DE866637C - Vorrichtung zum Steuern der Pressgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Pressgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen

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DE866637C
DE866637C DEW2068D DEW0002068D DE866637C DE 866637 C DE866637 C DE 866637C DE W2068 D DEW2068 D DE W2068D DE W0002068 D DEW0002068 D DE W0002068D DE 866637 C DE866637 C DE 866637C
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DE
Germany
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speed
piston
resistor
pressing
controller
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Expired
Application number
DEW2068D
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English (en)
Inventor
Hugo Dipl-Ing Moelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE866637C publication Critical patent/DE866637C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C31/00Control devices, e.g. for regulating the pressing speed or temperature of metal; Measuring devices, e.g. for temperature of metal, combined with or specially adapted for use in connection with extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • B30B15/20Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram controlling the speed of the ram, e.g. the speed of the approach, pressing or return strokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Preßgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen Wenn man Metalle und Legierungen in Strangpressen verformt, muß; man bekanntlich eine bestimmte Praßgeschwindigkeit innehalten, deren Größe im wesentlichen von der Art des verformten Werkstoffes .abhängig ist und empirisch ermittelt wird. Wird eine zu große Preßgeschwindigkeit angewendet, so erhält man fehlerhafte Preßerzeugnisse, indem die Oberfläche der Erzeugnisse Narben, Riefen oder Schiefer zeigt, wenn sich nicht der erhöhte Spannungszustand" des gepreßten Stranges in tiefen Rissen oder Sprüngen auslöst. Da die Strangpressen mit ihrem Zubehör sehr kostspielige Vorrichtungen darstellen, besteht natürlicherweise das Bedürfnis, ihre Leistung in der Zeiteinheit möglichst hoch zuhalten, .also eine große Preßgeschwindigkeit zu ermöglichen. Man hat dies bisher durch Anwendung bestimmter Schmiermittel, durch eine sorgfältige Ausgestaltung der Preßwerkzeuge u. dgl. zu erreichen gesucht.
  • Neben der Aufgabe, eine möglichst hohe Preßgeschwindigkeit zu ermöglichen, besteht aber noch die weitere Aufgabe, die Preßgeschwindigkeit innerhalb des einzelnen Vorgangs möglichst gleichmäßig zu halten. Aus verschiedenen Gründen wird nämlich zu Beginn des Preßvorganges der Druck etwas gestaut, um abzusinken, wenn das Werkstück ins Fließen gekommen ist. Infolgedessen ist die Preßgeschwindigkeit beim Beginn: des Pressens größer als nachher. Dadurch werden verschiedene Nachteile bedingt: Die Anfangsgeschwindigkeit muß. noch im Bereich der zulässigen höchsten Preßgeschwindigkeit liegen, so@ daß durch das Absinken dieser Anfangsgeschwindigkeit die Leistung der .Presse verringert wird. Außerdem aber wird durch den Abfall der Geschwindigkeit der Fließvorgang im gepreßten Metall unregelmäßig, wodurch sich die mechanischen Eigenschaften des gepreßten Erzeugnisses ändern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Steuern der Preßgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen einen den Öffnungsquerschnitt für,die Preßflüssigkeit beherrschenden Regler zu verwenden. Die Erfindung betrifft eine derartige Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Preßgeschwindig'lceit und besteht darin, daß der Regler -durch eine Magnetspule betätigt wird, in derenStromzuleitung ein willkürlich einstellbarer Widerstand und in deren Stromableitung ein von der Geschwindigkeit des austretenden Preß@gutes geregelter Widerstand geschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Regelwiderstand, der mit einem Geschwindigkeitsanzeiger beliebiger Art gekuppelt werden kann, rieben einem höchstempfindlichen und damit sehr genauen, elektrohydraulischen Regler und einem von, Hand betätigten Potentiometer, mit dem jede gewünschte Geschwindigkeit gewählt bzw. eingestellt werden: kann, dazu benutzt, um auf wirtschaftliche Weise Strangpreßerzeugnisse in gleichmäßiger Güte herzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigt Abb. i das Steuerventil und den elektrisch beeinflußten Regler mit dem Schaltschema und Abb.2 eine schematische Darstellung des sich selbsttätig einstellenden Widerstandes 13 in Abb. i. In Abb. i ist i. ein an sich bekanntes Steuerventil einer nicht dargestellten hydraulischen Strangpresse. D'as Druckmittel, meist Preßwasser, tritt durch die Leitung 2 in die Strangpresse und wird dem Ventilgehäuse durch die Leitung 3 zugeführt. Das Ventil selbst wird durch einen Kolben 1g betätigt. Die Räume über und unter diesem Kolben sind durch Leitungen 4 und 5 mit einem Regler 6 verbunden, der einen Dbppelkolben 1.6 enthält, welcher durch die Federn 7 und 8 in der Schwebe gehalten wird. - Die Kolbenstange kann durch die Spule g beeinflüßt werden, die der Steuerung des Doppelkolbens q dient. Der zwischen den beiden Dlappelkolben 16 eingeschlossene Raum wind durch die Leitung 17 mit einem Druckmittel versorgt, während die beiden äußeren Räume Ableitungen aufweisen.
  • Die Steuerspule 9, die in der Zeichnung im Ruhezustand dargestellt ist, ist über ein Hilfsschütz 1o einerseits .über den. selbsttätig wirkenden Regelwiderstand 13 und andererseits über den willkürlich einstellbaren Regelwiderstand 14 an die Leitung des Gleichstromnetzes angeschlössen. Zur Betätigung des Hilfsschützes ist der Druckknopfschalter 15 und der selbsttätig wirkende Schalter 2o vorgesehen.
  • Zu Beginn des Pressens wird der Druckknopf 15 betätigt, wodurch das Hilfsschütz anzieht, so daß Strom von der Leitung i1 über den Einstellwiderstand 14 zur Steuerspule 9.- und zurück über die Bürste 18 des Reglers 13, zur Leitung 12 fließen kann. Dadurch wird der Doppelkolben gesenkt, und die Druckflüssigkeit aus der Leitung 17, fließt über die Leitung 5 unter den Kolben 1g, so daß sich das Ventil aus der geschlossenen in die gezeichnete angehobene Stellung bewegt. Damit ist dem Druckmittel aus der Leitung 3 der Weg in die Presse freigegeben. Nunmehr beginnt der selbsttätige Regelwiderstand 13 zu wirken, der in Abb. -, dargestellt ist. Dieser Regelwiderstand wird nach dem an sich bekannten Prinzip des hydraulischen Geschwindigkeitsmessersbetätigt. Eine Kolbenstange 24 ist mit dem Preßkolben oder auch mit .dem gepreßten Werkstück selbst derart gekuppelt, d'aß die Stange 24 den Kolben a2 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die der Preßgeschwirndigkeit entspricht. Der Raum rechts vor dem Kolben 22 ist mit einer Flüssigkeit angefüllt, die aus dem Zylinder 23 durch die Düse 25 in den Behälter 28 verdrängt wird. Infolge des Durchströmwiderstandes, den die Düse 25 bietet, entsteht in der vor dem Kolben 2i2 befindlichen Flüssigkeit eine von der Geschwirndigk.eit dieses -Kolbens abhängige Druckerhöhung, die über die Leitung 3o einen kleinen Kolben 26 bewegt, der über die Zahnstange a7 die Bürste 18 des Reglers 13 verstellt.
  • Bewegt sich der Kolben 22 wieder nach links, dann wird die vorher in den Vorratsbehälter 28 geförderte Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 29 wieder angesaugt. Dabei wird auch der Kolben 26 gesenkt, so daß sich die Bürste 18 in ihre Anfangsstellung bewegt.
  • Steigt nun bei Beginn des Pressens die Preßgeschwindigkeit zunächst scharf an, dann wird die Bürste 18 des Reglers 13 nach rechts verschoben, so daß immer mehr Widerstand der Spule 9 des Regelventils 6 vorgeschaltet wird. Infolgedessen läßt die Kraft der Spule nach, bis die Federn 7 und 8 den ,Doppelkolben in die gezeichnete Mittellage ziehen, so daß- die Leitungen 4 und 5 abgesperrt werden.
  • Der Widerstand 14 ermöglicht es, zu Beginn des Pressens von Hand die empirisch ermittelte richtige Preßgeschwindigkeit einzustellen. Wird nun z_ B. der Schleifkontakt des Einstellwiderstandes 14 indie Mittellage geschoben und erreicht der :Widerstand im selbsttätig wirkenden Regler 13 die gleiche Größe, dann ist an den beiden Enden der Spule 9 gleiches Potential, die Spule 'ist wirkungslos, und die Federn 7 und 8 ziehen den Doppelkolben r6 endgültig in die Mittellage. Das durch den Kolben 1g betätigte Ventil bleibt dann in der vorher eingenommenen Stellung stehen.
  • Steigt jetzt die Preßgeschwindigkeit weiter am dann bewegt sich der Schleifkontakt 18 des Reglers 113 weiter nach rechts. Da nun aber das andere Ende des Regelwiderstandes 13 an die Plusleitung i i angeschlossen ist und der Strom sich den kürzesten Weg sucht, so fließt er, wenn die Bürste 1 8 weit nach rechts verdreht ist, von der Leitung i i über den Widerstand 13 und das Hilfsschütz io zur Spule 9 des Ventils 6 und von dort über das Hilfsschütz io und den Einstellwiderstand 14 zur Leitung r2 des Netzes zurück; der Strom kehrt also seine Richtung um. Infolgedessen zieht die Spule 9 des Ventils 6 den Schwebekolben 1:6 nach oben, wodurch Steuerflüssigkeit durch die Leitung 4 in den Raum über den Kolben i9 strömen kann und die Schließbewegung des Ventils eingeleitet wird. Dadurch sinkt die Preßgeschwindigkeit, die Bürste iS des Reglers 13 bewegt sich wieder nach links, bis sich die gewünschte am Widerstand 14 eingestellte Geschwindigkeit eingeregelt hat.
  • Nach Beendigung des Preßvorganges öffnet der Schalter 2o, der entweder vom Kolben der hydraulischen Presse oder vom Preßgut selbst betätigt werden kann, den Stromkreis des Schützes io, welches nunmehr in die gezeichnete Lage abfällt. Nunmehr erhält die Spule 9 des Ventils 6 Strom über die Ruhestromkontakte und den Vorwiderstand 21. Dadurch zieht sie den Doppelkolben 16 nach oben, wodurch Steuerflüssigkeit durch die Leitung 4 in den Raum über den Kolben ig gelangt und das Ventil zudrückt. Sollten nun die Leitungen m und 12 stromlos werden, dann wird durch die Federn 7 und 8 der Doppelkolben in seine Mittellage gezogen, die Leitungen 4 und 5 werden gesperrt, und der Kolben i9 bleibt in seiner Stellung stehen.
  • An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Federn 7 und 5 können auch Gewichte oder a gnetspulen angeordnet sein. Wird bei Anweng dung der letzteren eine Spule nach Beendigung des Preßvorganges stromlos, so zieht die andere stromdurchflossene Spule den Doppelkolben 1b des Vorventils 6 an, wodurch die Steuerflüssigkeit das Steuerventil i wiederum zudrückt. In diesem Fall kann unter Umständen sogar auch noch das Hilfsschütz io fortfallen.
  • Damit sich beim Beginn des Pressens das Steuerventil nicht zu schnell öffnet, kann es zweckmäßig sein, noch einen nicht dargestellten Anlaßwiderstand einzubauen, der dem Regler 13 nachgeschaltet ist. Dieser kann in üblicher Weise von Hand, mechanisch oder elektrisch betätigt bzw. kurzgeschlossen werden. Das Preßventil kann gegebenenfalls auch von einem Servomotor, auf den das Vorventil 6 wirkt, entweder schiebend oder drehend betätigt werden, wie auch unter Umständen an Stelle des Vorventils mit Schwebekolben ein an sich bekanntes Vorsteuerventil benutzt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat sich in hydraulischen Strangpressen bei der Herstellung von vollen und hohlen Werkstücken aus verschiedenen Nichteisenmetallen sehr gut bewährt. Sie kann jedoch auch beim Stranggießen mit Vorteil angewendet werden, indem der Regelwiderstand 13 von der Geschwindigkeit des austretenden erstarrenden Stranges gesteuert wird, während man den Kolben i9 auf ein Organ einwirken läßt, welches entweder den Zufluß des Gießgutes oder die Drehgeschwindigkeit der Förderwalze steuert.

Claims (1)

  1. PAL\'T:1\SYRCIIE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Preßgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen durch einen den Öffnungsquerschnitt für die Preßflüssigkeit in Abhängigkeit von der Gescbwindigkeit des austretenden Preßgutes beherrschenden Regler, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (6) durch eine Magnetspule (9) betätigt wird, in deren Stromzuleitung ein willkürlich einstellbarer Widerstand (14) und in dessen Stromableitung ein von der Geschwindigkeit des austretenden Preßgutes geregelter Widerstand (13) geschaltet ist. n. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Regler (6) und die Widerstände (13, 14) ein Hilfsschütz (io) geschaltet ist, «-elches das Ein- und Ausschalten der Regelvorrichtung durch willkürlich oder selbsttätig zu betätigende Schalter (15, 2o) erlaubt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschütz (io) Ruhestromkontakte mit einem Vorwiderstand (21) aufweist, durch welche der Regler (6) nach dein Ausschalten der Vorrichtung so unter der Wirkung von Strom steht, daß er das Steuerventil (i) schließt. Angezogene @Iruckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 653 96e7, 71-t- 219-
DEW2068D 1945-03-04 1945-03-04 Vorrichtung zum Steuern der Pressgeschwindigkeit bei hydraulischen Strangpressen Expired DE866637C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937284C (de) * 1951-07-12 1956-01-05 Wieland Werke Ag Einrichtung zur Gleichlaufsteuerung zwischen Pressgut und Foerderband bei hydraulischen Strangpressen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653967C (de) * 1935-11-20 1937-12-08 Schloemann Akt Ges Elektrische Messeinrichtung zum Messen der Geschwindigkeit des Pressstempels bei Metallrohr- und Strangpressen
DE714219C (de) * 1937-06-22 1941-11-25 Schloemann Akt Ges Meseinrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit des Pressstempels bei Metallrohr- und Strangpressen

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