DE3004983A1 - Verkleidungsplatte aus beton fuer verstaerkte erdbauwerke - Google Patents

Verkleidungsplatte aus beton fuer verstaerkte erdbauwerke

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DE3004983A1
DE3004983A1 DE19803004983 DE3004983A DE3004983A1 DE 3004983 A1 DE3004983 A1 DE 3004983A1 DE 19803004983 DE19803004983 DE 19803004983 DE 3004983 A DE3004983 A DE 3004983A DE 3004983 A1 DE3004983 A1 DE 3004983A1
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Henri Vidal
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Z/lI-21/bO
11 . Februar 1980
Henri VIDAL
HEUILLY SUR SEIHE/Frankreich
Verkleidungsplatte aus Beton für verstärkte Erdbauwerke
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsplatte aus Beton oder einem ähnlichen Material, die durch über- oder nebeneinander Anordnen mit anderen Platten zusammenfügbar ist, um eine Verkleidung für die freie Außenseite der Teilchenmasse eines verstärkten Erdbauwerks zu bilden, das Verstärkungen in Form von in die Teilchenmasse eingebetteten Bändern aufv/eist, wobei jede Platte mindestens ein Paar in das Material derselben eingebettete Zungen aufweist, die zueinander parallel verlaufend an der Rückseite der Platte vorstehen und zwischen sich einen Zwischenraum begrenzen, in den das Ende einer zugeordneten Verstärkung einführbar und mit den Zungen verbindbar ist.
Bei einer in der französischen Patentanmeldung 2 325 des Anmelders beschriebenen bekannten Lösung werden die beiden zur Befestigung einer Verstärkung dienenden Zungen von
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- χι*
zwei benachbarten, aber im gegenseitigen Abstand angeordneten ebenen Armen gebildet, die zu zwei in das Material der Platte eingebetteten, voneinander unabhängigen Krampen gehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zu der bekannten Lösung hinsichtlich der Verwendung dec Materials und der Befestigung der Verstärkungen wirtschaftlichere anordnung zu schaffen.
Urfincungsgemäß wird diese a.ufgabe mit einer gattungsgemäßen Verkleidungsplatte gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dar) die parallelen Zungen eines jeden Paares Bestandteil eines Befestigungselementee sind, das von einem in Bezug auf die Ilauptebene der zugeordneten Verstärkung symmetrisch gebogenen bügeiförmigen Band gebildet ist, dessen in das Material der Platte eingebetteter Kopf ein vieleckiges oder gekrümmtes schleifenförmiges Profil hat, das zwei konvergierende Schenkel aufweist, die in der Nähe des Konvergenzpunktes zur Bildung der beiden parallelen Zungen abgewinkelt sind.
Aufgrund dieser Anordnung nimmt die von den beiden Zungen umschlossene Verstärkung eine in Bezug auf den Bügel genau zentrierte Lage ein, wodurch die von der Verstärkung ausgeübte Belastung auf die beiden Zungen gleichmäßig aufgeteilt und von dem verbreiterten Kopf des Bügels aufgenommen werden kann, was eine sehr zuverlässige Verankerung in der Betonplatte ergibt.
Die den Kopf des Bügels bildende Schleife hat vorzugsweise ein dreieckiges Profil, das eine zur Hauptebene der Platte parallele Seite und zwei weitere Seiten hat, die in die parallelen Zungen übergehen.
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'/eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Verkleidungsplatte, die zur Bildung einer Verkleidung eines verstärkton Erdbauwerks mit anderen vertikalen Platten verbindbar ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bügels, dessen Kopf in die Platte eingebettet ist und der zur Befestigung am Encie einer Verstärkung di ent,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
der zv/ei in die Teilchenmasse des ^,rdbauwerks eingebettete Verankerungen zeigt, die an den zugeordneten Bügeln befestigt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Verkleidungsplatte 1 aus Beton, die lediglich als Ausführungsbeispiel dient, ist kreuzförmig, wie dies in der CH-PS 528 639 (VIDAL) beschrieben ist. Die vertikalen Ränder der horizontalen Arme 3, 4 l[qs Kreuzes haben eine Länge, aie ungefähr der öumrae der Länge der vertikalen Arme 5, 6 entspricht, so daß die Platten zur Bildung eines Plattenverbandes mosaikartig zusammengefügt werden können, wobei die Fugen näherungsweise eine konstante Breite haben.
Um eine formschlüssige Verbindung zwischen den benachbar ten horizontalen Rändern der übereinander angeordneten und vertikal gegeneinander versetzten Platten zu gewährleisten wird der horizontale Arm 3 von einer vertikalen Stange 7 durchsetzt, die in den Beton der Platte eingebettet ist und
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- Jf-
über den oberen und unteren Rand dieses Arms vorsteht. Diese vorstehenden Bereiche greifen mit Spiel in eine zylindrische öffnung 8 ein, die von einer rohrförmigen Bülse begrenzt wird, die in den Beton des Arrao 4 der benachbarten Platten eingebettet ist.
Um an der Rückseite 2 der Platte 1 vier Verstärkungen 9 in form von ebenen Bändern des Erdbauwerks, dessen Teilchenmas £>e in Fig. 3 mit dem Bezugdzeichen 11 bezeichnet ist, zu befestigen, sind vier Befestigungselemente 12 im Beton der Platte 1 nahe cien auegesparten locken des kreuzförmigen Profils eingebettet. Jedes Befcstigungrielement 12 hat die i'orm eines Bügels, der durch Verbiegen eines Bandes aus verzinktem "alzblech erhalten wurae und der in Bezug auf die Hauptebene der zugeordneten Verstärkung 9 symmetrisch ist, wobei sein in et en Beton eingebetteter Koni: 13 die Form eines Dreiecks hat, bestehend aus einer .'Jeite 14, die zu den Oberflächen oer Platte 1 parallel una von cer Vorderseite 10 der Platte in geringem abstand angeordnet ist, und aus zwei weiteren Seiten 16, die im Bereich ihres gemeinsamen Scheitels abgewinkelt sine, so daß sie zwei parallele Zungen 17 bilden, die in ihrem an dio ociten 16 des Dreiecks angrenzenden Bereich ebenso wie diese in den Beton eingebettet sind, die aber einen über die Rückseite 2 aer Platte vorstehenden Bereich 17a. haben, uieso beicen vorstehenden Bereiche 17a biloen eine Befestigungaoratze 15, da sie vertikal im gegenseitigen abstand angeordnet sind und einen Zwischenraum bilden, in den das Ende der Verstärkung 9 eingefügt und mittels eines Gewindebolzens 18, der in fluchtende Löcher 19 der Zungen und der Verstärkung eingesetzt wird, und mittels einer Mutter 18a befestigt werden kann.
Einstelle eines verzinkten Walzblechs können die Bügel 12 auch aus einem Stahlblech hergestellt werden, das mit einem Kunststoff, v/ie z.B. Epoxidharz, beschichtet ist .
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Zusammenfassung
In die Verkleidungsplatte aus Beton sine Pratzen Id in Form von zur IIauptebene eier Verstärkung 9 symmetrischen Bügeln eingebettet, deren in das licterial der Platte eingebetteter Kopf 13 ein vieleckiges oder gekrümmtes schleifenförmiges Profil hat, das zwei konvergierende ochenkel aufweist, die in der Nähe des Konvergenzpunktes zur Bildung von zv;ei parallelen Zungen 17 abgewinkelt sind, die zwischen ihren an der Rückseite 2 der Platte vorstehenden Bereichen einen Zwischenraum begrenzen, in cen das Ende cer Verstärkung 9 einführbar und mit den Zungen verbindbar ist.
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BAD ORIGINAL
Verkleidungsplatte aus Beten für verstärkte Erdbauwerke
Bezugszeichenaufstellung:
1 Verkleidungsplatte
2 Rückseite von 1
3 )
4 )
horizontale Arme von 1
5 )
6 )
vertikale Arme von 1
7 vertikale Stange in 3
8 zylindrische Öffnung in 4
9 Verstärkung
10 ■ Vorderseite von 1
11 Teilchenmasse
12 Befestigungselemente
13 Kopf von 12
14 )
16 )
Seiten von 13
15 Befestigungspratze
17 Zungen
17a vorstehender Bereich von 17
18 Gewindebolzen
18a Mutter
19 Löcher in 17
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Claims (5)

t e η t α η s ρ r ü c h e :
1. Verkleiciungs^lrvtte aus Beton ocer ein-::- '-ihnlic'icn iiaterial, oie durch über- oocr ncbeneinanccr i.noroncn rpic anderen Platten zusammencügbar ist, um eine Verkleidung für die freie Außenseite der Teilchenraasse eines verstärkten ^rcibauv/erks zu bilden, das Verstärkungen in i'orra von in die Teilchenraasse eingebetteten Bändern auf v/eist, v:obei jede Platte mindestens ein Paar in das Ilarerial derselben eingebettete Zungen aufweist, die zueinander parallel verlaufend an der Rückseite der Platte vorstehen und zwischen sich einen Zwischenraum begrenzen, in den das Knde einer zugeordneten Verstärkung einführbar und mit den Zungen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Zungen (17) einer, jeden Paares Bestandteil eines Befestigungöolementes (12) sind, das von einem in Bezug auf oie Hauptebone der zugeordneten Verstärkung (9) symmetrisch gebogenen bügeiförmigen Band gebildet ist, dessen in das Material der Platte (1) eingebetteter I\opf (13) ein vieleckiges oder gekrümmtes schleifenförmiges Profil hat, das zwei konvergierende Dchonkel (16) aufweist, die in der Hähe deo Konvergenzpunktes zur Bildung der beiden parallelen Zungen (17) abgewinkelt sind.
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (13) des Bügels (12) bildende Schleife ein dreieckiges Profil hat, das eine zur Symmetrieebene rechtwinklige Seite (14) und zv/ei v/eitere Seiten (16) hat, die in die parallelen Zungen (17) übergehen.
3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Bereiche (17a) der
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Zungen (17) miteinander fluchtende Löcher (19) zur Aufnahme eines Gewindebolzens (18) auf v/eisen, um das Ende der zugeordneten Verstärkung (9) in an sich bekannter Weise zu befestigen.
4. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) oder jeder Bügel durch Biegen eine/3 Bandes aus verzinktem »»alzblech gebildet ist.
5. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) oder jeder Bügel aus einem Stahlblech besteht, das mit einem Kunststoff, wie z.B. einem Epoxidharz, beschichtet ist.
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DE19803004983 1979-03-19 1980-02-11 Verkleidungsplatte aus beton fuer verstaerkte erdbauwerke Withdrawn DE3004983A1 (de)

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CA (1) CA1117777A (de)
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BR8001596A (pt) 1980-11-18
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AU5597180A (en) 1980-09-25
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CA1117777A (en) 1982-02-09
AR219657A1 (es) 1980-08-29
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BE882289A (fr) 1980-09-18
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