DE8700947U1 - Schnellkupplung - Google Patents

Schnellkupplung

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DE8700947U1
DE8700947U1 DE8700947U DE8700947U DE8700947U1 DE 8700947 U1 DE8700947 U1 DE 8700947U1 DE 8700947 U DE8700947 U DE 8700947U DE 8700947 U DE8700947 U DE 8700947U DE 8700947 U1 DE8700947 U1 DE 8700947U1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description

I I t I (III « It · It CtI * % t
I e &igr; t ( &igr; · i t i
LS/B
MACMOTER S.p.A*
Via Spazzoli
1-47 0I5 Modigliana (FO)
Italien
" Schnellkupplung "
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung zum lösbaren Verbinden eines Arbeitswerkzeuge.^ mit dem Ausleger eines Baggers oder dgl*
Es ist bekannt, Arbeitswerkzeuge wie z.B. eine Baggerschaufel oder dgl. am Ende des Auslegers eines Baggers mit Hilfe von Steckbolzen zu befestigen. Sobald ein Arbeitswerkzeug durch ein anderes, z.B. eine größere oder eine kleinere bzw. eine anders geformte Baggerschaufel ersetzt werden soll, müssen die Steckbolzen nach dem Lösen von Sicherungen herausgeschlagen, das neue Arbeitswerkzeug muß genau positioniert und die Steckbolzen müssen schließlich wieder eingeschlagen und gesichert werden. Da dies ferner unter Baustellenbedingungen geschehen muß, ist der hiermit verbundene Aufwand in der Regel sehr groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung zum lösbaren Verbinden des Arbeitswerkzeuges mit dem Ausleger eines Baggers oder dgl. zu schaffen, so daß die bisher erforderlichen, sehr auf-
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wenigen Arbeiten nicht mehr notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgaoe sieht die Erfindung vor, daß die Schnellkupplung mindestens ein Steckelement und mindestens ein FÜhrun^s- und Halteteil sowie eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung zum Sichern und Arretieren des Steckelementes am Führungs- und Halteteil umfaßt.
Zum Auswechseln eines Arbeitswerkzeuges ist as somit nur noch erforderlich, die Halte- und Verriegelungsvorrichtung zu lösen, woraufhin sich die Kupplungselemente trennen lassen, wobei ein Kupplungselement am Ausleger und ein Kupplungselement am Arbeitswerkzeug angeordnet ist. Ebenso einfach und schnell lassen sich die Teile verbinden, da hierzu nur die Halte- und Verriegelungsvorrichtung wieder in die Rastposition bewegt werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindungist das Steckelement plattenförmig und am Ausleger befestigbar. Die FUhrungs- und Halteteile sind vorzugsweise im Querschnitt L-förmige Schienen, welche in zusammengebautem Zustand die Ränder der Trageplatte bzw. des plattenförmigen Steckelementes umgreifen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
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Fig. 1: eine perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen der Schnellkupplung und
Fig. 2: in ebenfalls perspektivischer Ansicht sowie in auseinandergezogener Darstellung die Schnellkupplung, einen Teil des Auslegers und ein Arbeitswerkzeug.
Eine Schnellkupplung 1 zum lösbaren Verbinden eines Arbeitswerkzeuges 2 z.B. in Gestalt einer Baggerechaufel am Ende 3 eines Auslegers 4 umfaßt ein als Kupplungselement dienendes Steckelement 5 und als Kupplungselemente dienende Halte- und Führungsteile Die Führungs- und Halteteile 6 sind vorzugsweise am Arbeitswerkzeug 2 angeordnet und hierzu z.B. an einer Grundplatte 7 befestigt. Die Grundplatte 7 befindet eich in starrer Verbindung oder auch lösbar am Arbeitswerkzeug 2 bzw. bei dem in Fig. 2 konkret dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Wand 8 der Baggerschaufel 2
Die Führungs- und Halteteile 6 sind Je im Querschnitt L-förmig und im Abstand voneinander derart angeordnet, daß Jeweils freie Schenkel 9 aufeinanderzu gerichtet eind. Die Führungs- und Halteteile 6 sind an der Grundplatte 7 befestigte Winkelprofile, deren freier Schenkel 9 parallel zur Grundplatte 7 steht, so daß sie zusammen mit der Grundplatte 7 eine Führung bilden.
Das Steckelement 5 ist plattenförmig bzw. eine Trageplatte 5 und besitzt vorzugsweise trapezförmige Gestalt.
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An dem Steckelement 5 bzw. der Trageplatte 5 befinden eich Hälteläppen 1 &ogr; im Abstand voneinander und weisen Halteöffnungen 11 für Steckbolzen 12 auf, mit deren Hilfe die Befestigung des Steckelementes 5 am Auslegerende 3 erfolgt. Das Auslegoende 3 weist hierzu beispielsweise zwei schwenkbare Lenker 13 und einen massiven Lenker 14 sowie Befestigungsoffmingen 15 auf; an denen die Haltelappen Io mit Hilfe der Steckbolzen 12 befestigbar sind.
Das eine, als Steckelement 5 ausgebildete Kupplungselement ist gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel somit am Auslegerende 3 befestigbar. Zwingend notwendig ist dies Jedoch nicht, denn alternativ können auch die Führungs- und Halteteile 6 am Auslegerende 3 befestigbar sein, wobei dann das Steckelement 5 am Arbeitswerkzeug 2 anzuordnen ist.
Zum lösbaren Verbinden des Arbeitswerkzeuges 2 mit dem Auslegerende 3 mit Hilfe der Schnellkupplung 1 wird deren plattenförmiges Steckelement 5 in die von den Führungsund Halteteilen 6 gebildete Führung am Arbeitswerkzeug geschoben, bis die trapezförmig verlaufenden, seitlichen Ränder 16 des plattenförmigen Steckelementes 5 an den entsprechend winklig zueinander stehenden Führungs- und Halteteilen 6 formschlüssig anliegen. Die aufeinanderzu gerichteten, freien SchenM. 9 der Führungs- und Halteteile 6 hintergreifen dann die beiden trapezförmig verlaufenden Ränder 16 des Steckelementes 5 und schaffen dadurch eine sichere und schnell herstellbare Verbindung,
Je nach Anbaurichtung des Steckelementes 5 am Auslegerende 3 kann sich das schmale Ende 17 oder das breitere Ende 18 des plattenförmigen Steckelementes 5 unten bzw. oben befinden. Die Anbaurichtung hängt vom jeweiligen Arbeitswerkzeug 2 und der Art der Belastung am Arbeitswerkzeug 2 während des Arbeitens ab. Die Anbaurichtung ist jeweils so zu wählen, daß das Arbeitswerkzeug 2 durch die beim Arbeiten auftretenden Kräfte mit seinen Führungs- und Halteteilen 6 fest auf die sich trapezförmig verbreiternden bzw. einen zum breiten Ende 18 hin größeren Abstand einnehmenden Ränder 16 des Steckelementes 5 gedrückt werden.
Schließlich ist noch eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung 2o zum Sichern und Arretieren des Steckelementes 5 an den Führungs- und Halteteilen 6 vorgesehen. Sie umfaßt gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel zwei verschwenkbar an der Trageplatte 5 bzw. dem Steckelement 5 angeordnete Rastelemente 21 und zwei Vorsprünge 22 am Arbeltswerkzeug 2. Bei jedem Rastelement 21 handelt es sich um einen zweiarmigen, a.bgekröpften Hebel, dessen eines, eine Schräge aufweisendes Hebelende 23 nach dem Einkuppeln den jeweiligen Vorsprung 22 hintergreift. Der Vorsprung 22 liegt dann, an der Aussenfläche 24 eines jeden Rastelementes 21 an.
Beim Einkuppeln treffen zunächst die Schrägflächen 25 an dem einen Hebelende 23 eines jeden Rastelementes 21 auf die Vorsprünge 22, was zur Folge hat, daß die Rastelemente 21 aufeinanderzu bewegt werden. Dies geschieht gegen die Kraft einer Feder 26, welche beide Rastelemente 21 beaufschlägt. Sobald die Hebelenden 23 an
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den Vorsprüngen 22 vorbeigelaufen sind, drückt die Feder 26 die Rastelemente 21 auseinander, so daß die Aussenflächen 24 an den Rastelementen 21 die Vorsprünge 22 hintergreifen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die Vor-Sprünge 22 vorzugsweise an der Grundplatte 7, welche auch die Führungs- und Halteteile 6 trägt.
Die beiden Rastelemente 21 sind je um eine Achse 27 verschwenkbar und bilden gemeinsam etwa die Form des Buchstabens "X". Ihr jeweils zweiter Hebelarm 28 dient zur Schaffung einer Sperre 29, mit deren Hilfe erreicht I wird, daß die Rastelemente 21 in der Raststellung nicht | gegen die Kraft der Feder 26 bewegbar sind und sich die Kupplungsverbindung zwischen dem Steckelement 5 und den Führungs- und Halteteilen 6 selbsttätig löst. Als Sperre 1 dient bei dem in den F^g. 1 und 2 dargestellten Aus- ß fUhrungsbeispiel ein verschwenkbares Sperrglied 3o nach Art eines Exzenters, das um eine Achse 31 z.B. | mit Hilfe eines Hebels 32 verschwenkbar 1st. Die Fig. § 1 und 2 zeigen die Sperre 29 in der Stellung "Auf", wobei das längliche Sperrglied 3o parallel und im Abstand zu I den beiden Hebelarmen 28 steht. Wird das Sperrglied 3o « aus der Stellung gem. Fig. 1 um 9o° verschweigt, so liegt es an den Hebelarmen 28 an und die beiden Hebelenden 23 sind nicht mehr aufeinander zu bewegbar mit der Folge, daß sich die als Kupplungselement dienende % Trageplatte 5 bzw. das Steckelement 5 auch nicht mehr aus den Führungs- und Halteteilen 6 am Arbeitswerkzeug schieben oder ziehen läßt. Die als Kupplung dienende Steckverbindung ist somit gesichert.
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Anstelle der in den Figuren dargestellten Halte- und Verriegelungsvorrichtung 2o kann auch eine hydraulische oder elektrisch arbeitende Halte- und Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, wobei dies insbesondere bei großen und schweren Geräten wegen der auftretenden Kräfte auch notwendig ist.
Die beiden Vorsprünge 22 sind schließlich in der Nähe des einen Endes der beiden Führungs- und Halteteile 6 angeordnet. Das andere Ende 33 eines jeden Führungsund Halteteiles 6 ist zur Grundplatte 7Mn leicht geneigt, damit sich das plattenförmige Steckelement 5 möglichst leicht in die Führung einsetzen 3Läßt.
BeiE Arbeiten wirken die auftretenden Kräfte über die schräg- Dzw. spitzwinklig zueinander stehenden Führungsund Halteteile 6 auf die entsprechend zueinander geneigten Ränder 16 des plattenförmigen Steekelementes und von dort über die Haltelappen 1o auf das Auslegerende 3·
Die Erfindungs ist nicht auf das in den Figuren konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind noch mannigfache Abwandlungen denkbar, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Dias gilt insbesondere für die Form und Gestalt des Steckelementes 5, da dieses nicht eine einzige Trageplatte zu sein braucht, sondern auch aus mehreren Teilen bestehen kann, wobei dann die Führungs- und Halteteile am Arbeitswerkzeug 2 entsprechend angepaßt werden müssen
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Claims (9)

Ansprüche
1) Schnellkupplung zum lösbaren Verbinden eines Arbeitswerkzeuges mit dem Ausleger eines Baggers oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein Steckelement (5) und mindestens ein Führungs- und Halteteil (6) sowie eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung (2o) zum Sichern und Arretieren des Steckelementes (5) am Führungs- und Halteteil (6).
2) Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (5) am Ausleger (4) befestigbar ist und daß das Führungs- und Halteteil (6) am Arbeitswerkzeug (2) angeordnet ist.
3) Schnellkupplung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (5) plattenförmig ist.
4) Schnellkupplung nach Anspruch 1 - 3y da;!urch gekennzeichnet, daß das Steckelement (5) sine trapezförmige Trageplatte (5) ist.
5) Schnellkupplung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteteile (6) im Querschnitt L-förmig sind,
6) Schnellkupplung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmlgen Führungs- und Halteteile zusammen mit einer Grundplatte (7) am Arbeitswerkzeug (2) nutförmige Führungen für die Ränder (16) des plattenförmigen Steckelementes (5) bilden.
7) Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Verriegelungsvorrichtung (2o) mindestens ein bewegbares Rastelement (21) und einen Vorsprung (22) umfaßt.
8) Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastelemente (21) verschwenkbar am plattenförmigen Steckelement (F) und zwei Vorsprung (22) am Arbeitswerkzeug (2) angeordnet sind.
9) Schnellkupplung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Rastelement (21) ein zweiarmiger, abgekröpfter Hebel ist, daß die Rastelemente (21) j« um eine Achse (27) verschwenkbar angeordnet sind, daß mindestens eine Feder (26) die Rastelemente (21) beaufschlagt und daß eine Sperre (29) den. Rastelementen (21) zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20100312A1 (it) * 2010-04-16 2011-10-17 Giovanni Andrina Dispositivo d'attacco rapido per collegare un utensile ad un'attrezzatura di movimentazione, quale il braccio di un escavatore
EP3070207A1 (de) * 2015-03-17 2016-09-21 Giovanni Andrina Anordnung aus einem werkzeug, einer handhabungsvorrichtung und einer schnellkupplungsvorrichtung zwischen dem werkzeug und der vorrichtung
US20180038062A1 (en) * 2016-06-23 2018-02-08 Adam Weaver Versatile adaptor for excavator tools and associated systems and methods

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