DE4328122C1 - Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch - Google Patents
Kupplungseinrichtung für einen KatheterschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch aus einer
in den Katheterschlauch einschiebbaren Innenmuffe und einer auf den Kathe
terschlauch aufschiebbaren Außenmuffe.
Für eine dichte und stabile Katheterschlauchverbindung erfordern allgemein bekannte
Kupplungseinrichtungen dieser Art nicht nur die Einhaltung enger Toleranzen bei den
Durchmesserdimensionen der Innenmuffe und der Außenmuffe, sondern ebenso
enge Toleranzen hinsichtlich des Außen- und Innendurchmessers des Katheter
schlauchs. Geringfügige Abweichungen in der Wandstärke des Katheterschlauchs
lassen sich auch durch die Maßgenauigkeit der Innen- und Außenmuffe nicht
hinreichend kompensieren, so daß eine dichte und/oder stabile Katheter
schlauchverbindung mit den bekannten Kupplungseinrichtungen nicht immer
erzielbar ist.
Aus den DE 33 14 640 A1 und DE 30 41 641 A1 sind auch bereits Kupplungsein
richtungen für Schläuche bekannt, bei denen jeweils das Schlauchende festgeklemmt
wird. Gemäß der erstgenannten Druckschrift besitzt die Kupplungseinrichtung eine
Innenmuffe, die in einen Katheterschlauch einschiebbar ist, und eine Außenmuffe, die
auf den Katheterschlauch aufschiebbar ist. Dabei ist auf dem distalen Ende der
Innenmuffe ein Bereich mit einem aufgeweiteten Außendurchmesser angeformt, um
den Schlauch bei verschraubter Kupplung pressend zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß sich damit unter Verzicht auf komplizierte
Formteile ein Katheterschlauch auch dann dicht und hinreichend zugfest anschließen
läßt, wenn dessen Wandstärke material- oder produktionsbedingten Schwankungen
unterliegt, die sich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht ausschließen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Kupplungseinrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in
seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäß auf einem distalen Endstück der Innenmuffe angeord
nete Gleithülse läßt sich ein darauf aufgeschobener Abschnitt des Katheter
schlauchs weitgehend unabhängig von seiner Wandstärke allein dadurch fixieren,
daß der Außendurchmesser dieses Katheterschlauchabschnitts in seinem auf die
Gleithülse aufgeschobenen erweiterten Zustand größer ist als der Innendurch
messer eines distalen Endabschnitts der Außenmuffe. Wird nämlich in distaler
Richtung am Katheterschlauch eine Zugkraft ausgeübt, verlagert sich allenfalls die
Gleithülse mit dem Katheterschlauch so weit, bis das Schlauchmaterial zwischen
der Außenseite des distalen Endes der Gleithülse und der Innenseite des Über
gangsbereichs zum distalen Endabschnitt der Außenmuffe ringförmig eingequetscht
wird. Mit zunehmender Zugkraft nimmt auch die Verquetschung des Schlauchma
terials entsprechend zu und hält somit den Kupplungszustand nicht nur aufrecht,
sondern stabilisiert ihn zusätzlich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innendurchmesser des distalen
Endabschnitts der Außenhülse um weniger als die zweifache Wandstärke des
Katheterschlauchs größer als der Außendurchmesser eines distalen Endstücks der
Gleithülse.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich zwar das distale Endstück der Gleithülse in
den distalen Endabschnitt der Außenhülse einführen, da durch den Außendurch
messer des betreffenden Endstücks der Gleithülse und durch den Innendurch
messer des betreffenden Endabschnitts der Außenhülse ein Ringspalt definiert ist.
Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Stärke dieses Ringspalts kleiner ist als die
Wandstärke des Katheterschlauchs, so daß dieser zwangsläufig um diese Differenz
verpreßt wird, so wie die Gleithülse in den Endabschnitt der Außenhülse eindringt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Gleithülse aus einem
zylindrischen Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des
distalen Endstücks der Innenmuffe und dessen Außendurchmesser dem Außen
durchmesser der Innenmuffe außerhalb ihres distalen Endstücks entspricht.
Durch diese Ausgestaltung erhält die Innenmuffe mit der auf ihr distales Endstück
aufgeschobenen Gleithülse eine stufenlos durchgehend zylindrische Außenform, so
daß sich der Katheterschlauch besonders einfach darauf aufschieben läßt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleithülse über ein proxi
males Endstück auf ihrer Innenseite konisch vergrößert und nimmt mindestens
einen Teil des entsprechend konisch verkleinerten distalen Endstücks der Innenmuf
fe auf.
Durch diese gegenüber der zuvor beschriebenen abweichende Ausbildung läßt sich
mit Hilfe der Innenmuffe auf die Gleithülse eine Druckkraft ausüben, um durch
diese die Gleithülse mit ihrem distalen Ende in das distale Endstück der Außen
muffe hineinzupressen und dabei den Katheterschlauch festzuklemmen.
Um eine unbeabsichtigte Lösung der Kupplung zu verhindern, indem die Innenmuffe
selbsttätig aus der Außenmuffe herauswandert, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß am proximalen Ende der Außenmuffe radiale Vertiefungen
vorgesehen sind, in welche radiale Vorsprünge einrastbar sind, mit denen die
Innenmuffe versehen ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Innenmuffe
oder die Außenmuffe an ihrem proximalen Ende mit einem Luer-Ansatz versehen
und mit diesem einstückig ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung läßt sich ein Katheterschlauch mit der erfindungsgemäßen
Kupplungseinrichtung über den Luer-Ansatz an sämtliche mit diesem kompatiblen
Einrichtungen dicht und sicher, aber gleichwohl einfach lösbar anschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungs
einrichtung in einem axialen Schnitt dargestellt.
Die Kupplungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Außenmuffe 1 sowie
einer konzentrisch in diese eingesetzten Innenmuffe 2 und einer dieser zugeord
neten Gleithülse 3.
Die Außenmuffe 1 ist über einen distalen Endabschnitt 4 mit einem reduzierten
Innendurchmesser versehen, der dem Außendurchmesser eines aus Silikon herge
stellten Katheterschlauchs 5 im unverformten Zustand entspricht.
Die Innenmuffe 2 ist außenseitig über ein distales Endstück 6 konisch verkleinert und
über ein Mittelstück 7 sowie über ein proximales Endstück 8 zylindrisch ausgebildet.
Der Außendurchmesser des Endstücks 8 ist jedoch gegenüber dem Außendurch
messer des Mittelstücks 7 geringfügig kleiner.
Die Gleithülse 3 ist innenseitig über ein proximales Endstück 9′ so konisch ausgebil
det, daß das distale Endstück 6 der Innenmuffe 2 mindestens teilweise in die
Gleithülse 3 hineinragt, deren distale Stirnfläche bogenförmig in ihre Außenmantel
fläche übergeht.
Am proximalen Ende der Außenmuffe 1 ist diese über ein Flanschstück 10 erweitert
und mit einem Kragen 11 versehen. In diesem sind in gleichmäßiger Verteilung über
seinen Umfang Durchbrüche 12 vorgesehen.
Am proximalen Ende der Innenmuffe 2 ist ein Stutzen 13 mit einem konventionell
ausgebildeten Luer-Ansatz 14 angeformt. Über den Stützen 13 stehen in einer den
Durchbrüchen 12 im Kragen 11 der Außenmuffe 1 angepaßten Anordnung nasen
förmige Vorsprünge 15 so radial nach außen vor, daß sie in die Durchbrüche 12
einrastbar sind.
Zur Montage der Kupplungseinrichtung wird zunächst der Katheterschlauch 5 mit
seinem proximalen Ende über die Gleithülse 3 und die darin eingesetzte Innenmuffe
2 gezogen, bis das Schlauchende gegen die durch den angeformten Stutzen 13
gebildete stufenförmige Erweiterung der Innenmuffe 2 anstößt. Sodann wird vom
distalen Schlauchende aus die Außenmuffe 1 über den Katheterschlauch 5 geschoben,
bis die Außenmuffe 1 die Gleithülse 3 mit der Innenmuffe 2 vollständig umschließt
und in die Durchbrüche 12 der Außenmuffe 1 die Vorsprünge 15 der Innenmuffe 2
einrasten. In diesem Zustand bildet der Katheterschlauch 5 eine dichte und stabile
Einheit mit der Kupplungseinrichtung.
Claims (6)
1. Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch aus einer in den Katheter
schlauch einschiebbaren Innenmuffe und einer auf den Katheterschlauch
aufschiebbaren Außenmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem distalen
Endstück (6) der Innenmuffe (2) eine Gleithülse (3) sitzt, deren Außendurch
messer größer ist als der nicht aufgeweitete Innendurchmesser des Katheter
schlauches (5), wobei die Gleithülse (3) von einem Abschnitt des Katheter
schlauchs (5) umschlossen ist, dessen dadurch aufgeweiteter Außendurch
messer größer ist als der Innendurchmesser eines distalen Endabschnitts (4)
der Außenmuffe (1).
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des distalen Endabschnitts (4) der Außenmuffe (1) um
weniger als die zweifache Wandstärke des Katheterschlauchs (5) größer ist als
der Außendurchmesser eines distalen Endstücks (9) der Gleithülse (3).
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithülse (3) aus einem zylindrischen Rohrstück besteht, dessen Innen
durchmesser dem Außendurchmesser des distalen Endstücks (6) der Innen
muffe (2) und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der
Innenmuffe (2) außerhalb ihres distalen Endstücks (6) entspricht.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithülse (3) über ein proximales Endstück (9′) auf ihrer Innenseite
konisch vergrößert ist und mindestens einen Teil des entsprechend konisch
verkleinerten distalen Endstücks (6) der Innenmuffe (2) aufnimmt.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß am proximalen Ende der Außenmuffe (1) radiale Vertiefungen
(12) vorgesehen sind, in welche radiale Vorsprünge (15) einrastbar sind, mit
denen die Innenmuffe (2) versehen ist.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenmuffe (2) oder die Außenmuffe (1) an ihrem proximalen
Ende mit einem Luer-Ansatz (14) versehen und mit diesem einstückig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328122 DE4328122C1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328122 DE4328122C1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328122C1 true DE4328122C1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6495690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328122 Expired - Lifetime DE4328122C1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328122C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005016223A1 (en) * | 2003-08-06 | 2005-02-24 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Connector with protrusion adapted for interconnection with second member |
EP2027846A1 (de) | 2007-08-20 | 2009-02-25 | Atrion Medical Products, Inc. | Bindungssockel für einen medizinischen Hochdruckschlauch |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041641A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-09 | Günter van Dr.med. 4000 Düsseldorf Endert | Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses |
DE3314640A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | H.G. Wallace Ltd., Colchester, Essex | Verbindungsstueck zur verwendung in einem medizinischen geraet |
-
1993
- 1993-08-20 DE DE19934328122 patent/DE4328122C1/de not_active Expired - Lifetime
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JP2009072574A (ja) * | 2007-08-20 | 2009-04-09 | Atrion Medical Products Inc | 高圧医療ホース用結合ソケット |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |