DE8702624U1 - Grubberschar - Google Patents

Grubberschar

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DE8702624U1
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/26Rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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RICHARDSCHLEE 'Dioi.-ing.'1" "^PATENTANWÄLTE
ARNE MISSLING Dipl.-lng. « (0641) 71019, 63 Glesseh ,
den 19, Februar 1987 Mi^Ofc/B 86 279 GM
RABEWERK Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen 1
Grubberschar
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Grubberschar gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für kurze Grubber, die z.B. bei einer Arbeitsbreite von 3 m an einem oder zwei Balken 8 Zinken haben, ergibt sich für ganzflächige Bearbeitung eine Scharbreite von mindestens 37,5 cm. Dazu werden oft Kombinationsteile verwendet, die aus einem mittleren Doppelherzschar und seitlich angeschraubten Scharpla-tten bestehen. Das stabile, tragende Bauteil kann ein symmetrisches Grubberschar sein, wie es beispielsweise aus der DE-PS 31 33 138 bekannt ist. Es hat eine rinnenförmige Auskehlung zumindest im Bereich außerhalb der Scharspitze, wodurch das vom Schar ober-
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flächiich abgetragene Bodenmaterial nach oben gefördert und dann abgeworfen wird, so daß sich insbesondere auch lose aufliegendes Häckselstroh gut in den Boden einarbeiten läßt.
Damit breitere Schare einen hinreichenden Einzug in den Boden erhalten, muß der Freiwinkel zum Boden wenigstens 5° betragen. Andererseits darf der Keilwinkel an dem Schar kaum größer als 100° sein, weil sich sonst an den Scharschneiden Materialansammlungen in Form von Stroh, Unkraut, Gras, Quecken und dergleichen festsetzen können, die den Einzug be- oder verhindern. Infolge der notwendigen Mindestarbeitstiefe unterliegt die Scharspitze, die am tiefsten in den Boden eindringt, einem hohen Verschleiß.
Bei einem neueren Gänsefußschar hat man zur Verstärkung in der Mitte eine senkrechte Schneide aufgeschweißt, die den Bodenfluß nach beiden Seiten teilen soll; doch wird hierbei t/ärade die Scharspitze nicht verstärkt, die dem Verschleiß am meisten ausgesetzt ist. Gemäß der FR-PS 15 0 8 249 hat man einen Vorsatz angeschweißt, so daß eine Art Schälschar entsteht, bei dem allerdings die Arbeitsbreite begrenzt ist. Eine Mittelstegverstärkung, die mit zwei Schar flügeln verschraubt wird, sieht die US-PS 44 57 381 vor; dieser Anordnung fehlen jedoch die Vortei-Ie eines einteiligen Gänsefußschars, zumal an der Unterseite Verschraubungs-Vorsprünge vorhanden sind, an denen sich unweigerlich Bodenmaterial festsetzt. Aufgesetzte Mittelstücke, etwa nach den US-PS 28 82 983 und 44 82 oder nach der DE-OS 30 22 143, wirken dem Verschleiß entgegen, sind jedoch nicht austauschbar. Bekannt ist es auch,
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an einem einteiligen Schar eine Schuhspitze aufzuschweißen (US-J1S 45 29 042) , welche aber die Schneidenwirküng des Schars beeinträchtigt. Bin aufgeschweißter Spitzen- und Sohneidenvorsatz gemäß der US-PS 44 08 667 ist diesbr^züg-Ijch noch nachteiliger.
Trotz dieser vielfältigen Scharformen besteht also weiterhin ein Bedürfnis an einem einfach aufgebauten Grubberschar, diäs insbesondere bei breit ausladender Gestaltung den verschiedenartigen Anforderungen der Praxis genügt» Daher ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein verbessertes Breitschar zu schaffen, mit dem vor allem bei kürzerer Bauform des Bodenbearbeitungsgerätes sowohl gleichmäßige Funktion als auch hinreichende Stabilität gesichert werden kann und das nach Verschleiß gewisser Teile nicht insgesamt ausgetauscht werden muß.
Die Grundkonzeption des erfindungsgemäßen Schars ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Es hebt sich dadurch vom Stand der Technik ab, daß es zur formschlüssigen Befestigung von austauschbaren Verschleiß- und/oder Verbreiterungsstücken vorbereitet ist. Man kann es mithlr. nach Bedarf verstärken, vor allem im besonders beanspruchten mittleren Teil. Da dort auch der größte Verschleiß auftritt, ist es sehr vorteilhaft, nunmehr auswechselbare Ersatzteile anbringen zu können, ohne jedesmal das ganze Schar wechseln zu müssen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 14. Nach den Ansprüchen 2 bis 5 ist erfindungsgemäß eine einfache Konstruktion zur Befestigung von seitlichen Zusatzschneiden vorgesehen, die abgewinkelte oder ebene Flachteile sein können, bevorzugt mit spitzen Außenenden.
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Ebenfalls sehr rasch montieren und demontieren lassen sich Verschleißstücke, die gemäß den Ansprüchen 6 bis 12 am Mittelteil des Schars anzubringen sind und ihm hohe Festigkeit verleihen, namentlich wenn nach Art von Sicken wenigstens eine mittige Kontur eine zusätzliche Versteifung bewirkt. Die Kontur kann aber auch das Verschleißstück zumindest an den Seiten formschlüssig umrahmen, was besonders sicheren Sitz gewährleistet. Schraublöcher mit einheitlichen Abständen sorgen nicht nur für die wirtschaftliche Herstellung, sondern erleichtern auch die Montagearbeit außerordentlich.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 und 14 erhöht die Gebrauchstüchtigkeit des Schars weiter, indem seitlich zurückgebogene Backen oder Ohren als Abweiser vorhanden sind, durch die hochgefördertes Material wie Stroh, Quecken, Unkraut u. dgl. besser als bisher abgeführt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Grubberschars,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Grubberschar von Fig.1, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie II-
Il in Fig. 1,
Fig*3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Bauform/
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schar von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Schar-Bauform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schar von Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht noch einer anderen Aus-
führungsform und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Schar von Fig. 7.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 ist ein Schar 10 gezeigt, das am Fuß F einer Zinke Z angebracht ist, die am Rahmen eines Grubbers befestigt ist. Dieser trägt eine Platte P, an der die Zinke Z mit einer starken Halteschraube H befestigt ist. Eine schwächere Scherschraube S bildet eine überlastsicherung, die dann wirksam wird, wenn an der Zinke Z bzw. am Schar 10 zu große Kräfte oder Momente auftreten.
Das Schar 10 hat eine breite Arbeitsfläche 12, die am Mittelteil 14 vorne in eine Spitze 16 ausläuft. Im oberen Mittelteil sind Schraublöcher 20 vorgesehen, um Schrauben zur Befestigung an der Zinke Z einziehen zu können. Am Flügel 18, insbesondere nahe oder in seinen Ecken 22, sind Löcher 24 vorhanden, an denen Seitenschneiden befestigt werden können. Im gezeichneten Beispiel sind dies abgewinkelte Flachstücke mit zugespitzten Außenenden. - Der Mittelteil 14 geht am oberen Ende im Abweiser 36 über, die als beiderseits zurückgezogene Backen oder
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Ohren mit runder Begrenzung ausgebildet sind.
Man erkennt, daß das Schar 10 ein Schälschar ist, dessen vorzugsweise gewalzte Scharplatte den dickeren Mittelteil oder Steg 14 aufweist. Die an sich breiten iTlügel 18 werden von den seitlich angeschraubten Schneiden 26 noch verbreitert. Die Abweiser 36 dienen zum seitlichen Abführen von hochgefördertem Material wie Stroh, Quecken, Unkräutern u. dgl.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der das am Fuß F befestigte Schar 10 ein sog. Gänsefußschar ist, das im Mittelteil 14 ein zusätzliches Schraubenloch 28 hat. Ein formschlüssig angepaßtes Verschleißstück 30 mit einer Spitze 32, die eine Schälkante 34 aufweist, kana an dem Schraubloch 28 und einem obsren Schraubloch 20 befestigt werden. Die Spitze 32 des Verschleißstückes 30 ragt über die Spitze 16 des Schars 10 hinaus, und zwar auch in die Tiefe. - Zur Vereinfachung von Fertigung und Montage kann es zweckmäßig sein, den Abitand A zwischen den Schraublöchern 20 im oberen Mittelteil 14 des Schars 10 ebenso groß zu machen wie zwischen den Schraublöchern 20/28, mit denen das Verschleißstück 30 befestigt wird.Ferner ist es möglich, das Verschleißstück 30 und das Schar 10 mittels einer gemeinsamen f längeren Befestigungsschraube am Fuß F zu befestigen.
Zugleich kann das Verschleißstück 30 auf einfache Weise gecjen Verdrehen und Verschieben gesichert werden.
Die Gestaltung nach Fig. 5 und 6 entspricht weitgehend jener von Fig. 1 und 2. Das als Schälschar ausgebildete Schar 10 braucht hierbei nicht aus einem gewalzten Profil zu bestehen, da die Verstärkung durch das Verschleißstück 30 eine Mittelrippe ersetzt. Das Schraubloch 28
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- 7 befindet sich in diesem Falle weiter vorn am Schar 10.
In Fig. 7 und 8 ist wiederum ein Gänsefußschar gezeigt, wobei das aufgesetzte Verschleißstück 30 rinnenförmig aus gebildet ist, wie in der DE-PS 31 33 138 beschrieben. Durch die konkav aufwärts gekrümmte Auskehlung des Verschleißstückes 30 wird das ausgeschälte Bodenmaterial besonders hoch gefördert und oben am Zinkenfuß Z/F abgeworfen. - Die Seitenschneiden 26 sind in dieser? Fall ebene Flachteile, welche die Flügel 18 an den Ecken 22 verlängern und verbreitern.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnung, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

r » f &ogr; W-mg. .:'.'.'&Ugr;.': ' :.PäJHNJA|<!WÄLTE ARNEMISSLING Dipl.-lng. &bgr; (0641) 71019, 63 Giessen 28. 4.1987 Mi/V 86 279GM Anm.: Rabewerk Heinrich Clausing - 8 Ansprüche:
1. Grubberschar mit einer seitliche Flügel aufweisenden Arbeitsfläche, die zu einer aufwärts konkav gekrümmten Mittellinie symmetrisch ist, welche in einer vertikalen Ebene parallel zur Bewegungsrichtung liegt, und mit Schi-cLublöchern im oberen Mittelteil zur Befestigung am Fuß einer Zinke, dadurch gekennsseichnet, daß das Schar (10) Mittel zur formöchlüssigen Befestigung von austauschbaren Verschleiß- und/oder Verbrexterungsstücken (30; 26) aufweist.
2. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (18),vorzugsweise nahe ihren Ecken (22), Löcher (24) für Befestigungsschrauben von Seitenschneiden (26) vorgesehen sind.
3. Schar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei oder mehrere Löcher (24) eine auf die betreffende Ecke (22) zu gerichtete Lochfolge bilden.
4. Schar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneiden (26) als nach außen und oben abgewinkelte, vorzugsweise außen zugespltze Flachteile ausgebildet sind.
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5. Schar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, H daß die Seitenschneiden (26) ebene, vorzugsweise außen
zugespitzte Flachteile sind.
6. Schar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
kennzeichnet, da3 am Mittelteil (14) des Schars (10)
wenigstens ein zusätzliches Schraubloch (28) für die Befestigung eines VerschleißStückes (30) vorhanden ist.
7. Schar nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (14) des "&Oacgr; Schars (10) beiderseits der Mittellinie (M) eine ver-
stärkte Kontur aufweist, welcher das Verschleißstück
(30) formangepaßt ist.
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8. Schar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur erhaben ist, vorzugsweise in Form einer Flach-15 rippe, eines Stegs od. dgl.
9. Schar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur hohl oder rinnenförmig ist.
10. Schar nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschleißstück (30) die Spitze (16) des Schars (10) überragt, bevorzugt so weit, daß die Verschleißstückspitze (32) den tiefsten Punkt des Schars bildet.
11. Schar nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißstückspitze (32) wenigstens eine Schälkante (34) oder Spitze aufweist.
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12* Schar nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusätzliche Söhifaüb- % loch (28) und die im oberen Mittelteil (14) vorhandenen Schraublöcher (20) voneinander einheitlichen Abstand (A) , haben.
13. Schar nach wenigstens eine^ der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet; daß am Mittelteil (14) oben seitliche Abweiser (36) vorgesehen sind*
14. Schar nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (36) als zurückgebogene Backen mit runder Begrenzung ausgebildet sind.
DE8702624U 1987-02-20 1987-02-20 Grubberschar Expired DE8702624U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019106393B4 (de) 2019-03-13 2024-03-21 Industriehof Scherenbostel, Heinrich Rodenbostel GmbH Flügelscharspitze und Bodenbearbeitungsgerät damit
DE202019006037U1 (de) 2019-03-13 2024-03-25 Industriehof Scherenbostel, Heinrich Rodenbostel GmbH Flügelscharspitze und Bodenbearbeitungsgerät damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019106393B4 (de) 2019-03-13 2024-03-21 Industriehof Scherenbostel, Heinrich Rodenbostel GmbH Flügelscharspitze und Bodenbearbeitungsgerät damit
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