DE870092C - Verfahren zum Stabilisieren von Percarbonaten - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Percarbonaten

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DE870092C
DE870092C DED5347D DED0005347D DE870092C DE 870092 C DE870092 C DE 870092C DE D5347 D DED5347 D DE D5347D DE D0005347 D DED0005347 D DE D0005347D DE 870092 C DE870092 C DE 870092C
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DE
Germany
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percarbonates
aerosols
stabilizing
percarbonate
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DED5347D
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Heinrich Meier-Ewert
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/10Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
    • C01B15/103Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/10Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
    • C01B15/106Stabilisation of the solid compounds, subsequent to the preparation or to the crystallisation, by additives or by coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Percarbonaten Es ist bekannt, daß Percarbonate, z. B. Natriumpercarbonat, zu Zersetzungen und damit verbundeneu Sauerstoffverlusten neigen und insbesondere unter dem Einfluß, von Luft, z. B: beim Lagern und Versenden in Fässern, Säcken u. dgl., verhältnismäßig rascher Zersetzung anheimfallen.. Hierbei wirkt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft zersetzungsbegünstigend. Weiterhin ist die Überführung der Percarbonate in Lösung stets mit mehr oder weniger großen Sauerstoffverlusten verbunden,. Um der Zersetzung der Percarbonate beim Lagern und Sauerstoffverlusten beim Lösen, z. B. beim Ansetzen von Bleich- oder Waschlaugen, entgegenzuwirken, werden Stabilisatoren zugesetzt. Als solche kommen u. a. Silicate der Erdalkalien, z. B. Magnesiumsilicat, in Betracht. Eis wurde gefunden, daß, man Percarbonate, insbesondere Natriumpercarbonat, in besonders guter Weise stabilisieren kann, indem man als Stabilisatoren sog. Aerosole verwendet oder mittverwendet. Die Aerosole besitzen, wie gefunden wurde, eine sehr gute stabilisierende Wirkung auf Percarbonate in festem Zustand und auch, in Lösungen. Besonders gute Wirkungen werden erzielt, wenn man die Aerosole in : CGemei:nschaft mit, anderen Stabilisatoren für Percarbonat, z. B. den gebräuchlichen Magnesium-Silicat-Stabilisatoren anwendet.
  • Unter Aerosolen werden hochdisperse Stoffe verstanden, wie sie durch thermische Zersetzung flüchtiger Verbindungen von Metallen oder Metalloiden, insbesondere Halogenverbindungen in dampfförmigem Zustand, in Gegenwart von oxydierend bzw: hydrolysierend wirkenden Gasen oder Dämpfen in kolloidaler, sehr fein verteilter Form, z. B. in Form von Teilchen, erhalten werden, deren Größenordnung zwischen etwa :2 und iQ'z liegen. Derartige Aerosole zeichnen, sich, durch bestimmte wertvolle Eigenschaften aus, Ein besonders wertvolles, für die Percarbonabstabilisderung vorzüglich geeignetes Aerosol erhält man z. B. durch Überführung von Siliciumhalogenid in, Siliciumdioxyd. Wenn man z. B.. Siliciumtetrachlorid mit Wasserdampf in Gegenwart von Luft mit Hilfe von Schlitzbrennern verbrennt und dass so gebildete :Siliciumdioxyd an Kühlflächen, z. B. gekühlten Walzen, niederschlägt, erhält man kolloidales, aus Siliciumdioxyd bestehendes Aerosol, das sich durch außerordentliche Feinheit auszeichnet und sich in Wasser, Tetrachlorkohlens.toff und anderen organischen Lösungsmitteln farblos löst, wobei die Flüssigkeit immer mehr verdickt wird. Man kann z. Bi. auf diese Weise Schwefelsäure verfestigen oder Pasten oder Salben, z. B(. vaselinähnliche Erzeugnisse, herstellen, alles Erscheinungen, die bei Anwendung von gefälltem (als Gel ausgeflocktem) Siliciumdioxyd nicht auftreten. .
  • Die Aerosole können bei der Herstellung des Percarbonats zugefügt oder dem trocknen Percarbonratpulver zugemischt werden oder auch Percarbonatlösungen einverleibt .werden. Man kann z. Bi. derart vorfahren, daß. man bei der üblichen Herstellung von Percarbonat aus Soda und Wasserstoffsuperoxyd in die Ansatzlauge vor Zugabe der Soda und des Wasserstoffsuperoxyds etwa 0,5 0/0 an Aerosolen, bezogen auf den Gesamtansatz, einrührt und das Percarbonat in üblicher Weise ausfällt. Man kann z. .B'. auch derart vorgehen, daß man dem fertigen trocknem; Percarbonatpulver Aerosol, z. B!. ,in Mengen von etwa i %, zumischt: In beiden Fällen erhält man Erzeugnisse von sehr guter Lagerfähigkeit. Durch: kombinierte Anwendung von Aerosolen und anderer für das Stabilisieren von Percarbonaten geeigneter Stoffe, wie z. B. Magnesiumsilicat, kann man, wie bereits oben erwähnt, besonders haltbare Erzeugnisse erzielen. Zum Stabilisieren von Natriumpercarboniat genügen, wie vorstehende Beispiele zeigen, bereits geringe Mengen von Aerosolen.. Bei. Mitverwendung von anderen Stabilisatoren, z. B. von Magnes@iumsilicat, können diese in üblichen Mengen angewendet werden.
  • Zwecks Herstellung der Aerosole, kann man allgemein derart verfahren, daß geeignete Metalle oder Metalloide oder deren Verbindungen, insbesondere Halogenide, in dampfförmigem, nebelförrnngem oder gasförmigem Zustand in Gegenwart von oxydierend bzw. hydrolysierend wirkenden Gasen oder Dämpfen durch Einwirkung höherer Temperaturen in fernverteilte Oxyde übergeführt- und diese unter Erhaltung des feinverteilten Zustands gewonnen werden. Man kann z. B. derart verfahren, daß man die Metalle, Metalloide oder deren Verbindungen in Gegenwart der oxydierend bzw. hydrolysierend wirkenden Gase oder Dämpfe bei höheren Temperaturen zur Umsetzung bringt und die hierbei erhaltenen feinverteilten Oxyde auf Temperaturen von etwa Zoo bis 8oo°, vorteilhaft etwa 3oo bis 5öo°, in strömenden. gas- oder dampfförmigen. Medien so lange erhitzt, bis die von der thermischen Zersetzung stammenden Beimarrgungen ganz oder weitgehend entfernt bzw. chemisch umgesetzt sind. Man kann z. B. auch derart vorgehen; daß man die bei der thermischen Umsetzung gebildeten Oxydteilchen noch, in: der Zersetzungszone an bewegten Flächen bei Temperaturen oberhalb des Taupunktes des) vorhandenen Wassers oder vorhandener Salzsäure oder anderer leicht kondensierbarer dampfförmiger Reaktionsprodukte abscheidet und die abgeschiedenen Oxydteilchen durch Abstu-eifen vor dem nochmaligen Hindurchführen durch die Zersetzungszone schützt. Zur Durchführung des Umsetzungsvorganges kann man sich geeigneter Düsen oder Brenner od. dgl. bedienen. Bei Verwendung von Ausgangsstoffen; die normalerweise einen größeren Siedebereich aufweisen, empfiehlt es sich, dem Düsenbrenner od. dgl. nur solche Fraktionen der Ausgangsstoffe zuzuführen, die innerhalb beschränkter .Siedegrenzen überdestillieren, vorzugsweise Fraktionen, welche innerhalb einfies Bereichs von 50° und wenig-er übergehen. Die thermische Umsetzung wird vorteilhaft in Gegenwart von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen und/oder Dämpfen von Wasser oder wasiserbildenden Stoffen durchgeführt. Hierbei kann man die entstehenden hochdispersen Oxyde gegebenenfalls in Wasser bzw. wasserhaltigen Flüssigkeiten aufnehmen. Die Zersetzung der Ausgangsstoffe, insbesondere von Halogeniden, vorzugsweise Chloriden, kann mit Vorteil auch durch Verbrennen in wasserstoffhaltigen Flammen durchgeführt werden. Hierbei werden zur Spaltung des Halogeniddampfes, z. B@ Silieiumhalogeniddampfes, mit Vorteil solche wasserstoffhaltigen Gase benutzt, die frei sind von. ungesättigten Verbindungen, wie Acetylen, Olefinen u. dgl. Zur Erzeugung von Kieselsäureaerosol kann man z. B. derart verfahren, -daß man. mit Siliciurnhalogeniddampf beladenebrennbareGasegegebeneenfalls zusammen mit anderen nichtbrennbaren Gasen verwendet, wobei die Beladung des Traggases mit Siliciumhalogenid zweckmäßig unter etwa 25oo g, vorzugsweise unter 2ooo g, z. B. bei. etwa iooo g/cbm Traggas, gehalten wird. Zwecks Herstellung von Kieselsäureaerosolen durch Spaltung von Siliciumhalogeniden in wasserstoffhaltigen Flammen wird vorteilhaft Siliciumhalogenid verwendet, das weni= ger als i %, vorzugsweise weniger als o, i % Titan und/oder Aluminium enthält. Bei der Herstellung von Kieselsäureaerosol in Loch- oder Schlitzbrennern hat sich gezeigt, daß; die Teilchengröße insofern von dem Sauerstoffgehalt der Flamme abhängt, als die Aktivität des gebildeten Siliciumdioxyds mit steigendem Sauerstoffgehalt abnimmt. Kieselsäureaerosol, das aus Siliciumtetrachloriddampf zusammen mit Luft und Wasserstoff in Lochbrennern von 1,5 mm Bohrung.und Abscheiden an gekühlten Walzen oberhalb des, Taupunktesi der Salzsäure gewonnen wurde, zeigte z. B, bei Verwendung eines Gemisches von 165 Teilen Wasserstoff, 59 Teilen Stickstoff und 15 Teilen Sauerstoff eine Teilchengröße von 4 A, während bei Verwendung eines. Gemisches von 16,5 Teilen Wasserstoff mit 51 Teilen Stickstoff und 23 Teilen Sauerstoff die Teilchengröße ro,u betrug. Man hati es infolgedessen in der Hand, durch Variation des Sauerstoffgehalts der Flamme die Teilchengröße und damit die Aktivität des Kieselsäureaerosols in gewünschter Weise zu beeinflus isen.
  • Außer hieselsäureaerosol hat sich u. a. auch Titanoxydaerosol zum Stabilisieren von Percarbonaten gut bewährt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stabilisieren von Percarbonaten, dadurch gekennzeichnet, daß: als Stabilisierungsmittel Aerosole verwendet werden, wie sie durch thermische Zersetzung von Metallen, Metalloiden oder Verbindungen solcher, vorzugsweise Halogeniden, in gasförmigem, dampfförmigem oder nebelförmigem Zustand in Gegenwart von oxydierend bzw. hydrolysierend wirkenden Gasen oder Dämpfen in feinstverteilter Form, z. B. in Teilchengrößen zwischen etwa 2 und iro ,u, erhalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kieselsäureaerosol.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Aerosole zusammen mit anderen Stabilisierungsmitteln für Percarbonat, z. B. NZagnesiumsilicat, verwendet werden.
DED5347D 1944-06-22 1944-06-22 Verfahren zum Stabilisieren von Percarbonaten Expired DE870092C (de)

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