DE8702003U1 - Polstersohle für Sport- und Bequem-Schuhe - Google Patents

Polstersohle für Sport- und Bequem-Schuhe

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DE8702003U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Dr.-Ing. Herbert Funck D - 8o32 Gräfelfing-Lochham
Polstersohle für Sport- und Bequea-Schuhe
Die Erfindung betrifft eine Polst^rsohLe für Sport- und Bequem-Schuhe mit durchgehender weich-flexibler Brandsohle, bestehend aus einer durchgehenden SohlenschaLe mit einem nach innen vorstehenden umlaufenden Kleberand und mit vertikalen Stegen im erhöhten Fersen- und Gelenkbereich sowie aus einer im Hohlraum der Sohlenschale angeordneten weichelastischen Po Isterei &eegr; lage, die mit ihrem verjüngten Rand unter den Kleberand der Sohlenschale greift.
Bestimmte Sportscnuharten/ z. B. Jogging-Schuhe, weisen angeschäumte relativ dicke Laufsohlen aus PUR-Schaum und mit den Oberschuhen nach California- oder Mokassin-Machart vernähte weich-flexible Brandsohlen auf. Aufgrund der preiswerten Herstellung und einfachen Verarbeitung dieses Schuhwerks wird vielfach versucht, diese neuen Macharten auch zur Herstellung von sportlichen Straßen- und Bequem-Schuhen einzusetzen. Bei derartigem Schuhwerk ist jedoch
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das Anschäumen der Laufsohlen problematisch/ weil die Schuhformen modebedingt in relativ kurzen Zeitabständen wechseln und für jede dieser neuen Schuhformen ein gesondertes Formwerkzeug für das Anschäumen der Laufsohle erforderlich ist. Aus diesem Grunde werden für normales Schuhwerk nach wie vor gesondert hergestellte Formsohlen bevorzugt .
Die Verwendung von weichen und flexiblen Brandsohlen verlangt zwangsläufig durchgehende Langkeilsohlen, deren Dicke im Gelenkbereich zur Ferse her allmählich zunimmt. Derartige Laufsohlen bestehen bisher durchgehend aus einem PUR-Schaum, dessen Dichte zur Erzielung einer ausreichend langen Tragfähigkeit mindestens auf 0,5 eingestellt sein muß. Diese Formsohlen sind jedoch relativ hart und beeinträchtigen den Tragekomfort des betreffenden Schuhs. Eine herstellungstechnisch aufwendigere Formsohle für derartiges Schuhwerk mit verbessertem Tragekomfort und geringerem Gewicht besteht aus einer äußeren Sohlenschale aus einem mechanisch festeren PUR-Schaumsystem, in die ein durchgehendes oberes Polsterteil aus einem weicheren PUR-Leichtschaum eingeschäumt ist. Hinsichtlich Flexibilität, Gewicht und Tragekomfort erfüllen diese Formsohlen alle Anforderungen der Verbraucher, sie sind jedoch relativ aufwendig herzustellen und dementsprechend teuer.
Die preiswertesten Formsohlcn werden zur Zeit im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk hergestellt. Zur Gewichtsverminderung und zur Erzielung einer gewissen elastischen Abstützung des Trägerfußes weisen diese Sohlen im verdickten Fersen- und Gelenkbereich einen Hohlraum auf, in dem an den Sohlenrändern und
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ara Sohlenboden angeformte vertikale Stege gi tterf örmi g angeordnet sind. Für Oberschuhe mit weich-flexibler Brandsohle sind diese Formsohlen jedoch völlig ungeeignet, da sich die relativ harten vertikalen Stege durch die weich-flexible Brandsohle hindurch in den Trägerfuß eindrücken würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polstersohle für weiches komfortables Schuhwerk mit weich-flexibler Brandsohle zu schaffen, die hervorragende Polstereigenschaften über die gesamte Sohlenfläche besitzt und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fersen- und Gelenkbereich eine dünne und feste Schicht aus z. B. Leder, Lederfaserstoff, Hartpappe oder Kunststoff unter der sich bis in den Fersenbereich durchgehend erstreckenden Polstereinlage angeordnet ist, die auf den Oberkanten der entsprechend verkürzten Stege aufliegt und sich mit ihrer Vorderkante an einem an der Sohlenschale innen angeformten Widerlager bündig abstützt.
Die erfindungsgemäße Polstersohle Läßt sich auf einfache Weise und somit preiswert herstellen und weist an ihrer Oberseite eine durchgehende Polsterschicht aus Leichtschaum auf. Die Sohle ist ausreichend flexibel, so daß sie auch an weichen und besonders tragfreundlichen Oberschuhen mit ausreichender Dauerfestigkeit der Klebeverbindung angewandt werden kann. Von besonderer Bedeutung ist die sichere und rutschfeste Fixierung der festen Stützschicht in der Schalensohle. Da die gesamte Formsohle auch im Gelenk- und Fersenbereich beim Laufen zumindest in gewissem Maße
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verformt wird, muß die relativ feste Tragschicht so in der Sohlenschale festgelegt und gehaltert sein, daß gewisse Eigenbewegungen zwischen bestimmten Bereichen der Sohlen- *'chale und der festen Schicht möglich sind, ohne dad diese Schicht jedoch aus ihrem vorbestimmten Sitz herausbewegt wird. Eine zu feste unbewegliche Fixierung dieser festen Trag- bzw, Stützschicht innerhalb der Soh lenschale kann u. Ü. zu Brüchen dieser Schicht führen.
Eine besonders zweckmäßige Festlegung dieser festen Trag- und Stützschicht im Gelenk- und Fersenteil der Sohle zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit ihren seitlichen und hinteren Außenkanten am senkrechten Rand der Sohlenschale anbiegt und sich mit dieser Randkante auf einem am Sohlenrand angeformten nach innen weisenden Ansatz a b stützt.
Die feste Schicht kann auch an der Unterseite der durchgehenden Polstereinlage angeklebt sein, was ihren Einbau In die Sohlenschale vereinfacht und u. U. ihre sichere Festlegung verbessert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Polstersohle im Längsschnitt A-B;
Fig. 2 die Sohlenschale der Polstersohle nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Polstersohle weist eine im Spritzguß aus einem thermoplastischen Kunststoff oder Kautschuk herge-
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Randkante - 5 - eine glatte durchgehend
stellte Sohlenschale 1 auf. die 3 erstreckt sich
eine verringerte und
sitzt. Die obere
und ggf. mit veränderlicher Höhe über den gesamten Sohlenumfang und begrenzt seitlich einen schalenförmigen Raum, in den der mit einer weich-flexiblen Brandsohle versehene Oberschuh eingesetzt wird. Diese obere Randkante 3 der Sohle geht einstückig in einen keilförmig nach innen voi&mdash; springenden lippenförtigen Ansatz 5 aus dem relativ festen
zähen Material der Sohlenschale über, der eine obere glat- I te Auflage- und Stützfläche für den in den Raum 4 einge- '. setzten Oberschuh bildet. Dieser keilförmige Ansatz 5 er- \- streckt sich an beiden Seiten der Sohlenschale mit gleich- ;■ bleibender Breite bis zum Gelenkbereich und geht in diesen &iacgr; in einen schmaleren schräg h;nterschnittenen stegförmigen i Ansatz 6 über, der im Gelenkbereich und im Fersenbereich § von den aufrechten Rändern der Sohlenschale 1 nach innen vorspringt, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 sowie in Fig. 2 dargestellt ist. Im Gelenk- und Fersenbereich der Laufsohle weist die Sohlenschale 1 mehrere Querrippen 7 und eine diese miteinander verbindende Längsrippe 8 auf. Auf den oberen Endkanten dieser Querrippen 7, 8 liegt eine dünne Schicht 9 aus einem relativ druckfesten Material, wie Hartpappe, Lederfaserstoff, Kunststoff oder Leder, auf, die sich mit ihrer Vorderkante 10 an der schrägen Rückfläche eines an der Laufsohle 2 im Ge lenkberei chi angeformten Ansatzes 11 abstützt. Die Seitenränder und der rückwärtige Rand dieser festen Schicht liegen auf einem Absatz 12 auf, der mit einem gewissen Zwischenabstand zum oberen hinterschnittenen Ansatz 6 innen an den Seiten- und Rückwandungen der Sohlenschale angeformt ist und eine ebene Stützfläche aufweist.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich dieser Stützarvsatz 12 für die feste Schicht von einem Ende des ein Widerlager bildenden stegförmigen Ansatzes 11 über den gesamten hinteren Teil der Sohlenschale 1 bis zum anderen Ende dieses Widerlagers 11. Der vertikale Abstand A zwischen den beiden Ansätzen 6 und 12 entspricht der Dicke der festen Schicht 9, die mit ihrer äußeren Randkante direkt an der vertikalen Innenfläche des Sohlenrandes anliegt. Die Höhe der Stege 6, 7 und des Widerlagers 11 ist so gewählt, daß - wie in Fig. 1 gezeigt - die Oberfläche der festen Schicht 9 ohne Absatz in die Oberfläche der vorderen Laufsohle 2 übergeht und die feste Schicht 9 im Fersen- und Gelenkbereich der Laufsohle unverschiebbar auf den Oberkanten der Stege 7, 8 aufliegt. Auf dieser durchgehenden geschwungenen Oberfläche ist eine durchgehende Polsterei &eegr; lage 13 aus einem Leichtschaum angeordnet, die als besonderes Formteil vorgefertigt wurde.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Ränder 14, 15 dieser Polstereinlage nach unten verjüngt ausgebildet und im vorderen Teil der Schuhsohle in den Freiraum zwischen der breiteren Stützlippe 5 und der Laufsohlenoberflache eingepaßt. Im Gelenk- und Fersenbereich der Formsohle untergreift der verjüngte Rand 15 den oberen Ansatz 6 der Sohlenschale 1. Die Dicke dieser Polstereinlage 13 ist im vorderen Sohlenteil größer als im Gelenk- bzw. Fersenbereich und beim dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß Absätze zwischen den oberen glatten Flächen der Ansätze 5, 6 und der Oberfläche der Polstereinlage 13 vermieden werden.
Da bei der neuen Polstersohle im Fersen- und Gelenkbereich
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durch die unter der Schichteinlage angeordneten Stege aMs elastischem SohLenmateriaL ein Federelement zusätzlich zur weichelastischen Polstereinlage entsteht, kann es zur Stabilisierung dieser Federwirkung im Absatzbereich zweckmäßig sein, die Dicke B der Pclsterschicht im Fersenbereich kleiner als in der Ballenpartie zu wählen, wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen und durch die gegensinnigen Pfeile angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise die fsste Schicht 11 auch kurzer ausgebildet sein und sich mit ihrem vorderen Ende an einem verstärkten und entsprechend erhöhten Quersteg 7 abstützen, wenn für den jeweiligen Schuh eine größere Verformbarkeit im Gelenkbereich gewünscht wird.
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Claims (4)

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    Patentanwälte
    BEETZ & PARTNER
    Steinedorfstr. 10,8000 Mönch«! 22
    298-39.625G lo. Febr. 1987
    Ansprüche
    1r Polstersohle für weiche Sport- und Bequem-Schuhe mit durchgehender weicher Brandsohle, bestehend
    aus einer durchgehenden Sohlenschale mit einem nach innen vorstehenden umlaufenden Kleberand und eit vertikalen Stegen im erhöhten Fersen- und Gelenkbereich sowie
    aus einer im Hohlraum der Sohlenschale angeordneten weichelastischen Po Isterei&eegr; lage, die einen verjüngten Rand aufweist und vom Kleberand der Sohlenschale gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Fersen- und Ge lenkbereich eine dünne und feste Schicht (9) (aus z. B. Leder, Lederfaserstoff, Hartpappe oder Kunststoff) unter der sich durchgehend vom vorderen Sohlenende bis in den Fersenbereich erstreckenden Polstereinlage (13) angeordnet ist, wobei diese druckfeste Schicht auf den Oberkanten der entsprechend verkürzten Stege (7, 8) der Sohlenschale (1) aufliegt und sich mit ihrer Vorderkante an einem an der Lauffläche der Sohlenschale innen angeformten Widerlager (11) bündig abstützt.
    298-(x2380)-Sd-E
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  2. 2. Polstersohle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kleberand (5) der Sonlenschale (1) im vorderen Sohlenteil breiter als im Fersen- und Gelenkbereich ist und daß die Dicke der weichelastischen Polsterschicht (13) im vorderen SohLenteil größer als im Fersen- und Gelenkbereich ist.
  3. 3. Polstersohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei cfinet,
    daß die feste Schicht (9) mit ihrer Randkante am senkrechten Sohlenrand anliegt und sicti mit ihrem Rand auf einem an der Sohlenwand angeformten inneren Ansatz (12) abstützt.
  4. 4. Polstersohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die feste Schicht (9) mit der Polsterei &eegr; lage (13) verklebt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936482A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Herbert Walter Traeder Schuhsohle mit absatz bzw. schuhabsatz
DE4221859C1 (en) * 1992-07-03 1993-09-23 Peter 82490 Farchant De Zupan Shoe sole - has shell with enclosing adhesive edge having outer and inner strips between which spring arrangement is formed
DE4331183C1 (de) * 1993-09-14 1994-12-22 Peter Zupan Schuhsohle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936482A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Herbert Walter Traeder Schuhsohle mit absatz bzw. schuhabsatz
DE4221859C1 (en) * 1992-07-03 1993-09-23 Peter 82490 Farchant De Zupan Shoe sole - has shell with enclosing adhesive edge having outer and inner strips between which spring arrangement is formed
DE4331183C1 (de) * 1993-09-14 1994-12-22 Peter Zupan Schuhsohle

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