DE869590C - Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit zwangslaeufigem Antrieb - Google Patents

Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit zwangslaeufigem Antrieb

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DE869590C
DE869590C DEM4589D DEM0004589D DE869590C DE 869590 C DE869590 C DE 869590C DE M4589 D DEM4589 D DE M4589D DE M0004589 D DEM0004589 D DE M0004589D DE 869590 C DE869590 C DE 869590C
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DE
Germany
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cross
cutting machine
movement
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Expired
Application number
DEM4589D
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English (en)
Inventor
Richard Dr Bechtle
Erich Habermehl
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Adolf Messer GmbH
Original Assignee
Adolf Messer GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/122Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler opening or closing electrical contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit zwangsläufigem Antrieb Brennschneidmaschinen, welche nach Schablone arbeiten, werden heute allgemein mit einem Magnetrollenantrieb oder mit einem mechanischen Triebkopf, welcher an einer Metallhandschablone geführt wird, ausgeführt. Beide Ausführungen haben den Nachteil, daß die Bewegungskräfte verhältnismäßig gering sind und nicht beliebig gesteigert werden können. Bei beiden Einrichtungen ist die Bewegungskraft begrenzt durch den Anpreßdruck der Antriebsteile und ihren Reibungsbeiwert mit der Schablone.
  • Die Ausführung von Gehrungsschnitten geschlossener Figuren ist mit diesen Einrichtungen nicht ohne weiteres möglich. Es ist zwar eine Maschine bekanntgeworden, mit welcher beliebige Formschnitte unter Gehrung geschnitten werden können und bei welcher drei Rollen zu einer Metallhandschablone arbeiten. Bei dieser Maschine sind jedoch die Richtkräfte, welche den Brenner mittels eines Schwenkarmes drehen, sehr klein, da die beiden die Drehung verursachenden Führungsrollen. an der Metallhandschablone zur Umfahrung kleiner Radien nur verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet sein können, wodurch der Hebelarm, welcher die Drehbewegung des Brenners bewirkt, klein ist. Es ist ferner eine Kreuzwagenmaschine bekanntgeworden, welche es gestattet, mit Hilfe von Schaltbewegungen Gerade, parallel zu den Hauptrichtungen der Kreuzwagen, unter .15° hierzu und Kreisbögen zu schneiden. Diese Bewegungen können jedoch nur von Hand eingeleitet werden. Der Vorteil dieser Maschine liegt darin, daß die Antriebskräfte infolge der positiven Antriebe des Kreüzwagensystems im Vergleich zu den vorher erwähnten Maschinen groß sind. Außerdem können die erwähnten Schaltschnitte unter Gehrung ausgeführt werden, weil der Brenner bei Umfahren von Radien mittels eines Schwenkarmes gedreht wird. Für eine solche Maschine, welche besonders für das Schneiden großflächiger Werkstücke geeignet ist, "sind bis heute nur Metallh.andschablonen verwendet worden,- bei welchen die eingangs erwähnten Schwierigkeiten vorhanden sind und keine geschlossenen Figuren unter Gehrung geschnitten werden können. Die Forderung nach konstanter Schnittgeschwindigkeit wird bei dieser Maschine grundsätzlich nicht erhoben. Es -entspricht --dem heutigen Stand der Technik allgemein, daß derart gesteuerte Maschinen mit verschiedenen Schnittgeschwindeieiten arbeiten, und es ist nicht der Zweck der vorliegenden Erfindung, diesen Umstand zu ändern.
  • Gemäß der Erfindung werden die bis heute von Hand ausgeführten Schaltschnitte durch eine besondere Einrichtung selbsttätig mittels einer Schablone ausgeführt. Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile gegenüber den bekannten; Einrichtungen: i. Die Antriebskraft -der Maschine ist im wesentlichen bedingt durch die Stärke,der Motoren, kann also nahezu beliebig gesteigert werden; 2. Es lassen sich geschlossene Figuren, die .sich aus parallelen Geraden zu den Hauptbewegungen der Kreuzwagen, Bewegungen in 45° hierzu und Kreisbewegungen zusammensetzen, unter Gehrung schneiden: Da diese geometrisch einfachen Figuren; ,die den Hauptbestandteil aller autogenen Brennschnitte ausmachen, geschnitten werden können, besitzt eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein außerordentlich großes Anwendungsgebiet: In der beigefügten Abbildung ist Jas Schema einer solchen Maschine dargestellt.
  • - Auf dem Tisch i bewegt sich :der Untervagen 2, an welchem Jcr feste Ausleger 3 befestigt ist. Senkrecht zur Laufbahn des Tisches bewegt.sich entlang des festen Auslegers der Oberwagen 4, welcher zugleich auf der Schiene 5 gleitet und der an ,dem beweglichen Ausleger 6 einen. Schwenkarm 7 mit dem Brenner 8 trägt. Der Antrieb des Unterwagens ä erfolgt von dem Motor g über das ,stufenlos regelbare Getriebe io, die elektromagnetische Umkehrkupp-Iung ii und das Antriebsrad 1.2, entlang der Zahnstange 13, welche ,am Tisch befestigt ist. Von dem j Motor g wird gleichfalls über das Regelgetriebe io und die elektromagnetische Umkehrkupplung 14 das Ari,triebsrad 15 bewegt, welches in eine Zahnstange 16 eingreift, die an dem beweglichen Ausleger 6 des Oberwagens befestigt ist. Durch Einschalten einer der Umkehrkupplungen i z ,oder 14 wird die Maschine irreiner der Hauptrichtungen ,geradlinig fortbewegt, und zwar ist ,die Größe der Bewegungskraft ausschließlich abhängig von der Bemessung der Antriebsteile -und nicht von einem Reibungsbeiwert, dessen Steigerung begrenzt ist. Brei Einschalten beider Kupplungen ii und-- 14 bewegt- sich das Kreuzwagensystem in Richtung der Diagonale unter 45.0 vorwärts..
  • In dem Getriebekasten des Oberwagens 4 befindet sich ein weiterer Motor 17; welcher überein stufenlos regelbares Getriebe 18 und eine elektromagnetische Umkehrkupplung ig, die Schnecke 2o und das Schneckenrad 21 treibt, welches mit dem Schwenkarm 7, an,dem.der Brenner 8 befestigt ist, zu gemeinsamer Drehung verbunden ist. Bei Einschalten der Kupplung i9 in der einen oder anderen Richtung wird somit der Kreisarm in adereingeschalteten Drehrichtung bewegt. Auf der Welle 22, welche die Schnecke 2o trägt, befindet sich eine weitere Schnecke 23, welche ein Schneckenrad 24 treibt. Dieses Schneckengetriebe ist genau so ausgebildet wie das Schneckengetriebe 2i, 2o, so daß die Winkelgeschw.indigkeit- der Schnecke 24 immer gleich der Winkelgeschwindigkeit der Schnecke 2i ist. Mit dem Schneckenrad 24 ist parallel zum Schwenkarm 7 ein kleiner Gleittaster 25 zu gemeinsamer Drehung verbunden.
  • Die Steuerschablone 26, welche im Gegensatz zu sämtlichen bekannten Maschinen nicht zur unmittelbaren-kraftschlüssgen Führung der Maschine dient, sondern lediglich die Steuerung ihrer Antriebseinrichtungen bewirkt, besteht aus einzelnen, den jeweiligen Bewegungsabschnitten in der Form anbepaßten Stromschienen 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, welche ,gegeneinander isoliert sind. Die Länge der geraden Strecken ist stets gleich den gewünschten Schnittlängen,des Werkstückes. Dagegen haben die Radien immer den bleichen Radius, und zwar den Radius, dem >der Abstand des Gleittasters 25 von seinem Drehpunkt entspricht. Die Radien des Werkstückes können beliebig eingestellt werden, ohne daß sich die Schablone ändert, während die geraden Längen. gleichbleiben.
  • Auf der linken, Seite der Zeichnung sind die Strömschienen34 bis 41 dargestellt, welche über Stromabnehmer 42 bis 51 die elektromagnetischen Kupplungen der Maschine mit denselben verbinden und zugleich den Strom zuführen. Die einzelnen Kontaktabschnitte der Schablonen sind mit den Stromschienen entsprechendverbunden. DieLeitung 52 verbindet elektrisch den Schablonenabschnitt 27 mit der Stromschiene 3,8, die Leitung 53 verbindet den Schablönenäbschnitt 2$ mitdcr Stromschiene 36. Der Schablonenab@schnitt 28 ist außerdem über die Leitung 54 an Stromschiene 35 angeschlossen; weil in diesem Fall zur Erzielung einer Schrägen unter 45°1 beide Bewegungsrichtungen des Kreuzwagensysterns eingeschaltet sein müssen. Die Teilabschnitte 29 und 31 der Schablone sind mit .einer Leitung 55, mit der Stromschiene 38 verbunden. Der Abschnitt 30 ist über die Leitung 54 mit der Stromschiene 35, der Abschnitt 32 über die Leitung 5.6 mit der Stromschiene 37, der letzte Abschnitt 33 über die Leitung 57 mit der Stromschiene 34 verbunden.
  • Die Stromzuführungen für die Motoren sind in dem Prinzipbild nicht eingezeichnet. Es ist selbstverständlich, daß die Motoren vor Inbetriebnahme der Maschine eingeschaltet sein müssen. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Nachdem die Motoren eingeschaltet sind und die Stromschienen. 40, 41 Spannung erhalten haben,geht der elektrische Strom von der Stromschiene 41 über den Stromabnehmer 5i zum Gleittaster 25. Von hier aus wird über den Schablonenabschnitt 33 und die Leitung 57 sowie über die Stromschiene 34 und den Stromabnehmer 42 die rechte Seite,der elektromagnetischen Umkehrkupplung i i erregt, worauf sich die Maschine in der an der Kupplung dargestellten Pfeilrichtung in Bewegung setzt. Der Strom fließt von der Kupplungsspule über den Stromabnehmer 48 zu der Stromschiene 40 zurück. Hat sich nun der Gleittaster 25 bis zum Ende des Schablonen. abschnittes, 33 bewegt, so gibt er bereits am Schablonenabschnitt 27 Kontakt, während noch für eine kurze Zeit der Schablonenabschnitt 33 eingeschaltet bleibt. Dadurch wird jede Schnittunterbrechung bei dem Übergang von der einen zur anderen Schnittrichtung vermieden. Nachdem der Gleittaster von dem Schablonenabschnitt 33 gänzlich heruntergeglitten ist, gibt er nur noch mit dem Schablonenabschnitt 27 wie folgt Kontakt. Über die Leitung 52 erhält die Stromschiene 38 Kontakt. Dadurch wird über den Stromabnehmer 46 die rechte Seite der Magnetkupplung ig erregt. Der Rückfluß des Stromes erfolgt über den Stromabnehmer 5o wiederum auf die Stromschiene 40. Gleichzeitig mit der Drehung des Gleittasters 25 dreht sich infolge der weiter oben-beschriebenen mechanischen Verbindung in gleichem Sinne der Brenner 8 und beschreibt einen beliebig großen, einstellbaren. Kreisbogen, dessen Drehwinkel gleich dem Drehwinkel des Gleittastens ist.
  • Beim Übergang von dem kreisbögenförmigen Schablonenabschnitt 27 auf den unter q.5° verlaufenden Schablonenabschnitt 28 werden bei Abschalten der Kreisbewegung über die Leitungen 53 und 5¢ und die Stromschienen 36 und 35 die Stromabnehmer 43 und 44 sowohl die linke Seite der Magnetkupplung i i als auch die untere Seite der elektromagnetischen Umkehrkupplung 1q. erregt. Daraus ergibt sich eine kombinierte Bewegung des Kreuzwagensystems, welche, da die beiden Kupplungen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. werden., unter q.5° verläuft. Sinngemäß wiederholt sich das Spiel beim Umfahren der gesamten Schablone.
  • Ein Ausschnitt gemäß der Beschreibung kann auch unter Gehrung ausgeführt werden, da sich bei Änderung der Bewegungsrichtung über einen Kreisbogen stets der Brenner dreht und somit die Gehrung zur Werkstückebene in jeder Schinittrichtung des Brenners beibehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzwagen - Brennschneidmaschine mit zwangsläufigem Antrieb mittels Reibrad, Zahnstange, Spindel od. dgl., bei der die Bewegung der beiden Kreuzwagen von. je einer elektromagnetischen Umkehrkupplung bewirkt wird., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Umkehrkupplungen (i i und i g) unabhängig voneinander durch eine Schablone (26) erfolgt, welche aus einzelnen elektrisch leitenden, gegeneinander isolierten Abschnitten (27 bis 33) besteht, welche mit -den entsprechenden Kupplungsseiten verbunden sind und an denen ein am Oberwagen befestigter, sich mit dem Brenner gleichförmig bewegender Gleittaster (25) entlang gleitet, welcher die Stromzufuhr und die Kontaktgabe vermittelt.
  2. 2. Kreuzwagen-Br.ennschmeidmaschine nach Anspruch i zum Schneiden von Figuren, die sich aus Geraden und Kreisbögen zusammensetzen, mittels eines besonderen Kreuzarmes mit eigener elektromagnetischer Umkehrkupplung (ig), dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittaster (25) an einem parallel zudem den Brenner tragemden Schwenkarm (7) drehbaren Hebel befestigt ist, weicher mit dem Schwenkarm zu gemeinsamer Drehung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit verbunden ist.
  3. 3. Kreuzwagen-Brennschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (26) so ausgebildet ist, daß beim Vorbeigleiten -des Gleittasters (25) ,beim Übergang von dem einen zum anderen Schablonenabschnitt zwangsläufig zuerst die zweite Bewegung eingeschaltet und darauf die erste Bewegung ausgeschaltet wird. q.. Kreuzwagen-Brennschneidmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr von der Schablone (26) zur Maschine über Stromschienen (34 bis 4i), welche auf dem Tisch befestigt sind, und Stromabnehmer am Unterwagen (2) des Kreuzwagensystems erfolgt.
DEM4589D 1941-11-18 1941-11-18 Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit zwangslaeufigem Antrieb Expired DE869590C (de)

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