DE8700303U1 - Vorrichtung zur Belüftung des Bodengrunds eines Aquariums - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung des Bodengrunds eines Aquariums

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DE8700303U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

TER MEER - MÖLLER'-'&Rgr;&Tgr;&sfgr;&iacgr;&Ngr;&Mgr;&Egr;&Igr;^&Ggr;&Egr;&Rgr; & PARTNER Ziesing
- 4 VORRICHTUNG ZUR BELÜFTUNG DES BODENGRUNDS EINES AQUARIUMS
Der Bodengrund von Aquarien wird üblicherweise durch eine Schüttung aus Sand, feinem Kies, Lavagrus oder dergleichen gebildet.
Ein Problem besteht insbesondere bei einem Bodengrund aus feinkörnigem Material darin, daß der Wasseraustausch im J Bodengrund stark eingeschränkt ist, so daß es zu einer % &Igr;&ogr; Sauerstoffverarmung und demzufolge zu anaeroben Abbaure- &igr; aktionen im Bodengrund kommt. Hierdurch wird die Mikro~ \ organismenflora des Bodengrundes ungünstig beeinflußt und das Wachstum von Aquariumpflanzen gestört.
!
tO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, den Sauerstoffgehalt des Bodengrundes gezielt zu steuern. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vort5 richtung zur Belüftung des Bodengrundes, die gekennzeichnet ist durch eine auf den Aquariumboden auflegbare poröse Belüftungsplatte, die im inneren oder an der Unterseite ein mit einem Anschluß für eine Belüftungspumpe versehenes Hohlraumsystem zur Verteilung der zugeführten Luft über die Bodenfläche aufweist.
Das Hohlraumsystem wird an eine übliche Belüftungspumpe angeschlossen, so daß sich in dem Hohlraumsystem unterhalb des Bodengrundes eine ausgedehnte Luftblase bildet, aus der die Luft allmählich durch das poröse Material der
TER MEER - MÜLLER'-'JSTftNIV^figTEp & PARTNER Ziesing
ARTN
Belüftungsplatte in den Bodengrund eindringt. Der Luftsauerstoff löst sich zumindest teilweise im Aquariumwasser, so daß der Sauerstoffgehalt im Wasseranteil des Bodengrundes erhöht wird. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine einfache und gleichmäßige Sauerstoffanreicherung des Aquariumwassers oberhalb des Bodengrundes.
Der Druck in der Luftblase und damit der Luftdurchsatz durch die Poren der Belüftungsplatte wird mit zunehmendem Volumen der Luftblase größer, so daß sich ein Gleichgewicht zwischen der zugeführten Luftmenge und der durch die Poren abgegebenen Luftmenge einstellt. Auf diese Weise läßt sich der Luftdurchsatz mit Hilfe der Förderleistung der Belüftungspumpe regeln.
Bevorzugt ist jedoch ein Entlüftungsrohr vorgesehen, das von oben bis zu einer gewissen Tiefe in das Hohlraumsystem hineinragt und durch das die Luft unmittelbar an das Wasser oberhalb des Bodengrundes abgegeben wird, sobald die Untergrenze der Luftblase unter das Nivfcau der unteren öffnung des Entlüftungsrohres sinkt. Auf diese Weise wird die Bodengrundbelüftung mit der üblichen Belüftung des Aquariumwassers kombiniert. Die Energie der in dem Entlüftungsrohr aufsteigenden Luft kann in diesem Fall dazu genutzt werden, das Aquariumwasser nach dem Strahlpumpenprinzip durch eine Filterkammer zu fördern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den unteren Bereich eines Aquariums mit einer
erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung;
TER MEER - MÜLLER - JSTE1NMJEI3TEJR & T=^RTfJJHR Ziesinq
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite einer Belüftungsplatte; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Stoßbereich zwischen zwei ge
trennten Segmenten einer Belüftuivgsplatte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Figur 1 ist eine Belüftungsplatte 10 auf den Boden eines Aquariums 14 aufgelegt. Die Belüftungsplatte 10 ist aus porösem Material, beispielsweise aus Keramik, Schaumstoff oder dergleichen hergestellt und weist an der Unterseite ein Hohlraumsystem 16 auf, das sich mäanderförmig über die gesamte Fläche der Belüftungsplatte erstreckt.
Das Hohlraumsystem 16 wird begrenzt durch einen umlaufenden Rand 18 der Belüftungsplatte und durch abwechselnd von den entgegengesetzten Längsrändern vorspringende Stege 20, die die Belüftungsplatte abstützen und versteifen.
Auf die Belüftungsplatte 10 ist eine den Bodengrund des Aquariums bildende Sandschicht 22 aufgeschüttet. Die Belüftungsplatte ist mit einem in das Hohlraumsystem 16 mündenden Anschluß 24 für eine Ausgangsleitung 26 einer nicht gezeigten Belüftungspumpe üblicher Bauart versehen. Die Ausgangsleitung 26 verläuft senkrecht durch die Sandschicht 22.
Die Belüftungsplatte 10 ist weiterhin mit einem senkrecht durch die Sandschicht 22 verlaufenden Entlüftungsrohr 28 versehen, das mit seinem unteren Ende ein gewisses Stück in das Hohlraumsystem 16 hineinragt und an seinem oberen Ende eine Luftdüse 30 zur Abgabe der Luft in das Aquariumwasser aufweist. Oberhalb der Sandschicht 22 ist das Entlüftungsrohr 28 mit einem Anschluß 32 für den Auslaß einer
TER MEER - MÖLLER*-^&Tgr;&rgr;&Ngr;&Ngr;^&Egr;'&phgr;&tgr;&phgr; & f&fRTIVieR Ziesing
üblichen Filterkammer 34 zur Reinigung des Aquariumwassers versehen.
über die Auslaßleitung 26 wird Luft in das Hohlraumsystem 16 gepumpt, so daß sich in dem Hohlraumsystem eine Luftblase 36 bildet, die sich im wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Aquariums erstreckt. Durch das poröse Material der Belüftungsplatte 10 hindurch wird die Luft nach und nach in das Wasser abgegeben, das die Sandschicht 22 durchtränkt. Auf diese Weise wird die Sandschicht 22 und das darüberstehende Aquariumwasser belüftet. Sobald die üntergrenze 38 der Luftblase das Niveau des unteren Endes des Entlüftungsrohres 28 erreicht, tritt die überschüssige Luft unmittelbar durch das Entlüftungsrohr 28 und die Luftdüse 30 in das Aquariumwasser ein. Infolge der Luftströmung entsteht an dem Anschluß 32 ein dynamischer Unterdruck, so daß Wasser aus der Filterkammer 34 abgesaugt wird und neues Wasser durch Wandöffnungen oder -poren in die Filterkammer 34 eindringen kann. Auf diese Weise wird durch die Luftströmung zugleich eine Umwälzpumpe gebildet, die das Wasser durch die Filterkammer 34 fördert.
Die durch die Luftblase 36 auf die Belüftungsplatte 10 ausgeübten Auftriebskräfte werden durch die Sandschicht 22 ausgeglichen, so daß die Belüftungsplatte auf dem Boden des Aquariums liegen bleibt. Wahlweise kann die Belüftungsplatte jedoch auch mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Saugnäpfen versehen sein, so daß die Belüftungsplatte auch zur gleichmäßigen Belüftung des Wassers in Aquarien ohne Bodengrund eingesetzt werden kann, wie sie beispielsweise aur Aufzucht von Kleintieren, Wasserflöhen und dergleichen verwendet werden.
Während in Figuren 1 und 2 «i:tie einstückige Bodenplatte 10 dargestellt ist, ist es auch möglich, die Bodenplatte
TER MEER - MÜLLER'-'pT^INMEl^rep & p£rT*^ER Ziesing
10 aus mehreren getrennten Segmenten aufzubauen, so daß eine einfache Anpassung an unterschiedliche Aquarienabmessungen ermöglicht wird. Figur 3 zeigt den Stoßbereich zweier derartiger Segmente 40,42. das Segment 40 weist in seiner Seitenwand unmittelbar unterhalb der Decke des Hohlraumsystems 16 ein oder mehrere Anschlußstutzen 44 auf, die kraftschlüssig in entsprechende Bohrungen 46 in der Seitenwand des Segments 42 eingreifen. Durch die Anschlußstutzen 44 wird einerseits eine mechanische Verbindung zwischen den Segmenten hergestellt und zugleich die Verteilung der Luft auf die verschiedenen Segmente gewährleistet. Die Seitenwände 18 der Segmente sind an ihrem unteren Rand mit miteinander fluchtenden Aussparungen 48 versehen, die einen Ausgleich der Wasserstände in den Hohlraumsystemen der verschiedenen Segmente ermöglichen.
In der Praxis sind sämtliche Segmente mit Anschlußstutzen 44 und öffnungen 46 versehen. Die nicht benötigten Anschlußstutzen und öffnungen werden jeweils durch geeignete Stopfen verschlossen.
Die Segmente können derart gestaltet sein, daß sie fliesenartig auf dem Boden des Aquariums verlegt und miteinander verbunden werden können. Zur Erhöhun- der mechanischen Festigkeit können die Segmente auch nach dem Nut-Feder-Prinzip ineinandergesteckt sein.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß eine ausreichende Belüftung des Bodengrundes auch dann gewährleistet ist, wenn für den Bodengrund ein pflanzenfreundliches, feinkörniges Material verwendet wird. In bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung anstelle von Luft reinen Sauerstoff zuzuführen.

Claims (8)

  1. TER MEER-MULUER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    DIpI-In0. F- E- Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1
    St/Wi/sc
    Rolf Ziesing
    Hellweg 94
    4815 Schloß Holte
    VORRICHTUNG ZUR BELÜFTUNG DES BODENGRUNDS EINES AQUARIUMS
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Belüftung des Bodengrunds eines Aquariums, gekennzeichnet durch eine auf den Aquariumboden (12) auflegbare poröse Belüftungsplatte (10), die im Inneren oder an der Unterseite ein mit einem Anschluß für eine Belüftungspumpe versehenes Hohlraumsystem (16) zur Verteilung der zugeführten Luft über die Bodenfläche aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Hohlrauinsystem (16) an der Unteueite der Belüftungsplatte (10) durch einen umlaufenden Rand (18) der Belüftungsplatte begrenzt wird.
    TER MEER - MULLEFJ'-'&rgr;&tgr;&phgr;&Ngr;&Mgr;&rgr;^&Ggr;&Egr;&rgr; & FftRT^ER Ziesing
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an der Unterseite der Belüftungsplatte (10) ausgebildete, freistehende oder einseitig an den Rand (18) anschließende Stege (20) zur Versteifung der Belüftungsplatte.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Belüftungsplatte (10) durch mehrere getrennte, durch Steckverbindüngen zusammengehaltene Segmente (40,42) gebildet wird, die nrt Anschlußstutzen (44) und -öffnungen (46) zur Verbindung der jeweiligen Hohlraumsysteme (16) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, beispielsweise Saugnäpfe, zur Befestigung der Belüftungsplatte (10) auf dem Boden (12) des Aquariums.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet: durch ein senkrecht durch die Belüftungsplatte (10) verlaufendes Entlüftungsrohr (28), das mit seinem unteren Ende ein Stück in das Hohlraumsystem (16) hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumsystem einen vorzugsweise mäanderförmigen Strömungskanal bildet und daß der Anschluß (24) und das Entlüftunasrohr (28) an entgegengesetzten Enden des Strömungskanals angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Belüftungsplatte
    (10) an dem Entlüftungsrohr (28) angebrachte Wasser-Filter-
    TER MEER - MÜLLEFf'-'jSTÜtvlMElkrep! & PARTNER Ziesing
    kammer (34), die mit ihrem Auslaß an einen Mittelabschnitt des Entlüftungsrohres (28) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019134719A1 (de) * 2018-01-05 2019-07-11 Gerd Lukoschus Aquarium oder terrarium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019134719A1 (de) * 2018-01-05 2019-07-11 Gerd Lukoschus Aquarium oder terrarium

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