DE3420182A1 - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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DE3420182A1
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Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/003Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with height adjustments thereof
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    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots

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Description

  • ARTIKULATOR
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Artikulator für die Zahntechnik oemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Artikulator dient bekanntlich dazu, die KieferverhËltnisse, Okklusion und Artikulation genau wiederzugeben. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß das Eebißmodell exakt und reproduzierbar an dem Oberteil bzw. Unterteil des Artikulators befestigt wird. Das schwenkbare Oberteil und das ortsfeste Unterteil werden nachfolgend zusammenfassend als Träger bezeichnet, weil der Grundgedanke der Erfindung sowohl bei der Fixierung des Gebißmodells am Unterteil als auch bei der Befestigung am Oberteil verwirklicht werden kann.
  • Bei einem bekannten Artikulator ist an dem schwenkbaren Träger ein Modellteller starr fixiert, mit dem über eine Zwischenschicht aus einem aushärtbaren Material, meist Gips, der Sockel des Gebißmodells des Oberkiefers verbunden ist. Da der Abstand der Schwenkachse dieses Trägers von dem Unterteil in der Regel fest vorgegeben ist und das Artikulatoroberteil möolichst parallel zum Unterteil bzw. zur Stativbodenplatte ausgerichtet sein soll, muß diese Zwischenschicht aus Gips oft einen sehr großen Abstand zwischen dem Modellsockel und dem Modellteller überbrücken. Gips expandiert jedoch bekanntlich in allen Richtungen, was zu Unoenauigkeiten in den okklusalen Beziehungen führt. Dabei sind diese Auswirkungen der Gipsexpansion umso größer, je dicker diese Zwischenschicht ist. Untersuchungen haben ergebEn, daß Verzerrunoen im illimeterbereich nicht ausgeschlossen sind.
  • Dies wirkt sich nachteilig auf die Genauigkeit des Zahnersatzes aus und in manchen Fällen ist das Arbeitseroebnis unbrauchbar.
  • -ian hat daher bereits den Versuch unternommen, den Sockel des Gebißmodells ohne Zwischenschicht aus einem aushärtbaren material an dem Träger zu verankern. Die bei derartigen Artikulatoren vorgeshenen Krallen greifen aber nicht gleichmäßig, sodaß während der Greifbewegung das Modell aus der eingestellten Position verschoben wird. Insoweit ergibt sich also die gleiche nachteilige Wirkung wie bei den bisher üblichen dicken Gipsschichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die erwähnten Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll also also das Gebißmodell mit möglichst einfachen Mitteln, aber lagesicher am Träger fixiert werden können. Die dazu notwendigen Mittel sollen möglichst universell bei allen serienmäßigen Artikulatoren verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS mit den kennzeichnenden Merkamlen des A anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß auf eine Zwischenschicht aus einem aushärtbaren Material zur Festlegung des Gebißmodells am Modellteller nicht verzichtet werden sollte, weil beiit Auftragen dieser Zwischenschicht das Modell nicht aus seiner Bissregistrierune herausgezogen wird, wie das bei der Ausführung mit den Krallen befürchtet werden muß. Bis zum Abbinden des Materials der Zwischenschicht entstehen also keine Krofte, welche auf das modell Einfluss haben könnten. AusgehEnd von dieser Überlegung wird die bisherige starre Fixierung des Modelltellers am Träger durch einen Verstellmechanismus ersetzt, der eine Verstellung des lSodelltellers wenigstens in einer Richtung senkrecht zum Träger, in dessen Betriebslage also in lotrechter Richtung zuläßt. Durch diese Verstellmöglichkeit des Auflagetellers relativ zum Träger kann man nun den Sockel des Gebißmodells über eine vergleichsweise dünne Zwischenschicht aus einem aushËrtbaren werkstoff an dem Modellteller fixieren, sodaß sich der positive Schwund des Materials beim Aushärten praktisch nicht mehr bemerkbar macht.
  • Da sich bei einer solchen Höhenverstellung des Auflagetellers der Radius zur Schwenkachse ändert, soll bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Verstellmechanismus auch eine Verstellung des Modelltellers in Längsrichtung des Trägers zulassen. Denkbar, aber in der Regel nicht notwendig ist ein Verstellmechanismus, der Verstellbewegungen in weiteren Richtungen bzw. Schwenkbeweg ungen um bestimmte Achsen zuläßt.
  • Der Verstellmechanismus kann auf verschiedenartige Weise realisiert werden. Beispielsweise könnte man am Träger in einer Führung eine Zahnstange verschiebbar lagern, die über ein handbetätigtes Ritzel senkrecht zum Träger verstellbar ist und an ihrer Stirnfläche den Modellteller trägt. Ein solcher Verstellmechanismus eignet sich aber kaum zur Nachrüstung.
  • Es wird daher eine Ausführung nach den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 bevorzugt, die aus einfach herzustellenden Bügeln und handelsüblichen Rändelschrauben als Spannelemente aufgebaut ist.
  • Diese Bügelkonstruktion kann ohne Schwierigkeiten anstelle des Spanntellers an dem Träger befestigt werden, der dann seinerseits starr an einem der Bügel fixiert wird.
  • Gie Erfindung und weitere vorteilhafte Ausoestaltunoen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführunosbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines Trägers mit einem Verstellmechanismus zur Fixierung eines Gebißmodell und Fig. 2 einen Schnitt durch den Verstellmechanismus und das Gebißmodell.
  • In Fig. 1 ist schematisch der schwenkbare Träger eines Artikulators dargestellt und mit 1 bezeichnet. An diesem Träger 1 ist über einen insgesamt mit 2 bezeichneten Verstellmechanisus ein Modellteller 3 festgelegt. Mit diesem Modellteller 3 ist über eine Zwischenschicht aus einem aushärtbaren Material, etwa Gips oder ein Kunststoff, die mit 4 bezeichnet ist, eine Sockelplatte 5 verbunden, auf der das Gebißmodell G, im vorlienenden Fall oas modell des Oberkiefers, fixiert ist.
  • Der WerstellmEzhanismus 2 ist so ausgebildet, daß der Modellteller 3 relativ zum Träger 1 sowohl in vertikaler Richtung V als auch in horizontaler Richtung H verstellt werden kann.
  • Dieser Sachverhalt kann auch so definiert werden, daß der t4odellteller 3 senkrecht zum Träger und in dessen Längsrichtung verstellbar ist.
  • Zum Verstellmechanismus 2 gehört ein erster U-förmiger Bügel 10, dessen Steg 11 mittels einer Rändelschreube 12 am Träger 1 fixiert ist. In die Seitenschenkel 13 dieses Bügels 10 sind Langlochbohrungen eingearbeitet, die quer zur Längsrichtung der Schenkel 13 bzw. in Längsrichtung des Trägers 1 ausgerichtet sind. Über diesen ersten Bügel 10 ist ein zweiter Bügel 20 gestülpt, an dessen Steg 21 mittels Schrauben 22 der Modellteller 3 starr befestigt ist. In die Seitenschenkel 23 sind Langlochbohrungen 24 eingearbeitet5 die sich aber in Längsrichtung dieser Schenkel 23 bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Trägers 1 erstrecken. Damit stehen diese Langlochbohrungen 24 auch senkrecht zu den Langlochbohrungen 14 im ersten Bügel 10, was in Fig.1 angedeutet ist. Als Spannelemente zur Arretierung der Bügel 1o und 20 dienen Rändelschrauben 30, die durch die Langlochbohrungen 14 bzw. 24 hindurchgreifen und mit einer Schraubplatte 31 zusammenwirken. Über diese Rändelschrauben 30 können also die aneinanderanliegenden Schenkel 13 bzw. 23 des ersten bzw. zweiten Bügels miteinander verspannt werde.
  • Nach einem Lösen der Rändelschrauben 30 kann der äußere Bügel 20 relativ zum inneren, am Träger 1 fixierten Bügel 10 um ein bestimmtes Maß in vertikaler Richtung V verstellt und dann in dieser Position durch Festziehen der Rändelschrauben 30 wieder arretiert werden. Bei dieser Verstellbewegung gleitet der Schaft der Rändelschraube 30, dessen Querschnitt ggf. der Breite der Langlochbohrung 24 angepaßt sein kann, sodaß keine Schwenkbewegung des Bügels 20 möglich ist, in der vertikal ausgerichteten Langlochbohrunq 24. AuBerdem kann dieser zweite Bügel 20 und damit auch der daran fixierte Modellteller auch in horizontaler Richtung H verstellt werden, wobei dann der Schaft der Rändelschraube in der Langlochbohrung 14 des ersten Bügels 10 verschonen wird.
  • Aufgrund dieser Verstellmöglichkeit des Modelltellers 3 relativ zum Träger 1, insbesondere aufgrund der vertikalen Verstellmöglichkeit kann nun im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen die Dicke D der Zwischenschicht 4 zwischen dem Modellteller 3 und dem Sockel 5 für das Gebißmodell 6 sehr viel kleiner sein.
  • Damit sind Ausrichtfehler aufgrund der Expansion des aushärtenden Werkstoffes dieser Zwischenschicht 4 so gut wie ausgeschlossen.
  • Durch entsprechende Schraffur in Fig. 2 ist angedeutet, daß sowohl der Modellteller 3 als auch die Sockelplatte 5 für das Gebißmodell 6 aus Kunststoff hergestellt sind. Beide Platten weisen sogenannte Split-Cast-Rippen 40 auf, die in den aushaltenden Werkstoff der Zwischenschicht 4 eintauchen. In entsprechenden Aufnahmen des Nodelltellers 3 stecken Haltestifte 41, die ebenfalls in den aushärtenden Werkstoff der Zwischenschicht 4 eintauchen und aufgrund der genauen und exakt passenden Führung für einen Halt der Zwischenschicht 4 Verbindung am Modellteller 3 sorgen. Eine ähnliche mittels solcher Haltestifte oder anders gestalteter Retentionen kann auch zwischen der Sockelplatte 5 und der Zwischenschicht 4 vorgesehen sein.
  • Bevorzugt wird Eine Art Druckknopfverbindung, wie sie in der DE-OS 31 03 637 im einzelnen beschrieben ist. Bei der Sockelplatte handelt es sich um ein handelsübliches Erzeugnis, das weit verbereitet ist, sodaß sich nähere Ausführungen zu der besonderen Raumform dieser Sockelplatte 6 erübrigen.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, daß sich der Verstellmechanismus für jeden handelsüblichen Artikulator eignet und dessen Verwendung die eingangs geschilderten Vorteile bringt.
  • Außerdem können an diesem Verstellmechanismus al le üblichen Gebißmodelle verankert werden, z.B. auch solche mit einem Gipssockel anstelle einer Kunststoffsockelplatte. Der odellteller 3 kann auch eine umspritzt Haftscheibe für einen Magneten am Träger aufweisen. SchlieBlich kann die Zwischenschicht auch aus einem Kunststoff anstelle von Gips hergestellt werden.
  • Wegen der einwandfreien Führung zwischen Modellteller und Zwischenschicht bzw. zwischen Zwischenschicht und Sockelplatte kann das Gebißmodell mit der Sockelplatte entweder von der Zwischenschicht oder zusammen mit der Zwischenschicht vom tiodellteller abgenommen werden.
  • Mird als Sockelplatte für das Gebißmodell eine dünne Platte aus Acrylglas verwendet, kann man in diese Platte erhitzte HaltEstifte eindrücken, die dann in den aushärtenden Werkstoff der Zwischenschicht eintauchen und mit dieser unlösbar verbunden werden. In diesem Fall kann man auf die Rippen an der Sockelplatte verzichten und das Modell wird zusammen mit der Sockelplatte und der Zwischenschicht vom Modellteller abgenommen.
  • Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß man durch eine umgekehrte Befestigung des ersten Bügels derart, daß die Schenkel zum Modellteller zeigen, den vertikalen Verstellbereich des anderen Bügels und damit des Modelltellers verändern kann, sodaß selbst bei ungünstigsten Umständen nur eine dünne Zwischenschicht notwendio wird.

Claims (9)

  1. ART IZULQT OR Patentansprüche 1. Artikulator mit einem Träger zur Fixierung eines an einem Sockel verankerten Gebißmodells, wobei an dem Träger ein Modellteller festgelegt ist, mit dem über eine Zwischen schicht aus einem aushärtbaren Material der Sockel des Gebißmodells verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (3) mit dem Träger (1) über einen Verstellmechanismus verbunden ist, der eine Verstellunn des tlodelltellers (3) wenigstens in einer Richtung (V) senkrecht zum Iräger (1) zuläßt.
  2. 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (2) eine Verstellung des Modelltellers (3) auch in Längsrichtung (H) des Trägers (1) zuläßt.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteilmechanismus (2) einen ersten U-fürmigen Bügel (10) mit einem am Träger (1) fixierten Steg (11) und zwei parallelen Schenkeln (13) aufweist, daß über diesen ersten Bügel (10) ein zweiter Bügel (20) gestülpt ist, an dessen Steg (21) der odellteller (3) fixiert ist, wobei die Schenkel (23) dieses zweiten Bügels (20) in Längsrichtung der Schenkel (23) ausgerichtete Langlochbohrungen (24) aufweisen, durch die jeweils ein Spannelement (30) hindurchgreift, welches die aneinanderanliegenden Schenkel (13;23) der beiden Bügel (10;20) miteinander verspannt.
  4. 4. Artikulator nach anspruchs und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schenkel (13) des ersten Bügels (10) ebenfalls Langlochbohrungen (14) eingearbeitet sind, die jedoch quer zur Längsrichtung der Schenkel (13) und damit auch quer zu den Langlochbohrungen (24) im zweiten Bügel (20) ausoerichtet sind.
  5. 5. Artikulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, caß als Spannelemente zur Arretierung der 3ügel (10;20) PvËndelschrauSen (30) dienen.
  6. 6. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (3) aus Kunststoff gespritzt ist.
  7. 7. Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (3) sog. Split-Cast-Rippen (40) aufweist, die in den aushärtenden Werkstoff der Zwischenschicht (4) eintauchen.
  8. B. Artikulator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellteller (3) Bohrungen zur Aufnahme von Haltestiften (41) aufweist, die in den aushärtenden Werkstoff der Zwischenschicht (4( eintauchen.
  9. 9. Artikulator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (4) aus einem Kunststoff besteht.
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