DE8701173U1 - Vorrichtung zum Einartikulieren vorgefertigter Modelle für die zahnärztliche Kronen- und Brückenprothetik - Google Patents

Vorrichtung zum Einartikulieren vorgefertigter Modelle für die zahnärztliche Kronen- und Brückenprothetik

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DE8701173U1
DE8701173U1 DE8701173U DE8701173U DE8701173U1 DE 8701173 U1 DE8701173 U1 DE 8701173U1 DE 8701173 U DE8701173 U DE 8701173U DE 8701173 U DE8701173 U DE 8701173U DE 8701173 U1 DE8701173 U1 DE 8701173U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einartikulieren vorgefertigter Modelle für die zahnärztliche Kronen-^ und Brückenprothetik.
Bekanntlich stellt in der Kronen- und Brückenprothetik und ferner auch in der Hybrid- und Totalprothetik sowie in vielen anderen Bereichen der Zahnmedizin das Einstellen von Gipsmodellen in öinen Artikulator einen wichtigen Arbeitsschritt dar.
Bis auf wenige Artikulatorsysteme, die für die räumliche Zuordnung der Modelle und zwar schädel- oder gelenkbezüglich, überwiegend ein Kugelgelenk verwenden, stellt bisher immer noch Gips das Mittel der Wahl dar, obwohl hierbei in mehrfacher Hinsicht Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Beispielsweise ist bei der Verwendung von Gips dessen lange Abbindezeit, die unkontrollierbare Gipsexpansion und der nicht unerhebliche Arbeitsaufwand, ferner auch die nicht absolut saubere Verarbeitbarkeit des Gipses infolge Entstehung von unvermeidbarem Gipsabfall, nachteilig.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die rasch, sicher und absolut sauber arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der beiliegenden Schutzansprüche gelöst.
Die erfijidungsgemäße Vorrichtung macht also das Einartikulieren vorgefertigter Modelle, gegenbenenfalls auf Modellsystemen auf rein mechanische Weise möglich..
Dabei können alle gängigen Artikulatorsysteme Verwendung finden.
Der erfindungsgemäße Grund- und Raumformgedanke besteht also in der Anordnung zweier Platten, die jeweils den übergang zum Artikulator und zum Modell bewirken. Die feste Zuordnung der Modellplatte zur Artikulatormontägeplatte erfolgt hierbei durch zwei Keile, die in einer schlitzförmigen Führung der Artikulatormontägeplatte bewegbar angeordnet sind und bis zum seitlichen Anschlag an der Modellplatte vorschiebbar sind.
Die anschließende Fixation erfolgt nach dem Prinzip der Zug- und Druckschrauben.
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Weiterhin ist die Modellplatte sowohl direkt für die Aufnahme eines Gipsmodells geeignet als auch bezüglich der gängigsten Modellsysteme variierbar.
Ein Magnet sichert das einfache Herunternehmen und exakte Reponieren der Modelle.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren weiterhin erläutert.
In allen Figuren sind die gleichen Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Figur 1 ist die Artikulatormontageplatte 1 dargestellt, die die Bohrungen 4 für die Artikulatorbefestigung und die Schlitze 5 für die Keilführung aufweist. Die Schlitze 5 weisen einen Stufenrand auf, der mit dem Bezugszeichen 5a bezeichnet ist.
Figur 2 stellt die Rückseite von Figur 1 dar.
Figur 3 stellt die Abstandsplatte 2 dar, die die Bohrungen 4 für die Artikulatorbefestigung und die Bohrungen 6 zur Befestigung der Artikulatormontageplatte aufweist.
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Figur U zeigt die Modellplatte 3 mit Abschrägüngen 9, einem Magnet 7 zur Modellbefestigürig und den Fixations hilfen 8 für Modellsystetne.
in Seitenansicht die Abschrägutig 9 der Modellplatte
Die Figur 5 zeigt den Keil 10 mit der Keilbefestigungsschraube
Die Figur 5a zeigt die Bohrungen 12 für die Keilbefestigungs-&iacgr; schraube.
Figur 6 zeigt den Keil 10, der auf der /irtikulatormontageplatte 1 angeordnet und durch die Keilführungsschraube gehalten ist. Mit dem Bezugszeichen 40 ist das Keili'ixationshilfsteil und mit 41 die Keilfixationshilfsteilbefestigung bezeichnet.
Figur 6a zeigt die Figur 6 von unten. In Figur 6a ist mit dem Bezugszeichen 39 die Fräsung zur Versenkung der
-und mit dem Bezugszeichen 42 die Verschraiiix^ &igr;
Keilfixationshilfsteilbefestigung bezeichnet. Die Bedeutung der übrigen Bezugszeichen ist in der Beschreibung der Figur 6 angegeben.
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Die Figur 7 zeigt den gesamten Erfindungsgegenstand mit Modellplatte 3, Artikulatormontageplatte 1, Keilen 10, Modellplattenbefestigungsschrauben 16, 28, 33, nämlich Zugschrauben 16, 33 und Druckschrauben 28, 33; auf der Modellplatte 3 sind die Fixationshilfen für Modellsysteme, die beispielsweise aus Bohrungen, Einschnitten, Schlitzen oder Schraubenspitzen bestehen.
Ferner ist auf der Modellplatte 3 der Magnet 7 zur Modellbefestigung vorhanden.
Figur 8 zeigt die Zugschraube 16, den Schlitten 17 zur Kraftübertragung, die Bohrung 18 im Keil und eine tellerförmige Schraubenerweiterung 19· Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulatormontageplatte bezeichnet.
Figur 8a -zeigt eine Draufsicht auf den Keil mit Schlitten 17 zur Kraftübertragung nebst Führung 21 des Schlittens 17· Mit dem Bezugszeichen 10 ist der Keil bezeichnet.
Die Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Fixation nach dem Verschraubungsprinzip. Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 27 das Steiggewinde ; der Zug- oder Druckschraube, mit 21 die Führung des Schlittens* mit ISO der Schlitten zur Zug- und Druckkraftübertragung t mit 23 eine Äusfräsung der Zug- oder Druckschrauben zur Kraftübertragung als sogenannter
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Mitnehmer und mit dem Bezugszeichen 22 die Zug- oder Druckschrauben gekennzeichnet.Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulatormontageplatte bezeichnet. Figur 9a zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 9, wobei mit dem Bezugszeichen 21 die Führung des Schlittens gekennzeichnet ist.
Figur 10 zeigt wiederum eine andere Ausführungsform der Schraubenanordnung, wobei mit dem Bezugszeichens 24 der Schlitten zur Zugkraftübertragung, mit dem Bezugszeichen 25 die Führung des Schlittens oder der Zug- f
I u oder Druckschrauben und mit dem Bezugszeichens 26 die Fixationsschraube bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulatormontageplatte bezeichnet. Figur 10a zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 10.
Figur 11 zeigt wiederum eine weitere Ausführun,gsform der Sehraubenführung, wobei mit dem Bezugszeichen 28 die Druckschraube, mit dem Bezugszeichen 29 das Steiggewinde der Druckschraube bezeichnet ist* Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulatormontageplatte bezeichnet. Figur 11a zeigt wiederum eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 11.
Figur 12 zeigt wiederum eine weitere Ausführungsfor-j) der Schraubenführung, wobei mit dem Bezugszeichen 25 die Führung des Schlittens oder Zug- oder Druckschraube, mit dem Bezugszeichen 32 .He Modellplattenauflage, mit dem Bezugszeichen 31 die Zugschraube und mit dem Bezugszeichen 30 die Rändelmutter bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulatormontageplatte bezeichnet.
Figur 13 zeigt wiederum eine weitere Ausführungsform der Schraubenführung, wobei mit dem Bezugszeichen 25 die Führung des Schlittens oder Zug- oder Druckschraube, mit dem Bezugszeichen 32 die Modellplattenauflage, mit dem Bezugszeichen 35 die Einkerbung, mit dem Bezugszeichen 36 die Unterlagsschraube, mit dem Bezugszeichen 37 die Fixationsschraube der Unterlagsscheibe, mit dem Bezugszeichen 34 die Rändelmutter und mit dem Bezugszeichen 33 die als Zug- und Druckschraube wirkende Schraube bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Artikulator montageplatte bezeichnet.
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Bezugszeichenliste
1 Artikulator montageplatte
I 2 Abstandsplatte
I 3 Modellplatte
I 4 Bohrung für Artikulatorbefestigung
I 5 Schlitz für Keilführung
I 5a Stufenrand
I 6 Bohrung zur Befestigung der Artikulator montageplatte
I 7 Magnet zur Modellbefestigung
I 8 Fixationshilfe für Modellsysteme
|, 9 Abschrägung der Modellplatte
I 10 Keil
I 11 Keilbefestigungsschraube
I 12 Bohrung für die Keilbefestigungsschraube
I 13 Bohrung für Abstandsplatte
I 14 Keilführungsschraube
:: 15 Platten mit Keilen
\ 16 Zugschraube
j 17 Schlitten zur Kraftübertragung
I 18 · Bohrung im Keil
i 19 tellerförmige Schraubenerweiterung
I 20 Schlitten zur Zug- und Druckkraftübertragung
I 21 Führung des Schlittens I
22 Zug- und Druckschrauben
i. 23 Ausfräsung der Zug- un^ Druckschrauben zur
I Kraftübertragung (Mitnehmer)
f· 24 Schlitten zur Zugkraftübertragung
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25 Führung des Schlittens oder der Zug-^ oder Druckschrauben
26 .Fixationsschraube
27 Steiggewinde der Zug- oder Druckschraube
28 Druckschraube
29 Steiggewinde der Druckschraube
30 Rändelmutter / Mutter
31 Zugschraube
32 Modellplattenauflage
33 als Zug- und Druckachraube wirkende Schraube
34 Rändelmutter
35 Einkerbung
36 Unterlagsschraube
37 Fixationsschraube der Unterlagsscheibe
39 Fräsung zur Versenkung der Keilbefestigungsschraube
40 .Keilfixationshilfsteil
41 Keilfixationshilfsteilbefestigung
42 Verschraubung der. Keilfixationshilfsteilbefestigung. ...

Claims (5)

I·· ftf · M UM ■■ ··■· a· ■ &bull; ■&igr; ■■· &igr; > ■ - 1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einartikulieren vorgefertigter Modelle für die zahnärztliche Kronen- und Brückenprothetik,
dadurch gekennzeichnet.
daß die Vorrichtung aus einer Artikulatormontageplatte
(1) und einer Modellplatte (3) besteht, die durch mindestens zwei Keile (10)
zueinander zuordenbar sind, wobei die Keile (10) in schlitzförmigen Führungen (5) der Artikulatorplatte (1) bewegbar und bis zu einem seitlichen Anschlag an der Modellplatte (3) vorschiebbar sind, und Zug- und Druckschrauben (16, 28, 33) zur Fixation angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Zuordnung der Abstandsplatte (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Modellplatte (3) Fixationshilfen (8) für Modellsysteme angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixationshilfen (8) aus Bohrungen, Einschnitten, Schlitzen oder Schraubenspitzen bestehen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
;' dadurch gekennzeichnet,
|.i daß auf der Modellplatte &iacgr;3) ein Magnet (7) zur
I Modellbefestigung angeordnet ist.
DE8701173U 1987-01-24 1987-01-24 Vorrichtung zum Einartikulieren vorgefertigter Modelle für die zahnärztliche Kronen- und Brückenprothetik Expired DE8701173U1 (de)

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AT87119413T ATE75386T1 (de) 1987-01-24 1987-12-31 Vorrichtung zum einartikulieren von kiefernmodellen.
ES198787119413T ES2031875T3 (es) 1987-01-24 1987-12-31 Dispositivo para la articulacion de modelos de maxilares.
EP87119413A EP0276495B1 (de) 1987-01-24 1987-12-31 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefernmodellen
BR8800231A BR8800231A (pt) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo para articulacao de moldes de maxilares
US07/147,192 US4889486A (en) 1987-01-24 1988-01-22 Device for mounting jaw casts in an articulator
PT7918U PT7918Y (pt) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo para a articulacao de moldes de maxilares de proteses dentarias
IT8820501U IT213619Z2 (it) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo per l' articolazione di modelli di mascella per sistemi articolatori.
JP63012765A JPS63288151A (ja) 1987-01-24 1988-01-25 あご模型を装着するための装置

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430703A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Ernst Dr Maren Kontroll-montage-platte fuer zahnaerztliche artikulatoren
DE3520880A1 (de) * 1984-06-11 1985-12-12 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Bilderzeugungsgeraet

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