DE8701125U1 - Schraubsteckklemme - Google Patents

Schraubsteckklemme

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DE8701125U1
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housing
conductors
wall
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plug terminal
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Sft X Settele Stanz- und Formtechnik & Co Kg 8959 Buching De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schrgubstpejclclßromp mit einem Gehäuse j in Welches elektrische Leiter einsteckbar sind, die im Gehäuse mittels Federkraft in ihrer Sollposition
festlegbar sind*
Es ist bei einer zweipoligen Schraubstockkiemme bekannt, eine im wesentlichen V-förmige Blattfeder mit ihrem einen Schenkel an der Gehäuseinnenwand zu befestigen, während
der andere Schenkel der Blattfeder den Klemmeingriff mit maximal zwei Leitern bewirkt. Von dieser bekannten technisch recht aufwendigen Anordnung müssen dann mehrere verwendet v/erden, wenn mehr als zwei Hauptstellenleiter anzuschließen sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schraubsteckklemme der eingangs umrissenen Art so
auszubilden, daß sie mindestens vier gleich- bzw. hochwertige Hauptanschlußleiter aufnehmen kann, wobei die Blattfedern im Gehäuse der Klemme integriert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einer Stirnfläche des im wesentlichen recht-
eckigen Gehäuses in dessen Seitenwänden vier Durchgänge zur Aufnahme von vier Hauptanschluß-Leitern vorgesehen sind t wobei Abschnitte dieser Seitenwände so abgewinkelt sind, daß sie V-fb'rmig zueinander laufen und an der Innenfläche eines jeden
Abschnittes eine teilweise längsgeschlitzte Blattfeder fixiert ist. zwischen deren freien Enden Und der dipsom xuaewandten Gehäuseinnenwand die in das Gehäuse eingesetzten Hauptstellenleiter durch Klemmeingriff lösbar befestigt sind.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß durch Abwinkein der Seitenwandabschnitte Platz zürn Einsetzen der Hauptstellenleiter geschaffen wird und darüber hinaus die Blattfedern innerhalb des Gehäuses integriert sind* Auch können diese Federn unabhängig voneinander arbeiten, so daß die eingesetzten Leiter wirksam innerhalb der Schraubsteckklemme festgehalten werden.
Zweckmäßig ist in jedem langen Schenkel der Blattfedern eine rechteckige Öffnung vorgesehen, durch welche sich eine mit dem Abschnitt der Seitenwand einstückige Lasche erstreckt, welche gegen den Schenkel abgebogen ist. Hierdurch wird eine sichere, technisch elegante und doch einfache Festlegung der Feder innerhalb des Gehäuses gewährleistet.
Vorteilhaft ist jedes freie Ende der im Gehäuse angeordneten Blattfedern zu den zugeordneten Wandabschnitten des Ge-
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häuses hin und gegen seinen zugehörigen langen Schenkel abgewinkelt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Federwirkung einer jeden Blattfeder erhöht wird und zudem die Blattfedern in dem Gehäuse wenig Platz einnehmen.
Zweckmäßig ist die Lasche aus dem entsprechenden Abschnitt der Seitenwand einwärts ragend ausgestanzt. Damit ist es möglich, die Lasche an der Gehäusewand schon auszubilden, bevor das aus einem Metallband bestehende Gehäuse in seine endgültige Gestalt abgebogen wird.
Dabei können in der Gehäusewand Öffnungen zum Zugang zu den eingesetzten Leitern vorgesehen sein ^ Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die in das Gehäuse eingesetzten Leiter auf einfache Weise aus letzterem herausgezogen werden können, indem die Klemmwirkung der Blattfedern beispielsweise durch Einführen eines Schraubenziehers in diese Öffnungen aufgehoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
eine Stirnfläche einer Schraubsteckklemme,
Fig. 2
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schraubsteckklemme.
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Die SchraubsteGkklemme besteht aus einem im wesentlichen
&igr; rechteckigen Gehäuse 1 > das aus einem aüsgestänzi.eri und
j mehrfach rechtwinklig umgebogenen Band oder Streifen aus
einem leitfähigen Material gebildet ist. In einer Längswand des Gehäuses ist eine Öffnung für den Zugang eines Gewindes-tif-fces V<?F<?e5ehen · welcher· in einer Hülsis 11 eiaichraubbar ist, deren Innenwand ebenfalls ein Gewinde aufweist, so daß im Gehäuse mittels dieses Gewindestiftes ein eingesetzter Anschluß festklemmbar ist.
Die in Fig. 2 rechts gezeigte Stirnfläche des Gehäuses besteht aus Seitenwänden 2, 3, in denen Durchgänge 4, 5, 6, 7 (siehe Fig. 1) für eine entsprechende Anzahl von Hauptanschluß-Leitern vorgesehen sind, die in Fig. 2 von rechts gesehen in das Gehäuse einführbar sind. Um entsprechend Platz für die einzuschiebenden Leiter zu schaffen, sind die Abschnitte 8, 9 der Seitenwände 2, 3 so abgebogen, daß sifi V-förmig zueinander laufen.
An den Innenwänden dieser Abschnitte liegen lange Schenkel 13b, 14b von Blattfedern 13, 14 an, die sich mit ihren freien abgewinkelten Endabschnitten 13a, 14a in das Gehäuse und in einem Winkel von annähernd 45° zu den Gehäusewänden 19, 20 erstrecken. Diese Blattfedern 13, 14 sind so im Gehäuse festgelegt, daß sich aus den Abschnitten 8, 9 der Seitenwände 2, 3 ausgestanzte Laschen 15, 16 durch in den Blattfedern vorgesehene Öffnungen 17, 18 erstrecken und
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gegen die jeweilige Blattfeder so abgebogen sind, daß jede Blattfeder von diesen Laschen 15, 16 in der in Fig. 2 gezeigten Lage fixiert sind. Die Enden 13a, 14a der Blattfedern dienen dazu, um die durch die Öffnungen 4 bis 7 eingesetzten Hauptstellenleiter unabhängig voneinander in ihrer Sollage festzuklemmen. Die Befestigung der Leiter im Gehäuse ist lösbar. Zu diesem Zweck sind in den Gehäusewänden 19, Öffnungen 12 (in Fig. 1 nur eine Öffnung gezeigt) vorgesehen. Durch diese Öffnungen kann beispielsweise ein Schraubenzieher geführt werden, um die Blattfederenden 13a, 14a einwärts zu drücken und somit die Klemmwirkung der Federn aufzuheben, so daß die eingesetzten Leiter gewünschtenfalls auf einfache Weise aus der Schraubsteckklemme entfernt werden können.
Die beschriebene vierpolige Schraubsteckklemme kann selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß die abgewinkelten Wandabschnitte und Blattfedern, wie sie auf der rechten Seite in Fig. 2 gezeigt sind, auch auf der linken Stirnfläche des Gehäuses vorgesehen sind, so daß acht gleichwertige bzw. hochwertige Leiter lösbar eingesetzt werden können und sich somit eine achtpolige Schraubsteckklemme ergibt.
Es lassen sich zweckmäßige Abänderungen bei der beschriebenen Ausführungsform vornehmen, ohne sich jedoch dabei Vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (5)

SPT X. Settele Stanz- und Formtechnik GmbH & Co KG 8959 Buching, Mühlweg 23 Schraubsteckklemme Ansprüche
1. Schraubsteckklemme mit einem Gehäuse, in welches elektrische Leiter einsteckbar sind, die im Gehäuse mittels Federkraft in ihrer Sollposition festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens auf einer Stirnfläche des im wesentlichen rechteckigen Gehäuses (1) in dessen Seitenwänden (2, 3) vier Durchgänge (4, 5, 6, 7) zur Aufnahme von vier Hauptanschluß-Leitern vorgesehen sind, daß Abschnitte (8, 9) dieser Seitenwände (2, 3) so abgewinkelt sind, daß sie V-förmig zueinander laufen, und daß an der Innenfläche eines jeden Abschnittes (8, 9) eine teilweise längsgeschlitzte Blattfeder (13, 14) fixiert ist, zwischen deren
\ freien Enden (13a, 14a) und der diesen zugewandten Gehäuse-
innenwand (19, 20) die in das Gehäuse eingesetzten Haupt-Stellenleiter durch Klemmeingriff lösbar befestigbar sind.
2. Schraubsteckklemme nach Anspruch 1, dadurch
F gekennzeichnet, daß in jedem langen Schenkel
(13b, 14b) der Blattfedern eine rechteckige Öffnurg (17r 18) vorgesehen ist, durch welche sich eine mit dem Abschnitt (8, 9) einstückige Lasche (15, 1^) erstreckt, welche gegen den Schenkel (13b, 14b) abgebogen ist.
3. Schraubsteckklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes freie Ende (13a, 14a) der im Gehäuse angeordneten Blattfedern (13, 14) zu den Wandabschnitten (19, 20) des Gehäuses (1) hin und gegen seinen zugehörigen Schenkel (13b, 14b) abgewinkelt ist*
'4. Schraubsteckklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (15, 16) einwärts ragend aus dem Abschnitt (8, 9) der Seitenwand (2, 3) ausgestanzt ist.
5. Schraubsteckklemme nach einem der Ansprüche 1 bis Ar dadurch gekennzeichnet , daß in der Gehäusewand (19,20) Öffnungen (12) zürn Zugang zu den eingesetzten Leitern vorgesehen sind.
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DE8701125U 1987-01-23 1987-01-23 Schraubsteckklemme Expired DE8701125U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8701125U DE8701125U1 (de) 1987-01-23 1987-01-23 Schraubsteckklemme
EP87118773A EP0275506A3 (de) 1987-01-23 1987-12-17 Schraubsteckklemme
US07/147,347 US4836807A (en) 1987-01-23 1988-01-22 Screw-plug-terminal

Applications Claiming Priority (1)

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DE8701125U DE8701125U1 (de) 1987-01-23 1987-01-23 Schraubsteckklemme

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Publication Number Publication Date
DE8701125U1 true DE8701125U1 (de) 1987-04-02

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EP (1) EP0275506A3 (de)
DE (1) DE8701125U1 (de)

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Also Published As

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EP0275506A3 (de) 1989-03-08
EP0275506A2 (de) 1988-07-27
US4836807A (en) 1989-06-06

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