DE8700415U1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

Info

Publication number
DE8700415U1
DE8700415U1 DE8700415U DE8700415U DE8700415U1 DE 8700415 U1 DE8700415 U1 DE 8700415U1 DE 8700415 U DE8700415 U DE 8700415U DE 8700415 U DE8700415 U DE 8700415U DE 8700415 U1 DE8700415 U1 DE 8700415U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping ring
sealing ring
pipe
base body
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8700415U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE
Original Assignee
FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE filed Critical FA FRANZ VIEGENER II 5952 ATTENDORN DE
Priority to DE8700415U priority Critical patent/DE8700415U1/de
Publication of DE8700415U1 publication Critical patent/DE8700415U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/043Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
    • F16L19/045Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means consisting of cutting edges on one of the connecting parts which penetrate into the wall of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
    • F16L47/041Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe the plastic pipe end being flared either before or during the making of the connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

e t f ♦ · ·
Patentanwälte Or. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke Pipl.-Ing. Loesenbeck
Jßllentecker Str. 164,4800 Bielefeld t
18/12
Franz Vieqener II, Ennester Weg 9, 5952 Attendorn Rohrverschraubung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Rohrverschraubung für das druckdichte und lösbare Anschließen von Rohren, insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten Dichtring, mit einer auf den Grundkörper aufschraubbaren überwurfmutter, die mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grundkörpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche zugeordneten Klemmring.
Rohrverschraubungen für Installationen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Unabhängig von der speziellen Auslegung für den jeweiligen Anwendungsfall weisen die meisten Rohrverschraubungen einen Grundkörper auf, der an dem Bauteil bzw. dem Gerät, an dem eine Rohrleitung anzuschließen ist, festgelegt wird. In diesen Grundkörper wird das Rohrende eingesteckt, nachdem eine Oberwurfmutter und ein Dichtring und je nach Ausführung auch noch ein Klemmring auf das Ende des Rohres aufgeschoben wurde.
Derartige Rohrverschraubungen müssen flussigkeits- und/oder gasdicht sein.
Für Gasleitungen zugelassene Armaturen unterliegen besonderen Prüfvor-
Viegener - 2 -
Schriften. Eine der Vorschriften besagt, daß es unzulässig ist, wenn durch sehr hohe Zugkräfte, die in einem kurzen Zeitraum von beispielsweise etwa 5 see auf den Rohranschluß aufgebracht werden, daß sich das Rohr aus der Rohrverschraubung herauszieht. Es muß dabei zum Bruch des Rohres kommen. Der Rohranschluß muß dabei dicht bleiben.
Bei einer bekannten Rohrverschraubung ist deshalb die überwurfmutter mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grundkörper geneigten Ringfläche und einem dieser Ringfläche angepaßten Klemmring versehen, wobei der Klemmring in einem durch die Ringfläche und durch die Außenseite des Rohres begrenzten Spalt liegt. Sofern durch Zugkräfte sich das Rohr gegenüber dem Grundkörper verschieben sollte, werden durch den Klemmring relativ hohe Anpreßkräfte aufgebracht.
Bei dieser Rohrverschraubung wird es als nachteilig empfunden, daß der Dichtring und der Klemmring getrennt voneinander auf das Rohrende in der jeweils richtigen Lage aufzuschieben sind. Die Handhabung ist deshalb umständlich. Versehentlich kann es dabei passieren, daß der Klemmring und/oder der Dichtring so auf das Rohrende aufgeschoben werden, daß die konische Innenfläche bzw. die geneigte Schrägfläche beim Aufschrauben der Überwurfmutter nicht zur Anlage mit der zugeordneten Fläche des Grundkörpers bzw. der überwurfmutter kommt. Da der Dichtring und der Klemmring relativ geringe Abmessungen haben, kann es noch passieren, daß einer der Ringeverlorengeht.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverschraubung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Handhabung beim Zusammenfügen der einzelnen Teile vereinfacht wird, und daß außerdem erschwert wird, daß Teile verloren gehen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß einem ersten Vorschlag dadurch gelöst, daß der Klemmring durch Rastmittel lösbar am Dichtring festlegbar ist.
Da nunmehr der Klemmring und der Dichtring eine Baueinheit bilden,
&bull; · H « I <
&bull; · &igr;
&bull; &diams; ·
Viegener - 3 -
wird die Montage vereinfacht, wobei außerdem noch verhindert wird, daß versehentlich nur ein Ring eingesetzt wird. Die Verbindung wird jedoch gelöst, sobald eine Verschiebung des Rohrendes bewirkende Zugkräfte aufgebracht werden. Die Funktion des Klemmringes ist dadurch sichergestellt. Der Dichtring kann sich dabei nicht verschieben, da er durch die Überwurfmutter in seiner Dichtposition fixiert wird.
Gemäß einem zweiten Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe sind der Klemmring und der Dichtring einstückig ausgebildet, wobei im übergangsbereich zur Bildung einer Sollbruchstelle der Querschnitt relativ gering ist.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß der Klemmring und der Dichtring ein einziges Bauteil sind, wodurch nicht nur die Montage sondern auch noch die Herstellung vereinfacht wird. Sofern Zugkräfte auf die Rohrleitung aufgebracht werden, erfolgt eine Trennung entlang der vorgegebenen Sollbruchstelle, so daß die Funktionen des Klemmringes und des Dichtringes voll erhalten bleiben.
Bei der erstgenannten Lösung lassen sich die Rastmittel besonders einfach herstellen, wenn sie aus einer umlaufenden Nut und einem in die Nut eingreifenden Steg gebildet sind, und der Klemmring aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Es können dann die materialfedernden Eigenschaften ausgenutzt werden. Das Einsetzen des Klemmringes in den Dichtring wird besonders einfach, wenn der Klemmring einen Längsschlitz aufweist. Das Einsetzen des Klemmringes in den Dichtring erfolgt zweckmäßigerweise beim Hersteller der Rohrverschraubung. Die Breite des Längsschlitzes kann, bezogen auf den Durchmesser des Dichtringes, relativ gering sein.
Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Rohrende und dem Dichtring ist es zweckmäßig, wenn dieser an der der Ringfläche der überwurfmutter abgewandt liegenden Seite eine Profilierung aufweist. Diese kann beispielsweise sägezahnförmig gestaltete sein. Dadurch entstehen umlaufende
Viegener - 4 -
Schneidkanten, die bei Kunststoffrohren von außen in die Rohrwandung leicht eindrückbar sind, so daß in gewisser Hinsicht auch ein Formschluß entsteht.
Bei Verwendung von Rohren aus Kunststoff, beispielsweise von Rohren Polyäthylen, könnte sich das Rohrende durch die relativ hohen Anpreßkrärie v6r Türmen. ES "ist uäfifiZweckiTiäßig, Wenn Zumindest dciTi KlciTün- und Dichtring ein in das Rohrende schließend einsetzbares Stützrohr aus Metall zugeordnet ist. Dieses Stützrohr ist bei Rohrleitungen für Gas zwingend vorgeschrieben. Dieses Stützrohr ist besonders wirksam, wenn es so lang ist, daß ein Stirnende bündig zum Stirnende des Rohrendes und das andere Stirnende im Bereich des freien Endes der Überwurfmutter liegt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Rohrverschraubung mit einem eingesetzten Rohrende im Schnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der jedoch das Rohrende um ein relativ kurzes Stück aus der Rohrverschraubung herausgezogen wurde.
Fig. 3 den Dichtring und den Klemmring als Einzelheit im Aufriß, teilweise geschnitten, und
Fig. 4 eine Stirnansicht nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrverschraubung besteht aus einem Grundkörper 10, einer Oberwurfmutter 11, einem Dichtring 12 und einem Klemmring 13. In ein aus Polyäthylen bestehendes Rohrende 14 ist noch ein Stützring 15 schließend eingesetzt.
Viegener - 5 -
In der Fig. 1 ist der Normalzustand dargestellt. Danach liegt die Stirnfläche des Rohrendes 14 an einer Anschlagfläche 10a des Grundkörpers an. Der Grundkörper 10 weist ferner einen vorstehenden Gewindeansatz 10b zum Verschrauben mit einem nicht dargestellten Bauteil auf. Die innere Bohrung des Grundkörpers 10 ist im wesentlichen als eine konische Innenfläche 10c ausgebildet, die sich in Richtung zum Gewindeansatz 10b verkleinert. Die auf den Grundkörper 10 aufgeschraubte Überwurfmutter 11 weist im mittleren Bereich eine innenliegende Ringfläche 11a auf, gegen die die zugeordnete Stirnfläche des Dichtringes 12 stößt. Dadurch wird der Dichtring 12 zur Festlegung des Rohrendes 14 in den zwischen der konischen Innenfläche 10c des Grundkörpers 10 und dem Außenumfang des Rohrendes 14 liegenden Spalt gepreßt. Die überwurfmutter 11 weist an dem Grundkörper 10 abgewandt liegende Ende eine Schrägfläehe 11b auf, die entgegengesetzt zur konischen Innenfläche 10c des Grundkörpers 10 steht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der kleinste Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres, so daß ein umlaufender Ringspalt 16 gebildet wird. In diesen Ringspalt ist der Klemmring 13 eingesetzt, wobei die Außenfläche des Klemmringes 13 spielfrei oder mit einem möglichst geringen Spiel an der Schrägfläche 11b anliegt. Bei der dargestellten Ausführung nach der Fig. 1 weist der Klemmring 13 an der dem Dichtring 12 zugewandt liegenden Stirnende einen umlaufenden Raststeg 13a auf, der in eine Rastnut 12a des Dichtringes 12 eingreift. Die Rastnute 12a und der Raststeg 13a sind besonders deutlich in der Fig. 2 erkennbar. Der Dichtring 12 und der Klemmring 13 werden bei der Montage so in die Verschraubung eingesetzt, wie sie in den Fig. 1,3 und 4 dargestellt sind.
In der Fig. 2 ist eine mögliche Verschiebung des Klemmringes 13 gegenüber dem Dichtring 12 dargestellt, die sich dann einstellen kann, wenn durch in Pfeilrichtung A wirkende Zug>;äfte das Rohr bzw. das Rohrende 14 über die Bruchspannung hinaus belu.tet wurde. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Ende des Rohrendes 14 in einem Abstand B zur Anschlagfläche 10a des Grundkörpers &Iacgr;0. Die aus der Rastnut 12a und dem Raststeg 13a gebildete Rastverbinduirui wurde durch Verschiebung des
c(l · I I · · *
( III I I ■ ■ ·· **
IC Il Il ■·· ·· ·
Viegener - 6 -
Klemmringes 13 in Richtung zum freien Ende der Oberwurfmutter 11 gelöst. Aus den Fig. 1 und 2 ist ohne weiteres erkennbar, daß dadurch erhebliche Anpreßkräfte auf den Außenumfang des Rohrendes 14 praktisch nicht möglich ist. Bei der in der Fig. 2 gewählten Darstellung liegt das dem Dichtring 12 abgewandt liegende Stirnende des Klemmringes 13 an einer Ringflache 11a der Oberwurfmutter 11 an. Es sei noch erwähnt, daß zwischen den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen Zwischenstellungen möglich sind.
Der Dichtring 12 und der Klemmring 13 weisen innenseitig eine sägezahnförmig gestaltete Profilierung 17 auf, wodurch in dem Rohrende 14 kleine umlaufende Dicht- und Halterillen gebildet werden. Der Grundkörper 10, die Oberwurfmutter 11 und - sofern vorhanden - der Stützring 15 sind aus Buntmetall, wie z.B. Messing, gefertigt. Der Dichtring 12 und der Klemmring 13 bestehen aus Kunststoff. Die zum Verspannen notwendigen Kräfte können damit ohne weiteres übertragen werden, wobei noch der Vorteil besteht, daß die Handhabung bei der Montage besonders einfach ist, wie anhand der Fig. 3 und 4 noch erläutert wird. Die neuerungsgemäße Rohrverschraubung könnte auch als eine Kupplungsvorrichtung zum
Verbinden von Rohren bezeichnet werden.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß der Dichtring 12 und der klemmring über eine Teillänge rastend ineinandergreifen. Ferner ist erkennbar, daß der Klemmring 13 einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz 13b aufweist, der im Verhältnis zum Durchmesser relativ schmal ist. Wie aus den Fig. 1 bis 3 noch erkennbar, beträgt die Länge des Klemmringes 13 ca. 50 Prozent der Länge des Dichtringes 12. Durch den Längsschlitz 13b kann der Klemmring 13 so zusammengedrückt werden, daß die den Längsschlitz begrenzenden Stirnkanten aneinanderliegen. Dadurch läßt sich der Klemmring 13 besonders einfach in den Dichtring 12 einsetzen. Durch die Rückstellkräfte wird nach dem Einsetzen die ursprüngliche Form wiederhergestellt, so daß ein Herausfallen ausgeschlossen werden kann.
Viegener - 7 -
Die in Fig. 3 dargestellte montierte Ausführung von Dichtring 12 und Klemmring 13 ist auch als einstückige Ausführung denkbar, wobei dann eine Sollbruchstelle zwischen Dicht- und Klemmring vorgesehen ist, die durch einen im Obergangsbereich relativ geringen Querschnitt, beispielsweise durch eine umlaufende Nut gebildet sein kann.

Claims (6)

, &igr; 19 Hl · »&Bgr;&iacgr;&agr; » ■> · * * &bgr; · &Ggr; ' at a a ti II· · · · Viegener - 8 - Schutzansprüche
1. Rohrverschraubung für das druckdichte und lösbare Anschließen vor. Rohren.: insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten
/\ Dichtring, mit einer auf den Grundkörper aufschraubbaren überwurfmutter, die mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grundkörpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche zugeordneten Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Klemmring (13) durch Rastmittel (12a,13a) lösbar am Dichtring (12) festlegbar ist.
2. Rohrverschraubung für das druckdichte und lösbare Anschließen von Rohren, insbesondere von Rohren aus einem nachgiebigen Werkstoff, mit einem eine konische Innenfläche aufweisenden Grundkörper zur Aufnahme eines Rohrendes, mit einem der Konizität der Innenfläche angepaßten Dichtring, mit einer auf den Grundkörper aufschraubbaren Überwurfmutter, die mit einer entgegengesetzt zur konischen Innenfläche des Grund-
( körpers geneigten Ringfläche versehen ist und mit einem der Ringfläche zugeordneten Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (13) und der Dichtring (12) einstückig ausgebildet sind, und daß der Übergangsbereich zur Bildung einer Sollbruchstelle einen relativ geringen Querschnitt aufweist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) und der Klemmring (13) aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. aus Kunststoff bestehen, und daß dip Rastmittel aus einer umlaufenden Nut (12a) und einem in die Nut eingreifenden Steg (13a) gebildet sind.
Il >> ·· · "
I &igr; » I I · 1 · · "J J
Viegener - 9 -
4. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (18) gleich oder annähernd gleich der Länge des Klemmringes (13) ist.
5. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmringes (13) etwa 50 Prozent der Länge des Dichtringes (12) beträgt.
6. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 ois 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) und der Klemmring (13) aus Kunststoff gefertigt sind.
DE8700415U 1987-01-09 1987-01-09 Rohrverschraubung Expired DE8700415U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700415U DE8700415U1 (de) 1987-01-09 1987-01-09 Rohrverschraubung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700415U DE8700415U1 (de) 1987-01-09 1987-01-09 Rohrverschraubung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8700415U1 true DE8700415U1 (de) 1987-02-19

Family

ID=6803503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8700415U Expired DE8700415U1 (de) 1987-01-09 1987-01-09 Rohrverschraubung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8700415U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501363A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-02 Hans-Peter Ruppert Rohrverbindung
DE19841802A1 (de) * 1998-09-12 2000-04-06 Hewing Gmbh Fitting zum Anschluß eines Rohres
EP1172567A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-16 Festo AG & Co Durch Fluidbeaufschlagung aktivierbare Betätigungseinrichtung
DE10354360B4 (de) * 2002-11-25 2007-04-05 Smc K.K. Rohrverbinder

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501363A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-02 Hans-Peter Ruppert Rohrverbindung
DE19841802A1 (de) * 1998-09-12 2000-04-06 Hewing Gmbh Fitting zum Anschluß eines Rohres
DE19841802C2 (de) * 1998-09-12 2002-06-20 Hewing Gmbh Fitting zum Anschluß eines Rohres
EP1172567A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-16 Festo AG & Co Durch Fluidbeaufschlagung aktivierbare Betätigungseinrichtung
DE10354360B4 (de) * 2002-11-25 2007-04-05 Smc K.K. Rohrverbinder
US7240925B2 (en) 2002-11-25 2007-07-10 Smc Kabushiki Kaisha Tube joint

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108651C2 (de) Kupplung für eine Druckleitung
DE2426234C2 (de) Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern
DE68902328T2 (de) Fluessigkeits-kupplungszusammenbauten.
DE3424675C2 (de) Schlauchkupplung
DE2629905C3 (de)
DE19650601A1 (de) Anschlußkörper für druckmittelleitende Steckverbindungen
EP0063333A2 (de) Anschlussvorrichtung für medizinische Instrumente oder Leitungen
DE2805495A1 (de) Kupplung fuer rohre mit einem hauptteil und einer klemmhuelse
DE2521930C2 (de) Rohrverbindungsstück
DE2822259C2 (de) Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten
DE8307717U1 (de) Schlauchkupplung
EP0327080A1 (de) Rohrklemmverbindung
DE3923579A1 (de) Anschlussarmatur fuer rohre, insbesondere fuer kunststoffrohre
DE60020212T2 (de) Rohrverbindungselement, insbesondere für kunststoffrohre
DE4409837C2 (de) Befestigungskupplung für Wellrohre
DE3525502A1 (de) Dichtende rohrsteckverbindung
DE8700415U1 (de) Rohrverschraubung
DE4114765A1 (de) Universalschlauch- oder rohranschluss
DE2910688A1 (de) Rohrkupplung
DE19715293B4 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen
DE2735477A1 (de) Verbinder fuer rohre u.dgl.
DE19857337C2 (de) Rohrverbinder
DE3426579C2 (de)
DE7039327U (de) Klemmvorrichtung
DE4328122C1 (de) Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch