DE8702597U1 - Rahmenschenkel oder -sprosse für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes - Google Patents

Rahmenschenkel oder -sprosse für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes

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Description

Rahmenschenkel oder -sprosse
fur plattenfb'rmige Füllungen eines Gebäudes
Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel oder eine -sprosse für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes, beispielsweise in Form von Verglasungseinheiten. Diese sollen von Rahmen-•chenkeln oder -sprossen eingefaßt sein, welche jeweils aus einer Profilkombination bestehen, mit der sich ein Randstreifen mindestens einer Füllung U-förmig einfassen läßt. An einem der Stirnseite der Füllung gegenüberliegenden Steg sind Flansche angeschlossen, welche die Füllung gebäudeaußen- und gebä'udeinnenseitig übergreifen. Von den Flanschen ist mindestens einer lösbar mit dem Steg verbunden.
Derartige Rahmenschenkel und -sprossen sind allgemein bekannt und erfüllen in verschiedenen Ausführungsformen die ihnen jeweils zugewiesenen Funktionen. So lassen sich die Rahmenschenkel oder -sprossen in einfacher Weise aus Profileinzelteilen zu verschiedenen Profilkombinationen zusammensetzen, um verglasungseinheiten oder andere plattenförmige Füllungen aufzunehmen.
Die allgemein bekannten Rahmenschenkel und -sprossen sind jedoch nicht geeignet, eine ausreichende Sicherheit gegen Sprengstoffanschlage zu gewährleisten. Während ausreichend sprengwirkungshemmend ausgebildete Füllungen, wie beispielsweise Verbundglaseinheiten, verfügbar sind und selbst mittels Haftladungen ausgelösten Anschlägen an sich standhalten,
ergeben eich Schwachstelle in der Absicherung aufgrund der rüllungseinfassungen. Die an einer Füllung angreifenden Kräfte, welche häufig als Druckwellen auftreten und sich aufgrund von Rückstoßeffekten wechselweise in entgegengesetzten Richtungen auswirken, werden auf die Rahmenschenkel und -sprossen übertragen und können diese aus ihrer yjranj/ariiiin mi £ dSR! GS&SüdS TSiSSHä ES IHüStS fSS fSStSl 11 werden, daß die Auswirkungen eines Sprengstoffanschlages um so verheerender sind, je widerstandsfähiger die Füllung und um so starrer deren Verbindung mit dem Gebäude ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 30 45 833 ist bereits eine sprengwirkungshemmende Verglasung aus Verbundglas bekannt, die sich durch eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Explosionsdrücke auszeichnen soll. Dazu werden wenigstens zwei Verbundglaseinheiten mit Luftabstand voneinander angeordnet, die jeweils von einem geschlossenen Rahmen aus im Querschnitt L-förmigen Stahlprofilen umgeben sind. Dabei ist der in die Sichtfläche hinein reichende Schenkel des Rahmens auf der der Sprengwirkung abgewandten Seite angeordnet. Zwischen den innenflächen des Stahlrahmens und den Glasoberflächen besteht ein Abstand von wenigstens 10 mm, der von einem dauerelastischen Kunststoff mit einer bestimmten Shore-Härte ausgefüllt ist.
Die mit dieser bekannten Konstruktion erzielbare Sprengwirkungshemmung wird einerseits auf die Verwendung eines geschlossenen Stahlrahmens aus miteinander verschweißten Stahlprofilabschnitten mit verhältnismäßig großem Querschnitt um die Vecbundglaseinheit und andererseits auf die Anordnung
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einer nachgiebigen Zwischenschicht zwischen dem Rahmen mit hoher Festigkeit und der Verbundglasscheibe zurückgeführt.
Abgesehen von dem zwingenden Erfordernis mehrere Verbundglaseinheiten mit Luftabstand voneinander vorsehen zu müssen, ist insbesondere der erforderliche geschlossene Stahlrahmen aus y
miteinander verschweißten Stahlprofilabschnitten mit einem |
erheblichen Fertigungsaufwand verbunden und läßt sich aus |
Transport- und Montagegründen auch nur in sehr begrenzten ;
Abmessungen vorfertigen. Darüber hinaus berücksichtigen die im Querschnitt L-förmigen Stahlprofile, deren jeweils in die ■
Sichtfläche hineinreichender Schenkel auf der der Sprengwirkung abgewandten Seite anzuordnen ist, nicht den bei einem Sprengstoffanschlag auftretenden Rückstoßeffekt einer Druckwelle. Würde die Verglasung aus nur einer Verbundglaseinheit bestehen, könnte der Rückstoßeffekt ausreichen, um bei einem Sprengstoffanschlag die betreffende Gebäudeöffnung gänzlich freizugeben.
Aus dem DE-GM 86 05 068 ist auch schon eine schwimmende Doppel- oder Mehrfachverglasung bekannt, die aus mindestens einer äußeren und einer inneren Verglasung und mindestens einem Verglasungoprofil besteht. Das Verglasungsprofil soll mindestens eine Verglasung zumindest streckenweise im Randbereich U-förmig umschließen, wobei die umschlossene Verglasung die Tiefe des Profils nicht vollständig ausfüllt, so daß ein Leerraum verbleibt. Weiterhin soll das innere Verglasungsprof il dabei einen S-förmigen Querschnitt aufweisen, bei dem in einen U-Bogen des S-förmigen Querschnitte eich eine
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Verglasung und in dam anderen Ü-Bogen sich ein Füllungsprofil aus einen nichtkoinpressiblem Material befinden soll.
Auch diese Konstruktion ist für eine Doppel- oder Mehrfachverglasung konzipiert und gewährleistet eine Sprengwirkungshemmung nur soweit, wie Rahmen- und Sprossenteile durch verhältnismäßig kräftige Querschnitte in der Lage sind, die von der Verglasung übertragenen Kräfte ohne verformung aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmenschenkel oder eine -sprosse der eingangs beschriebenen Art aus einer Profilkombination herzustellen, die es erlaubt, aus einem Sprengstoffanschlag resultierende große Kräfte ohne Verformung aufzunehmen, auch wenn die Profileinzelteile verhältnismäßig schwach dimensionierte Querschnitte aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rahmenschenkel oder einer -sprosse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, der bzw. die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Abstützung des gebäudeinnenseitig angeordneten Flansches auf seiner dem Gebäudeinnern zugewandten Seite durch das Dampfungselernent erhält die gesamte Profilkombination eine nachgiebige Lagerung, so daß sich gegen die Füllung oder den Rahmenschenkel oder die Sprosse . auswirkende Kräfte zwar die Füllung mit der Profilkombination
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verlagern aber nicht zerstören können. Bei der Verlagerung wird das Dämpfungselement komprimiert und absorbiert insoweit einen großen Anteil der bei einem Sprengstoffanschlag auftretenden Kräfte. Die sich auf das Gebäude auswirkenden Kräfte lassen sich von den betreffenden Teilen des Gebäudes gefahrlos aufnehmen, zumal diese Teile aus gebäudestatischen Gründen hinreichend stabil ausgeführt und positioniert sind.
Somit läßt sich beispielsweise eine aus plattenförmigen Füllungen und erfindungsgemäßen Rahmenschenkeln und -sprossen aufgebaute Fassadenverkleidung insgesamt als Sicherheitsvorhang über die verformbaren Dämpfungselemente gegen die betreffenden Teile des Gebäudes abstützen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Dämpfungselement aus einem zick-zack- oder wellen- oder wabenförmig ausgebildeten plastisch verformbaren Blech oder aus parallel nebeneinander angeordneten plastisch verformbaren Rohren oder über die Länge des Flansches verteilt angeordneten elastisch verformbaren Schraubenfedern oder Blattfederpaketen oder aus mindestens einem über die Länge des Flansches reichenden gummielastischen Kunststoffprofil.
Dämpfungselemente aus zick-zack- oder wellen- oder wabenförmig ausgebildeten plastisch verformbaren Blechen sind besonders preiswert und lassen sich in leicht vorgespanntem Zustand ohne zusätzliche Hilfsmittel zwischen dem betreffenden
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Flansch und dem Teil des Gebäudes wartungsfrei fixieren. Nebeneinander angeordnete plastisch verformbare Rohre haben den Vorteil«, daß sie sich zudem als Leitungen für strömende Medien, zum Beispiel zu Heizzwecken, oder auch als Kanäle zur unterbringung für Versorgungsleitungen verwenden lassen. Elastisch verformbare Schraubenfedern oder Blattfederpakete haben den Vorteil, daß sie sich innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereiches je nach den jeweiligen Erfordernissen unterschiedlich vorspannen lassen und somit auch Ausgleichsfunktionen übernehmen können, wenn beispielsweise Unebenheiten in den Teilen des Gebäudes die ebene Anordnung der plattenförmigen Füllungen einer Fassade erschweren sollten. Aber auch gummielastische Kunststoffprofile können als Dämpfun^selemente vorteilhaft sein, da sich diese beispielsweise auf dem betreffenden Flansch der Profilkombination bei der Vorfertigung bereits besonders einfach'anbringen lassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Profilkombination zwei in der Füllungsebene parallel nebeneinander angeordnete mit je zwei Flanschen versehene Stege auf und ist mit den gebäudeinnenseitig angeordneten Flanschen durch ein die einander zugewandten Randstreifen der Flansche übergreifendes am Gebäude anschraubbares Befestigungsteil fixierbar.
Diese Prof!!kombination ermöglicht eine besonders einfache Montage, da die gebäudeinnenseitig angeordneten jeweils unlösbar mit einem Steg versehenen Flansche unter Zwischen«« schaltung der Dämpfungselemente durch das Befestigungsteil am
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betreffenden Teil dee Gebäudes fixiert werden können/ worauf die plattenförmigen Füllungen eingesetzt werden, die durch die sodann an den Stegen lösbar zu befestigenden gebäudeauBenseitigen Flansche in konventioneller Weise gehalten werden. Dabei können die gebaudeauBenseitigen Flansche durch Schrauben mit den Stegen verbunden werden und durch auf die Flansche aufküpsbare Deckleisten verkleidet werden.
Von den einander zugewandten Randstreifen der gebäudeinnenseitig angeordneten Flansche können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Abdeckprofile ausgehen, durch die ein die Dämpfungselemente aufnehmender SpHt zwischen den Flanschen und dem Gebäude überdeckbar ist. Mit dem Befestigungsteil, den gebäudeinnenseitigen Flanschen, dem betreffenden Teil des Gebäudes und den Abdeckprofilen lassen sich auf diese Weise geschlossene Kammern für die Unterbringung der Dämpfungselemente bilden, so daß diese völlig geschützt und auch ohne optisch zu stören angeordnet werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den einander zugewandten Hälften der gebaudeaußenseitig angeordneten Flansche Nuten zur Aufnahme von Längsrändern eines einen Spalt zwischen den Flanschen überbrückenden elastischen Dichtungsprofils vorgesehen.
Hit dem elastischen Dichtungsprofil bilden die gebäudeaußenseitig angeordneten Flansche eine durchgehende Sperre für den Bereich zwischen zwei in der Füllungsebene neben- oder über-
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einander angeordnete Füllungen, so daß auch Witterungseinfl'üsee und dergleichen sich auf diesen Bereich nicht auswirken können.
Die beiden Stege der Profilkombination können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch durch die Schenkel eines ü-förmigen Profiiteils gebildet werden, dessen Schenkelränder in die gebäudeinnenseitig angeordneten Flansche übergehen.
Diese Ausgestaltung reduziert die Anzahl der Einzelteile der Profilkombination und bietet sich insbesondere dann als sehr vorteilhaft an, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vom Gebäudeteil mindestens ein zwischen die Schenkel des ü-förmigen Profilteils vorstehendes Ankerstück ausgeht und mindestens ein in der Füllungsebene ausgerichteter Schraubenbolzen durch entsprechend fluchtende Bohrungen in den Schenkeln und dem AnkerstUck hindurchgeführt ist.
Das Ankerstück kann beispielsweise in Form eines langgestreckten Flachstahles ausgebildet sein, das auf einer Längsseite an einer Stahlstütze als Teil des Gebäudes so angeschweißt ist, daß seine Ebene senkrecht zur Füllungsebene ausgerichtet ist. Ebenso können aber auch Ankerstücke aus einzelnen Flachstahlteilstücken gebildet sein, die in Abständen voneinander angeordnet sind und im übrigen ebenso wie ein über die Höhe der Stahlstütze reichendes durchgehendes Ankerstück angeschweißt sein. Das U-förmige Profilteil läßt . sich in einfacher Weise durch Schraubenbolzen mit dem zwischen
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den Stegen der Profilkombination reichenden Ankerstück verbinden, worauf die Füllungen eingesetzt werden, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mittels eines durchgehenden gegen den Steg des U-formigen Profilteils gebäudeaußenseitig festschraubbaren Flansches gehalten werden,, der somit gleichzeitig die benachbarten Randstreifen von zwei Füllungen abdeckt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Profilkombination aus einem auswechselbaren Steg, an den je ein gebaudeinnenseitig und gebäudeaußenseitig angeordneter Flansch angeschlossen ist, wobei die Flansche mit dem Steg durch einen senkrecht zur Füllungsebene ausgerichteten Schraubenbolzen verbunden sind, der in eine Gewindebohrung im Gebäude eindrehbar ist.
Bei dieser nur wenige Profileinzelteile erfordernden Ausbildung können durch Austausch des Steges Profilkombinationen für unterschiedliche Füllungsstärken zusammengesetzt werden. Die beiden Flansche können teleskopartig mit dem jeweils eingesetzten Steg ineinandergreifen und lassen sich durch die senkrecht zur Füllungsebene ausgerichteten Schraubenbolzen zusammenhalten.
Bilden gemäß einer weiteren Ausgestaltung abgewinkelte Randstreifen des gebaudeinnenseitig angeordneten Flansches mit vom Gebäude ausgehenden Stegen eine in ihrem Volumen teleskopartig veränderbare Kammer eignet sich diese in sehr vorteilhafter . Weise zur geschützten Unterbringung der Dämpfungselemente, ohne deren Funktionsfähigkeit in irgendeiner Heise zu behindern.
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Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Flansch auf seiner der Füllung abgewandten Seite mit mindestens einem durch eine Druckplatte abgedeckten Dämpfungselement versehen und die Profilkombination durch in Abständen über ihre Lange verteilt angeordnete senkrecht zur Füllungsebene ausgerichtete Schrauben zusammengehalten. Diese
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unabhängig von entsprechend angeordneten starren Teilen des Gebäudes, die über Dämpfungselemente den gebaudeinnenseitig angeordneten Flansch aufzunehmen haben. Statt dessen kann der Steg der Profilkombination unmittelbar oder über ein Zwischenprofil mittelbar seitlich starr mit der Laibung einer Bauwerksölfnun-g verbunden werden» ohne dadurch eine Verlagerung der Flansche mit der Füllung entsprechend der Verformbarkeit der Dämpfungselemente zu vereiteln.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Rahmenschenkel bzw. -sprossen dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine an einer starren Stütze als Teil eines
Gebäudes befestigte Profilkombination aus zwei Stegen mit je zwei Flanschen;
Fig. 2 eine gleichfalls an einer statischen Stütze, jedoch in einer anderen Weise befestigte Profilkombination aus zwei durch ein U-Profil gebildeten Stegen mit einem auBenseitigen gemeinsamen Flansch;
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Fig. 3 eine weitere Befestigungsart einer
Profilkombination aus einem Steg und zwei Flanschen, wobei ein Flansch mit einem Randstreifen vorstehende Teile einer statischen Stütze umgreift;
Fig. 4 eine mit einem Steg über ein Zwischenprofil an die Laibung einer Bauwerksöffnung befestigte Profilkombination;
Fig. S eine mit einem Steg unmittelbar an die Laibung einer Bauwerksöffnung befestigte Profilkombination.
Die in Fig. 1 dargestellte Profilkombination dient zur U-förmigen Einfassung benachbarter Randstreifen von zwei aus Panzerglas oder dergleichen bestehenden und aus je zwei Glaseinheiten zusammengesetzten Füllungen 10. Die Profilkombination ist aus zwei in der Füllungsebene nebeneinander angeordneten spiegelbildlich ausgebildeten doppel-T-förmigen Profilgruppen zusammengesetzt. Jede Profilgruppe besteht aus einem Steg 11, woran gebäudeinnenseitig ein Flansch 12 fest angeschweißt ist und gebaudeaußenseitig ein Flansch 13 mittels in Abständen über die Profillänge angeordneter Schrauben 14 lösbar befestigt ist. Dabei ist zwischen dem Steg 11 und dem lösbaren Flansch 13 ein Isolierprofil 15, zum Beispiel aus PVC oder einem anderen unter Druck begrenzt verformbaren Material, angeordnet. An den lösbaren Flanschen 13 sind Nuten 16 so
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angeformt, daß sich durch ein darin eingefügtes elastisches Dichtungsprofil 17 ein Abstand zwischen den Flanschen 13 überbrücken läßt.
Durch ein insgesamt mit 18 bezeichnetes Befestigungsteil, das die einander zugewandten Randstreifen der gebäudeinnenseitig angeordneten Flansche 12 übergreift, werden als Dämpfungselemente dienende plastisch verformbare zick-zack-förmig ausgebildete Bleche 19 gegen eine statische Stütze S gepreßt.
Durch diese Ausbildung und Anordnung ist die gesamte Profilkombination nachgiebig gegen die einen starren Teil des Gebäudes darstellende Stütze S gehalten, so daß im Falle eines Sprengstoffanschlages gegen die Füllungen 10 oder ^unmittelbar gegen die Profilkombination diese mit den Füllungen 10 begrenzt ausweichen kann. »Entsprechend der dabei für die Bleche 19 aufgewendeten Verformungsenergie reduzieren sich die Auswirkungen aus der bei einem Sprengstoffanschlag insgesamt freigesetzten gegen die Füllungen 10 und die Profilkombination gerichteten Energie.
Die in Fig. 2 gezeigte Profilkombination dient gleichfalls zur U-förmigen Einfassung benachbarter Randstreifen von zwei Füllungen 20 aus panzerglas oder dergleichen. Die Profilkombination weist wiederum Stege 21 auf, die jedoch abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus den Scnenkeln eines isn wesentlichen U-förmigen Profilteile 26 gebildet sind.
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An den dem Gebäude zugewandten Rändern gehen die die Stege bildenden Schenkel in Flansche 22 über, während die dem Gebäude abgewandten Ränder der Stege 21 durch eine die U-Form des Profilteils 26 ergänzenden Steg 27 miteinander verbunden sind. Ein durchgehender, die benachbarten Randstreifen der Füllungen 21 überdeckender Flansch 23 ist mit in Abständen über seine Länge verteilt angeordneten Schrauben 24 am Profilteil 26 lösbar befestigt. Dabei ist zwischen dem Steg 27 und dem Flansch 23 wiederum ein Isolierprofil 25 aus einem unter Druck begrenzt verformbaren Material angeordnet.
Durch ein Ankerstück 28, das an der statischen Säule S angeschweißt ist, wird die Profilkombination mit einer Schraubverbindung am Gebäude gehalten, zwischen der Stütze S und den Flanschen 22 sind als Dämpfungsmittel plastisch verformbare Rohsie 25 in dichter Folge parallel nebeneinander angeordnet und mit ihren Längsachsen in Längsrichtung der Profilkombination ausgerichtet. Im Falle eines Sprengstoffanschlages kann die Profilkombination mit den Füllungen 20 entsprechend der Verformung der Rohre 29 ausweichen.
Die Profilkombination gemäß Fig. 3 dient wiederum zur U-förmigen Einfassung benachbarter Randstreifen von zwei plattenförmigen Füllungen 30 und besteht aus einem kastenförmigen Steg 31, der teilweise in einem gebäudeinnenseitig angeordneten Flansch 32 eingelassen ist und in den Ansätze eines gebaudeaußenseitig angeordneten Flansches 33 eintauchen. Der Steg 31 kann aus PVC bestehen und dient
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gleichsam als Abstandhalter der Flansche 32 und 33. In Abständen über die Länge der Profilkombination angeordnete den Steg 31 und die Flansche 32 und 33 durchdringende Schraubenbolzen 34 halten die Profilkombination zusammen. Die Schraubenbolzen 34 reichen gebaudeinnenseitig über die Profilkombination hinaus und sind in einen statisch ausgelegten als Teil des Gebäudes fungierenden Stützpfosten S eingedreht. Dieser ist mit zwei zur Profilkombination ausgerichteten Stegen 35 versehen/ die teleskopartig von abgewinkelten Randstreifen 36 des Flansches 32 eingefaßt sind. In einer so zwischen dem Stützpfosten S und dem Flansch 32 gebildeten Kammer 37 sind als Dämpfungselemente Federpakete 39 angeordnet, die sich durch die Schraubenbolzen auf eine bestimmte vorspannung einstellen lassen. Die am Stützpfosten S angeordneten Stege 35 und die am Flansch 32 angeordneten Randstreifen 36 sind in senkrechter Richtung zur Füllungsebene so bemessen, daß der Abstand zwischen den Stirnseiten der Stege 35 und der diesen gegenüberliegenden Seite des Flansches 32 mit dem Abstand zwischen den Stirnseiten der Randstreifen 36 und der diesen gegenüberliegenden Seite des Stützpfostens S übereinstimmt. Durch diese Maßübereinstimmung ergibt sich die Möglichkeit zu einer großen veränderung des Volumens der Kammer 37 bei minimalstem Platzbedarf für die Kammer 37 im Normalzustand.
Abweichend von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen diert die in Fig. 4 dargestellte Profilkombination zur U-förmigen Einfassung von nur einer plattenförmigen Füllung 40, die aus einer Panzerglasscheibe und einer isolier»
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glasscheibe zusammengesetzt ist und natürlich auch aus anderen Scheibenkombinationen oder einer entsprechend widerstandsfähigen Einzelscheibe bestehen kann.
Die Profilkombination ist aus einem Steg 41 und darin eingelassenen Flanschen 42 und 43 zusammengesetzt. Über dis Lange der Profilkombination angeordnete Schraubenbolzen 44 halten die Flansche 42 und 43 mit dem Steg verbunden. Auf den jeweils der Füllung 40 abgewandten Seite sind die Flansche 42 und 43 mit als Dämpfungselemente dienenden gummielastischen Kunststoffprofilen 49 versehen, welche durch hinreichend steif ausgebildete Druckprofile 45 gegen die Flansche 42 bzw. 43 in vorgepreßtem Zustand gehalten werden. Dazu durchdringt der Schraubenbolzen 44 die Druckprofile 45, von denen das dem Flansch 43 zugeordnete mit einer Gewindebohrung versehen ist, während der Kopf des Schraubenbolzens 44 gegen das dem Flansch 42 zugeordnete Druckprofil 45 gepreßt ist.
Dem Steg 41 ist auf der der Füllung 40 abgewandten Seite ein Zwischenprofil 46 aus einem Vierkantrohr zugeordnet, worüber der Steg 41 gegen eine Laibung einer Bauwerksöffnung anliegt. Durch Befestigungsmittel 47, die wiederum aus in Abständen über die Länge der Profilkombination verteilt angeordneten Schraubenbolzen bestehen, ist der Steg 41 mit dem Zwischenprofil 46 starr am Bauwerk befestigt, wogegen die Flansche 42 und 43 mit der Füllung 40 entsprechend der Verformbarkeit der gummielastischen Kunststoffprofile 49 in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Füllungen 40 verlagerbar sind.
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Die schließlich in Fig. 5 dargestellte Profilkombination unterscheidet sich von der gemäß Fig. 4 im wesentlichen dadurch/ daß ein Steg 51 abgesehen von einer Zwischenlage unmittelbar an der Laibung einer Bauwerksöffnung anliegt und ein gebäudeinnenseitig angeordneter Flansch 52 laibungsseitig verkürzt ist. während ein gebäudeaußenseitig angeordneter Flansch 53 gegen den gebäuöeseitigen Randbereich der Bauwerksöffnung anliegt.
Auf der jeweils einer Füllung 50 abgewandten Seite sind die Flansche 52 und 53 mit gummielastischen Kunststoffprofilen 59 und 59* versehen, welche durch Druckprofile 55 bzw. 55' gegen die Flansche 52 bzw. 53 gehalten werden. Schraubenbolzen 54 bewirken wie beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 den Zusammenhalt der Profilkombination, wobei wiederum die Flansche 52 und 53 mit der Füllung 50 entsprechend de;r Verformbarkeit der gummielastischen Kunststoffprofile 59 und 59' in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Füllung 50 verlagerbar sind.

Claims (12)

  1. DIPL.-ING:: :. : :' .'. !·\ .·" HUBERT .BAUE«·:.. '..· : DIPWHa
    PATENTANWALT ^
    AMKEILBÜSCH4 HUBERT BAUER
    5100 AACHEN PATENTANWALT
    TELEFON: 02406/9088 burofban patent attorney
    TELEFAX: 02405/9034
    IHETEX: 2627-2405403 = PATBÄU VNR 100
    H. BAUER . LOTHRINGER STR. B8/ECKB VCTLHgLMSTR.. D-51OO AACHEN
    Gebrauchsmusteranmeldung
    TBLEFON IOa^U 0043BO
    Anm.: Heinrich Sälzer telechammeipatbntbaubhaachin
    Industriestraße 4/ Postscheck koln aaiass-eoe
    Marburg - Wehr da «* ^o»«·«»
    DEUTSCHE BANK AO, AACHBK SMMMt
    Bez.: "Rahmenschenkel oder -sprosse für CBLZaeO7OOao» plattenförmige Füllungen eines Gebäudes"
    IHRB ZEICHEN IHRE NACHRICHT MBINB ZEICHEN AACHBN
    B/LR (2512) 09. Februar 1987
    Schutzansprüche:
    Rahmenschenkel oder -sprosse für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes, bestehend aus einer* Profilkombination, mit der sich ein Randstreifen mindestens einer Füllung U-förmig einfassen läßt, wobei an einem der Stirnseite einer Füllung gegenüberliegenden Steg die Füllung gebäudeaußen- und gebäudeinnenseitig übergreifende Flansche angeschlossen sind, von denen mindestens einer lösbar mit dem Steg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet^ daß der gebäudeinnenseitig angeordnete Flansch (12; 22; 32) auf seiner dem Gebäudeinnern zugewandten Seite mit mindestens einem verformbaren Dämpfungselement versehen ist, worüber die Profilkombination gegen ein Teil (5) des Gebäudes abstützbar ist.
  2. 2. Rahmenschenkel oder -sprosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement aus einem zick-zack- oder wellen- oder wabenförmig ausgebildeten plastisch verformbaren Blech (19) oder aus parallel nebeneinander angeordneten plastisch verformbaren Rohren (29) oder über die Länge des Flansches (12; 22; 32) verteilt angeordneten elastisch verformbaren Schraubenfedern oder Blattfederpaketen (39) oder aus mindestens einem über die Länge des Flansches reichenden gummielastischen Kunststoffprofil (49; 59; 591J besteht.
  3. 3. Rahmenschenkel oder -sprosse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkombination zwei in der Füllungsebene parallel nebeneinander angeordnete mit je zwei Flanschen (12, 13) versehene Stege (11) aufweist und mit den gebaudeinnenseitig angeordneten Flanschen (12) durch ein die einander zugewandten Randstreifen der Flansche übergreifendes am Gebäude anschraubbares Befestigungsteil (18) fixierbar ist.
  4. 4. Rahmenschenkel oder -sprosse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander abgewandten Randstreifen der gebaudeinnenseitig angeordneten Flansche (12) Abdeckprofile ausgehen, durch die ein die Dämpfungselemente (19; 29) aufnehmender Spalt zwischen den Flanschen (12) und dem Teil (S) des Gebäudes überdeckbar ist.
  5. 5. Rahmenschenkel oder -sprosse nach mindestens einem d«r ■ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
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    einander zugewandten Hälften der geb'äudeauOeneeitig angeordneten Flansche (13) Nuten (16) zur Aufnahme von Längerändern eines einen Spalt zwischen den Flanschen (13) Überbrückenden elastischen Dichtungsprofils (17) vorgesehen sind.
  6. 6. Rahmenschenkel oder -sprosse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (21) der Profilkombination durch die Schenkel eines U-fb'rmigen Profilteils (26) gebildet sind, dessen Schenkelränder in die gebäudeinneneeitig angeordneten Flansche (22) übergehen.
  7. 7. Rahmenschenkel oder -sprosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Teil (S) des Gebäudes mindestens ein zwischen die Schenkel des U-förmigen Profilteile (26) vorstehendes Ankerstück (28) ausgeht ifnd mindestens ein in der Füllungsebene ausgerichteter Schraubenbolzen durch entsprechend fluchtende Bohrungen in den aus den Schenkeln gebildeten Stegen (21) und dem Ankerstück (28) hindurchgeführt ist.
  8. 8. Rahmenschenkel oder -sprosse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (27) des U-förmigen Profilteils (26) gebäudeaußenseitig ein durchgehender die benachbarten Randstreifen von zwei Füllungen (20) abdeckender Flansch (23) lösbar befestigt ist.
  9. 9. Rahmenschenkel oder -sprosse nach mindestens einem der . Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkombination aus einem auswechselbaren Steg (31) besteht, an
    dem je ein gebäudeinneneeitig und gebaudeaußenseitig angeordneter Plansch (32 bzw. 33) angeschlossen ist und daß die Plansche (32, 33) mit dem Steg (31) durch einen senkrecht zur Füllungsebene ausgerichteten Schraubenbolzen (34) verbunden sind, der in eine Gewindebohrung im Teil (S) des Gebäudes eindrehbar ist.
  10. 10. Rahmenschenkel oder -sprosse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Randstreifen (36) des geba'udeinnenseitig angeordneten Flansches (32) mit vom Teil (S) des Gebäudes ausgehenden Stegen (35) eine in ihrem Volumen teleskopartig veränderbare Kammer (37) zur Aufnahme der Dämpfungselemente (39) bilden.
  11. 11. Rahmenschenkel oder -sprosse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (42, 43; 52, S3) auf seiner* der Füllung (40; 50) abgewandten Seite mit mindestens einem durch eine Druckplatte (45; 55, 55') abgedeckten Dämpfungselement (49; 59, 59') versehen ist und die Profilkombinatioc durch in Abständen über ihre Länge verteilt angeordnete, senkrecht zur Füllungsebene ausgerichtete Schrauben (44; 54) zusammengehalten ist.
  12. 12. Rahmenschenkel oder -sprosse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (41; 51) der Profilkombination unmittelbar oder über ein Zwischenprofil (46) mittelbar seitlich gegen die Laibung einer öffnung des Gebäudes anliegt und durch in Abständen über die Länge der Profilkombination verteilt angeordnete Befestigungsmittel (47) mit dem Gebäude verbindbar ist.
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