DE8700091U1 - Zaunpfosten - Google Patents

Zaunpfosten

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DE8700091U1
DE8700091U1 DE8700091U DE8700091U DE8700091U1 DE 8700091 U1 DE8700091 U1 DE 8700091U1 DE 8700091 U DE8700091 U DE 8700091U DE 8700091 U DE8700091 U DE 8700091U DE 8700091 U1 DE8700091 U1 DE 8700091U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1486Details of connections between rails and posts the rails being positioned between the uprights of double posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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  • Architecture (AREA)
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Description

Zaunpfosten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaunpfosten.
W Bisher sind Zaunpfosten massiv augebildet, und die Zaunlängselemente zwischen den Pfosten werden auf der Vorderseite oder der Rückseite der Zaunpfosten an diesen befestigt. Um eine genügende Standsicherheit und Festigkeit gegenüber den Zaunbeanspruchungen zu haben, müssen die Zaunpfosten einen gewissen Mindestquerschnitt haben. Infolgedessen sind bekannte Zaunpfosten im Querschnitt ziemlich voluminös und schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaunpfosten zu schaffen, bei dem das Verhältnis von Volumen bzw. Gewicht zu Standfestigkeit bzw. Belastungstragfähigkeit besser ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Zaunpfosten erfindungsgemäß dadurch gekennzeichent, daß er aus mindestens zwei sandwichartig und mit Freilasung eines Zwischenraums zusammengesetzten Pfostenteilen besteht.
Der erfindungsgemäße Zaunpfosten hat nahezu die gleiche Standfestigkeit bzw. Belastungstragfähigkeit wie ein massiver Zaunpfosten gleicher Außenabmessungen; er ist jedoch wesentlich leichter und erfordert wesentlich geringeren Materialaufwand. Außerdem hat er ein ansprechenderes Aussehen. *
Vorzugsweise sind die Pfostenteile untereinander gleich. *
Vorzugsweise haben die Pfostenteile rechteckigen Quer- \, schnitt, wiewohl auch kreissegmentformige oder halb- ^
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kreisförmige Querschnitte, trapezförmige Querschnitte oder dgl. in Betracht kommen.
Vorzugsweise sind die Pfostenteile mittels Schrauben oder iiieten zusammengesetzt. Besonders günstig ist es, jeweils Paare einer Schraube und einer Hülse mit Innengewinde zum Zusammensetzen der Pfostenteile zusammenzuschrauben. Die Schraube und die Hülse können jeweils einen im wesentlichen kugelsegmentförmigen Kopf haben, was dem guten Aussehen und der Vermeidung von Verletzungsgefahr dienlich ist.
Vorzugsweise bestehen die Pfostenteile aus Stahl oder Holz. Es kommen aber auch andere Materialien, insbesondere Metalle z.B. Aluminium, oder Beton in Frage.
Vorzugsweise sind die Zaunlängselemente in deir Zwischenraum aufgenommen, insbesondere zugleich mit den Zusammenset zschrauben für die Pfostenteile verschraubt. Auch diese Maßnahme fördert das gute Aussehen. Außerdem können die Zaunlängselemente dabei zugleich der Festlegung der Breite des Zwischenraums zwischen den Pfostenteilen dienen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zaunpfosten, gesehen in Längsrichtung des zu erstellenden Zauns;
Fig. 2 eine Reihe von Zaunpfosten mit dazwischen angebrachten Zaunlängselementen, gesehen in Richtung des Pfeils II in Figur 1;
Fig. 3 eine Reihe von Zaunpfosten in der Blickrichtung wie in Figur 2, allerdings mit anderen Zaun-
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längselementen.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeichnete Zaunpfosten 2 besteht aus zwei identischen Pfostenteilen 4 aus Stahl. Die Pfostenteile 4 haben jeweils rechteckigen Querschnitt. Die Pfostenteile 4 sind, parallel zueinander angeordnet, durch eine untere Schraube 6 und eine obere Schraube 6 zu dem Pfosten 2 zusammengesetzt. Genauer gesagt bestehen die Schrauben 6 jeweils aus einer eigentlichen Schraube mit Außengewinde und einer damit verschraubten Hülse mit Innengewinde. Sowohl die eigentliche Schraube als auch die Hülse haben jeweils einen kugelsegmentförmigen Kopf.
Man erkennt insbesondere in Figur 1, daß von Zaunpfosten 2 zu Zaunpfosten 2 führende Zaunlängselemente 8 in dem Zwischenraum 10 zwischen den beiden Pfostenteilen 4 aufgenommen und mittels der genannten Schrauben 6 mit den Pfostenteilen 4 zusammengeschraubt sind. Dabei führt an jeder Schraubstelle ein Zaunlängselement aus der Zeichnungsebene der Figur 1 nach vorne und ein weiteres Zaunlängselement aus der Zeichnungsebene aus der Figur
1 nach hinten.
In Figur 2 erkennt man, daß die Zaunlängselemente 8 überkreuz schräg verlaufend angeordnet sind, nämlich jeweils von der unteren Schraubstelle eines Pfostens
2 schräg nach oben zur oberen Schraubstelle des benachbarten Pfostens 2 und umgekehrt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispiel dadurch, daß jeder Zaunpfosten 2 übereinander drei Schraubstellen hat und daß jeweils zwischen zwei bis zum Boden reichenden Zaunpfosten 2 ein Zwischenpfosten 2' vorgesehen, ist.
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der lediglich vom obersten Zaunlängselement 8 zum untersten Längselement reicht, aber nicht bis ?>um Boden. Zwischen den Pfosten 2 sind jeweils übereinander und parallel drei Zaunlangselemente &bgr; vorgesehen. Ansonsten ist die Ausbildung so wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (8)

  1. KLUNKER SCHMITT-MLgas'lriRSCH; i , !"! .·" BVTENTANWÄUE
    ...!·. ',,' „", , '„' &iacgr; EUROPEAN &Bgr;&Ogr;&Eacgr;&Ngr;&Tgr; ATTORNRS
    u.Z.: K 31 137 S/8
    Landschaftsarchitekten Paul-Heinz Gischow u. Jürgen Kleeberg Wartenburgstr. 1000 Berlin 61
    Zaunpfosten
    Ansprüche
    1. Zaunpfosten (2),
    dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei sandwichartig und mit Freilassung eines Zwischenraums (10) zusammengesetzten Pfostenteilen (4) besteht.
  2. 2. Zaunpfosten (2) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenteile (4) gleich sind.
  3. 3. Zaunpfosten (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenteile (4) rechteckigen Querschnitt haben.
  4. 4. Zaunpfosten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenteile (4) mittels Schrauben (6) oder Nieten zusammengesetzt sind.
    • 11 1 If
    t I
    • I
    -••2 -
  5. 5. Zaunpfosten (2) nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schraube und eine Hülse mit innerem Gewinde zusammengeschraubt sind.
  6. 6. Zaunpfosten (2) nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube und die Hülse jeweils einen im wesentlichen kugelsegmentformigen Kopf haben.
  7. 7. Zaunpfosten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenteile (4) aus Stahl oder Holz bestehen.
  8. 8. Zaunpfosten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zaunlängselemente (8) in dem Zwischenraum (10) aufgenommen sind, vorzugsweise mit den Zusammensetzschrauben (6) verschraubt sind.
DE8700091U 1987-01-02 1987-01-02 Zaunpfosten Expired DE8700091U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700091U DE8700091U1 (de) 1987-01-02 1987-01-02 Zaunpfosten
GB08730069A GB2199601A (en) 1987-01-02 1987-12-23 Fence post providing a gap into which fence elements can be inserted

Applications Claiming Priority (1)

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DE8700091U DE8700091U1 (de) 1987-01-02 1987-01-02 Zaunpfosten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8700091U1 true DE8700091U1 (de) 1987-04-09

Family

ID=6803276

Family Applications (1)

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DE8700091U Expired DE8700091U1 (de) 1987-01-02 1987-01-02 Zaunpfosten

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DE (1) DE8700091U1 (de)
GB (1) GB2199601A (de)

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GB2199601A (en) 1988-07-13
GB8730069D0 (en) 1988-02-03

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