DE4114765A1 - Universalschlauch- oder rohranschluss - Google Patents

Universalschlauch- oder rohranschluss

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DE4114765A1
DE4114765A1 DE19914114765 DE4114765A DE4114765A1 DE 4114765 A1 DE4114765 A1 DE 4114765A1 DE 19914114765 DE19914114765 DE 19914114765 DE 4114765 A DE4114765 A DE 4114765A DE 4114765 A1 DE4114765 A1 DE 4114765A1
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DE
Germany
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clamping ring
pipe connection
hose
screw
constriction
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Withdrawn
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DE19914114765
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English (en)
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Klaus Kronwald
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KRONWALD SEPARATIONSTECHNIK GM
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KRONWALD SEPARATIONSTECHNIK GM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Universalschlauch- oder Rohranschluß für Flüssigkeiten und Gase leitende Systeme, wie Chromatographiesäulen, Pumpen, Ventile oder dergleichen.
In der Regel werden Schläuche auf ein Paßstück aufgeschoben und durch periphere Krafteinwirkung dichtend auf das Paß­ stück gepreßt. Diese Verschraubungsart hat unter anderem den Nachteil, daß sie umständlich zu montieren und zu lösen ist und daß für den Anschluß ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schlauchanschluß zu schaffen, der sehr ein­ fach zu handhaben ist, der auch für hohe Drücke bis zu über 250 bar einsetzbar ist und mit dem sowohl elastische Schläu­ che als auch starre, z. B. metallische, Rohre angeschlossen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Verschraubung für Flüssigkeiten und Gase führenden Systeme, bestehend aus einer durchgehende Bohrungen aufweisenden zweiteiligen Ver­ schraubung sowie einem zwischen diesen liegenden, den Schlauch oder das Rohr umgreifenden und an diesem anliegen­ den Klemmring, bei welcher erfindungsgemäß die Verschraubung aus einem Anschlußstück mit einem Sackloch sowie einem Innengewinde besteht, der Sacklochgrund eine konische, sich von diesem aus verjüngende Einschnürung aufweist, das zweite Verschraubungsteil ein in das Rohrstück einschraubbares Außengewinde sowie einen inneren, sich entgegengesetzt zur Einschnürung verjüngenden Konus besitzt, der Klemmring zwi­ schen Einschnürung und Konus gehalten ist und einen zylin­ drischen Innenmantel sowie an der Einschnürung mindestens bereichsweise anliegenden Außenkonus aufweist, und wobei der dem Außenkonus gegenüberliegende Bereich des Klemmringes von dessen Rand ausgehende, zum Außenkonus hin gerichtete Schlitze besitzt.
Die Handhabung einer solchen Verschraubung ist sehr einfach. Zunächst wird die Verschraubung so weit gelöst, daß der Klemmring ohne Anpreßkräfte durch die Einschnürung des Rohr­ stückes und den Konus des Verschraubungsstückes zwischen diesen Teilen ruht.
Danach schiebt man das Rohr oder den Schlauch durch die Boh­ rung der Verschraubung in den Klemmring hinein, etwa bis zu dessen Ende, und zieht die Verschraubung an. Dadurch wird einmal der Klemmring in Richtung auf das Anschlußstück be­ wegt und dessen Außenkonus von der Einschnürung des An­ schlußstückes nach innen gedrückt und der Innenmantel des Klemmringes gegen die Schlauch- oder Rohrhülle gedrückt. Da­ durch wird zunächst eine keilförmige Kräfteverteilung er­ reicht, d. h. die Anpreßkraft steigt mit der sich verengenden Einschnürung an und nimmt in deren Gegenrichtung ab. Gleich­ zeitig werden jedoch vom rückwärtigen Konus des Verschrau­ bungsteils die Schlitze des Klemmringes durch dessen gegen die Einschnürung gerichtete Kraft geschlossen, so daß einmal hierdurch eine hohe Rückhaltekraft gegen Herausziehen oder Herausdrücken entsteht und zum anderen durch die Material­ elastizität die Anpreßkraftverteilung des Klemmringes ver­ gleichmäßigt wird.
Grundsätzlich kann dabei auch der geschlitzte Bereich des Klemmringes konisch ausgeführt sein.
Der Klemmring selbst wie auch die Verschraubungsteile können aus Kunststoff und/oder Metallen ausgeführt sein, die Schläuche aus harten und bis hinauf zu relativ hohen Außen­ durchmessern von etwa 23 mm aus weichen Materialien wie Gummi oder entsprechenden Kunststoffen bestehen (Garten­ schläuche). Es können jedoch auch Metall- oder Glasrohre angeschlossen werden, wobei die Klemmringe metallisch sein (Kupfer, Stahl) oder aus Hartkunststoffen, wie PEEK, PE oder PCTFE, bestehen können. Insbesondere können derart auch Kapillaren an Chromatographiesäulen hochdruckfest ange­ schlossen werden.
Hohe Dichtigkeiten lassen sich überraschenderweise auch beim Anziehen der Schraubverbindung allein durch Handkraft erzie­ len, so daß vorgeschlagen wird, das Verschraubungsteil mit einem gerändelten Griff zu versehen.
Die Handhabung wird weiterhin dadurch erreicht, daß erfin­ dungsgemäß sich an die konische Einschnürung des Anschluß­ stückes in diesem eine zylindrische Bohrung mit angeformtem Anschlag anschließt, so daß der Schlauch beim Einschieben gegen diese stößt und sicher gewährleistet ist, daß der Klemmring vollständig durchgriffen ist. Zum anderen kann der Anschlag zur die Flüssigkeit führenden anschließenden Boh­ rungen derart an die Schlauch- oder Rohrwandstärken angepaßt werden, daß ein stufenfreier Übergang entsteht.
Weiterhin besteht eine wesentliche Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes darin, daß der Klemmring im zweiten Verschraubungsstück in einem Einstich gehalten ist, der sich längs des Außenkonus des Klemmringes verjüngt.
In diesem Einstich wird beim Zusammenbau der Klemmring ein­ gezwängt, wobei die Schlitze eine federnde Wirkung zeigen und den Klemmring in den Einstich einschnappen lassen. Der Klemmring ist derart unverlierbar im Verschraubungsteil gesichert.
Die Anzahl der Schlitze ist nach oben nicht beschränkt, ihre Breite und Anzahl den gegebenen Schlauch- oder Rohrdurchmes­ sern anzupassen. Eine gute Wirkung wird schon ab drei derar­ tigen Einschnitten in den Klemmring beobachtet.
Die Schlitze selbst können achsparallel verlaufen und etwa bis zum Beginn des Außenkonus reichen. Insbesondere können die Schlitze jedoch durch einen Schrägeinschnitt gebildet sein, so daß sie das zu sichernde Rohr oder den Schlauch gewindeartig umgreifen und so den Auszugswiderstand erheb­ lich erhöhen.
Es wird vorgeschlagen, den inneren Rand des Klemmringes mit einer Anfasung zu versehen, um das Einführen des Schlauches oder Rohres zu erleichtern.
Der Klemmring kann im an der konischen Einschnürung anlie­ genden Bereich ebenso wie dieser längsgerillt sein, um ein Verdrehen des Klemmringes beim Verschrauben zu verhindern.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei den Anschluß im Schnitt und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Klemmring.
In Fig. 1 sind die beiden miteinander zu verschraubenden Teile des Anschlusses, bestehend aus Anschlußstück 1 und Verschraubungsteil 5 dargestellt. Beide bilden zusammen einen miteinander fluchtenden Kanal 17. Das Anschlußstück 1 besitzt dabei ein in einem Sackloch 2 endendes Innenge­ winde 3 und das Verschraubungsteil 5 ein Außengewinde 7. Zwischen diesen beiden Teilen 1 und 5 ist der Klemmring 8 angeordnet. Das Anschlußstück 1 besitzt am unteren Ende des Innengewindes 3 eine konusartige Einschnürung 4, gegen das der Außenkonus 9 des Klemmringes 8 anliegt.
Weiterhin weist das Verschraubungsteil 5 einen Konus 6 auf, gegen den der dem Außenkonus des Klemmringes 8 gegenüberlie­ gende Rand 10 anschlägt, und beim Zusammenschrauben der Teile 1 und 5 den Klemmring 8 in der Darstellung nach unten schiebt und dadurch den Außenkonus 9 über die Einschnürung komprimiert und diesen gegen den innen liegenden Schlauch oder das Rohr (nicht dargestellt) zwingt. Die Einschnürung 4 braucht dabei nicht grundsätzlich, wie dargestellt, den gleichen Steigungswinkel zu besitzen wie der Außenkonus 9. Fertigungstoleranzen können daher insbesondere bei elasti­ schen Materialien ausgeglichen werden.
Der Klemmring 8 weist dem Außenkonus 9 gegenüberliegend vom Rand 10 ausgehende Schlitze 11 auf, die beim Verschrauben geschlossen werden, und deren Zwischenbereiche dabei gegen den Schlauch oder das Rohr gepreßt werden und so die Dicht­ wirkung erhöhen und den Anschluß gegen Herausziehen sichern.
Weiterhin ist der untere am Klemmring 8 anliegende Innenbe­ reich des Verschraubungsteils mit einem Einstich 15 verse­ hen, wobei sich dieser in der Darstellung nach unten längs eines Abschnittes des Außenkonus 8 an diesem anliegend ver­ jüngt und so den eingeschobenen und dank der Schlitze 11 eingeschnappten Klemmring gegen Herausfallen sichert.
An die konische Einschnürung 4 des Anschlußstückes 1 schließt sich eine zylindrische Bohrung 13 an, die an Anschlägen 14 endet, gegen die der eingeschobene Schlauch bzw. das Rohr anliegen kann. Die Bohrung 13 weist dabei eine derartige lichte Weite auf, daß diese das Einschieben des Klemmringes 8 nicht behindert.
Das Verschraubungsteil besitzt einen gerändelten oder sonst­ wie profilierten Griff 16, da das Festziehen der Verschrau­ bung durch Handkraft vollkommen ausreicht. Um ein Mitdrehen des anzuschließenden Schlauches oder Rohres zu verhindern, kann der Außenkonus 9 ebenso wie die konische Einschnürung mit einer achsparallelen Rillung versehen sein. Dabei kann zwischen dem Klemmring und dem Verschraubungsteil ein Gleit­ mittel eingebracht sein.
Letztlich ist noch darauf hinzuweisen, daß der Steigungswin­ kel des Konus 6 gegenüber dem der konischen Einschnürung 4 relativ steil, beispielsweise 45°, ist.
In Fig. 2 ist in der Draufsicht der Klemmring 8 mit vier Schlitzen 11 gezeigt. Die Anzahl kann vergrößert werden, sollte jedoch in der Regel mindestens 3 betragen.
Die Schlitzbreite hängt von der gewünschten Querschnittsver­ engung ab, bewährt hat sich eine solche von etwa der Stärke des Randes 10.
Bezugszeichenliste
 1 Anschlußstück
 2 Sackloch
 3 Innengewinde
 4 Einschnürung
 5 Verschraubungsteil
 6 Konus
 7 Außengewinde
 8 Klemmring
 9 Außenkonus
10 Rand
11 Schlitze
12 Griff
13 Bohrung
14 Anschläge
15 Einstich
16 Griff
17 Kanal

Claims (8)

1. Universalschlauch- oder Rohranschluß für insbesondere Flüssigkeiten leitende Systeme, bestehend aus einer durchgehende Bohrungen aufweisenden zweiteiligen Ver­ schraubung sowie einem zwischen diesen liegenden, den Schlauch oder das Rohr umgreifenden und an diesem anliegenden Klemmring, gekennzeichnet durch die folgen­ den Merkmale
  • a) die Verschraubung besteht aus einem Anschluß­ stück (1) mit einem Sackloch (2) sowie einem Innengewinde (3)
  • b) der Sacklochgrund weist eine konische, sich von diesem aus verjüngende Einschnürung (4) auf
  • c) das zweite Verschraubungsteil (5) besitzt ein in das Rohrstück (1) einschraubbares Außengewinde (7) sowie einen inneren, sich entgegengesetzt zur Ein­ schnürung (4) verjüngenden Konus (6)
  • d) der Klemmring (8) ist zwischen Einschnürung (4) und Konus (6) gehalten und weist einen zylindri­ schen Innenmantel sowie an der Einschnürung (4) mindestens bereichsweise anliegenden Außenko­ nus (9) auf
  • e) der dem Außenkonus (9) gegenüberliegende Bereich des Klemmringes (8) besitzt von dessen Rand (10) ausgehende, zum Außenkonus hin gerichtete Schlitze (11).
2. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschraubungs­ stück einen profilierten Griff (12) aufweist.
3. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die koni­ sche Einschnürung (4) des Anschlußstückes (1) in diesem eine zylindrische Bohrung (13) mit Anschlägen (14) für den Schlauch anschließt.
4. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) im zweiten Verschraubungs­ stück (5) in einem Einstich (15) gehalten ist, der sich längs des Außenkonus (9) des Klemmringes (8) verjüngt.
5. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmring mindestens drei Schlitze (11) vorgese­ hen sind.
6. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) zur Mittelachse gewindeartig schräg verlaufen.
7. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) des Klemmringes innen angefast ist.
8. Universalschlauch- oder Rohranschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) ebenso wie die konische Einschnü­ rung (4) eine achsparallele Rillung aufweisen.
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