DE8700415U1 - Rohrverschraubung - Google Patents
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- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
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Patentanwälte Or. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Pipl.-Ing. Loesenbeck
18/12
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Rohrverschraubung für
das druckdichte und lösbare Anschließen von Rohren, insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche
aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten Dichtring, mit einer auf den
Grundkörper aufschraubbaren überwurfmutter, die mit einer entgegengesetzt
zur konischen Innenfläche des Grundkörpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche zugeordneten Klemmring.
Rohrverschraubungen für Installationen sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt. Unabhängig von der speziellen Auslegung für den jeweiligen Anwendungsfall weisen die meisten Rohrverschraubungen einen
Grundkörper auf, der an dem Bauteil bzw. dem Gerät, an dem eine Rohrleitung anzuschließen ist, festgelegt wird. In diesen Grundkörper wird
das Rohrende eingesteckt, nachdem eine Oberwurfmutter und ein Dichtring
und je nach Ausführung auch noch ein Klemmring auf das Ende des Rohres aufgeschoben wurde.
Derartige Rohrverschraubungen müssen flussigkeits- und/oder gasdicht
sein.
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Schriften. Eine der Vorschriften besagt, daß es unzulässig ist, wenn
durch sehr hohe Zugkräfte, die in einem kurzen Zeitraum von beispielsweise
etwa 5 see auf den Rohranschluß aufgebracht werden, daß sich das Rohr aus der Rohrverschraubung herauszieht. Es muß dabei zum Bruch des
Rohres kommen. Der Rohranschluß muß dabei dicht bleiben.
Bei einer bekannten Rohrverschraubung ist deshalb die überwurfmutter
mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grundkörper geneigten Ringfläche und einem dieser Ringfläche angepaßten Klemmring
versehen, wobei der Klemmring in einem durch die Ringfläche und durch die Außenseite des Rohres begrenzten Spalt liegt. Sofern durch Zugkräfte
sich das Rohr gegenüber dem Grundkörper verschieben sollte, werden durch den Klemmring relativ hohe Anpreßkräfte aufgebracht.
Bei dieser Rohrverschraubung wird es als nachteilig empfunden, daß der
Dichtring und der Klemmring getrennt voneinander auf das Rohrende in der jeweils richtigen Lage aufzuschieben sind. Die Handhabung ist deshalb
umständlich. Versehentlich kann es dabei passieren, daß der Klemmring
und/oder der Dichtring so auf das Rohrende aufgeschoben werden, daß die konische Innenfläche bzw. die geneigte Schrägfläche beim Aufschrauben
der Überwurfmutter nicht zur Anlage mit der zugeordneten Fläche des Grundkörpers bzw. der überwurfmutter kommt. Da der Dichtring
und der Klemmring relativ geringe Abmessungen haben, kann es noch passieren, daß einer der Ringeverlorengeht.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine
Rohrverschraubung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Handhabung beim Zusammenfügen der einzelnen Teile vereinfacht wird,
und daß außerdem erschwert wird, daß Teile verloren gehen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß einem ersten Vorschlag dadurch gelöst,
daß der Klemmring durch Rastmittel lösbar am Dichtring festlegbar ist.
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wird die Montage vereinfacht, wobei außerdem noch verhindert wird, daß
versehentlich nur ein Ring eingesetzt wird. Die Verbindung wird jedoch
gelöst, sobald eine Verschiebung des Rohrendes bewirkende Zugkräfte
aufgebracht werden. Die Funktion des Klemmringes ist dadurch sichergestellt. Der Dichtring kann sich dabei nicht verschieben, da er durch die
Überwurfmutter in seiner Dichtposition fixiert wird.
Gemäß einem zweiten Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe sind
der Klemmring und der Dichtring einstückig ausgebildet, wobei im übergangsbereich
zur Bildung einer Sollbruchstelle der Querschnitt relativ
gering ist.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß der Klemmring und der Dichtring
ein einziges Bauteil sind, wodurch nicht nur die Montage sondern auch noch die Herstellung vereinfacht wird. Sofern Zugkräfte auf die
Rohrleitung aufgebracht werden, erfolgt eine Trennung entlang der vorgegebenen
Sollbruchstelle, so daß die Funktionen des Klemmringes und
des Dichtringes voll erhalten bleiben.
Bei der erstgenannten Lösung lassen sich die Rastmittel besonders einfach
herstellen, wenn sie aus einer umlaufenden Nut und einem in die Nut eingreifenden Steg gebildet sind, und der Klemmring aus einem elastisch
verformbaren Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Es können dann die materialfedernden Eigenschaften ausgenutzt
werden. Das Einsetzen des Klemmringes in den Dichtring wird besonders einfach, wenn der Klemmring einen Längsschlitz aufweist. Das Einsetzen
des Klemmringes in den Dichtring erfolgt zweckmäßigerweise beim Hersteller der Rohrverschraubung. Die Breite des Längsschlitzes kann, bezogen
auf den Durchmesser des Dichtringes, relativ gering sein.
Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Rohrende und dem Dichtring ist
es zweckmäßig, wenn dieser an der der Ringfläche der überwurfmutter
abgewandt liegenden Seite eine Profilierung aufweist. Diese kann beispielsweise sägezahnförmig gestaltete sein. Dadurch entstehen umlaufende
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Schneidkanten, die bei Kunststoffrohren von außen in die Rohrwandung
leicht eindrückbar sind, so daß in gewisser Hinsicht auch ein Formschluß entsteht.
Bei Verwendung von Rohren aus Kunststoff, beispielsweise von Rohren
Polyäthylen, könnte sich das Rohrende durch die relativ hohen Anpreßkrärie
v6r Türmen. ES "ist uäfifiZweckiTiäßig, Wenn Zumindest dciTi KlciTün- und
Dichtring ein in das Rohrende schließend einsetzbares Stützrohr aus Metall zugeordnet ist. Dieses Stützrohr ist bei Rohrleitungen für Gas
zwingend vorgeschrieben. Dieses Stützrohr ist besonders wirksam, wenn es so lang ist, daß ein Stirnende bündig zum Stirnende des Rohrendes
und das andere Stirnende im Bereich des freien Endes der Überwurfmutter liegt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Rohrverschraubung mit einem eingesetzten
Rohrende im Schnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der jedoch das
Rohrende um ein relativ kurzes Stück aus der Rohrverschraubung herausgezogen wurde.
Fig. 3 den Dichtring und den Klemmring als Einzelheit im Aufriß, teilweise
geschnitten, und
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrverschraubung besteht aus
einem Grundkörper 10, einer Oberwurfmutter 11, einem Dichtring 12 und
einem Klemmring 13. In ein aus Polyäthylen bestehendes Rohrende 14 ist noch ein Stützring 15 schließend eingesetzt.
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In der Fig. 1 ist der Normalzustand dargestellt. Danach liegt die Stirnfläche
des Rohrendes 14 an einer Anschlagfläche 10a des Grundkörpers
an. Der Grundkörper 10 weist ferner einen vorstehenden Gewindeansatz 10b zum Verschrauben mit einem nicht dargestellten Bauteil auf. Die
innere Bohrung des Grundkörpers 10 ist im wesentlichen als eine konische Innenfläche 10c ausgebildet, die sich in Richtung zum Gewindeansatz 10b
verkleinert. Die auf den Grundkörper 10 aufgeschraubte Überwurfmutter
11 weist im mittleren Bereich eine innenliegende Ringfläche 11a auf, gegen die die zugeordnete Stirnfläche des Dichtringes 12 stößt.
Dadurch wird der Dichtring 12 zur Festlegung des Rohrendes 14 in den
zwischen der konischen Innenfläche 10c des Grundkörpers 10 und dem Außenumfang des Rohrendes 14 liegenden Spalt gepreßt. Die überwurfmutter
11 weist an dem Grundkörper 10 abgewandt liegende Ende eine Schrägfläehe
11b auf, die entgegengesetzt zur konischen Innenfläche 10c des Grundkörpers 10 steht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der kleinste
Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres, so daß ein umlaufender Ringspalt 16 gebildet wird. In diesen Ringspalt ist der
Klemmring 13 eingesetzt, wobei die Außenfläche des Klemmringes 13 spielfrei oder mit einem möglichst geringen Spiel an der Schrägfläche 11b
anliegt. Bei der dargestellten Ausführung nach der Fig. 1 weist der Klemmring 13 an der dem Dichtring 12 zugewandt liegenden Stirnende
einen umlaufenden Raststeg 13a auf, der in eine Rastnut 12a des Dichtringes 12 eingreift. Die Rastnute 12a und der Raststeg 13a sind besonders
deutlich in der Fig. 2 erkennbar. Der Dichtring 12 und der Klemmring 13 werden bei der Montage so in die Verschraubung eingesetzt, wie
sie in den Fig. 1,3 und 4 dargestellt sind.
In der Fig. 2 ist eine mögliche Verschiebung des Klemmringes 13 gegenüber
dem Dichtring 12 dargestellt, die sich dann einstellen kann, wenn durch in Pfeilrichtung A wirkende Zug>;äfte das Rohr bzw. das Rohrende
14 über die Bruchspannung hinaus belu.tet wurde. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt das Ende des Rohrendes 14 in einem Abstand B zur Anschlagfläche 10a des Grundkörpers &Iacgr;0. Die aus der Rastnut 12a und
dem Raststeg 13a gebildete Rastverbinduirui wurde durch Verschiebung des
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Klemmringes 13 in Richtung zum freien Ende der Oberwurfmutter 11 gelöst.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ohne weiteres erkennbar, daß dadurch erhebliche Anpreßkräfte auf den Außenumfang des Rohrendes 14 praktisch nicht
möglich ist. Bei der in der Fig. 2 gewählten Darstellung liegt das dem Dichtring 12 abgewandt liegende Stirnende des Klemmringes 13 an einer
Ringflache 11a der Oberwurfmutter 11 an. Es sei noch erwähnt, daß zwischen
den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen Zwischenstellungen möglich sind.
Der Dichtring 12 und der Klemmring 13 weisen innenseitig eine sägezahnförmig
gestaltete Profilierung 17 auf, wodurch in dem Rohrende 14 kleine umlaufende Dicht- und Halterillen gebildet werden. Der Grundkörper 10,
die Oberwurfmutter 11 und - sofern vorhanden - der Stützring 15 sind
aus Buntmetall, wie z.B. Messing, gefertigt. Der Dichtring 12 und der
Klemmring 13 bestehen aus Kunststoff. Die zum Verspannen notwendigen Kräfte können damit ohne weiteres übertragen werden, wobei noch der
Vorteil besteht, daß die Handhabung bei der Montage besonders einfach ist, wie anhand der Fig. 3 und 4 noch erläutert wird. Die neuerungsgemäße
Rohrverschraubung könnte auch als eine Kupplungsvorrichtung zum
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß der Dichtring 12 und der klemmring
über eine Teillänge rastend ineinandergreifen. Ferner ist erkennbar, daß der Klemmring 13 einen sich über die gesamte Länge erstreckenden
Schlitz 13b aufweist, der im Verhältnis zum Durchmesser relativ schmal ist. Wie aus den Fig. 1 bis 3 noch erkennbar, beträgt die Länge des
Klemmringes 13 ca. 50 Prozent der Länge des Dichtringes 12. Durch den Längsschlitz 13b kann der Klemmring 13 so zusammengedrückt werden, daß
die den Längsschlitz begrenzenden Stirnkanten aneinanderliegen. Dadurch
läßt sich der Klemmring 13 besonders einfach in den Dichtring 12 einsetzen. Durch die Rückstellkräfte wird nach dem Einsetzen die ursprüngliche
Form wiederhergestellt, so daß ein Herausfallen ausgeschlossen
werden kann.
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Die in Fig. 3 dargestellte montierte Ausführung von Dichtring 12 und
Klemmring 13 ist auch als einstückige Ausführung denkbar, wobei dann eine Sollbruchstelle zwischen Dicht- und Klemmring vorgesehen ist, die
durch einen im Obergangsbereich relativ geringen Querschnitt, beispielsweise durch eine umlaufende Nut gebildet sein kann.
Claims (6)
1. Rohrverschraubung für das druckdichte und lösbare Anschließen vor. Rohren.:
insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme
eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten
/\ Dichtring, mit einer auf den Grundkörper aufschraubbaren überwurfmutter,
die mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grundkörpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche
zugeordneten Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Klemmring (13) durch Rastmittel (12a,13a) lösbar am Dichtring
(12) festlegbar ist.
2. Rohrverschraubung für das druckdichte und lösbare Anschließen von
Rohren, insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme
eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten
Dichtring, mit einer auf den Grundkörper aufschraubbaren Überwurfmutter,
die mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grund-
( körpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche
zugeordneten Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (13) und der Dichtring (12) einstückig ausgebildet sind, und daß der Übergangsbereich
zur Bildung einer Sollbruchstelle einen relativ geringen
Querschnitt aufweist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (12) und der Klemmring (13) aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. aus Kunststoff bestehen, und daß dip Rastmittel aus
einer umlaufenden Nut (12a) und einem in die Nut eingreifenden Steg (13a) gebildet sind.
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4. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes
(18) gleich oder annähernd gleich der Länge des Klemmringes (13) ist.
5. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmringes (13) etwa 50 Prozent der Länge des Dichtringes (12) beträgt.
6. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 ois 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) und
der Klemmring (13) aus Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700415U DE8700415U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Rohrverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700415U DE8700415U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Rohrverschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700415U1 true DE8700415U1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6803503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8700415U Expired DE8700415U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Rohrverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700415U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0501363A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-02 | Hans-Peter Ruppert | Rohrverbindung |
DE19841802A1 (de) * | 1998-09-12 | 2000-04-06 | Hewing Gmbh | Fitting zum Anschluß eines Rohres |
EP1172567A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-16 | Festo AG & Co | Durch Fluidbeaufschlagung aktivierbare Betätigungseinrichtung |
DE10354360B4 (de) * | 2002-11-25 | 2007-04-05 | Smc K.K. | Rohrverbinder |
-
1987
- 1987-01-09 DE DE8700415U patent/DE8700415U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0501363A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-02 | Hans-Peter Ruppert | Rohrverbindung |
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DE19841802C2 (de) * | 1998-09-12 | 2002-06-20 | Hewing Gmbh | Fitting zum Anschluß eines Rohres |
EP1172567A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-16 | Festo AG & Co | Durch Fluidbeaufschlagung aktivierbare Betätigungseinrichtung |
DE10354360B4 (de) * | 2002-11-25 | 2007-04-05 | Smc K.K. | Rohrverbinder |
US7240925B2 (en) | 2002-11-25 | 2007-07-10 | Smc Kabushiki Kaisha | Tube joint |
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