DE8700212U1 - Verbinder mit kulissengesteuertem Anschlußverriegelungsarm - Google Patents

Verbinder mit kulissengesteuertem Anschlußverriegelungsarm

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DE8700212U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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Description

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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Anschlüsse, die in Aufnahmehohlräumen von Verbindergehäusen durch Einschieben von einer Seite aus untergebracht werden, müssen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Verbindergehäuse gesichert werden. Zu diesem Zweck verwendet man häufig vom Anschluß seitlich abstehende Verriegelungszungen, die sich nach dem vollständigen Einschieben des Anschlusses in den zugehörigen Aufnahmehohlraum an einer in den Aufnahmehohlraum hineinragenden Schulter abstutzen und sich somit einem Herausziehen des Anschlusses aus dem Gehäuse widersetzen.
Für viele Anwendungen ist diese Verriegelungsvorrichtung nicht genügend zuverlässig. Beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich sind derartige elektrische Verbinder Vibrationen ausgesetzt, die dazu fuhren können, daß Anschlüsse trotz der Verriegelungszungen aus dem Verbindergehäuse herausrutschen. Insbesondere bei kompakten Vielfachverbindern sind die einzelnen Anschlüsse und damit die Verriegelungszungen so klein, daß sie nur wenig Widerstandskraft gegen Zugkräfte aufweisen, die insbesondere bei Reparaturarbeiten oft auf die an die Anschlüsse angeschlossenen Kabel ausgeübt werden.
Es werden daher sogenannte sekundäre Verriegelungsvorrichtungen oder Zusatzverriegelungsvorrichtungen verwendet,
beispielsweise in Form eines in den Aufnahmehohlraum hineinragenden und r"en darin befindlichen Anschluß hintergreifenden Verriegelungsarms.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte, wirksame und bei Bedarf leicht lösbare Zusatzverriegelungsvorrichtung für einen elektrischen Verbinder der eingangs angegebenen Art verfügbar zu machen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und kann den weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Durch einfache Relativverschiebung zwischen Kulissenglied und Verriegelungsarm kann der Verriegelunguarm in eine Freigabestellung, in welcher der Anschluß unbehindert in den Aufnahmehohlraum hineingeschoben und auch wieder aus dem Aufnahmehohlraum herausgezogen werden kann, und eine Verriegelungsstellung, in welcher der Anschluß gegen eine Bewegung aus dem Aufnahmehohlraum heraus gesichert ist, bewegt werden.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Kulissenglied durch einen in einer Schieberführung des Gehäuses in Längsrichtung des Verriegelungsarms verschiebbaren Schieber gebildet und ist der Verriegelungsarm durch einen niederdrückbaren Wandteil einer den Aufnahmehohlraum
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begrenzenden Gehäusewand gebildet, der am freien Ende mit einem Kulissenfolgeglied ausgebildet ist.
Bei einer Modifikation der ersten Ausführungsform ist der Schieber durch eine in einer Gehäuseführung verschiebbaren Platte gebildet und weist der niederdrückbare Wandteil an seinem freien Ende eine in Schieberbewegungsrichtung sich in den Vererhiohnnaauon rlco flnhiohoro ornfronVon^o CrhrKnf 15oV>q auf
Wird der plattenförmige Schieber über die Schrägfläche geschoben, wird das freie Ende des niederdrückbaren Wandteils in den Aufnahmehohlraum hineingedrückt und erreicht seine Verriegelungsposition. Beim Zurückziehen des Schiebers von der Schrägfläche kehrt der. Wandteil infolge seiner Federkraft in die Freigabestellung zurück, in welcher er sich außerhalb des Aufnahmehohlraums befindet.
Eine bevorzugte Version der ersten Ausführungsform besteht in einer elektrischen Verbinderanordnung, enthaltend ein Isoliergehäuse mit einer Wand, die einen durchgehenden Anschlußaufnahmehohlraum und darin eine Schulter bildet, einen von dem Anschlußaufnahmehohlraum aufnehmbaren elektrischen Anschluß, der eine mit der Schulter in verriegelndem Eingriff stehende Verriegelungszunge aufweist, und ein Zusatzverriegelungsglied, das gegenüber der Wand zwischen einer Freigabeposition, in welcher der Anschluß in den Anschlußaufnahmehohlraum einsetzbar ist, und einer Verriegelungsposition, in welcher das Zusatzverriegelungsglied in den Anschlußaufnahmehohlraum hineinragt und den Anschluß
gegen ein Herausziehen aus dem Anschlußaufnahmehohlraum zwangsläufig verriegelt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zusatzverriegelungsglied als ein durch die Wand gebildeter und in seine Verriegelungsposition druckbarer, federnd nachgiebiger Verriegelungsarm ausgebildet ist, daß dia Wand mit einer sich entlang des Verriegelungsarms erstreckenden Schieberführung versehen ist, daß in der Schieberführung ein Verriegelungsschieber zwischen einer Verriegelungszarmfreigabeposition und einer Verriegelüngsarmniederdrückposition verschiebbar geführt ist und daß die Schieberführung und der Verriegelungsschieber mit komplementären Rastgliedern versehen sind, die in der Verriegelungsarmfreigabeposition und in der Verriegelungsarmniederdrückposition des Schiebers verriegelnd verrasten.
Bei dieser Version besteht allerdings die Gefahr, daß die durch den niederdrückbaren Wandteil gebildete Verriegelungszunge aufgrund hoher Temperaturschwankungen und/oder Vibrationen, wie sie in Kraftfahrzeugen häufig auftreten, in ihrer Federkraft ermüdet und schließlich trotz zurückgezogenen Schiebers nicht mehr in die Freigabeposition zurückfedert.
Abhilfe gegen dieses Problem bilden weitere Aussführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Bei einer dritten Ausführunsform der ersten Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 1 4 bis 1 9 ist der Schieber mit einer
schräg verlaufenden Kulissennut versehen und weist ein als zusätzlicher Verriegelungsarm dienender, niederdrückbarer Wandteil des Aufnahmehohlraums mindestens einen Kulissenfolgervorsprung auf, der in die Kulissennut eingreift. Durch Verschieben des Schiebers über einen Bereich, in welchem der Kulissenfolgervorsprung den Schrägteil der Kulissennut durchläuft, wird der Verriegelungsarm zwangsweise in die Verriegelungsstellung bzw. die Freigabestellung geführt. Eine Rückstellfederkraft des niederdrückbaren Wandteils ist nicht erforderlich. Ein Ermüden der Federkraft ist somit unschädlich. Außerdem kann man den niederdrückbaren Wandteil als Lasche ausbilden, die über ein Scharnier, vorzugsweise Filmscharnier, mit dem restlichen Gehäuse verbunden ist.
Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Ansprüchen 20 bis 22 ist der Verriegelungsarm selber als Schieber ausgebildet und ist das Gehäuse mit einer feststehenden Kulissennut versehen, in die ein am verschiebbaren Verriegelungsarm angeordneter Kulissenfolgervorsprung eingreift. Die Kulissennut weist wieder einen Schrägbereich auf. Durch Verschieben des Kulissenfolgervorsprungs innerhalb der schrägen Kulissennut wird der mit dem Kulissenfolgervorsprung versehene Bereich des verschiebbaren Verriegelungsarms in den Aufnahmehohlraum hinein- bzw. aus dem Aufnahmehohlraum herausgeführt. Auch hier ist man wieder unabhängig von einer Rückstellfederkraft des Verriegelungsarms. Und auch bei dieser Ausführungsform kann man den in
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unabhängig von einer Ruckstellfederkraft des Verriegelungsarms. Und auch bei dieser Ausführungsform kann man den in den Aufnahmehohlraum hineinschwenkbaren Teil des Verriegelungsarms als Lasche ausbilden, die über ein Scharnier, insbesondere Filmscharnier, mit dem restlichen Teil des verschiebbaren Verriegelungsarms verbunden ist.
Bei einer fünf ten Ausführungsform gemaB den Ansprüchen 23 bis 26 ist ein Kulissenglied als Drehglied ausgebildet, das mit einer Kulissennut mit radialer Komponente, vorzugsweise einer Kulissennut mit Spiralform, versehen ist. Von einem als niederdrückbarer Wandteil des Aufnahmehohlraums ausgebildeten Verriegelungsarm steht ein vom Aufnahmehohlraum wegweisender Schenkel hoch, von dem ein in die Kulissennut eingreifender Kulissenfolgervorsprung absteht. Durch Verdrehen des Drehgliedes wird der Verriegelungsarm in seine Verriegelungsposition bzw. in seine Freigabeposition gebracht. Auch hier ist man wieder unabhängig von einer Rückstellfederkraft des Verriegelungsarms. Und auch hier kann man den niederdrückbaren Teil des Verriegelungsarms wieder als Lasche ausbilden, die über ein Scharnier, insbesondere Filmscharnier, mit dem restlichen Teil der Aufnahmehohlraumwand verbunden ist.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausfuhrungsformen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Paares zusammensteckbarer elektrischer Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der beiden in Fig. 1 gezeigten Verbinder, wobei ein Schieber für einen Verriegelungsarm in zurückgezogener Position dargestellt ist;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des in Fig. grzeigten Verbinders;
Fig. 4 eine fragmentarische Längsschnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Verbinders, wobei sich der Schieber jedoch in einer Verriegelungsposition befindet;
Fig. 5 eine axiale Schnittansicht des anderen Verbinders, wobei ein Verriegelungsschieber in einer Verriegelungs- '-'· position dargestellt ist;
Fig. 6 eine fragmentarische Längsschnittansicht eines elektrischen Verbinders
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Verriegelungsschieber in einer zurückgezogenen Position dargestellt ist;
Fig. 7 eine Ansicht gleich der in Fig. 6, jedoch mit dem Schieber in Verriegelungsposition;
Fig. 8 einen elektrischen Verbinder einer bis 11 dritte« Ausführungsform der Erfindung in teilweise geschnittener Längsansicht, Endansicht von einer Seite aus gesehen, Endansicht von der anderen Seite aus gesehen bzw. teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 12 ein Detail des in Fig. 8 gezeigten
Verbinders;
"I Fig. 13 verschiedene Ansichten des Verriege-
\ bis 15 lungsarms des in Fig. 8 gezeigten
Verbinders in Verriegelungsposition;
Fig. 16 verschiedene Ansichten des Verriege- und 17 lungsarms des in Fig. 8 gezeigten Verbinders in Freigabeposition;
Fig. 18 eine vierte Ausführungsform eines erbis 21 findungsgemäßen Verbinders in teilweise geschnittener Längsansicht,
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Endansicht von einer Seite, Endansicht von der anderen Seite bzw. teilweise geschnittener Seitenansicht; und
Fig. 22 Teildarstellungen einer fünften Aus- und 2 3 fuhrungsforro eines erfindungsgemäßen
Verbinders in Endseitenansicht bzw.
teilweise geschnittener Längsseiten-
draufsieht.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein erster elektrischer Verbinder 2 ein Isoliergehäuse 4 mit einer Wand 6, die einen durchgehenden AnschluBaufnahmehohlraunt 8 und eine erste Schulter 10 (Fig. 3) innerhalb des Aufnahmehohlraums 8 definiert. Ein in dem Aufnahmehohlraum 8 aufgenommener elektrischer Anschluß 12 besitzt mehrere Verriegelungszungen 14, die mit der Schulter 10 in Eingriff stehen, um den Anschluß gegen ein Herausziehen aus dem Aufnahmehohlraum 8 zu sichern. Ein zweites oder zusätzliches Verriegelungsglied 16 ist beweglich zwischen einer in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Position, welche das Einführen des Anschlusses 12 in den Aufnahmehohlraum 8 erlaubt, und einer in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsposition, in welcher das Verriegelungsglied 16 in den Aufnahmehohlraum 8 hineinragt und den Anschluß 12 zwangsläufig gegen ein Herausziehen aus dem Aufnahmehohlraum 8 sichert.
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Das Verriegelungsglied 16 weist die Form einer federnd nachgiebigen Zun^e auf, die durch die Hand 6 definiert ist und um eine Schwenkachse P an der Verbindungsstelle zwischen dem Verriegelungsglied 1 6 und der Wand 6 in eine Verriegelungsposition niederdrückbar ist, wie ein Vergleich der Fig. 3 und 4 zeigt. Die Wand 6 ist außerdem mit einer Schieberführung 18 versehen, die sich entlang des Verriegelungsgliedes 16 erstreckt und einen Verriegelungsschieber 20 aufnimmt, der längs der Schieberführung 18 von einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten zurückgezogenen Position in eine in Fig. 4 gezeigte Verriegelungsposition verschiebbar ist, um das Verriegelungsglied 16 in seine Verriegelungsstellung zu drücken. Es sind Rasteinrichtungen vorgesehen zum lösbaren Festhalten des Schiebers 20 in seiner zurückgezogenen Stellung und zu dessen Festhalten in seiner Verriegelungsstellung. Die Rasteinrichtungen umfassen Rastansätze 22, die je seitlich von einer Seite des Schiebers 20 abstehen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die Rastansätze 22 können in erste gegenüberliegende öffnungen 24 in Seitenwänden 26 der Schieberführung 18 eingreifen, um den Schieber 20 losbar in seiner zurückgezogenen Stellung zu halten, und sie können in zweite gegenüberliegende öffnungen 28 in den Seitenwänden 26 eingreifen, um den Schieber 20 in seiner Verriegelungsstellung zu halten, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Seitenwände 26 der Schieberführung 18 sind mit Innennuten 30 ausgebildet, die entsprechende Rippen oder Federn 32 aufnehmen, die seitlich von dem Schieber 20 abstehen und auf denen die Rastansätze 22 an einer Position
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gebildet sind, die dem Führungsende 34 des Schiebers 20 benachbart 1st.
Der Anschluß 12, bei dem es sich um einen Steckanschluß handelt, umfaßt einen Steckteil 36, einen mittleren Teil 38 und einen Drahtanschlußteil 44. Der mittlere Teil 38 ist gegenüber dem Steckteil 36 verbreitert und ist von einer Hülse 40 umgeben., aus der die Verriegelungszungen 14 herausgeschlagen sind und die in einem Kragen 42 endet, der gegenüber dem restlichen Teil der Hülse 40 verbreitert ist. Der Drahtanschlußbereich 44 weist die Form einer Anquetschzwinge auf, die auf einen isolierten elektrischen Leiter L aufgequetscht ist.
Die Wand 6 definiert eine zweite ringförmige Schulter 46 im Aufnahmehohlraum 8, die von der Schulter 14 in Richtung des Verriegelungsgliedes 16 beabstandet ist. An seinem vorderen Ende ist das Gehäuse 2 mit einer Abdeckung 18 versehen, die eine polarisierte Einsteckpassage 50 bildet, die bezüglich der Längsachse X des Gehäuses 2 exzentrisch ist, wobei ein Verriegelungswiderhaken 52 seitlich von der Abdeckung 48 wegsteht, und zwar von beiden Seiten je einer.
Zur Montage im Gehäuse 2 wird der Anschluß 1 2 in den Aufnahmehohlraum 8 eingeführt, wobei der Schieber 20 sich in seiner zurückgezogenen Stellung (Fig. 1 bis 3) befindet, und zwar durch ein rückseitiges Anschlußeinführende 54 des Gehäuses 2 und mit dem Steckbereich 36 voraus, bis der
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Kragen 42 des Anschlusses 1 2 an der Schulter 46 im Gehäuse anliegt. Dabei werden die Verriegelungszungen 14 während des Einschiebens des Anschlusses 12 durch die Innenoberflächen der Wand 6 niedergedrückt/ bis sie zurückfedern und hinter die Schulter 10 schnappen können, wenn der Kragen 42 auf die Schulter 46 aufstößt.
Das Verriegelungsglied 16, das als freitragender Arm ausgebildet ist, weist einen verbreiterten freien Endbereich 45 auf, der eine Nockensteuerfläche 47 darstellt, die in Richtung aus dem Aufnahmehohlraum 8 heraus in Richtung der Abdeckung 48 geneigt ist, wie Fig. 3 zeigt, wodurch der Endbereich 45 von der Schulter 10 weg schräg abfällt.
Der Anschluß 12 wird, wie bereits erwähnt, bei in zurückgezogener Stellung befindlichem Schieber 20 in den Aufnahmehohlraum 8 eingeschoben, wobei die Rastansätze 22 lösbar in die Öffnungen 24 in den Seitenwänden 26 der Schieberführung 18 eingreifen, so daß der freie Endbereich 45 des Verriegelungsgliedes 16 den Aufnahmehohlraum 8 nicht versperrt. Wenn der Anschluß 12 in der zuvor beschriebenen Weise in den Aufnahmehohlraum 8 eingeschoben worden ist, schiebt die Bedienungsperson den Schieber 20 längs der Schieberführung 18 in seine Verriegelungsstellung, d.h., von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in welcher die Rastansätze 22 in die Öffnungen 28 in den Seitenwänden 26 einrasten und Sä dadurch den Schieber 20 in seiner Verriegelungsstellung
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halten. Wenn der Schieber 20 In diese Stellung bewegt wird, greift die Unterseite 49 des Schiebers 20, die als Steueroder Kulissenfläche wirkt, an der Steuerfläche bzw. Kulissenf olger fläche 47 des Endbereichs 45 des Verriegelungsgliedes 16 an. Dadurch wird das Verriegelungsglied 16 um die Achse P niedergedrückt, wodurch der Endbereich 45 in den Hohlraum 8 hineingedrückt wird, so daß die flache Endfläche 51 des Endbereichs 45 dem Kragen 42 gegenüberliegt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Aufgrund des Eingriffs der Federn 32 in den Nuten 30 wird der Endbereich 45 im Aufnahmehohlraum 8 fest niedergehalten, so daß der Anschluß 12 zwangsläufig im Aufnahmehohlraum 8 verriegelt ist und sich unter keinen Umständen aus dem Aufnahmehohlraum herausbewegen kann.
Der zweite elektrische Verbinder, der mit der Bezugsziffer 3 gekennzeichnet und in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, ist dem Verbinder 2 ähnlich. Diejenigen Teile des Verbinders 3, die mit entsprechenden Teilen des Verbinders 2 gänzlich oder im wesentlichen übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugsziffern wie jene Teile versehen, jedoch unter Hinzufügung eines hochgestellten Striches, und diese Teile werden im folgenden nicht weiter beschrieben. Der Verbinder 3 unterscheidet sich vom Verbinder 2 darin, daß sein Anschluß 60 anstelle des Steckbereichs 26 einen Buchsenbereich 62 zur Steckverbindung mit dem Steckbereich 36 aufweist. Das Gehäuse 62 des Verbinders 3 unterscheidet eich vom Gehäuse 4 des Verbinders 7 insofern, als es an-
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stelle der Abdeckung 48 einen Einsteckbereich 46 zum Verbinden mit der Abdeckung 48 aufweist und einen Polarisierungsansatz 66 aufweist, der in die Polarisierungspassage 50 der Abdeckung 48 paßt. Anstelle der Widerhaken 52 weist das Gehäuse 62 seitlich vorstehende Verriegelungsarme 68 für einen Verriegelungseingriff mit den Widerhaken 52 auf. Die Verbinder 2 und 3 können mit den darin befindlichen Anschlüssen zusammengesteckt werden, und zwar entweder bevor die Schieber 20 und 20* in ihre Verriegelungsstellungen geschoben worden sind (Fig. 4 und 5), oder nachdem diese Schieber in ihre Verriegelungspositionen geschoben worden sind.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten modifizierten, zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders sind solche Teile, die mit entsprechenden Teilen des Verbinders 2 gänzlich oder im wesentlichen übereinstimmen, mit den selben Bezugszeichen wie jene Teile versehen, jedoch unter Hinzufügung zweier hochgestellter Striche. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Schieberführung 18" Schienen 72, die über den Schieber 20" überstehen und ihn zwischen, den Schienen 72 und dem Verriegelungsglied 16" beschränken. Der Schieber 20" weist an dez Unterseite seines Führungseödes eine Steuer- oder Kulissenfläche *M auf, die mit einer Steuerfläche oder Kulissenfolgerfläche 47" des Verriegelungsgliedes 16" zusammenwirkt. Gleich hinter der Kulissenfläche 74 ist die Unterseite des Schiebers 20" mit einer Kerbe 76 dreieckigen Querschnitts zur Aufnahme eines
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Vorsprungs 78 dreieckigen Querschnitts an der oberen Seite des Verriegelungsgliedes 16" versehen. In seiner zurückgezogenen Stellung ist der Schieber 20" aufgrund des Eingriffs des Vorsprungs 78 in die Kerbe 76 verrastet* Wenn der Schieber 20'" in seine Verriegelungsstellung verschoben wird, greift die Kulissenfläche 74 an der Oberfläche 47" an, wobei sie das Verriegelungsglied 16" von seiner in Fig. 6 gezeigten Position in seine in Fig. 7 gezeigte Position treibt, und zwar um die Achse P", bis das freie, spitze Ende 80 des Bereichs 45" in die Kerbe 76 greift, um den Schieber 20" in seiner Verriegelungsstellung zu verriegeln, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein weiteres Vorrucken des Schiebers 20" ist durch das Anschlagen der Oberfläche 74 des Scniebers 20" gegen eine geneigte Anschlagfläche 82 am Gehäuse 4" verhindert.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders ist in den Fig. 8 bis 11 dargestellt. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um einen zweipoligen Steckverbinder 111 mit einem isolierenden Gehäuse 113 mit etwa ovalem Querschnitt, das zwei Aufnahmehohlräume 115 zur Aufnahme je eines an einen isolierten Draht 115 angeschlossenen Buchsenanschlusses 117 aufweist. Die beiden Aufnahmehohlräume 115 sind beide auf der längeren Querachse des ovalen Querschnitts angeordnet, und zwar beidseits eines Schieberhohlraums 119, dessen Längsachse mit der Gehäuselängsachse 121 zusammenfällt und in dem ein in Längsachsenrichtung verschiebbarer Schieber 123 untergebracht ist. Eine zur Genau-
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selängsachse 123 weisende Seitenwand 125 eines jeden der
beiden Aufnahmehohlräume 115 weist einen als Verriegelungsarm 127 dienenen, niederdrückbaren Wandteil auf, von dessen vom Aufnahmehohlraum 115 wegweisender Oberflache ein Schenkel 129 senkrecht absteht, an dessen freiem Ende ein Kulissenf olgervorsprung 131 seitlich absteht. Der Verriegelungsarm 127 ist um den Schwenkpunkt P (Fig. 14) gegenüber dem
feststehenden restlichen Teil der Seitenwand 185 verschwenkbar .
Der Schieber 123 ist an seinem im Gehäuseinneren befindlichen Ende mit einer Y-formigen Kulissennut 133 (Fig. 12)
versehen, von der in Fig. 8 nur derjenige Teil gezeigt ist, welcher zu dem Verriegelungsarm 127 für den in Fig. 9
rechts gezeigten Aufnahmehohlraum 115 gehört. In jeden der
beiden Schrägarme 135 der Y-formigen Kulissennut 133 greift der KuIissenf&ogr;lgervorsprung 131 eines der beiden Verriegeli'ngsarme 127 der den beiden Aufnahmehohlräumen 115 zugeordneten Seitenwände 125 ein. Der Fußteil 137 der Kulissennut 133 ist so breit bemessen, daß die Kulissenfolgervcrsprünge 131 beider Verriegelungsarme 127 nebeneinander
Platz haben. Die Kulissennut 133 weist an dem zur Einsteckstirnseita 1 39 weisenden Ende des Fußteils 1 37 eine Fußmündung 141 und an den zu je einem der beiden Verriegelungsarme 127 weisenden Enden dfer Schrägarme 135 je eine
Armmündung 143 auf.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Verriegelungttarm 127 auf seinen beiden Längsseiten je einen Schenkel 129 mit einem davon abstehenden Kulissenfolgervorsprung 131 auf, wobei diese beiden Kulissenf&ogr;lgervorSprunge 131 aufeinander zu weisen (siehe insbesondere Fig. 14 bis 16). Der Schieber 123 weist auf seiner in Fig. 9 oberen und unteren Seite je eine Y-formige Kulissennut 133 auf, die je in einer zur läncferen Achse des öVälfurmlyen GöMäüeöQüerschnitts parallel liegenden Ebene verlaufen. Dabei greifen die beiden Kulissenfolgervorsprunge 131 desjenigen Verriegelungsarms 127, der zu dem in Fig. 9 rechten Aufnahmehohlraum 115 gehört, in die in Fig. 8 rechts neben der Gehäuselängsachse 123 in parallelen Ebenen übereinander angeordneten Kulissennuten 133 ein, während die beiden Kulissenfolgervorsprunge 131 des Verriegelungsarms 127, der in den in Fig. 9 links gezeigten Aufnahmehohlraum 115 hineinragt, in die linken Hälften der Y-formigen Kulissennuten 133 eingreifen, die in Fig. &thgr; nicht und in Fig. 1 2 nur hinsichtlich einer Kulissennut 133 gezeigt sind.
Aufgrund der FuBmundungen 141 der Kulissennuten 133 ist es möglich, den Schieber 123 in den Schieberhohlraum 119 einzuschieben und dabei die Kulissenfolgervorsprunge 131 der Verriegolungsarme 127 in die Kulissennuten 133 einzuführen.
Die beiden auf gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebers 123 angeordneten Kulissennuten 133 sind Fig. 11 entnehmbar. Dort ist auch eine Verrastungseinrichtung mit einem am
Gehäuse 113 in Richtung zum Schieber 123 vorstehenden, im Querschnitt etwa dreieckigen Rastvorsprung 145 und zwei im Schieber ausgebildeten, in Schieberlängsrichtung zueinander versetzten Rastauenahmungen 147 zu sehen. Die Abstände der beiden Rastausnehmungen 147 sind so gewählt, daß beim Einrasten des Rastvorsprungs 145 in die in Fig. 11 obere Rastausnehmung 147 der Verriegelungsarm 127 in seine Verris"slUwrts*^csiticri "sdrückt ist in welcher sr in der: Aufnahmehohlraum 115 hineinragt und eine Schulter 149 des Buchsenanschlusses 117 hintergreift, und beim Einrasten des Rastvorsprungs 145 in die in Fig. 11 untere Rastausnehmung 147 der Verriegelungsarm 127 aufgrund der Mitnahme des Kulissenfolgervorsprungs 131 in der Kulissennut 133 aus dem Aufnahmehohlraum 115 herausgeschwenkt ist.
Die Steigung eines jeden von der zugehörigen Seitenwand weg ansteigenden Schrägarms 135 einer jeden Y-formigen Kulissennut 1 33 entspricht dem Hub des Verriegelungsarms 127 zwischen dessen Verriegelungsposition und dessen Freigabeposition.
Zum Einsetzen der Buchsenanschlüsse 117 wird der Schieber 123 in die Freigabestellung gebracht, in welcher sich die KuIissenfolgervorSprunge 131 der beiden Verriegelungsarme 127 je am unteren Ende des je zugehörigen Schrägarms 135 bzw. oberen Ende des je zugehörigen Fußteils 137 der Kulissennut 133 befinden. Die Verriegelungsarme 127 befinden sich dann in der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Freigabeposi-
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tion bzw. entspannten Position, in welcher sie nicht in den je zugehörigen Aufnahmehohlraum 115 hineinragen. In dieser Freigabestellung der Verriegelungsarme 127 können die Buchsenanschlüsse 117 von der in Fig. 8 oben befindlichen Kabelanschlußstirnseite 149 des Gehäuses 113 in die Aufnahmehohlräume 115 so weit eingeschoben werden/*bis Verriegelungszungen 151 an den Buchsenanschlüssen 177 hinter Ver-&iacgr;AOyO-LUUyöäGiiUltetTi 1 S3 Iu uefi MÜCHäuiTienürilfäüineii 115 einrasten können.
Nach dem Einschieben der Buchsenanschlüsse 117 in die Aufnahmehohlräume 115 wird der Schieber 123 in die in den Fig. 8 und 11 gezeigte Verriegelungsstellung geschoben, wobei die Kulissenfolgervorsprünge 1 31 im Zusammenwirken mit den Schrägarmbereichen 135 der Kulissennuten 133 allmählich in Richtung zum jeweiligen Aufnahmehohlraum 115 gedruckt werden, was ein Hineindrücken der Verriegelungsarme 127 in die Aufnahmehohlräume 115 bewirkt. In dieser Verriegelungsposition hintergreifen die freien Enden der Verriegelungsarmc 127 die Schultern 149 der Buchsenanschlüsse 117. Die Buchsenanschlüsse 117 sind dann nicht nur über die Verriegelungszungen 151, sondern auch über die Verriegelungsarme 127 gegen ein Herausziehen aus den kabelanschlußseitigen Enden der Aufnahmehohlräume 115 gesichert. Gegen eine Verschiebung in Richtung der Einsteckstirnseite 139 sind die Buchsenanschlüsse 151 durch Anschlagschultern 155 an den zur Einsteckstirnseite 1 39 weisenden Enden der Aufnahmehohlräume 115 gesichert.
Die Verriegelungsposition der Verrlegelungsarroe 127 1st auch in den Fig. 13 bis 15 dargestellt.
Eine ahnliche, vierte Ausführungsform ist in den Fig. 18 bis 21 gezeigt. Der Aufbau des Gehäuses stimmt weitgehend mit dem des Gehäuses 113 in deü Fig. 8 bis 11 überein und wird daher in den übereinstimmenden Teilen nicht nochmals erläutert. Die in den Fig. 18 bis 21 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß eine bezüglich der Aufnahmehohlraummittelebene schräg ansteigende Kulissennut 233, deren Anstieg dem Verriegelungs-Entriegelungs-Hub eines Verriegelungsarms 227 entspricht, durch einen ortsfesten Gehäuseteil..gebildet ist, während der Verriegelungsarm 227 Teil eines Schiebers 223 ist, der parallel zur Gehäuselängsachse 121 verschiebbar ist und einen verschiebbaren Wandteil des Aufnahmehohlraums 115 bildet. Beim Verschieben des·. Schiebers 223 in Gehäuselängsrichtung wird ein am Verriegelungsarm 227 angeordneter, in die Kulissennut 233 eingreifender Kulissenfolgervorsprung 231 je nach Ver-Schieberichtung in Richtung zum Aufnahmehohlraum 115 oder in Richtung vom Aufnahmehohlraum 115 weg gedrängt. Dadurch wird der Verriegelungsarm 127 in den Aufnahmehohlraum 115 hineingedrängt und in seine Verriegelungsposition gebracht bzw. aus dem Aufnahmehohlraum 115 heraus in seine Frelgabeposition gedrängt.
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Bei der in den Pig. 18 bis 21 dargestellten Ausführungsform mit zwei Aufnahmehohlräumen 115 ist jedem Aufnahmehohlraum ein Schieber 223 mit einem Verriegelungsarm 227 und eine entsprechende Kulissennut 233 zugeordnet.
Man kann auch für beide Aufnahmehohlräume 115 ein gemeinsames Schieberglied vorsehen, das zwei Schieberschenkel gemäß dem in Fig. 18 gezeigten Schieber 223 aufweist, die je einem der beiden Aufnahmehohlräume 115 zugeordnet sind und gemeinsam verschoben werden können.
Jeder Schieber ist vorzugsweise an beiden Längsseiten mit einem Kulissenfolgervorsprung 231 versehen, vorzugsweise in der in den Fig. 13 bis 17 gezeigten Art. Im Gehäuse sind dann für jeden Aufnahmehohlraum 115 zwei Kulissennuten 233 vorgesehen, die mit je einem der beiden zu einem Schieber 223 gehörenden Kulissenfolgervorsprüngen 231 zusammenwirken.
In Fig. 21 sind ein Rastvorsprung 245 und zwei Rastausnehmungen 247 am Gehäuse bzw. Schieber 223 gezeigt, die eine Verraetung des Schiebers 223 in der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung ermöglichen, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 11 für die in den Fig. 9 bis 11 gezeigte Aueführungsform erläutert worden ist.
Eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindere ist in den Fig. 22 und 23 ski^iert, wobei insbeson-
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dere in Fig. 23 nicht das gesamte Verbindergehäuse gezeigt ist, sondern nur Teile, die zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Ausführungsform erforderlich sind.
In einen in Fig. 2 3 nur schematisch angedeuteten Aufnahmehohlraum 315 ragt ein Verriegelungsarm 327 hinein, der als niederdrückbarer Teil einer den Aufnahmehohlraum 315 begrenzenden Seitenwand 325 ausgebildet ist.
Eine Kulissennut 333 befindet sich an einem Drehglied 334, das über eine in den Fig. 22 und 23 nicht dargestellte Betätigungseinrichtung von außerhalb des Verbindergehäusos um eine mit der Gehäuselängsachse 321 zusammenfallende Drehachse verdrehbar ist. Die Kulissennut 333 weist zwei spiralförmige Nutbereiche auf, in die je ein Kulissenfolgervorsprung 331 eingreift, der in Gehäuselängsachsenrichtung von einem Schenkel 329 absteht, der sich am freien Ende eines der beiden niederdruckbaren Verriegelungsarme 327 befindet, die je einem der beiden Aufnahmehohlräume 315 zugeordnet sind.
Je nach Drehrichtung des Drehgliedes 334 werden die beiden Kulissenfolgervorsprünge 331 radial zur Gehäuselängsac.'se 321 hin oder von dieser weg geführ*·., wodurch die Verriegelungsarme 327 aus den Aufnahmehohlräumen 315 heraus in ihre Freigabeposition bzw. in die Aufnahmehohlräume 315 hinein in ihre Verriegelungsposition gebracht werden.
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Das Gehäuse und das Drehglied 334 können wieder mit komplementären Rastelementen zum Verrasten des Drehgliedes 334 entweder in einer Freigabestellung oder in einer Verriegelungsstellung ausgerüstet sein.

Claims (26)

PJÖNKERSCHMITT-NILSONHIRSC«:1··. . j I 'j . \'\ .·' BVTENTANWÄITE EUROPEAN iKTENTATTORNEYS AMP Deutschland GmbH u.Z.: K 31 132 SM/6we Verbinder mit kulissengesteuertem Anschlußverriegelungsarm SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse (4; 4"; 113) aus Isoliermaterial, das mindestens einen einen elektrischen Anschluß (12; 117) aufnehmenden Aufnahmehohlraum (8; 81; 115; 315) aufweist, in den ein aus dem Aufnahmehohlraum (8; 8'; 115; 315) zurückschwenkbarer Verriegelungsarm (16; 161; 16"; 127; 227; 327) hineinragt und den Anschluß (12; 117) gegen ein Herausziehen aus dem Aufnahmehohlraum (8; 8'; 115; 315) sichert^
dadurch gekenn 2 «-^c h &eegr; e t , daß ein Kulissenglied (20; 20'; 20"; 113; 334) mit einer Führungskulisse (49; 74; 133; 233; 333) vorge-
sehen ist, das mit einem Kulissenfolgerbereich (47; 47"; 131; 231; 331) des Verriegelungsarms (16; 16'; 16"; 127; 227; 327) in Eingriff steht, daß das Kulissenglied (20; 20'; 20"; 113; 334) und der Verriegelungsarm (16; 16'; 16"; 127; 227; 327) relativ zueinander beweglich sind und daß die Führungskulisse (49; 74; 133; 233; 333) einen den Verriegelungsarm (16; 16'; 16"; 127; 227; 327) in den Aufnahmehohlraum (8; 81; 115; 315l drängenden Verriegelungsbereich und einen den Verriegelungsarm (16; 16'; 16"; 127; 227; 327) aus dem Aufnahmehohlraum (8; 8'; 115; 315) freilassenden Freigabebereich aufweist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil von Kulissenglied (20; 20'; 20"; 113: 334) und Verriegelungsarm (16; 16'; 16"; 127; 227; 327) und ein ortsfester Gehäuseteil mit komplementären Rastgliedern (22, 24, 28; 22', 24', 28'; 76, 78, 80; 145, 147; 245, 247) versehen sind, die bei in Verriegelungsstellung und bei in Freigabestellung befindlichem Verriegelungsarm (16; 16'; 16"; 127; 227) miteinander verrasten.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm durch einen niederdruckbaren Wandteil (16; 16'; 16") einer den Aufnahmehohlraum (8; 8') begrenzenden Genau sewasid gebildet und der
Kullesenfolgebereich (47; 47") am freien Ende (45; 45'; 45") des niederdrückbaren Wandteils (16; 16'; 16") ausgebildet ist,
und daß das Kulissenglied durch einen in einer Schieberführung (18; 18') des Gehäuses in Längsrichtung des Verriegelungsarms (16; 16'; 16") verschiebbaren Schieber (20; 20'; 20") gebildet ist, der zwischen einer den Verriegelungsarm (16; 16'; 16") freigebenden Stellung und einer den Verriegelungsarm (16; 16'; 16") in die Verriegelungsposition druckenden Stellung verschiebbar ist.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenfolgebereich durch eine am freien Ende (45; 45'; 45") des niederdruckbaren Wandteils (16; 16'; 16") gebildete Schrägfläche (47; 47'; 47") auf der vom Aufnahmehohlraum (8; 8') wegweisenden Oberfläche des niederdruckbaren Wandteils (16; 16'; 16") gebildet ist und daß der Schieber (20; 20'; 20") plattenförmig und mindestens über die Länge der Schrägfläche (47; 47'; 47") verschiebbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schieberführung (18; 18'; 18") und der niederdruckbare Wandteil (16; 16'; 16") in Längsrichtung des Aufnahmehohlraums (8; 8'; 8") erstrecken.
6. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20; 20'; 20") beidseits mit je einem seitlichen Rastvorsprung (22) und die Schieberführung (18; 18') mit einem Paar erster Rastoffnungen (24; 24') und einem Paar zweiter Rastöffnungen (28; 28') versehen ist, die in Längsrichtung des Aufnahmehohlraums (8: 8') entsprechend der Verschiebestrecke des Schiebers (20; 20') zwischen Verriegelungsstellung und Freigabesteilung zueinander versetzt sind.
7. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20; 20') und die Schieberführung (18; 18') je beidseits mit ineinandergreifenden Nuten (30; 30') und Federn (32; 32') ausgebildet sind.
8. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß einen Kragen (42; 42'; 42") aufweist, der mit einer Stirnseite an einer in der Aufnahmehohlraumwand gebildeten ersten Schulter (46; 46') anliegt und dessen andere Stirnseite vom freien Ende (45; 45'; 45") des Verriegelungsarms (16; 16'; 16") hintergriffen wird.
9. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (12; 60) mindestens eine Verriegelungszunge (14; 14'; 14") auf-
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weist, die mit einer von der ersten Schulter (46; 46') wegweisenden zweiten in der Aufnahmehohlraumwand gebildeten Schulter (10; 10') in Eingriff steht.
10. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20") auf seiner zum niederdrückbaren Wandteil (16") weisenden Seite eine quer zur Schieberbewegungsrichtung verlaufende Kerbe (76) und der niederdrückbare Wandteil (16") auf seiner zum Schieber (20") weisenden Oberseite zwei in die Kerbe (76) einrastbare, in Wandteillängsrichtung gegeneinander versetzte Vorsprünge (78, 80) aufweist.
11. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (45") des niederdrückbaren Wandteile (16") auf seiner zum Schieber (20") weisenden Oberfläche eine zum Wandte!Isnde hin ansteigende Kulissenfolgerschrägflache (47") und der Schieber (20") in einem dem freien Endbereich (45") des niederdrückbaren Wandteils (16") gegenüberliegenden Schieberbereich eine komplementär ansteigende Kulissenschrägflache (74) aufweist.
12. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an einer dem freien Ende des in Verriegelungsstellung befind-
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lichen Schiebers (20·, 20'; 20") entsprechenden Stelle mit einem Schieberanschlag (82) versehen ist.
13. Verbinder nach.Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberanschlag eine zur Kulissenschrägf.lache (74) komplementär ansteigende Anschlagschrägfläche (82) aufweist.
14. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (123) mindestens eine bezüglich der Aufnahmehohlraummittelebene schräg ansteigende Kulissennut (133), deren Anstieg dem Verriegelungs-Entriegelungs-Hub des niederdrückbaren Wandteils (127) entspricht, und der niederdruckbare Wandteil (127) einen in die Kulissennut (133) eingreifenden Kulissenfolgervorsprung (131) aufweist.
15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissennut (133) und die Schieberbewegungsrichtung längs der Aufnahmehohlraumachse verlaufen.
16. Verbinder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (113) zwei zueinander parallele Aufnahmehohlräume (115) für je einen elektrischen Anschluß (117) aufweist, in die je ein Verriegelungsarm in eines niederdrückbaren Wandteils (127) hineinragt.
daß der Schieber (123) in einem Zwischenraum zwischen den beiden Aufnahmehohlräumen (115) geführt wird und daß der Schieber (123) zwei Y-formig ineinander übergehende Kulissennuten (133) aufweist, in die der Kulissenfolgervorsprung (131) des niederdruckbaren Wandteils (127) des einen bzw. der Kulissenfolgervorsprung (131) des niederdrückbaren Wandteils (127) des anderen Aufnahmehohlraums (115) eingreift.
17. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der niederdruckbare Wandteil (127) an seinen beiden Längsseiten je einen Kulissenfolgervorsprung (131) aufweist und der Schieber (123) an seinen zwei entsprechenden Längsseiten mit je einer Kulissennut (133) bzw. Y-formig ineinander übergehenden Kulissennuten (133) versehen ist.
18. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß von der vom Aufnahmehohlraum (115) wegweisenden Oberfläche des niederdrückbaren Wandteils (127) ein Schenkel (129) hochsteht, an dessen freiem Ende der KuIissenfolgervorsprung (131) seitlich absteht.
19. Verbinder nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Längsseiten des niederdrückbaren Wandteils (127) je ein Schenkel (129) hochsteht, deren
Kullssenfolgervorsprunge (131) aufeinander zu gerichtet sind.
20. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenglied durch einen Gehäuseteil gebildet ist, der eine bezüglich der Aufnahmehohlraunmittelebene schräg ansteigende Kulissennut (233) aufweist, deren Anstieg dem Verriegelungs-Entriegelungs-Hub des Verriegelungsarms (227) entspricht, und daß der Verriegelungsarm (227) durch einen Teil eines Schiebers (223) gebildet ist, der einen verschiebbaren Wandteil des Aufnahmehohlraums (115) bildet und einen in die Kulissennut (233) eingreifenden Kulissenfolgervorsprung (231) aufweist.
21. Verbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberbewegungsrichtung und die Kulissenerstrekkungsrichtung längs der Aufnahmehohlraumachse verlaufen.
22. Verbinder nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (223) an seinen beiden Längsseiten je einen KuIissenfolgervorsprung (231) aufweist und das Gehäuse beidseits des Schiebers (223) mit je einer Kulissennut (233) versehen ist.
23. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenglied als Drehglied (334) ausge-
bildet ist, das mit einer im wesentlichen bogenförmigen, eine Radialkomponente aufweisenden Kulissennut (333) versehen ist, deren Radialhub dem Verriegelungs-Entriegelungs-Hub des Verriegelungsarms (327) entspricht ,
daß der Verriegelungsarm (327) durch einen niederdrückbaren Wandteil des Aufnahmehohlraums (315) gebildet ist
und daß der niederdrückbare Wandteil (327) einen in die Kulissennut (333) eingreifenden Kulissenfolgervorsprung (331) aufweist.
24., Verbinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (334) eine zur Längserstreckungsrichtung des Aufnahmehohlraums (315) parallele Drehachse und die Kulissennut e^ne bezüglich der Drehachse radiale Erstreckungskomponente aufweist.
25. Verbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissennut (333) in einer zur Drehachse senkrechten Stirnfläche des Drehgliedes (334) angeordnet ist und spiralartig zwischen Drehachse und Umfang der Stirnfläche verläuft
und daß von der vom Aufnahmehohlraum (315) wegweisenden Oberfläche des freien Endes des niederdrückbaren Wandteils (327) ein Schenkel (329) hochsteht, von dem der Kulis^enfolgervorsprung (331) in Drehachsenrichtung zur Stirnfläche des Drehgliedes (334) hin absteht.
26. Verbinder nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei zueinander parallele Aufnahwehohlräume (315) für je einen elektrischen Anschluß aufweist, in die je ein niederdrückbarer Wandteil (327) zurückziehbar hineinragt, und daß das Drehglied (334) zwei diametral gegenüberliegende Kulissennuten (333) aufweist, in die je einer der KuIissenfolgervorsprünge (331) der beiden niederdrückbaren Wandteile (327) eingreift.
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