DE2364960A1 - Verkleidung fuer heizkoerper - Google Patents

Verkleidung fuer heizkoerper

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DE2364960A1
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Germany
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cladding
air
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DE2364960A
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Rolf Dipl Ing Dr Garnich
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STAEHLE KG G
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STAEHLE KG G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

.-■■-■■- I 23649
PATENTANWÄLTE
dipl.-ing. H. LEINWEBER oipl-ing. H. ZIMMERMANN Dipl. ing A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, z. Aufg.
Tei.-Adr. Leinpat München Telefon (089) 26039 89
Postscheck-Konto: München 220 45-804
■.-.■-■ den 28. Dezember 1973
Unser Zeichen
Z/Kg
G. Staehle KG, Stuttgart - Bad Cannstatt Verkleidung für Heizkörper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für insbesondere in unmittelbarer Nähe von landen aufgestellte Heizkörper mit sich in gegenseitigem Abstand voneinander vertikal erstreckenden Elementen, deren Wärme von der sich im Zwischenraum befindenden, aufwärts fliessenden Luft durch Konvektion abgeführt wird.
Bei bekannten Heizkörperverkleidungen dieser Art wird ausschliesslich eine Abdeckung der in ihrem Äusseren zumeist wenig ansprechenden Heizkörper angestrebt. Diese Verkleidungen beeinträchtigen die Luftzirkulation stets mehr oder weniger stark. Bei ihrem Eirisatz wird deshalb meist unbewusst eine erhebliche Verringerung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Luftmenge in Kauf genommen. .
Auch wenn in unmittelbarer Nähe von Wänden auf gestellte Heizkörper nicht mit einer Verkleidung versehen sind, ist ihr Wärmewirkungsgrad relativ schlecht. Die zwischen den Heizkör-
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perelementen befindliche Luft strömt nämlich zum grössten Teil zwischen den Heizkörperelementen aufwärts und verlässt die Heizkörperelemente erst in deren oberem Bereich. Dabei verlässt die erwärmte luft die Elemente vorzugsweise an der Heizkörperrückseite, steigt an der Wand entlang aufwärts und gibt dabei einen beachtlichen Teil ihrer lärae an die Wand ab. Je nach der Qualität der Wärmeisolierung der Wand wird die Wärme durch die Wana nach aussen abgeleitet. Diese Wärmeverluste sind insbesondere dann sehr gross, wenn die betreffende Wand, die sich z.B. unterhalb eines Fensters befindet, eine geringere Dicke als die übrigen Wände hat. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung! für insbesondere in unmittelbarer Nähe von Wänden aufgestellte j Heizkörper zu schaffen, durch die der Wärmeaustausch des Heizkör-; pers erhöht wird, und die Wärmeverluste infolge Wärmeableitung j durch die Wand hindurch abgesenkt werden. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Verkleidung eine sich über die Heizkörpervorderseite erstreokendeBlechtafel mit auf die Bereiche der Zwischenräume zwischen den Elementen abgestimmten Durchbrechungen sowie Leitzungen umfasst, die sich zur Beschleunigung des Luftdurchsatzes und zur Führung der erwärmten Luft zur Heizkörpervorderseite hin jeweils von der Blechtafel ausgehend durch die Zwischenräume zwischen den Elementen hindurch schräg nach unten erstrecken.
Während bei Heizkörpern ohne die erfindungsgemässe Verklei dung der grösste Teil der Luft von der Heizkörpervorderseite kommend zwischen den'Heizkörperelementen hindurch nach aufwärts und erst im oberen Bereich vorwiegend zur Heizkörperrückseite, d.h. zur benachbarten Wand hin abgeleitet wird, sorgen die sich zwischen den Elementen hindurch schräg nach unten erstreckenden Leit zungen der Verkleidung dafür, dass die Oberflächen der Heizkörper
-3-
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elemente praktisch in aufeinanderfolgende Bereiche unterteilt vier den, an denen die Luft von der Heizkörperrückseite, d.h. Wandseite von unten her kommend entlang nach vorne fHessen, sich dabei erwärmen und durch die auf die Bereiche der Zwischenräume zwischen den Elementen abgestimmten Durchbrechungen der-Verkleidung hindurch zur Heizkörpervorderseite' hin abfHessen kann. Der unmittelbar hinter und über dem Heizkörper befindliche Wandbereich bleibt bei Verwendung der erfindungsgemässen Verkleidung auf einer niedri geren Temperatur, so dass nur eine geringere -Wärmemenge durch die fand hindurch nach aussen abfliesst und eine nicht unbeachtlifche Energieeinsparung erzielt wird. Da eine wesentlich grössere Luftmenge am Wärmeaustausch teilnimmt, bedingt durch eine höhere Geschwindigkeit der aufsteigenden Luft, lassen sich die gleichen Raumtemperaturen bei Versorgung der Heizkörper mit Vorlaufwasser geringerer Temperatur.erzielen. Andererseits könnten in Verbindung mit der erfindungsgemässen Verkleidung in ihren Abmessungen verringerte Heizkörper eingesetzt werden, ohne dadurch den Heizeffekt zu beeinträchtigen.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn die Leitzungen aus der Blechtafel ausgestanzt und unter Bildung jeweils einer zugehörigen Durchbrechung aus der Tafelebene zur Tafelrückseite hin herausgebogen sind.
Zweckmässigerweise schliessen die Leitzungenmit der Tafelebene einen Winkel oc von etwa 45° ein.
Die Stabilität der Leitzungen, d.h. ihre Biegefestigkeit lässt sich in vorteilhafter Weise dadurch erhöhen, dass sie einen leicht nach aufwärts gewölbten Querschnitt erhalten.
Weitere zweckmassige Einzelheiten^ Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen ■ .
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Fig. 1 eine Vorderansicht der Verkleidung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verkleidung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verkleidung nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die veranschaulichte Heizkörperverkleidung im wesentlichen aus einer Blechtafel 1 mit einer Blechstärke von vorzugsweise 0,3bis 0,4 mm. Die Höhe die ser Blechtafel 1 ist auf die Höhe des zu verkleidenden Heizkörper abgestimmt. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Blechtafel 1 mit drei leihen von Durchbrechungen 2 versehen, dere
s e ]_t licfier
gegenseitiger/Abstand auf den Abstand der Zwischenräume zwischen den nicht näher' veranschaulichten Heizkörperelementen abgestimmt ist. In jeder Reihe sind drei Durchbrechungen 2 vorgesehen, die dargestellte Verkleidung ist für einen relativ schmalen Heizkörpe mit nur vier Heizkörperelementen bestimmt.
Die Durchbrechungen 2 sind aus der Blechtafel 1 ausgestanz und zwar unter Bildung jeweils einerzugehörigen Leitzunge 3, die sich vom oberen land 4 der Durchbrechung 2 ausgehend unter einem Winkel cc von etwa 45° schräg nach unten zur Tafelrückseite hin erstreckt. lach dem Anbringen der Verkleidung an einem Heizkörper verlaufen die Leitzungen 3 zwischen den Elementen des Heizkörpers hindurch schräg nach unten und begrenzen somit zwischen sich und den Elementen Luftkanale, die sich von der Heizkörperrückseite ausgehend schräg nach aufwärts zur Heizkörpervorderseite hin erstrecken.
Wie lediglich durch die geschwungene formgebung der Aussen·- kanten 5 in Fig. 1 angedeutet, weisen die Leitzungen 3 zweckmässigerweise einen leicht nach aufwärts gewölbten, ihre Biegefestigkeit erhöhenden Querschnitt auf.
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Um die Verkleidung bequem an einem Heizkörper anbringen zu können, geht die Blechtafel 1 an ihrem oberen Ende in einen j nach rückwärts abgewinkelten Tafelabschriitt 6 über, dessen Ende nach abwärts abgewinkelt ist. Auf diese Weise wird ausserdem eine sehr günstigö Versteifung der Blechtafel erreicht. Dieser nach rückwärts abgewinkelte Tafelabschnitt 6 ist mit einerMehrzahl von das Hindurchfliessen von luft ermöglichenden Durchbrechungen 7 ve sehen. In Fig. 3 sind der Einfachheit halber nur einige dieser reihenweise angeordneten Durchbrechungen 7 angedeutet. Diese sind vorzugsweise in Form kreisrunder Löcher ausgebildet, deren Durchmesser vom mittleren Bereich des abgewinkelten Tafelabschnitts β zu den beiden Seiten hin abnimmt.
Zweckmässigerweise besteht die Verkleidung aus Metallblech Stattdessen könnte die Verkleidung mit gleicher Formgebung auch aus Kunststoff gefertigt sein. Die vorteilhafte Beeinflussung der Luftzirkulation wäre auch in diesem Fall weitgehend vorhanden. Eine solche Verkleidung wäre jedoch mit den aus der wesentlich geringeren Wärmeleitfähigkeit resultierenden Nachteilen verbunden: insbesondere würde sich eine mehr oder weniger starke Wärmeisolationswirkung mit folglich geringerer Wärmeabgabe von der Verkleidungsoberfläche ergeben.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1.^Verkleidung für insbesondere in unmittelbarer Nahe von Wänden^ufgestellte Heizkörper mit sich in gegenseitigem Abstand voneinander vertikal erstreckenden Elementen, deren Wärme von der sich im Zwischenraum befindenden, aufwärts fMessenden Luft durch Konvektion abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung eine sich über die Heizkörpervorderseite erstreckende Blechtafel (1) mit auf die Bereiche der Zwischenräume zwischen den Elementen abgestimmten Durchbrechungen (2) sowie Leitzungen (3) umfasst, die sich zur Beschleunigung des Luftdurchsatzes und zur Führung der erwärmten Luft zur Heizkörpervorderseite hin jeweils von der Blechtafel (1) ausgehend durch die Zwischenräume zwischen den Elementen hindurch schräg nach unten erstrecken.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitzungen (3) aus der Blechtafel (1) ausgestanzt und unter Bildung jeweils einer zugehörigen Durchbrechung (2) aus der Tafelebene zur Tafelrückseite hin herausgebogen sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitzungen (3) mit der Tafelebene einen Winkel oC von etwa 45° einschliessen.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitzungen (3) einen leicht nach aufwärti gewölbten Querschnitt aufweisen.
5. Verkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche ΐ bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechtafel (1) an ihrem oberen Ende in einen nach rückwärts abgewinkelten, der Aufhängung der Blechtafel an einem Heizkörper dienenden Tafelabschnitt (6) übergeht.
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6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach rückwärts abgewinkelte Tafelahschnitt (6) mit einer Mehrzahl von das Hindurohströmen von Luft ermöglichenden Durchbrechungen (7) versehen ist.
7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7) in Form kreisrunder Löcher ausgebildet sind, deren Durchmesser vom mittleren Bereich des abgewinkelten Tafelabschnitts (.6) zu den beiden Seiten hin abnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405456B (de) * 1992-11-26 1999-08-25 Schoeggl Peter Siegfried Fächerheizkörper für wasserheizungen
GB2410320A (en) * 2003-12-23 2005-07-27 John Usher A self supporting radiator cover

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FI77110C (fi) * 1987-07-31 1989-01-10 Tauno Kalervo Koponen Anordning foer utnyttjande av straolningsvaerme.

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