DE4328122C1 - Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch - Google Patents

Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch

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DE4328122C1
DE4328122C1 DE19934328122 DE4328122A DE4328122C1 DE 4328122 C1 DE4328122 C1 DE 4328122C1 DE 19934328122 DE19934328122 DE 19934328122 DE 4328122 A DE4328122 A DE 4328122A DE 4328122 C1 DE4328122 C1 DE 4328122C1
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DE
Germany
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sleeve
catheter tube
distal end
coupling device
sliding sleeve
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Raymund Dr Heiliger
Matthias Wilhelm Jansen
Jens Heinrich Otto Oldenburg
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Vygon GmbH and Co KG
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Vygon GmbH and Co KG
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch aus einer in den Katheterschlauch einschiebbaren Innenmuffe und einer auf den Kathe­ terschlauch aufschiebbaren Außenmuffe.
Für eine dichte und stabile Katheterschlauchverbindung erfordern allgemein bekannte Kupplungseinrichtungen dieser Art nicht nur die Einhaltung enger Toleranzen bei den Durchmesserdimensionen der Innenmuffe und der Außenmuffe, sondern ebenso enge Toleranzen hinsichtlich des Außen- und Innendurchmessers des Katheter­ schlauchs. Geringfügige Abweichungen in der Wandstärke des Katheterschlauchs lassen sich auch durch die Maßgenauigkeit der Innen- und Außenmuffe nicht hinreichend kompensieren, so daß eine dichte und/oder stabile Katheter­ schlauchverbindung mit den bekannten Kupplungseinrichtungen nicht immer erzielbar ist.
Aus den DE 33 14 640 A1 und DE 30 41 641 A1 sind auch bereits Kupplungsein­ richtungen für Schläuche bekannt, bei denen jeweils das Schlauchende festgeklemmt wird. Gemäß der erstgenannten Druckschrift besitzt die Kupplungseinrichtung eine Innenmuffe, die in einen Katheterschlauch einschiebbar ist, und eine Außenmuffe, die auf den Katheterschlauch aufschiebbar ist. Dabei ist auf dem distalen Ende der Innenmuffe ein Bereich mit einem aufgeweiteten Außendurchmesser angeformt, um den Schlauch bei verschraubter Kupplung pressend zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich damit unter Verzicht auf komplizierte Formteile ein Katheterschlauch auch dann dicht und hinreichend zugfest anschließen läßt, wenn dessen Wandstärke material- oder produktionsbedingten Schwankungen unterliegt, die sich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht ausschließen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Kupplungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäß auf einem distalen Endstück der Innenmuffe angeord­ nete Gleithülse läßt sich ein darauf aufgeschobener Abschnitt des Katheter­ schlauchs weitgehend unabhängig von seiner Wandstärke allein dadurch fixieren, daß der Außendurchmesser dieses Katheterschlauchabschnitts in seinem auf die Gleithülse aufgeschobenen erweiterten Zustand größer ist als der Innendurch­ messer eines distalen Endabschnitts der Außenmuffe. Wird nämlich in distaler Richtung am Katheterschlauch eine Zugkraft ausgeübt, verlagert sich allenfalls die Gleithülse mit dem Katheterschlauch so weit, bis das Schlauchmaterial zwischen der Außenseite des distalen Endes der Gleithülse und der Innenseite des Über­ gangsbereichs zum distalen Endabschnitt der Außenmuffe ringförmig eingequetscht wird. Mit zunehmender Zugkraft nimmt auch die Verquetschung des Schlauchma­ terials entsprechend zu und hält somit den Kupplungszustand nicht nur aufrecht, sondern stabilisiert ihn zusätzlich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innendurchmesser des distalen Endabschnitts der Außenhülse um weniger als die zweifache Wandstärke des Katheterschlauchs größer als der Außendurchmesser eines distalen Endstücks der Gleithülse.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich zwar das distale Endstück der Gleithülse in den distalen Endabschnitt der Außenhülse einführen, da durch den Außendurch­ messer des betreffenden Endstücks der Gleithülse und durch den Innendurch­ messer des betreffenden Endabschnitts der Außenhülse ein Ringspalt definiert ist. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Stärke dieses Ringspalts kleiner ist als die Wandstärke des Katheterschlauchs, so daß dieser zwangsläufig um diese Differenz verpreßt wird, so wie die Gleithülse in den Endabschnitt der Außenhülse eindringt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Gleithülse aus einem zylindrischen Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des distalen Endstücks der Innenmuffe und dessen Außendurchmesser dem Außen­ durchmesser der Innenmuffe außerhalb ihres distalen Endstücks entspricht.
Durch diese Ausgestaltung erhält die Innenmuffe mit der auf ihr distales Endstück aufgeschobenen Gleithülse eine stufenlos durchgehend zylindrische Außenform, so daß sich der Katheterschlauch besonders einfach darauf aufschieben läßt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleithülse über ein proxi­ males Endstück auf ihrer Innenseite konisch vergrößert und nimmt mindestens einen Teil des entsprechend konisch verkleinerten distalen Endstücks der Innenmuf­ fe auf.
Durch diese gegenüber der zuvor beschriebenen abweichende Ausbildung läßt sich mit Hilfe der Innenmuffe auf die Gleithülse eine Druckkraft ausüben, um durch diese die Gleithülse mit ihrem distalen Ende in das distale Endstück der Außen­ muffe hineinzupressen und dabei den Katheterschlauch festzuklemmen.
Um eine unbeabsichtigte Lösung der Kupplung zu verhindern, indem die Innenmuffe selbsttätig aus der Außenmuffe herauswandert, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am proximalen Ende der Außenmuffe radiale Vertiefungen vorgesehen sind, in welche radiale Vorsprünge einrastbar sind, mit denen die Innenmuffe versehen ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Innenmuffe oder die Außenmuffe an ihrem proximalen Ende mit einem Luer-Ansatz versehen und mit diesem einstückig ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung läßt sich ein Katheterschlauch mit der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung über den Luer-Ansatz an sämtliche mit diesem kompatiblen Einrichtungen dicht und sicher, aber gleichwohl einfach lösbar anschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungs­ einrichtung in einem axialen Schnitt dargestellt.
Die Kupplungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Außenmuffe 1 sowie einer konzentrisch in diese eingesetzten Innenmuffe 2 und einer dieser zugeord­ neten Gleithülse 3.
Die Außenmuffe 1 ist über einen distalen Endabschnitt 4 mit einem reduzierten Innendurchmesser versehen, der dem Außendurchmesser eines aus Silikon herge­ stellten Katheterschlauchs 5 im unverformten Zustand entspricht.
Die Innenmuffe 2 ist außenseitig über ein distales Endstück 6 konisch verkleinert und über ein Mittelstück 7 sowie über ein proximales Endstück 8 zylindrisch ausgebildet. Der Außendurchmesser des Endstücks 8 ist jedoch gegenüber dem Außendurch­ messer des Mittelstücks 7 geringfügig kleiner.
Die Gleithülse 3 ist innenseitig über ein proximales Endstück 9′ so konisch ausgebil­ det, daß das distale Endstück 6 der Innenmuffe 2 mindestens teilweise in die Gleithülse 3 hineinragt, deren distale Stirnfläche bogenförmig in ihre Außenmantel­ fläche übergeht.
Am proximalen Ende der Außenmuffe 1 ist diese über ein Flanschstück 10 erweitert und mit einem Kragen 11 versehen. In diesem sind in gleichmäßiger Verteilung über seinen Umfang Durchbrüche 12 vorgesehen.
Am proximalen Ende der Innenmuffe 2 ist ein Stutzen 13 mit einem konventionell ausgebildeten Luer-Ansatz 14 angeformt. Über den Stützen 13 stehen in einer den Durchbrüchen 12 im Kragen 11 der Außenmuffe 1 angepaßten Anordnung nasen­ förmige Vorsprünge 15 so radial nach außen vor, daß sie in die Durchbrüche 12 einrastbar sind.
Zur Montage der Kupplungseinrichtung wird zunächst der Katheterschlauch 5 mit seinem proximalen Ende über die Gleithülse 3 und die darin eingesetzte Innenmuffe 2 gezogen, bis das Schlauchende gegen die durch den angeformten Stutzen 13 gebildete stufenförmige Erweiterung der Innenmuffe 2 anstößt. Sodann wird vom distalen Schlauchende aus die Außenmuffe 1 über den Katheterschlauch 5 geschoben, bis die Außenmuffe 1 die Gleithülse 3 mit der Innenmuffe 2 vollständig umschließt und in die Durchbrüche 12 der Außenmuffe 1 die Vorsprünge 15 der Innenmuffe 2 einrasten. In diesem Zustand bildet der Katheterschlauch 5 eine dichte und stabile Einheit mit der Kupplungseinrichtung.

Claims (6)

1. Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch aus einer in den Katheter­ schlauch einschiebbaren Innenmuffe und einer auf den Katheterschlauch aufschiebbaren Außenmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem distalen Endstück (6) der Innenmuffe (2) eine Gleithülse (3) sitzt, deren Außendurch­ messer größer ist als der nicht aufgeweitete Innendurchmesser des Katheter­ schlauches (5), wobei die Gleithülse (3) von einem Abschnitt des Katheter­ schlauchs (5) umschlossen ist, dessen dadurch aufgeweiteter Außendurch­ messer größer ist als der Innendurchmesser eines distalen Endabschnitts (4) der Außenmuffe (1).
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des distalen Endabschnitts (4) der Außenmuffe (1) um weniger als die zweifache Wandstärke des Katheterschlauchs (5) größer ist als der Außendurchmesser eines distalen Endstücks (9) der Gleithülse (3).
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (3) aus einem zylindrischen Rohrstück besteht, dessen Innen­ durchmesser dem Außendurchmesser des distalen Endstücks (6) der Innen­ muffe (2) und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Innenmuffe (2) außerhalb ihres distalen Endstücks (6) entspricht.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (3) über ein proximales Endstück (9′) auf ihrer Innenseite konisch vergrößert ist und mindestens einen Teil des entsprechend konisch verkleinerten distalen Endstücks (6) der Innenmuffe (2) aufnimmt.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am proximalen Ende der Außenmuffe (1) radiale Vertiefungen (12) vorgesehen sind, in welche radiale Vorsprünge (15) einrastbar sind, mit denen die Innenmuffe (2) versehen ist.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenmuffe (2) oder die Außenmuffe (1) an ihrem proximalen Ende mit einem Luer-Ansatz (14) versehen und mit diesem einstückig ausgebildet ist.
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WO2005016223A1 (en) * 2003-08-06 2005-02-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Connector with protrusion adapted for interconnection with second member
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