebildet, wobei diese Füllelemente 5 mit­ einander durch einen Rand 6 verbunden sein können, der seinerseits gleichzeitig mit den Einzel-Füllelementen 3 hergestellt wird. In anderen Worten ausgedrückt, besteht der angeformte Teil B aus elastischem Material, wie dies (jedoch ohne Beschränkung hierauf) in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, einerseits aus einem zusammenhängenden Rand 6, der eigentlich einen äußeren Randabschnitt 1 a der Laufsohle 1 darstellt, und zum anderen aus den einzelnen elastischen Füllelementen 5, die eine Art von "Zähnen" ausbilden, die ihrerseits fest in den Kerben bzw. Aus­ nehmungen 3 des Abschnitts A aus dem im wesentlichen starren Kunst­ stoff aufgenommen sind.
Die Kerben 3 des Abschnitts A der Laufsohle 1 begrenzen zwischen sich Zungen 7, die als Teile am Hauptabschnitt A aus starrem Material ausge­ bildet und quer um die Linie X verbiegbar sind, wobei diese Linie durch die innenliegenden Enden (Fußenden) der Kerben 3 verläuft, wie dies in den Fig. 1 und 2 gut erkennbar dargestellt ist. An diesen Zungen 7 können Spikes 8 angebracht sein, die nach unten vorragen, um eine bessere Verankerung des Schuhs 2 am Boden zu gewährleisten.
Die einzelnen elastischen Füllelemente 5 können mit derselben Dicke ausgeführt sein wie die Dicke des starren Abschnitts A der Sohle an der Stelle, an der die Kerben 3 ausgebildet sind, oder aber auch mit einer geringeren Dicke, so daß jedes einzelne elastische Füllelement nur teil­ weise die Kerbe 3 ausfüllt, in der es aufgenommen ist; die elastischen Füllelemente können aber auch mit einer größeren Dicke ausgeführt sein, in welchem Fall das betreffende Element dann nach oben über die Kerbe 3 vorragt.
Die biegbaren bzw. flexiblen Zungen 7 können mit derselben Dicke ausge­ führt werden wie die einzelnen elastischen Füllelemente 5, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, oder auch mit einer geringeren Dicke. In letzterem Fall kann sich die Zunge 7 nach außen hin, ausgehend vom unteren Randabschnitt des Hauptbereiches A der Sohle aus starrem Kunststoff, erstrecken, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, und sie wird dabei stets von elastischem Material B überdeckt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die flexible bzw. biegsame Zunge 7 nach der Außenseite hin, diesmal allerdings ausgehend vom oberen Bereich des starren Hauptabschnitts A der Sohle, und bedeckt dabei einen Randbereich 6 aus elastischem Material B, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten, nochmals anderen Ausführungsform erstreckte sich die flexible bzw. biegsame Zunge 7 nach außen hin etwa auf mittlerer Höhe des Hauptabschnitts A und wird ihrerseits von dem elastischem Material B so aufgenommen, daß sich dieses über und unter ihr erstreckt, wie dies in Fig. 8 im einzelnen gezeigt ist.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich schließlich jede flexible bzw. biegbare Zunge 7 bis zum Außenrand der Sohle 1 und die einzelnen elastischen Füllelemente 5 sind voneinander getrennt ange­ ordnet, d. h. sie hängen nicht mehr zusammen. Hier können wieder die flexiblen Zungen 7 von gleicher Dicke wie der Haupabschnitt A der Sohle ausgeführt sein, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, oder mit einer geringeren Dicke, wie dies die Fig. 11, 12 und 13 zeigen, wobei für letzteren Fall jeweils die Ausbildung der flexiblen Zunge im unteren Bereich, im oberen Bereich oder im mittleren Bereich, jeweils relativ zur Gesamtdicke der Sohle gesehen, dargestellt sind.
Die Biegelinie X (vgl. Fig. 1), um welche die verschiedenen flexiblen Zungen 7 relativ zum Rest der Sohle verbiegbar sind, kann auch z. B. durch einen Bereich geringerer Dicke der Sohle ausgebildet werden. Solche Bereiche geringerer Dicke können eine stetig zunehmende oder eine ganz plötzliche Dickenänderung aufweisen. Im erstgenannten Fall wird jeder dieser Bereiche von einer Zone gebildet, die laufend in ihrer Dicke abnimmt. Im zweitgenannten Fall wird jeder dieser Bereiche geringerer Dicke von einer Einkerbung bzw. Vertiefung 10 gebildet (vgl. Fig. 14 und 15), die ihrerseits in der oberen Fläche der Sohle ausgebildet ist, im wesentlichen parallel zum Sohlenrand verläuft und durch die inneren Enden der verschiedenen Kerben 3 verläuft.
Gleichermaßen könnte eine solche Vertiefung 10 auch in der Unterfläche der Sohle ausgebildet sein, die Sohle könnte aber auch zwei solche Vertiefungen 10 tragen, deren eine auf ihrer Oberfläche und deren andere auf ihrer Unterfläche ausgebildet ist und die in ein und derselben Vertikalebene angeordnet sind, um zwischen sich einen Bereich geringerer Dicke festzulegen, der das Abbiegen der Zunge 7 erleichtert.
Die Fig. 14 und 15 zeigen den Fall einer Laufsohle mit einer Vertiefung 10 auf ihrer Oberfläche und mit mehreren flexiblen Zungen 7, deren jede einen Spike 8 trägt. Dabei erstrecken sich die Kerben 3 bis zum äußeren Sohlenrand, so daß die einzelnen elastischen Füllelemente 5 voneinander getrennt sind und nicht miteinander zusammenhängen.
Bei dem in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Sohle an ihrem äußeren Rand 1 a nur zwei Kerben 3 auf, die zwischen sich eine einzige flexible Zunge 7 ausbilden, die ihrerseits mit mehreren beiein­ anderliegenden Spikes 8 versehen ist. Auch hier erstrecken sich die Ein­ kerbungen 3 wieder von der Vertiefung 10 ausgehend bis an den äußeren Rand 1 a der Zone und sind nicht über einen Außenrand miteinander verbunden.
Im Gegensatz hierzu sind bei den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 17 und 18 gezeigt sind, die einzelnen elastischen Füllelemente 5 mitein­ ander über einen Randbereich 6 verbunden. Bei dem in Fig. 17 gezeigten Fall weist die Sohle mehrere flexible Zungen 7 auf, deren jede einen Spike 8 trägt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 die Sohle mit nur einer einzigen flexiblen Zunge 7 versehen ist, die ihrerseits mehrere einander benachbart angeordnete Spikes 8 trägt, wie dies auch beim Beispiel der Fig. 16 der Fall war.
Die verschiedenen Spikes 8 können an den flexiblen Zungen 7 der Lauf­ sohle 1 schon bei deren Herstellung, z. B. beim Spritzgießen der Sohle, angebracht bzw. befestigt werden und werden dann im Inneren des starren Kunststoffes, der den Hauptabschnitt A ausbildet, aufgenommen bzw. gehaltert.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 19 dargestellt ist, ist das den Spike 8 darstellende Element jedoch kraftschlüssig von einem Verankerungs­ organ 11 aufgenommen, das seinerseits in der Sohle 1 während deren Herstellung ausgebildet wird. Dieser Haltebereich bzw. dieses Verankerungsorgan 11 stellt sich in Form einer nach unten geöffneten Ausnehmung 12 dar, die so ausgebildet ist, daß sie in geeigneter Weise den Kopf des Spikes 8 aufnehmen und halten kann, wobei dieser kraft­ schlüssig in ihr gehalten und aufgenommen ist.
Fig. 20 zeigt schließlich einen Golfschuh, der mit einer erfindungs­ gemäßen Laufsohle 1 mit Spikes 8 ausgerüstet ist.
Obgleich bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung, die vorstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben wurden, der zugefügte Abschnitt B aus elastischem Material nur auf der Seite des Außenrandes 1 a der Sohle 1 vorgesehen ist, versteht es sich jedoch von selbst, daß die Sohle 1 gleichermaßen auch mit einem vergleichbaren Abschnitt aus elastischem Kunststoff an ihrem vorderen Innenrand 1 b oder gleichzeitig an beiden Rändern 1 a und 1 b versehen sein kann.

Claims (19)

1. Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere für einen Golfschuh, die zumindest an ihrem einen Seitenrand eine Folge von im wesentlichen quer verlaufenden Kerben aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind, in den Sohlenrand einmünden und sich in Richtung auf den Sohlenmittelbereich hin erstrecken, wobei diese Kerben mit einem Material ausgefüllt sind, das einen größeren Elastizitätsgrad als das Sohlenmaterial aufweist und einzelne elastische Füllelemente ausbildet, die jeweils in den entsprechenden Kerben aufgenommen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (3) im vorderen Bereich zumindest eines der Seitenränder (1 a, 1 b), die sich längs des vorderen, den Abstützbereich für den Vorderfuß des Schuhträgers bildenden Bereich der Sohle (1) erstrecken, angebracht sind und zwischen sich zumindest eine Zunge (7) ausbilden, die um eine die innenliegenden Enden der Kerben (3) verbindende Biegeachse (X) in Querrichtung verbiegbar ist.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohle (1) mehrere quer verbiegbare Zungen (7) vorgesehen sind.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Kerben (3) untereinander über Bereiche geringerer Dicke verbunden sind, die ihrerseits die Biegeachsen (X) für die Zungen (7) bilden.
4. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringerer Dicke von wenigstens einer Vertiefung (10) begrenzt wird, die in zumindest einer Fläche der Sohle (1) ausgebildet ist und zwischen den inneren Enden der Kerben (3) verläuft.
5. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringerer Dicke von einer Zone zunehmender Dickenabnahme gebildet wird.
6. Laufsohle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Hauptbereich aus im wesentlichen starrem Material und einem Bereich aus elastischem Material, der die einzelnen elastischen Füllelemente ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des starren Hauptbereiches (A) der Sohle (1) gleich der Dicke des die einzelnen elastischen Füllelemente (5) ausbildenden Bereiches (B) ist.
7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke jeder biegsamen Zunge (7) gleich der Dicke des Hauptbereiches (A) der Sohle (1) ist.
8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jeder biegsamen Zunge (7) geringer als die des Hauptbereiches (A) der Sohle (1) ist.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elastischen Füllelemente (5) unabhängig voneinander sind.
10. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elastischen Füllelemente (5) miteinander über einen Rand (6) aus demselben elastischen Material verbunden sind, der sich längs des Randes (1 a) der Sohle (1) erstreckt und diesseits des Außenrandes der Sohle (1) liegt.
11. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Zunge (7) vom unteren Bereich der Sohle aus verläuft und unter einer Deckschicht aus elastischem Material liegt.
12. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede biegsame Zunge (7) vom oberen Sohlenbereich aus verläuft und auf einer elastischen Schicht liegt.
13. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede biegsame Zunge (7) von der mittleren Höhe der Sohlen­ dicke aus verläuft und von einer Kunststoffschicht eingebettet wird, die sich gleichzeitig über wie auch unter ihr erstreckt.
14. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Spikes (8) an den von den Kerben (3) begrenzten Zungen (7) der Sohle (1) befestigt sind und auf der Sohlenunterseite vorragen.
15. Laufsohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) mit mehreren biegsamen Zungen (7) versehen ist, deren jede einen Spike (8) trägt.
16. Laufsohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohle (1) eine einzige biegsame Zunge (7) vorgesehen ist, die eine Folge von einander benachbarten Spikes (8) trägt.
17. Laufsohle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (8) fest auf den biegsamen Zungen (7) der Sohle (1) während deren Herstellung angebracht werden.
18. Laufsohle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spikes (8) nach Herstellung der Sohle (1) in Veranke­ rungsorganen (11) aufgenommen und gehaltert sind, die bei der Herstellung der Sohle zusammen mit den Zungen (7) ausgebildet werden.
19. Golfschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 18 versehen ist.
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