DE8700808U1 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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Description
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Jiri Tesarik, | 5400 | Koblenz |
Beschreibung: |
Die Neuerung betrifft einen Tennisschläger mit einem ovalförmigen, profilartig ausgebildeten Rahmen, in den
Saiten zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche einsetzbar sind und der an einem Schulterteil des
Rahmens eine konisch zulaufende Gabel aufweist, die ein sogenanntes Herz und einen Schlägerhals des Tennisschlägers
bildet, an den sich einstückig ein von einem Griff umschlossener Stiel anschließt.
Tennisschläger der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. Sie wiegen in der Regel zwischen 300 bis 400 g
und werden je nach Spielart iii normal-, griff- oder
kopfgewichtige Tennisschläger unterteilt. Normalgewichtige Tennisschläger, d. h. solche, die sich bei
Unterstützung in der Hälfte der Schlägerlänge im Gleichgewicht befinden, werden besonders von Anfängern im
Tennisspiel und für schnelles Spielen bevorzugt. Griffe gewichtige Tennisschläger eignen sich hingegen besser
für das Flugballspiel am Netz oder wenn auf sogenanntem, schnellem Tennisbahnbelag, z. B. in Hallen, gespielt
werden soll. Bei langsamem Tennisbahnbelag, also auf Tennisplätzen im Freien, ist ein Spielen mit kopfgewichtigem
Tennisschläger günstiger, da dieser die Schwungdynamik beim Grundlinienspiel erhöht. Im Prinzip
muß also immer ein bestimmter Tennisschlägertyp für die betreffende Spielart zur Erzielung maximaler Spieleffizienz
verwendet werden* Dies ist aber besonders nachteilig> da die Anschaffungskosten für alle drei
Tennisschlägertypen insgesamt besonders hoch sind. Auch sind die Vibrationsdämpfungen im Griff trotz modernster
Technologie in der Tennisschläger-Konstruktion noch nicht so weit verringert, daß sie auf das Handgelenk
und den Unterarm des Spielers keinen Einfluß mehr haben.
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Der. Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
besser1, vibrationsdämpfenden Tennisschläger, vorzuschlagen/
der aufgrund einer in seinem Schlägerhals angeordneten Einrichtung universell für alle Tennisspielarten sowie
unabhängig vom Belag der Tennisbahn geeignet sein soll und der aufgrund der Verringerung der Endsumme der
Schwingungen im Schlägergriff noch stärker gegen Tennisarm und Muskelermüdung schützen soll, wobei sowohl das
Gewicht des Tennisschlägers als auch sein Schwerpunkt gewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlägerhals eine in der Mittellängsachse des Tennisschlägers
angeordnete Einrichtung zur Vibrätiönsdämpfüng und zum Gewichts- oder Schwerpunktswechsel des Tennisschlägers
aufweist.
eitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 6.
So sieht der Schutzanspruch 2 vor, daß die Einrichtung zur Vibrationsdämpfung, zum Gewichts- oder Schwerpunktswechsel des Tennisschlägers aus einer Hülse besteht, die
ein verschlossenes Bodenteil und ein offenes, mit eine Außen- sowie einem Innengewinde versehenes Vorderteil
aufweist. Hierdurch und mit dem in der Hülse auf einem Gewindestab verstellbaren fcetallgewieht wird insbesondere
erreicht, daß ein Tennisschläger für die jeweilige Spielart
nachgerüstet werden kann, er folglich in Bezug auf Gleichgewicht, wenn sich also das Metallgewieht auf dem
Gewindestab in der Mitte- der Hülse befindet, als ausgewogen,
z.B. für schnelles Spielen, oder im Hinblick auf Ungleichgewicht als griffgewichtig, z.B. für das Flugball-
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am Netz wegen besserer Händbarkeit des Tennisschlägers
, oder kopfgewichtig, z.B. beim' Grundlinienspiel, leicht einstellbar ist. Es kann also immer der
gleiche Tennisschläger verwendet werden.
Dadurch, daß die Hülse aus dem Material des Tennisschlägers. z.B. aus einem Keramikverbundstoff oder aus
reinem Kunststoff oder Leichtmetall besteht, wird das Gesamtgewicht des Tennisschlägers in Bezug auf Schlägerdynamik
nicht nachteilig erhöht.
Dadurch, daß das Vorderteil in den mit einem Innengewinde versehenen Schlägerhals einschraubbar ist, ist ein
schnelles Auswechseln der Hülse und damit ein leichtes Nachrüsten des Tennisschlägers für die gewählte Spielart
ohne großen technischen Aufwand möglich.
line weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin,
daß der Gewindestab mittig im Halteteil angeordnet ist und auf dem ein zylindrisches und in einer gewindelosen
Innenwand der Hülse an sich verschiebbares Metallgewicht verstellbar ist und durch eine Kontermutter in
Position gehalten wird. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Tennisschlägers durch
Verstellen des Metallgewichtes für die gewünschte Spielart ohne Nachjustieren sehr effektiv gewechselt werden
kann.
Mit der Abwandlung, daß ein rückwärtiges Teil der Hülse
mit einem Außengewinde, versehen ist, kann die Hülse auch
in entgegengesetzter Richtung in den Schlägerhals ohne Änderung der gewünschten- technischen Schlägerdynamik
eingeschraubt werden*
Damit ergibt sich insgesamt, daß der neuerungsgeiaäße
Tennisschläger Schwingungen im Handgriff stärker dämpft und damit das Handgelenk und den Arm des Spielers entlastet,
insbesondere aber durch leichtes Umrüsten mittels dem in der Hülse verstellbaren Metallgewicht
den Tennisschläger universell für alle Spielarten verwendbar macht und damit erhebliche Anschaffungskosten
eingespart werden können. So kann z. B. der Tennis-Schläger bei sogenanntem, langsamem xennisbahnbeiag
kopfgewichtig bzw. schnellem Belag ohne Mühe griff-.gewichtig eingestellt werden. Bei-Ver-stellen des Metällgewichtes
auf die Mitte des Gewindestabes bleibt der Tennisschläger ausgewogen und eignet sich insbesondere
für Anfänger oder zum schnellen Spielen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 - eine Vorderansicht eines neuerungsgemäß ausgestalteten
Tennisschlägers mit Hülse, in der ein Gewicht längsverschieblich angeordnet ist,
Fig. 2 - in einer weggebrochenen, teilweise geschnittenen Vorderansicht einen Teil des neuerungsgemäßen
Tennisschlägers, wonach im Schlägerhals eine Bohrung mit einem Innengewinde zur Aufnahme der in Fig. 3 gezeigten Hülse vergesehen
ist,
Fig. 3 - in einer Schnittansicht eine Hülse des neuerungsgemäßen Tennisschlägers, die in die
Bohrung im Schlägerhals einschraubbar ist,
Fig. 4 - in einer weggebrochenen, teilweise geschnittenen Vorderansicht den kompletten neuerungsgemäßen
Tennisschläger mit eingeschraubter Hülse und
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Fig. 5 - eine schematische Darstellung über den Schwingungsvorgang beim Auftreffen des
Tennisballs auf die Saitenbespannfiäche im Tennisrahmen mit schwingender Hülse
in entgegengesetzter Richtuna zum vibrierenden Tenni s s chläger.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles eines neuerungsgemäß ausgestalteten Tennisschlägers
1, der normal-, griff- oder kopfgewichtig
gebaut sein kann, mit einem ovalförmigen, profilartig
ausgebildeten Rahmen 2, in den Saiten, bestehend aus Natur- oder Kunstsaiten, z. B. aus Siliconcarbid-Keramik-
und Graphitfasern, zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche 4 einsetzbar ist und der an einem Schulterteil
2a eine konisch zulaufende Gabel 5 aufweist, die ein sogenanntes Herz 6 und einen Schlägerhals 7 aufweist,
an den sich einstückig ein nicht gezeigter Stiel anschließt, der von einem z. B. aus Griffbändern bestehenden
Griff umschlossen ist. Der Rahmen 2 kann bspw. aus Graphit- und Fiberglasfasern oder auch ganz aus Leichtmetall,
z. B. Magnesium, gefertigt werden. Am Schlägerhals 7 ist eine Hülse 13 angeordnet, in deren Innerem
ein Gewicht in Hülsenlängsrichtung verstellbar gehaltert ist.
Figur 2 zeigt in einer weggebrochonen, teilweise geschnittenen
Vorderansicht einen Teil des neuerungsgemäßen Tennisschlägers 1 mit im Schlägerhals 7 vorgesehener
Bohrung 9 mit einem Innengewinde 10, in das ein in Figur 3 noch zu erläuterndes Vorderteil 14b einer
Hülse 13 einschraubbar ist. Die Bohrung 9 ist im untersten Teil gewindelos, welche bis zu einer Stirnseite
12 (Fig. 4) soviel Raum aufweist, daß dort ein
noch in Fig. 3 zu beschreibender1 Rändelkopf 15b ausreichend
Platz findet.
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Figur 3 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil des neuerungsgemäßen. TennisSchlägers 1 mit einer Einrichtung
8, die der Vibrationsdämpfung, zum Gewichtsoder Schwerpunktswechsel des Tennisschlägers 1 dient
und mit der ein einziger Tennisschläger für alle Tennisspielarten verwendbar gemacht wird/ in Form
einer leicht auswechselbaren Hülse 13, die in das Innengewinde 10 der Bohrung 9 im Schlägerhals 7 des
Tennisschlägers 1 einschraubbar ist. Die Hülse 13, die aus dem Material des Tennisschlägers 1, z.B. eus einem
Keramikverbundwerkstoff, reinem Kunststoff oder Leichtmetall,
bestehen kann, weist ein verschlossenes Ende mit einem Bodenteil 14a und ein offenes, mit einem
Außen- 16a sowie einem Innengewinde 16b versehenes Vorderteil 14b (Fig. 4) auf, welches in den mit dem
Innengewinde 10 versehenen Schlägerhals 7 einschraubbar ist, wobei in das offene Vorderteil 14b der Hülse 13
ein mit einem Außengewinde 15a und dem Rändelkopf 15b
versehenes Halteteil 15 für einen Gewindestab 18 einschraubbar ist und das Halteteil 15 durch ein Verschraubungselement
19 in Position gehalten wird. Der Gewindestab 18 ist mittig im Halteteil 15 einschraubbar
angeordnet, wobei auf dem Gewindestab 18 ein zylindrisches und in der gewindelosen Innenwand 16c (Fig. 4)
der Hülse 13 ein an sich verschiebbares und auswechselbares Metallgewicht 17 mittels seiner Gewindebohrung
verstellbar ist und durch eine Kontermutter 20 in Position gehalten wird. Durch das Verstellen des Metallgewichtes
17 kann der Schwerpunkt des Tennisschläger 1 entsprechend dem individuellen Wunsch des Spielers verändert
werden. Ein rückwärtiges Teil 21 der Hülse 13 ist mit einem gleichen Außengewinde wie das Vorderteil 14b
versahen, so daß es auch in entgegengesetzter Richtung zu der in Fig. 4 gezeigten Position in das' Gewinde 10
der Bohrung 9 im Schlägerhais 7 einschraubbar ist.
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Figur 4 zeigt in einer weggebrochenen, teilweise geschnittenen
Vorderansicht den kompletten neuerungsgemäßen Tennisschläger 1 mit der eingeschraubten Hülse
in das Innengewinde 10 der Bohrung 9 und mit dem auf Mitte verstellten Metallgewicht 17, bei dem der neuerungsgemäße
Tennisschläger 1 in Bezug auf seinen Schwerpunkt ausgewogen und daher, z.B. für ein schnelles Spielen,
besonders geeignet ist.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung über den Schwingungsvorgang beim Auftreffen eines Tennisballs
auf die Seitenbespannung im Tennisrahmsn 2 mit schwingungsdämpfender Hülse 13. So zeigt die Fig. 5,
daß nach Auftreffen des Tennisballs 22 auf die Saitenbespannung der Tennisschläger 1 aus der Position a in die
gestrichelte Position b schwingt, während die Hülse den physikalischen Gesetzen folgend entgegengesetzt
in gezeigter Pfeilrichtung schwingt, wodurch eine besonders günstige Schwingungsdämpfung erfolgt, w'i« auch aus
gesundheitlichen Gründen von Vorteil ist, da hierdurch das Handgelenk und der Arm des Tennisspielers entlastet
werden.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (6)
1. Tennisschläger mit einem ovalförmigen, profilartig
ausgebildeten Rahmen, in den Saiten zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche einsetzbar sind und der an
einem Schulterteil des Rahmens eine konisch zulaufende Gabel aufweist, die ein sogenanntes Herz und einen
Schlägerhals des Tennisschlägers bildet, an den sich einstückig ein von einem Griff umschlossener Stiel
anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlägerhals (7) eine in der Mittellängsachse des Tennisschlägers (1) angeordnete Einrichtung (8)
zur Vibrationsdampfung und zum Gewichts- oder Schwerpunktswechsel des Tennisschlägers (1) aufweist.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1 t
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (8) zur Vibrationsdämpfung, zum Gewichts- oder Schwerpunktswechsel des Tennisschlägers
(1) aus einer Hülse (13) besteht, die ein verschlossenes Bodenteil (14a) und ein offenes, mit einem Außen-(16a)
sowie einem Innengewinde (16b) versehenes Vorderteil (14b) aufweist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) bevorzugt aus dem Material des Tennisschlägers (1), z. B. aus einem Keramikverbundstoff
) reinem Kunststoff oder Leichtmetall, besteht.
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4.. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (14b) in den mit einem Innengewinde
(10) versehenen Schlägerhals (7) einschraubbar ist, wobei in das offene Vorderteil (14b) der Hülse (13) ein
mit einem Außengewinde (15a) und einem Rändelkopf (15b)
versehenes Halteteil (15) für einen Gewindestab (18) einschraubbar ist und das Halteteil (15) durch tin Verschraubungselement
(19) in Position gehalten wird.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestab (18) mittig im Halteteil (15) angeordnet ist und auf dem ein zylindrisches und in einer
gewindelosen Innenwand (16c) der Hülse (13) an sich verschiebbares
Metallgewicht (17) verstellbar ist und durch eine Kontermutter (20) in Position gehalten wird.
6. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rückwärtiges Teil (21) der Hülse (13) mit einem Außengewinde (22) versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8700808U DE8700808U1 (de) | 1986-11-11 | 1987-01-17 | Tennisschläger |
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DE8630182 | 1986-11-11 | ||
DE8700808U DE8700808U1 (de) | 1986-11-11 | 1987-01-17 | Tennisschläger |
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DE8700808U1 true DE8700808U1 (de) | 1987-03-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8700808U Expired DE8700808U1 (de) | 1986-11-11 | 1987-01-17 | Tennisschläger |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8700808U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1009068A3 (nl) * | 1995-02-01 | 1996-11-05 | Yamipa Consulting Bv | Racket. |
-
1987
- 1987-01-17 DE DE8700808U patent/DE8700808U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1009068A3 (nl) * | 1995-02-01 | 1996-11-05 | Yamipa Consulting Bv | Racket. |
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