DE866848C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Pressstueckes, in dem ein teilweise aus dem Pressstueck hervorragendes Organ festgepresst ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Pressstueckes, in dem ein teilweise aus dem Pressstueck hervorragendes Organ festgepresst ist

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DE866848C
DE866848C DEN2442D DEN0002442D DE866848C DE 866848 C DE866848 C DE 866848C DE N2442 D DEN2442 D DE N2442D DE N0002442 D DEN0002442 D DE N0002442D DE 866848 C DE866848 C DE 866848C
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DEN2442D
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Johannes Van De Ven
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Es ist bekannt, ein Preßstück, in dem ein teilweise aus diesem Preßstück hervorragender Stift oder ein sonstiges Organ festgepreßt ist, z. B. zur Erzielung einer Befestigungsmögliöhkeit für das Preßstück oder für elektrische Zwecke, dadurch herzustellen, daß die Preßmasse und das einzupressende Organ in eine Matrize eingeführt und mittels einer Gesamtpreßibearbeitung sowohl die Formgabe des Preß Stückes als auch das Festpressen des Organs bewirkt werden. Die Matrize ist dabei mit Öffnungen und/oder Aussparungen zur Aufnahme des aus dem endgültigen Preßstück hervorragenden Teiles eines eingepreßten Organs versehen.
Dieses Verfahren liefert in vielen Fällen ein unbefriedigendes Ergebnis. Wenn z. B. ein Kupferdraht in einem Preßstück festgepreßt wird, so daß er teilweise herausragt, so kann die Verbindung zwischen Kupferdraht und Preßstück nachlassen. Weiter kann eine Formänderung des aus dem Preßstück hervorragenden Teiles des einzupressenden Organs auftreten, selbst auch wenn ein weniger leicht deformierbares Organ, z. B. ein Stahlstift, eingepreßt wird.
Die Erfindung "bezweckt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Es hat sich bei der Erfindung gezeigt, .daß den vorgenannten Schwierigkeiten beim Einpressen eines Organs, von dem der aus dem Preß stück hervorragende Teil dort, wo er die Preßstückoberfläche ■" ■ überragt, die Form eines Stiftes, Rohres, einer Platte od. dgl. aufweist und der übrige hervorragende Teil und der sich im Preßstück erstreckende ίο Teil anders ausgestaltet sein können, entgegengewirkt werden kann, wenn das Organ in einer solchen Lage in der Preßmasse und Matrize angeordnet wird, daß es sich während des Preßvorgangs unter dem Einfluß der von der Preßmasse beim Pressen ausgeübten Druck- und Reibungskräfte von der Preßmasse aus weiter in der zur Aufnahme des vorstehenden Teiles in der Matrizenwand vorhandenen Öffnung oder Aussparung zu verstellen vermag. . -
Nach einer "besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung wird das Organ in einer solchen Lage angeordnet, daß die Längsrichtung oder eine Plattenrichtung des stift-, rohr- oder plattenförmigen Teiles des Organs im wesentlichen mit der Fließrichtung der Preßmasse an der betreffenden Stelle zusammenfällt.
Bei der Herstellung einer Preßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung soll man beim Anbringen der Öffnung und/oder Aussparungen zur Aufnahme des aus dem_ Preßstück hervorragenden Teiles des einzupressenden Organs " der Verschiebung des Organs während des Preßvorgangs Rechnung tragen. Hierbei sei bemerkt, daß für eine,Verstellung oder Verschiebung, wie diese bei der Erfindung auftritt, der aus" dem Preßstück hervorragende Teil des Organs dort, wo er die Preßstückoberfläche überragt, stift-, rohr-, plattenförmig od. dgl. sein soll, damit er von der in der Matrizenwand vorhandenen Öffnung oder Aussparung hinreichend eng umgeben werden und dies während der beim Preßvorgang auftretenden Verstellung bleiben kann, so daß möglichst wenig Preßmasse durch oder in die Öffnung oder Aussparung eingepreßt werden kann. Die übrigen Teile des Organs können beliebig ausgestaltet sein, sofern die genannten Öffnungen und Aussparungen hinreichende Bewegungsmöglichkeit gestatten.
Die Erfindung kann mit Erfolg beim Pressen von Kunstharzen und bei anderen plastischen Werkstoffen Anwendung finden.
In den Fig. i und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der z. B. magnetische Massekerne hergestellt werden können, die mit einem darin fest- ; gepreßten Stift versehen sind'; ein derartiger Kern' kommt z. B-. in einer Schiebekernspule zur Verwehdung. . ■ ■
Die ' Figuren zeigen eine Matrize 1 mit zwei Stempeln 2 und 3, von denen der untere Stempel <2 mit einer' Bohrung 4 zur Aufnahme des Stiftes 5 versehen ist. Die Matrize ruht auf einem auf einer Platte 7 liegenden Ring 6. Beim Pressen wird wie folgt vorgegangen: .Der z. B-. aus Kupfer bestehende Stift 5 wird in der Bohrung 4 angeordnet, die Matrkeiikämmer mit Preßmasse gefüllt, der .obere Stempel 3 eingeführt und leicht angedrückt. Die Matrize mit Stempeln wird nunmehr über dem LochS in der Platte 7 - angeordnet (vgl. Fig. 2). Infolge des bei der Einführung des Stempels 3 ausgeübten leichten Druckes ist die Preß masse hinreichend kompakt um den Stift 5 festzuhalten, so daß dieser nicht in das Loch 8 fällt. Die Preßmasse wird durch Druckausübung auf den Stempel 3 , zusammengepreßt; infolge der Anordnung der Matrize über dem Loch 8 vermag der Stift den während des Preß\Organgs auf ihn ausgeübten Kräften nachzugeben, so daß er beim Pressen ein wenig heruntergedrückt wird, wodurch er unten aus der Bohrung 4 hervorragt. Nach Entfernung des Ringes 6 wird nochmals gepreßt, so daß der Druck auf der Unterseite der Preßmasse zu stehen kommt, was der Preßhomogenität und demnach der Dichte des Preßstücks zugute kommt. Beim Pressen dringt der Stift noch ein wenig weiter in die Aussparung 8 hinein. Es 'hat sich gezeigt, daß beim Arbeiten unter gleichbleibenden Zuständen der Abstand, über den sich der Stift während des Preßvorgangs herunterbewegt, konstant ist. Man ist also imstande, die Länge des aus dem endgültigen Preßstück hervorragenden Teils des Stiftes vorher zu regeln. Es sei bemerkt, daß bei einer mehr verwickelten Form des 9" hervorragenden Teils des einzupressenden Organs, z. B. ein Stift mit einem Auge, ein aus zwei Stempeln bestehender Unterstempel verwendet werden kann. ..
N ach einer anderen Ausführungsform wird in der 95· unteren Platte 7 statt des Loches 8 eine federnde Platte oder sonstige elastische Vorrichtung angeordnet, die das Sinken des Stiftes während der Füllung der Matrize mit Preßmasse verhütet, aber beim Pressen "nachgeben kann und eine Verschiebung des Stiftes ermöglicht und nach Entfernung des fertigen Preßstückes ihre Anfangsstellung wieder einnimmt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Matrize von vornherein an der gleichen Stelle auf der Unterplatte verbleiben kann.
In Fig. 3 ist eine derartige Ausführungsform abgebildet, bei der eine auf einer Schraubenfeder 10 ruhende Platte 9 Verwendung, findet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Unterstempel nicht vollständig durchbohrt, sondern mit iner Aussparung mit elastischem Boden, einer auf einer Feder 11 ruhenden Platte 12, versehen. Man kann auch einen elastischen Werkstoff, %.. B. Gummi, verwenden.
Auf entsprechende Weise, wie hier für einen Stift beschrieben, kann ein Preßstück mit eingepreßtem Organ hergestellt werden, dessen aus dem Preßstück hervorragender Teil, dort wo er die Preßstückoberfläche überragt, die Form eines Rohres, einer Platte od. dgl. aufweist. Die übrigen Teile des Organs können, wie bereits bemerkt, beliebig ausgestaltet sein. Es kann z. B. der sich im Preßstück erstreckende Teil des in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Stiftes zur besseren Haftungt gerillt oder gerändelt oder mit einem Kopf ausgestattet sein. ' ' .
Wenn auf die oben geschilderte Weise ein z. B. aus einem Kupferdraht bestehender Stift in einem magnetischen Eisenkern festgepreßt wird, so wird trotz der Sprödigkeit eines derartigen magnetischen Werkstoffes ein Kern mit unverrückbarer Befestigung des Stiftes erzielt, im Gegensatz zu einem Kern mit einem gemäß dem üblichen Verfahren festgepreßten Stift. Dk mangelhafte Befestigung im letztgenannten Fall ist wahrscheinlieh auf eine Verbiegung des sich in der Preßmasse erstreckenden Drahtteils zurückzuführen. Falls nämlich der Stift nicht nachzugeben vermag, kann unter dem Einfluß der beim Pressen auf ihn ausgeübten Kräfte eine Verbiegung des sich in der Preßmasse erstreckenden Drahtteils auftreten. Dieser Teil bildet infolgedessen sozusagen einen Haken, was offenbar nachteilig ist; wenn der Stift gezogen wird, so kann er unter Abbröckelung eines Teils des durchweg spröden Preßstückes rausreißen.
Namentlich bei Massekernen, die sehr spröde sind, macht sich dieser Nachteil bemerkbar; aber auch bei weniger sprödem Werkstoff ergeben sich derartige Schwierigkeiten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Möglichkeit, den während des Preßvorgangs ausgeübten Kräften nachzugeben, ohne daß eine derartige Verbiegung auftritt, insbesondere wenn das Organ in einer solchen Lage in der Preßmasse untergebracht ist, daß die Längsrichtung oder eine Plattanriehtung des stift-, rohr- oder plattenförmigen Teils des Organs möglichst weitgehend mit der Strömungsrichtung der Preßmasse an der betreffenden Stelle zusammenfällt.
Ein anderer Nachteil, der nach der Erfindung vermieden wird, besteht darin, daß der aus dem Preßstüdc hervorragende Teil des einzupressenden Organgs einer Formänderung unterliegt. Wenn z. B. das Pressen unter den in Fig. 1 veranschaulichten Umständen erfolgt, also ohne Anordnung der Matrize über dem Loch 8, so kann eine Verbiegung des aus dem Preßstück hervorragenden Teils des Stiftes s auftreten, was möglich ist, weil die Bohrung 4 sinngemäß etwas weiter als der Stift 5 ist. Bei Entfernung des fertigen Preßstüdkes aus der Matrize zeigt es sich, daß der Stift infolge dieser Verbiegung in der Bohrung eingeklemmt sitzt. Eine derartige Formänderung kann, angesichts der beim Pressen gegebenenfalls zur Anwendung kommenden großen Drücke, sogar bei schwer deformierbaren . Werkstoffen, z. B. einem Stahlstift, auftreten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird dieser Formänderung entgegengewirkt. Dies ist z. B. bei einer Stiftschleifscheibe wichtig, bei der der Stift als Drehweile dient und ein krummer Stift unzulässig ist.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines Preßstückes mittels einer Matrize, in dem ein teilweise aus dem Preßstück hervorragendes Organ festgepreßt ist, von idem der aus dem Preßstück hervorragende Teil dort, wo er die Preßstückoberfläche überragt, die Form eines Stiftes, Rohres, einer Platte od. dgl. aufweist und der übrige hervorragende Teil und der sich im Preßstück 'erstreckende Teil anders ausgestaltet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ in einer solchen Lage in der Preßmasse und Matrize angeordnet wird, daß es sich während des Preßvorgangs unter dem Einfluß der von der Preßmasse beim Pressen ausgeübten Druck- und Reibungskräfte von der Preßmasse aus weiter in der zur Aufnahme des vorstehenden Teils in der Matrizenwand vorhandenen Öffnung oder Aussparung zu verteilen vermag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ in einer solchen Lage in der Preßmasse angeordnet wird, daß die Längsrichtung oder eine Plattenrichtung des stift-, rohr- oder plattenförmigen Teils im ■ wesentlichen mit der Fließrichtung der Preßmasse an der betreffenden Stelle zusammenfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung eines Massekerns, in den ein z. B. aus Kupferdraht bestehender Stift eingepreßt ist.
4. Preßvorrichtung, geeignet zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer oder mehreren Öffnungen und/oder Aussparungen zur Aufnahme der aus dem endgültigen Preßstück vorstehenden Teile eines eingepreßten Organs, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungen und/oder Aussparungen ein einzupressendes Organ in den Stand setzen, sich unter dem Einfluß der beim Pressen darauf ausgeübten Kräfte zu verstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung mit einer elastischen Wand versehen ist, um eine Verstellung eines einzupressenden Organs zu ermöglichen.
6. Preßstück mit eingepreßtem Organ, das durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3 erhalten .worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5707 2.53
DEN2442D 1942-11-24 1943-11-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Pressstueckes, in dem ein teilweise aus dem Pressstueck hervorragendes Organ festgepresst ist Expired DE866848C (de)

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DE1234372B (de) * 1957-11-08 1967-02-16 Saunders Valve Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von biegsamen Membranen oder Membranueberzuegen aus Polytetrafluoraethylen
DE1266481B (de) * 1956-06-21 1968-04-18 Ruhrchemie Ag Verfahren zum Herstellen von Webstuhlpickern aus Polyaethylen
FR2598958A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Lebruno Roland Procede de fabrication d'un rotor cylindrique souple a nombreuses tetes abrasives pour l'abrasion mecanique des marques sur les surfaces de roulement et moule pour employer ce procede

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