DE3232438C2 - Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen - Google Patents
Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für BauwerksöffnungenInfo
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- DE3232438C2 DE3232438C2 DE19823232438 DE3232438A DE3232438C2 DE 3232438 C2 DE3232438 C2 DE 3232438C2 DE 19823232438 DE19823232438 DE 19823232438 DE 3232438 A DE3232438 A DE 3232438A DE 3232438 C2 DE3232438 C2 DE 3232438C2
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Abstract
Um mit geringem Materialaufwand den Randbereich eines Türblattes und die Zarge einer Stahltür einbruch- und durchschußhemmend auszubilden, wird am Türblatt (1) im Bereich der Stirnseiten zwischen einem Versteifungsrahmen (8) und Verkleidungsblechen (3 und 4) ein Flachstahlprofil (10) senkrecht zur Ebene des Türblattes (1) angeordnet. Im Bereich eines Anschlagschenkels (15) der Zarge (2) wird parallel zur Ebene des Türblattes (1) gleichfalls ein Flachstahlprofil (17) angeordnet. Die Anordnung der Flachstahlprofile (10 und 17) zueinander ist so gewählt, daß die Flachstahlprofile (10, 17) im Querschnitt T-förmig zueinander stehen. Vorzugsweise besteht die Zarge (2) aus einem im Querschnitt Z-förmigen Profilteil (13) und einem im Querschnitt U-förmigen Profilteil (14), die sich mit Schenkeln (15 und 16) überlappen. Das der Zarge (2) zugeordnete Flachstahlprofil (17) ist dabei zwischen den sich überlappenden Schenkeln (15 und 16) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine einbruch- und durchsehußhemmend
ausgebildete Stahltür für Bauwcrksöffnungen gemäß dem Gattungsbogriff des Anspruchs 1.
Aus der DIvAS 2H 2b 372 ist bereits eine Tür mit
/wischen dem Türblatt Lind der /arge angeordneten Zusatzvorriehtungen bekannt, die ein gewaltsames öffnen
erschweren. Die bekannte Tür ist jedoch nur bei entsprechender Werkstoff wahl durchsi-hiißhemniend.
Aber auch unter Verwendung eines ausreichend widerstandsfähigen Materials läßt sich bei der bekannten
Ausbildung nicht verhindern, daß bei einem Schrägbeschuß ein Projektil durch die Zarge in einen zu schüt-
■5 zenden Raumbereich gelangen kann. Innerhalb eines
bestimmten Schußwinkelbereichs werden Projektile nämlich nicht durch ein noch so beschußsicher ausgebildetes
Türblatt behindert und durchdringen eine normal ausgebildete Zarge ohne ausreichenden Widerstand.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür
für.Bauwerksöffnungen zu schaffen, die in einfacher Weise dem zu erwartenden Gefährdungsgrad angepaßt
werden kann, so daß Gewicht und Materialaufwand der Stahllür optimal begrenzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst
Während sich der Bereich über die Türblattebene in einfacher Weise durch zwischen den Verkleidungsblechen
anzuordnende Einlagen in Form von Stahlplatten sichern läßt, bildet der Randbereich des Türblattes und
die Zarge eine Schwachstelle für Einbruchs- und Durchschußangriffe.
Bei konventionellen Konstruktionen wird der Schutz des Türblatlrandbereichs nur in dem Ausmaß gewährleistet, wie über die Türblattfläche insgesamt reichende Stahlplatten entsprechender Stärke eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert nicht nur den besonders einbruchgefährdeten Türblattrandbereich durch das umlaufende Flachstahlprofil unabhängig von den im übrigen innerhalb des Türblattes angeordneten Stahleinlagcn. sondern darüber hinaus auch die Zarge durch das dieser zugeordnete Flachstahlprofil, wobei die Flachstahlprofile verhältnismäßig schmal gehalten
Bei konventionellen Konstruktionen wird der Schutz des Türblatlrandbereichs nur in dem Ausmaß gewährleistet, wie über die Türblattfläche insgesamt reichende Stahlplatten entsprechender Stärke eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert nicht nur den besonders einbruchgefährdeten Türblattrandbereich durch das umlaufende Flachstahlprofil unabhängig von den im übrigen innerhalb des Türblattes angeordneten Stahleinlagcn. sondern darüber hinaus auch die Zarge durch das dieser zugeordnete Flachstahlprofil, wobei die Flachstahlprofile verhältnismäßig schmal gehalten
js werden können, so daß das Gewicht der Stahltür nur
unwesentlich erhöht wird. Da sich erfahrungsgemäß Einbruch- und Durchschußversuche insbesondere auf
den Türrandbereich konzentrieren, weil bei unzureichender Sicherung dieses Bereichs die Türabsperrung
insgesamt aufhebbar ist, genügt es, diesen Randbereich besonders zu verstärken, was mit der erfindungsgemäßen
T-förmigen Anordnung der Flachstahlprofilc erreichbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Versteifungsrahmen aus einem Vierkantprofil gebildet, an
dem in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege vorgesehen sind, die an
ihren dem Versteifungsrahmen abgewandten Enden das Flachstahlprofil tragen.
Das den Türblaltrandbereich schützende Flachstahlprofil
innerhalb des Türblattes erhält durch die am Vierkantprofil des Versteifungsrahmens befestigten, vorzugsweise
nockenförmigen Stege eine besonders stabile Fixierung. Fertigungstechnisch ergibt sich der Vorteil,
daß der Versteifungsrahmen nicht nur außerhalb des Türblattes vorgefertigt werden kann, sondern auch bereits
mit den Stegen ausgerüstet ist, bevor er, so ergänzt, in das kastenförmige Türblatt eingesetzt wird, in dem
zuvor das Flachstahlprofil eingesetzt und mit der die
w) Türblaltebenc abdeckenden Stahlplatte verschweißt ist.
Der um die Steglänge und die Starke des Flachstahlprofils von den Stirnseiten des Türblattes zurückversetzte,
ans Vierkant profilen gebildete Versteifungsrahmen erhöht durch diese Anordnung die Vcrwindungsstcifigkeit
M des Türblattes erheblich. Die nach DIN 18 103 maximal
zulässige Durchbiegung des Türblattes über Eck, d. h. vom Türschloß bis zum Türband, wird, wie durch Versuche
nachgewiesen werden konnte, durch die erfindungs-
gemäße Ausbildung deutlich unterschritten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, Haß die Zarge aus zwei Profilteilen zusammengesetzt
ist, von denen das eine im Querschnitt Z-förmig und das
andere im Querschnitt U-förmig ausgebildet i.;t.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Zarge lassen sich beispielsweise aus einem Z-formigen Profilteil,
das entsprechend der in der Regel einheitlichen Türblattstärke dimensioniert ist, und verschieden dimensionierten,
U-förmigen Profilteilen Zargen zusammensetzen, di<; der jeweiligen Wandstärke der Bauwerksöffnung
anpaßbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Profileteile so zu einer Zarge zusammengesetzt, daß sich ein Schenkel des Z-förmigen
Profilteils und ein Schenkel des U-förmigen Profiltei'iS überlappen. Durch diese Ausgestaltung bilden
die beiden Profilteile eine verwindungssteife Zarge.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Flachstahlprofil zwischen den sich
überlappenden Schenkeln der Profilteile angeordnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung des FlachsiahJ-profils
zwischen den sich überlappenden Schenkeln der Profilteile ermöglicht eine verdeckte Anordnung des
Flachstahlprofils, insbesondere wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der den Schenkel des
U-förmigen Profilteils überlappende Schenkel des Z-förmigen Profilteils in das U-förmige Profilteil hineinragt.
Bei dieser Anordnung übergreift der überlappende Schenkel des U-förmigen Profilteils das Flachstahlprofil,
so daß dieses auch in der Offenstellung des Türblattes unsichtbar bleibt.
Zur Verbindung der Profilteile miteinander und zur Verankerung der aus den Profilteilen zusammengesetzten
Zarge mit dem Randbereich der Mauerwerksöffnung ist es vorteilhaft, wenn die Profilteile abgekantete
Ränder aufweisen, die entweder mit dem jeweils anderen Profilteil verschweißt sind oder in den Zargenverguß
eingelassen sind.
In der Zeichnung ist der Randbereich eines kastenförmigen
Türblatts mit einer Zarge im Querschnitt dargestellt.
Ein kastenförmiges Türblatt 1 wird von einer im Querschnitt mehrfach abgewinkelten Zarge 2 eingerahmt.
Das Türblatt 1 besteht aus Verkleidungsblechen 3, 4, wobei ein U-förmig abgekanteter Randstreifen 5 des
Verkleidungsblechs 3 einen abgekanteten Randstreifen 6 des VerkleidungsDlechs 4 einschließt. Die so gebildete
Falzverbindung der Verkleidungsbleche 3,4 wird durch eine Schweißnaht 7 am freien Rand des U-förmig abgewinkelten
Randstreifens 5 zusätzlich fixiert.
Innen im kastenförmigen Türblatt 1 ist ein Versteifungsrahmen
8 aus einem Vierkantrohrprofil so angeordnet, daß ein freier Abstand zwischen dem Vcrsteifungsralimen
8 und den Verkleidungsblechen 3,4 eingehalten wird. Am Versteifungsrahrnen 8 sind in Abständen
über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege 9 angeschweißt, deren freie Enden
ein Flachstahlprofil 10 tragen, das senkrecht zur Türebene ausgerichtet ist und einen vom Verkleidungsblech 4 abgewinkelten Schenkel Il abstützt, der die
Stirnseite des Türblattes 1 bildet. Zwischen dem Vcrsteifungsrahmen
8 und dem Verkleidungsblech 4 ist eine Stahlplatte 12 angeordnet, welche sich über die vom
Flachstahlprofil 10 umschlossene Türblattfläche erstreckt.
Die Zarge 2 besteht aus einem im Querschnitt Z-förmigen
Profilteil 13 und einem im Querschnitt U-förmigen Profilteil 14. Ein Schenkel 15 des Z-förmigen Profilteils
13 überlappt einen Schenkel 16 des U-förmigen Profilteils 14, wobei der Schenkel 15 in das U-förmige
Profilteil 14 hineinragt Zwischen den Schenkeln 15 und
16 ist ein Hachstahlprofii 17 parallel zur Ebene des Türblattes
1 so eingelegt, daß die Flachstahlprofile 10 und
17 T-förmig zueinander angeordnet sind.
Die Verbindung der Profilteile 13, 14 erfolgt durch
ίο eine Schweißnaht 21 am freien Ende eines abgekanteten
Randes 22 des Profiheiles 13. der am Steg des Profilteiles 14 anliegt. Darüber hinaus sind die Profilteile 13,14
über das Flachstahlprofil 17 durch Schweißnähte 23, 24 miteinander verbunden.
Ein abgekanteter Rand 25 des Profilteils 13 ist senkrecht gegen die Mauerwerkseberie des Bauwerks gerichtet,
wogegen ein abgekanteter Rand 26 des Profilteils 14 in den Verguß der Zarge 2 eingelassen ist.
|e nach dem geforderten Grad der Einbruch- und Durchschußhemmung können das Türblatt 1 und/oder die Zarge 2 mil weiteren Stahleinlagen ausgestattet sein. Die Verbindung der Profilteile 13, 14 und des Flachstahlprofils 17 zu einer Zarge 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst auf dem überlappenden Schenkel 15 des Z-förmigen Profilieils 13 das Flachstahlprofil 17 angeschweißt wird. Anschließend wird das Z-förmige Profilteil 13 mit dem Flachstahlprofi! 17 so in das U-förmige Profilteil 14 eingeschoben, daß sich die betreffenden Schenkel 15,16 der Profilteile 13,14 überlappen und der abgekantete Rand 22 des Z-förmigen Profilteils 13 auf dem Steg des U-förmigen Profilteils 14 flach aufliegt. Alsdann erfolgt die Verbindung der beiden Profilteile 13,14, indem der abgekantete Rand 22 des Z-förmigen Profilteils 13 mit dem Steg des U-förmigen Profiiteils 14 und der Schenkel 16 des U-förmigen Profilteils 14 mit dem Flachstahlprofil 17 verschweißt wird.
|e nach dem geforderten Grad der Einbruch- und Durchschußhemmung können das Türblatt 1 und/oder die Zarge 2 mil weiteren Stahleinlagen ausgestattet sein. Die Verbindung der Profilteile 13, 14 und des Flachstahlprofils 17 zu einer Zarge 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst auf dem überlappenden Schenkel 15 des Z-förmigen Profilieils 13 das Flachstahlprofil 17 angeschweißt wird. Anschließend wird das Z-förmige Profilteil 13 mit dem Flachstahlprofi! 17 so in das U-förmige Profilteil 14 eingeschoben, daß sich die betreffenden Schenkel 15,16 der Profilteile 13,14 überlappen und der abgekantete Rand 22 des Z-förmigen Profilteils 13 auf dem Steg des U-förmigen Profilteils 14 flach aufliegt. Alsdann erfolgt die Verbindung der beiden Profilteile 13,14, indem der abgekantete Rand 22 des Z-förmigen Profilteils 13 mit dem Steg des U-förmigen Profiiteils 14 und der Schenkel 16 des U-förmigen Profilteils 14 mit dem Flachstahlprofil 17 verschweißt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einbruch- und durchschußhemmena ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen, bestehend aus
einem kastenförmigen Türblatt (1), in dem ein durch Türblattseiten bildende Verkleidungsbleche (3, 4)
abgedeckter Versteifungsrahmen (8) angeordnet ist, wobei im Bereich der Stirnseiten zwischen dem Versteifungsrahmen
(8) und den Verkleidungsblechen (3, 4) ein Flachstahlprofil (10) senkrecht zur Ebene
des Türblattes (1) befestigt ist, und einer einen Rahmen der Stahltür bildenden, im Querschnitt mehrfach
abgewinkelten Zarge (2), die mit einem senkrecht zu den Stirnseiten des Türblattes (1) ausgerichteten
Schenkel (15, 16) versehen ist, mit dem die Laibung der durch die Stahltür verschließbaren Bauwerksöffnungabdeckbar
ist, dadurch gekennzeichnet.
daß an der Zarge (2) im Bereich dieses Schenkels (15, 16) ein Flachstahlprofil (17) parallel zur Ebene des
Türblattes (1) angeordnet ist,
daß beide Flachstahlprofile (10, 17) zueinander T-förmig angeordnet sind und
daß beide Flachstahlprofile (10, 17) zueinander T-förmig angeordnet sind und
daß zwischen dem Versteifungsrahmen (8) und dem Verkleidungsblech (4) eine sich über die vom Flachstahlprofil
(10) umschlossene Türblattfläche erstrekkende Stahlplatte (12) angeordnet ist.
2. Stahltür nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Versleifungsrahmen (8) aus einem
Vierkantrohrprofil gebildet ist, an dem in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete
nockenförmige Stege (9) vorgesehen sind, die an ihren
dem Versteifungsrahmen (8) abgewandten Enden das Flachstahlprofil (10) tragen.
3. Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus zwei Profilteilen (13,
14) zusammengesetzt ist, von denen das eine im Querschnitt Z-förmig und das andere im Querscnnitt
U-förmig ausgebildet ist.
4. Stahltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schenkel (15) des Z-förmigen
Profilteils (13) und ein Schenkel (16) des U-förmigen Profilteils (14) überlappen.
5. Stahltür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachstahlprofil (17) zwischen den
sich überlappenden Schenkeln (15,16) der Profilteile (13,14) angeordnet ist.
6. Stahltür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schenkel (16) des U-förmigen
Profilteils (14) überlappende Schenkel (15) des Z-förmigen Profilteils (13) in das U-förniigc Profilteil
(14) hineinragt.
7. Stahltür nach einem der Ansprüche 3 bis b, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (13,14) abgekantete Ränder (22,25,26) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232438 DE3232438C2 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232438 DE3232438C2 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232438A1 DE3232438A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3232438C2 true DE3232438C2 (de) | 1984-07-05 |
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ID=6172188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232438 Expired DE3232438C2 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen |
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AT397U1 (de) * | 1994-09-28 | 1995-09-25 | Weru Bouwelementen Bv | Sicherheitstuere |
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US6568310B2 (en) | 2001-10-25 | 2003-05-27 | Timothy W. Morgan | Lightweight armored panels and doors |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-09-01 DE DE19823232438 patent/DE3232438C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3232438A1 (de) | 1984-03-01 |
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