DE8700906U1 - Diebstahlsicherung - Google Patents

Diebstahlsicherung

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DE8700906U1
DE8700906U1 DE8700906U DE8700906U DE8700906U1 DE 8700906 U1 DE8700906 U1 DE 8700906U1 DE 8700906 U DE8700906 U DE 8700906U DE 8700906 U DE8700906 U DE 8700906U DE 8700906 U1 DE8700906 U1 DE 8700906U1
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WEIDEMANN HANS-DIETER 1000 BERLIN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/02Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung der im 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
W Zur Ausrüstung eines Fahrrades oder anderer luftbereifter Zweiräder gehört neben den betrieblich notwendigen Teilen auch eine Luftpumpe, um im Falle einer Panne die Reifen wieder mit dem nötigen Luftdruck versehen zu können. Hier kommen zumeist handbetriebene Luftpumpen zur Anwendung, die dergestalt aufbewahrt werden, daß sie durch Federdruck zwischen zwei am Rahmen üblicherweise angebrachte Halterungen eingeklemmt und dort leicht entnommen werden können.
Ein jedem Radfahrer bekanntes allgemeines Ärgernis ist die Tatsache, daß diese so befestigten und nicht weiter gesicherten Luftpumpen häufig von Unbefugten entwendet werden. 2Ö Aus diesem Grund sieht man allenthalben, daß Radfahrer, die ihr Fahrrad vorübergehend abstellen, die Luftpumpe von ihrer Klemmhalterung abnehmen, um sie für die Dauer ihrer Abwesenheit mit sich zu führen.
Auch bei anderen in öffentlich zuganglichen Bereichen angeordneten Geräten besteht dieses Problem.
Aus der DE-OS 31 25 041 ist eine Diebstahlsicherung der obengenannten Gattung bekannt. Dieses Schloß besteht aus einer Anzahl gleicher um die gemeinsame Achse gegeneinander drehbarer ring- oder rohrförmiger Teile. Die
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Zahl der verwendeten Teile* sowie die Zahl ihrer beliebig definierbaren Drehpositionen zueinander ergibt viele Schließkombinationen*
Diese Sicherung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Arretierung in der diebstahl gesicherten Position nur in einer einzigen Stellung erfolgen kann. Oft sind aber der Gegenstand, der gegen Diebstahl gesichert werden soll und seiroe Halterung nicht genau aneinander angepaßt, da insbesondere bei den Halterungen von Fahrradluftpumpen Toleranzen bestehen.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Diebstahlsicherung der eingangs genannten Gattung zu ermöglichen, daß diese an jedem handelsüblichen für die Aufnahme des zu &kgr; sichernden Gegenstands - und insbesondere zur Aufnahme
einer handelsüblichen Luftpumpe geeigneten Fahrrad - funktioniert und den zu sichernden Gegenstand nicht nennenswert verteuert.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch das Vorsehen paralleler Ringnuten eine Vielzahl von Verriegelungspositionen geschaffen werden kann, die wahlweise in Eingriff gelangen können, so daß in jedem Fall eine Arretierungsposition erreicht werden kann, in der die Entnahme des so gesicherten Geräts zuverlässig verhindert ist.
ei Neben einer Anwendung für Fahrradluftpumpen ist bei-
spielsweise die Benutzung für alle Arten von Geräten günstig, die einen Griff aufweisen, der in eine Halterung
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einfügbar ist. Dazu gehören insbesondere solche Gerate und Vorrichtungen, die einen Handgriff aufweisen, wobei die Entnahme nur möglich ist, wenn dieser Handgriff in einer entsprechenden Halterung verschoben werden kann. Das laßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß auch das dem Handgriff gegenüberliegende Ende des Geräts aus einer Halterung nur durch Verschiebung in Richtung des Griffs entfernbar ist. Derartige Arbeitsgeräte sind insbesondere Besen, Streu oder Gartengerate in öffentlich zuganglichen Bereichen oder Hilfsgeräte wie Spaten, Vorlegeklötze oder Werkzeugkasten, die an der Außenseite von Kraftfahrzeugen befestigt werden müssen. Entsprechendes gilt für an Deck geführte Teile von Booten, wie Bootshaken und dergleichen.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Abstande zwischen benachbarten Verriegelungsnuten nach mindestens einer axialen Richtung hin stetig abnehmen, kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß bei unterschiedlichen Haltevorrichtungen, in den verschiedenen möglichen Verriegelungspositionen in der Regel ein unterschiedlicher Weg aufgewandt werden muß um das Gerät zu befreien. Durch den veränderlichen Abstand ist eine Anpassung an die Halterungsbedingungen des jeweiligen Geräts möglich.
Wenn die Verriegelungswarzen tangential versetzt angeordnet sind ist ein Auftasten der Verriegelung erschwert, da die axialen Nuten in der Freigabestellung unterschiedliche Positionen einnehmen. Dasselbe gilt, wenn die Axialnuten in ihrer Lange derart begrenzt sind, daß sie die Stirnkan ten der Ringe nicht erreichen, da damit ihre Position nicht von außen erkennbar ist*
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Von den Axialnuten abzweigende im wesentlichen in Richtung der Ringnuten verlaufende Sacknuten zum temporaren Arretieren der Ringe in der Freigabeposition vorgesehen sind, ermöglichen ein Feststellen der Ringe in der Freigabestellung, so daß zum Sichern des Geräts die Ringe nicht erst erneut in die Öffnungsstellung gebracht werden müssen.
Ein den Querschnitt der Axialnuten abdeckender Abschluß-1Ü ring am Ende der Ringanordnung erreicht mit anderen Mitteln ein entsprechendes Ergebnis.
Wenn benachbarte Ringe mittels einer einschnappbar übergreifenden Kante gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind, ergibt sich eine vereinfachte Herstellbarkeit und Montage.
Die erfindungsgemaße Sicherungsvorrichtung laßt sich somit in allen ihren Varianten durch Hinzufügen von unter sich gleichen Ringen und geringfügiger Anpassung des zu sichernden Geräts (Handgriff oder dergl.) erzielen. Die Halterung des betreffenden Geräts ist ebenfalls nur geringfügig zu andern.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Ring 1 des Kombina-
tionsschLosses mit den jeweils ineinander passenden Steckvorrichtungen 3 bzw. 4, dem Ringwulst 5 bzw.
der Ringnut 6, den Verriegelungsnuten 7, der durchgehenden Axialnut 8 und der Arretierungsnut
Fig.2 einen Querschnitt gemäß Fig.1
Fig.3 einen Längsschnitt gemäß Fig.1, jedoch nicht mit durchgehender, sondern begrenzter Axialnut
Fig.4 einen Querschnitt gemäß Fig.3
Fig.5 einen Längsschnittdurch den Versrchlußring 10 mit Steckvorrichtungen 3 und 4.
Fiq.6 einen Querschnitt gemäß Fig.5 Fig.7 'einen Längsschnitt durch eine zweiteilige Schloß-
kombinjtionauf dem Pumperlkörper 11 mit den Ringen 1,
1', dem Verschlußring 10, den durchgehenden Axial-
nuten 8 und den fluchtend auf dem Pumpenkörper
befindlichen Verriegelungswarzen 12. , Fig.8 einen Querschnitt gemäß Fig.7
Fig.9 einen Längsschnitt gemäß Fig.7 ohne Verschlußring 10, 2^ jedoch mit auf dem Pumpenkörper 11 versetzt ange
ordneten Verriegelungswarzen
Fig.10 einen Querschnitt gemäß Fig.9
Fig.11 einen Längsschnitt gemäß Fig.7 ohne Verschlußring 10, jedoch mit begrenzten Axialnuten
Fig.12 einen Querschnitt gemäß Fig.11
Fig.13 eine am Fahrradrahmen 13 in Halterungen 16 eingespannte Luftpumpe 14 mit deren erfindungsgemäßer
,_ Sicherungsvorrichtung.
Fig«14 eine auf einem Pumpenkörper 14 befindliche/ dreiteilige erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung 15 mit dem überlappenden Punipengriff 18 und dem Anschlag 17«
Ä Das zweckmäßig aus Kunststoff gefertigte Einzelteil des
". Kombinationssch Losses 15 besteht aus einem Ring 1, dessen
Enden 3 und 4 so gestaltet sind, daß es mit einem zweiten, j gleichen Teil 1' auf bekannte Weise axial rastend, jedoch
um die gemeinsame Rohrachse gegeneinander drehbar zusammen-P- gesteckt werden kann.
So ist etwa eine Ausführung dieses Teiles möglich, dessen eines Ende 3 bei verringertem Außendurchmesser mit einem Ringwulst 5 und dessen anderes Ende 4 bei entsprechend ,, vergrößertem Innendurchmesser mit einer Innenringnut 6 ver-
10 sehen ist, so daß der Ringwulst 5 eines Teiles 1 mit der
&Bgr; Innenringnut 6 eines zweiten Teiles 1' eine um die gemein-
, same Achse drehbare Schnappverbindung bilden, wobei die
Wandstärke des rohrförmigen Schlosses 15 im Bereich der Schnappverbindungenseiner Teile 1, 1', I11 bis auf einen 1-5 feinen Spalt erhalten bleibt.
Weiterhin ist jedes Einzelteil 1 auf seiner Innenseite mit äquidistanten Ringnuten (Verriegelungsnuten) 7, die einen rechteckigen, V- oder U-förmigetn Querschnitt aufweisen können, sowie mit mindestens einer den Maßen der Ringnuten
7 entsprechenden und diese schneidenden Längsnut (Axijalnut)
8 versehen. Jedem der Schloßteile 1,1',11' ist mindestens eine auf dem Pumpenkörper 14 befindliche Verriegelungswsrze 12 zugeordnet, die in die Nuten 7 und 8 eingreift und Axialbewegungen des Schlosses 15 in Abhängigkeit von den Axialnuten 8 bzw. Drehbewegungen in Abhängigkeit von den Verriegelungsnuten 7 und damit das öffnen oder Verriegeln des Schlosses 15 gestattet.
Die Verriegelungswarzen 12 können sowohl axial fluchtend, 5Q wie auch versetzt auf dem Pumpenkörper 14 angebracht sein (Fig.7 und Fig.9) .
Das Schloß ist immer dann gegen Ax-,albewegungen und damit gegen unbefugtes öffnen gesichert, wenn sich mindestens eine der Ve r'ri ege Lungswarzen 12 in einer der Ver ri egelurtgsnuten 7 befindet. Es läßt sich damit durch Wahl der entsprechenden Verriegelungsnuten 7 in mehreren axialen Schiießpositionen verriegeln und damit den Abstandstoleranzen der Luftpumpenhalterungen 16 leicht anpassen. Die Anpassungsmöglichkeiten
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sind von der Zahl der VerriegeLungsnuten 7 und ihren Abständen zueinander abhängig. Aus Gründen besonders exakter Anpassung sind VerriegeLungsnuten 7 günstig, deren Abstände sich t von der Ringmitte aus gesehen, in beiden Richtungen, zumindest aber in der Anpassungsrichtung stetig verringern.
Verläuft die Axialnut 8 über die gesamte Innenlänge der Einzelteile 1, 11, 111 des Schlosses 15, so ist die Entriegelungsposition, insbesondere bei fluchtend angeordneten
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Abhilfe schafft hier ein ebenfalls aufsteckbarer, beidseitig passender und die Nut 8 abdeckender Verschlußring 10 mit den passenden Enden 3 und 4 gemäß Fig. 5.
Bei einem solchen durchgehenden Axialnutenverlauf ist zur Begrenzung der Axialbewegung des Schlosses 15 ein Anschlag 17 auf dem Pumpenkörper 14 vorgesehen.
Ist die Länge der Axialnut 8 gemäß Fig. 3 so begrenzt, daß die Innenkanten der Teile 1 nicht durchschnitten werden und damit von außen unsichtbar bleiben, so ist eine Manipulation zur öffnung des Schlosses 15 durch Aufsuchen der Axialnuten 8 nicht zu befürchten und ein Verschlußring
10 überflüssig.
Geht das der öffnungs-/Verriegelungsposition zugeordnete Ende der Axialnut 8 in eine einseitig geschlossene Ringnut (Arretierungsnut) 9 über, so läßt sich das Schloß 15 durch eine Drehung unter Beibehaltung bzw. Selbstfindung der zugehörigen Schloßkombinati on in dieser Position, ohne etwa die Pumpbewegung zu behindern, arretieren. Die Arretierungsnut 9 wird zweckmäßig durch die jeweils äußerste, einseitig geschlossene Verriegelungsnut 7 gebildet. Sie kann jedoch gegenüber den Verriegelungsnuten 7 auch mit einem größeren Abstand vorgesehen sein. Die zum Verriegeln des Schlosses 15 nötige richtige Kombination muß nicht neu gesucht werden, sondern" findet sich durch Drehung bis zum Arretierungsanschlag selbst.
Neben der beschriebenen ist noch eine weitere Ausführung der
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WED37.G1
erfindüngsgemäßen Sicherungsvorrichtung möglich. Dabei sind die Verriegetungsnuten 7 auf dem Pumpenkörper 14 Und die Verriegelungswarzen 12 auf der Innenseite des Schlosses 15 vorgesehen.
Zur Verbesserung der Griffigkeit und des Aussehens der Luft pumpe können Griff und Pumpenkörper vollständig mit Nuten überzogen"sein.
Eine zusätzliche Schutzmaßnahme kann darin bestehen, daß die Halterungen 16 besonders tief 'in die Rastungen 16a'an Pumpenkörper 14 und Griff 18 eingreifen, wodurch ein Abnehmen der Pumpe selbst bei nächlässig verriegeltem Schloß nicht mög I i ch i st.
Es ist er ,sichtIich, daß die zweckmäßig und einfach aus Kunststoff herstellbare erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung, die auch zur nachträglichen Ausrüstung geeignet ist, ··· -eine preiswerte und wirkungsvolle Lösung des DiebstahIproblems bei Fahrradluftpumpen ~ upd entsprechenden Geräten -darstei11 1

Claims (11)

Hans-Dieter Weidemann 16. Januar 1987 Schillerstr. 68 D-IOOO Berlin 12 WED37.G1 Diebstahlsicherung Ansprüche
1. Diebstahlsicherung einen runden Bereich aufweisende Gerate, die nur durch eine Axialverschiebung aus einer Halterung entnehmbar sind, insbesondere für Fahrrad-Luftpumpen, bestehend aus einer rohrförmigen Kombination Von mindestens zwei gleichen, um eine gemeinsame Achse
UED37.G1
gegeneinander drehbar verbundenen Ringen, die auf dem runden Bereich gleitend in eine Verriegelungsposition gebraicht, die Axialverschiebung und damit eine unberechtigte Entnahme derselben verhindern, wobei jedem Ring der Schioßkombination mindestens eine auf dem Pumpenkörper befindliche, in einer zugeordneten Axial- Ir-&agr; w. Verriegelumgsnut gleitende Verriegelungswarze zugeordnet ist,
10
dadurch gekennzeichnet,
daß' die miteinander drehbar verbundenen und unter sich gleichen Ringe auf ihrer Innenseite mit einer Vielzahl aquidistanter Ringnuten (Verriegelungsnuten), die gemeinsam von mindestens einer Langsnut (Axialnut) geschnitten werden, versehen sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Ringnuten kleiner ist, als der zum Befreien des Geräts aus seiner Halterung notwendige axiale Hub.
3. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten einen rechteckigen, V- oder U-fÖrmigen Querschnitt aufweisen.
4. Diebstahlsicherung, nach einem der vorangehehden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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WED37.G1 - 3 - |
die Abstande zwischen benachbarten Verfi egel ungsnutefi nach J mindestens einer axialen Richtung hin stetig abnehmen. |
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungswarzen tangential versetzt angeordnet sind.
6. Diebstahlsicherung nach Einern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Axial bewegung ein Anschlag vorgesehen ist.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten in ihrer Lange derart begrenzt sind, daß sie die Stirnkanten der Ringe nicht erreichen.
8. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden An- | sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß p
von den Axial nuten abzweigende im wesentlichen in |
Richtung der Ringnuten verlaufende Sacknuten zum tem- I
poraren Arretieren der Ringe in der Freigabeposition |
vorgesehen sind. i
I
9. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden An- | sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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ein den Querschnitt der Axialnuten, abdeckender Abschlußring vorgesehen ist.
10. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ringe mittels einer einschnappbar übergreifenden Kante gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind.
10
11. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
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DE8700906U 1986-10-17 1987-01-16 Diebstahlsicherung Expired DE8700906U1 (de)

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