DE864523C - Verriegelung, insbesondere fuer zweifluegelige Doppelfenster - Google Patents

Verriegelung, insbesondere fuer zweifluegelige Doppelfenster

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DE864523C
DE864523C DEP5288A DEP0005288A DE864523C DE 864523 C DE864523 C DE 864523C DE P5288 A DEP5288 A DE P5288A DE P0005288 A DEP0005288 A DE P0005288A DE 864523 C DE864523 C DE 864523C
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locking
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DEP5288A
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Bela Barenyi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Verriegelung, insbesondere für zweiflügelige Doppelfenster Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung, insbesondere für zweiflügelige Doppelfenster, und besteht darin, daß eine an ihren beiden Enden unter Einspanndruck stehende Schließleiste gegen die den Scharnieren gegenüberliegende Kante des Flügels drückt und diesen dadurch in seiner Schließlage hält. Die Schließleiste ist leicht abnehmbar und schwenkbar oder axial verschiebbar mit ihrem zugehörigen Flügel verbunden, und in ihrer Verriegelungsstellung wird das eine Ende der Schließleiste durch eine Einsteck- oder Einhängevorrichtung und ihr anderes Ende durch einen Spannverschluß gehalten. Zum Zweck der Erzielung einer erhöhten Schließspannung und Dichtwirkung kann die Auflagefläche der Schließleiste mit einem elastischen Überzug versehen sein. Eine besonders gute und dichte Schließwirkung wird erzielt, wenn die Anlageflächen von Flügelkante und Fensterrahmen oder -kreuz in einer Ebene liegen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Schließleiste als einen Bauteil für sich an einem beliebigen Ort unabhängig von den Fensterflügeln und -rahmen herzustellen und sie erst an Ort und Stelle anzubringen bzw. zu montieren. Bei nicht angebrachter Schließleiste weisen. die Flügel keinerlei Unebenheiten auf, können also beim Transport raumsparend und ohne Bruchgefahr gelagert werden. Komplizierte Dreh- und Schiebeverschlüsse kommen in, Wegfall, und die Ansprüche an die Herstellungsgenauigkeit bleiben gering. Man kommt mit einfachen und billigen Beschlägen aus. Der Schließdruck ist über die ganze Flügelkantenlänge gleichmäßig verteilt, und der Fensteranstrich wird durch ' das Offnen und Schließen der Verriegelung nicht beschädigt. Auch bleibt beim Arbeiten des Fensterholzes unter den Witterungseinflüssen der Verschluß unverändert dicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen därgestellt; und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Mitte eines zweiflügeligen Doppelfensters nach der Linie 1-I von Fig. 3 bei verriegelter Schließleiste, Fig:-2 den gleichen Längsschnitt wie die Fig. i, mit entriegelter und teilweise von den Fensterflügeln abgeschwenkter Schließleiste, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Berührungskanten zweier geschlossener Fensterflügel nach der Linie III-III von Fig. i, Fig.4 eine Stirnansicht des oberen Endes der Schließleiste, in Richtung des Pfeiles a von Fig. 2 gesehen, Fig. 5- einen Längsschnitt durch die Mitte eines Fensters mit der Ansicht auf die Kanten eines ein wenig geöffneten Fensterflügels und an diesen Kanten angehängter Schließleiste, Fig.6 einen mittleren Längsschnitt durch das geschlossene Fenster nach Fig. 5, Fig.7 einen Fensterquerschnitt nach der-Linie VII-VII von Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt durch die obere Schließleistenhalterung nach der Linie VIII-VIII von Fig. 6, Fig.9 einen Querschnitt durch den unteren Schließleistenverschluß nach der Linie IX-IX von Fig. 6, Fig. io die schaubildliche Darstellung einer Schließleistenaufhängung, Fig. ii bis 26 je einen Querschnitt durch die einander gegenüberliegenden und durch eine Schließleiste in ihrer Schließstellung gehaltenen Kanten zweier geschlossener Doppelfensterflügel verschiedener Ausführungsformen, Fig.27, 29 bis 34 33 bis 36, 38, 4,2, 44, 45, 47, 48 verschiedene Ausführungen von Schließleistenspannverschlüssen im Längsschnitt, Fig.28_ das Verriegelungsglied des Spannverschlusses nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 27, in Seitenansicht und. Einzeldarstellung, Fig. 32 einen Querschnitt nach der Linie X-X von Fig. 3,1, Fig. 3;7 einen Querschnitt nach der. Linie XI-XI von Fig. 36; Fig. 3;9 einen Querschnitt nach der Linie XII-XII von Fig. 3,8, Fig.4o und 41 eine Variante.zum Verschluß nach Fig. 3;g; Fig. 4,3; einen Querschnitt nach der Linie XIII-XIII von Tig. 42 und Fig. 46 eine Einzelheit zur Fig. 45 und Fig. 49 und 5;o eine Variante zur Schließleistenaufhängung.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen (s. Fig. 2) sind der rechte innere Fensterflügel mit ia, der linke mit rb und die beiden zugehörigen äußeren mit i, und rd bezeichnet. In diese sind die Scheiben 2 eingesetzt und letztere am Rand verkittet, 3. Einer der äußeren Fensterflügel, z. B. der Flügel id; weist an seiner Längskante eine sog. Wetterleiste 4 auf, welche die Füge 5. zwischen den beiden äußeren Flügelkanten i, und id überdeckt. Weiterhin sind die beiden äußeren Flügel an ihrer Unterkante mit einer nach außen vorspringenden Wasserablaufleiste 6 versehen (s. Fig. i und 3). Weiterhin sind der Fensterrahmen bzw. dessen oberes Rahmenholz mit 7a und dessen unteres Rahmenholz mit 7b bezeichnet. Unten wird der Fensterausschnitt innen und außen noch durch. je ein Fensterbrett & und 9 begrenzt. Die beiden aufeinanderliegenden Fensterflügel sind nun entweder einfach miteinander verschraubt oder, wie die Fig.5, 6 und io zeigen, durch Schwenkhaken io miteinander verbunden, die mit Hilfe eines Steckschlüssels an einer mit einem Paßprofil i i -versehenen Drehachse verschwenkt werden und in ösenartige Ausnehmungen i2 eingreifen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die Fensterflügel nicht durch unmittelbar auf sie einwirkende Reiber oder Drehverschlüsse, sondern durch eine Schließleiste in ihrer Schließstellung gehalten, die unter Einspanndruck steht, die Fuge zwischen den Flügeln überdeckt oder ausfüllt und über ihre ganze Länge quer gegen. die Flügelkanten drückt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 4 besteht die Schließleiste aus einem durchgehend biegesteifen, kegeligen Profil 13 mit einem rechtwinkeligen Ansatz 13' (Fig. 3). In das obere Ende der Schließleiste ist in Richtung ihrer Längsmittelebene eine Metalleiste 14 eingelassen (Fig. i, 2 und 4) und mittels Querstifte 15 befestigt. Die Schiene z41 weist an ihrer Oberseite einen Einschnitt 15 auf, derart, daß ein Endhaken 16 bestehenbleibt. Als Hakenöse ist am oberen Fensterrahmenholz 7, ein durch eine Metallplatte 17 armiertes Einsteckloch vorgesehen.
  • In einem unteren Einschnitt i9 der Schließleiste -i3 ist um einen Zapfen 2o ein Winkelhebel 2i, a2 schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm 21 einen Handgriff und dessen zweiter Hebelarm 22 einen Haken bildet, der mit einem zweiten metallarmierten Loch 23 im unteren Rahmenholz 7b in Eingriff gebracht werden kann.
  • ` Die Handhabung und Wirkungsweise der Anordnung nach den Fig. i bis 4 ist folgende: Bei geöffneten Fensterflügeln ist die Schließleiste 13 abgenommen. Soll das Fenster geschlossen werden, so werden zunächst die Fensterflügel in ihre Schließlage gebracht. Hernach wird der Haken 1G der Schließleiste 13 in das Fensterrahmenloch 18 gesteckt, wie die Fig. 2 zeigt, und auch das untere Ende der Schließleiste i3; von der Stellung aus Fig. 2 in die Stellung nach Fig. i beigeklappt. Sobald dies geschehen ist, wird der Halten 22. in das untere Rahmenloch 23 hineingeschwenkt. Dadurch wird die Schließleiste 13 kräftig gegen den Fensterrahmen 7a, 7b gezogen, und letztere hält die Fensterflügel in ihrer Schließlage, und zwar drÜckt die Schließleistenschulter r3" (Fig.3) zwischen dem Kegelprofil 13' und dem sich daran anschließenden Rechteckprofil 13' kräftig gegen eine an den Kanten ia, ib vorgesehene .Gegenschulter. Eine besonders gute Abdichtwirkung wird dann erzielt, wenn die Auflagefläche oder -flächen der Schließleiste oder die Gegenauflageflächen an den Flügeln und die Innenfläche des Fensterrahmens in einer Ebene liegen, weil in diesem Fall die Schließleiste auch die Fugen zwischen den Fensterflügeln 1a, 11, und dem oberen und unteren Fens@terra,hmenholz 7a, 7b abdichtend überbrückt (s. z. B. das Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 bis 9, dort ist diese Ebene mit E bezeichnet). Das Schließleistenprofil 13a weist einen nahezu bis zu seinem oberen .Stirnende durchgehenden mittleren Längsschlitz 24 auf. In diesen Längsschlitz ragen z. B. von der Flügelrahmenkante i" abragende Haken 25, hinein, die zweckmäßig mit den Beschlägen 26 für die Verbindungshaken io der Doppelflügel i", il, aus einem Stück bestehen (s. insbesondere die Fig. io). In die ersterwähnten Haken 25 ist die Schließleiste 13a mittels Querstifte 27 lose eingehängt, welche im Abstand der Haken 2:5 den Längsschlitz 24. der Schließleiste 13a überbrücken. Diese Anordnung dient jedoch nur zur losen, d. h. leicht abnehmbaren Aufhängung der Schließleiste 13a (s. hierzu insbesondere dieFig. 6). Zu ihrer Verspannung in der Schließlage dient eine Öse 28 im oberen Rahmenholz 7a, in welche das obere, gegebenenfalls etwas angefaste Ende der Schließleiste 13:Q eingesteckt wird. Außerdem ist unten an der Schließleiste wiederum der um den Zapfen 20 schwenkbare winklige Spannhebel 21, 22 vorgesehen, dessen. Drehzapfen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, bis 9 nicht unmittelbar an der Schließleiste sitzt, sondern an einem besonderen ausladenden Auge 28. Außerdem greift bei diesem Ausführungsbeispiel der Spannhaken 22 hinter eine am unteren Rahmenholz 7b befestigte Rolle 29. Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 als auch bei demjenigen nach den Fig. 5, 6 und 9 ist der Drehzapfen 2o so angeordnet, daß derEinspanndruck amRahmenloch 2i3 und an der Rolle 29 kein Drehmoment erzeugen kann. Man kann die Schließleiste 13, entweder auf die innerenFlügel i", ib oder auf die äußeren.Flügel i, rd oder auf beide Flügelpaare einwirken lassen, wie ein Vergleich der Fig. ii, 12 und 13 zeigt. So ragt die Schließleiste 13b der Anordnung nach Fig. i i in eine Ausnehmung 29 der beiden inneren Flügelkanten ia, lb hinein, während sich die Schließleiste 13, auf den gegenüber den inneren Flügelkanten i", lb vorspringenden äußeren Flügelkanten i, rd abstützt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ragt in eine Vertiefung 3o der äußerenFlügelkanten i., rd ein rechteckigerAnsatz 13d' der Schließleiste 13,d hinein, und je ein Schulterpaar dieser Schließleiste wirkt auf die inneren Flügelkanten i", lb und auf die äußeren Flügelkanten i, ld ein.
  • Die Fig. 14, 15 und ig zeigen, daß man den Schließleisten 13 an Stelle einer rechteckigen Form auch einen kegelstumpfförmigen Querschnitt oder nach den Fig. 16 und 17 auch einen nahezu spitz auslaufenden Querschnitt geben kann. Dabei ergibt sich, daß die Schließleiste 13, usw. um so biegesteifer ausfällt, je höher deren Profil ist. Diese Profilerhöhung kann man auch auf der der Fensterseite abgewandten Seite der Schließleistes 3 durchführen,. wie dieAusführungsbeispiele derFig. i9 bis 23 zeigen, wobei man nach den Ausführungsbeispielen der Fig. i9 und 21 der Schließleiste 13 auch eine Keilwirkung geben kann. In den hohen Profilen kann man auch Ausnehmungen.3,1 vorsehen (Fig. 22 und 23) und dadurch an dieser Stelle die Schließleiste zu einem Griff gestalten. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 24, o5 und 26 ist die Schließleiste jeweils mit einem Überzug 32, z. B: aus Gummi, Filz od. dgl., versehen. Dieser Überzug bringt erstens eine erhöhte Abdichtung und erzeugt zweitens eine gewisse Schließspannung im Zusammenhang mit dem Spannverschluß der Schließleiste.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. i i, 14, 18, 2o und 23 liegt die Schließleiste 13; ebenfalls am Fensterrahmen 7a, 7'b an wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 9 (Ebene E).
  • Der Spannverschluß der Schließleiste braucht nicht unbedingt aus einem Winkelhebelhaken 21, 22 zu bestehen. So zeigt z. B. die Anordnung nach den Fig. 27 und 28 einen Drehgriff 33 mit einer Exzenterscheibe 3(4. Diese bewegt sich in einer Schwinge 35 (Fig. 28) am oberen Ende eines Verriegelungszapfens 36, der beim Verriegeln der Schließleiste 13 durch Drehen am Griff 33 in ein im Fensterbrett 8 vorgesehenes Loch 37 eintritt (Fig. 27).
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 wird die Schließleiste 13 durch einen Federhaken 38 in ihrer Schließlage gehalten. Der Federhaken ist in das untere Fensterrahmen'holz 7b eingeschlagen und greift in eine Rastarmierung 39 am unteren Stirnende der Schließleiste 13. ein. Das Lösen der Verriegelung erfolgt durch Niederdrücken des Federhakens in Pfeilrichtung b der Fig. 29.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3o ist in das untere Stirnende der Schließleiste 13 eine Büchse 40 eingelassen. In dieser gleitet, durch einen in einen Büchsenschlitz 41 hineinragenden Bolzen 4,2 an einer Drehung gesichert, ein unter der Wirkung einer Druckfeder 4!3, stehender Kolben 4.4, der an seinem unteren Ende an einem kleinen Gabelstück 45 eine kleine Rolle 46 trägt. Diese Rolle steht auf einer Federzunge 47 auf, die am unteren Rahmenholz 7b des Fensters befestigt ist. Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt entweder durch Niederdrücken der Federzunge 47 oder dadurch, daß man das untere Ende der Schließleiste einfach in Pfeilrichtung c der Fig. 39 wegzieht. Bei einem ausreichend großen Federweg des Kolbens 46 kann an Stelle der Federzunge 47 auch eine starre Rast für die Rolle 4'6 vorgesehen werden. Auch kann der Bolzen 4:q, mit der Rolle 46 durch eine Kugel ersetzt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3a, 32 ist am unteren Ende der Schließleiste 13 eine nach unten ausladende Bügelfeder 48 angeordnet, die mit einem Endhaken 49 in die Rast 50 einer Büchse p eingreift. Die Büchse 511 ist in das untere Fensterrahmenholz 7b eingelassen. Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt durch Ausheben des Federhakenendes 49 aus der Rast 5, wobei die Bügelfeder 48 gleichzeitig als Griff zum Wegschwenken der Schließleiste 13, dienen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 313 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3fi nur dadurch, daß an Stelle der einfachen eine Doppelhakenrast 52 für den Eingriff des Hakens 49 an der Bügelfeder 48 vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht einen verschieden großen Schließdruck und zeigt außerdem, däß man sowohl diese Rast 52 als auch die Rast 5o nach der Fig. 3 1 anstatt am Fensterrahmenholz 7b auch am Fensterbrett 8 befestigen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.34 greift über das durch eine Metalleiste 53 armierte Ende der Schließleiste 13 wiederum eine am unteren Rahmenholz 7b befestigte Federzunge 54, doch wird in vorliegendem Fall der Schließdruck in erster Linie durch einen auf der Schließleiste, 13 aufgebrachten elastischen und abdichtenden Überzug-55 erzeugt (s. auch die Fig. 24 bis 26).
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.35. ist auf das Fensterbrett 8 ein kleines U-Stück 56 aufgeschraubt. In dieses ragt das eine Ende 57 eines doppelarmigen Hebels 57, 58 hinein, der, um einen Zapfen 59 schwenkbar, am unteren Ende der Schließleiste 13 gelagert ist. Über das obere Ende 5!8 des doppelarmigen Hebels ist ein gleichfalls an der Schließleiste 13 schwenkbar gelagerter U-Bügel 6o geworfen, durch dessen Abheben vom Hebelende 58 die Schließleistenverriegelung gelöst wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 36, 37 wird die Schließleiste durch einen Exzenterhebel 61 in ihrer Schließstellung gehalten; und zwar sitzt dessen Exzenterauge 62; auf dem Steg eines U-Bügels 63, der mittels Scharnieraugen 6,4 am unteren Rah-, menholz 7b angelenkt ist. Im Berührungsbereich des Exzenterauges 62 ist die Schließleiste 13 mit einer Metalleiste 65. armiert. Ist der Hebel 61, wie die Fig. 36 zeigt, nach unten geklappt, so besteht zwischen dessen Auge 62 und der Schließleistenarmierung 65 ein Spalt s, demzufolge man die Schließleiste 13 ohne großen Kraftaufwand axial nach oben verschieben und abnehmen kann. Verschwenkt man den Hebel 61, dagegen in die strichpunktierte Stellung von Fig. 36 nach oben in die Stellung Eia, dann, .drückt das Exzenterauge 62 gegen die Schließleiste und drückt diese im Zusammenwirken mit der Leistenhaltevorrichtung am oberen Fensterrahmenholz gegen die Fensterflügel.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 38, 39 hängt in den Scharnieraugen 64 am unteren Rahmenholz 7b lediglich eine einfache U-Schwinge 66 mit seitlichen Griffen 67, und deren Steg 66, wird in an der Schließleistenarmierungsplatte 68; vorgesehene Rasten 69 hineingezwungen bzw. beim Lösen der Verriegelung mittels der Griffe aus diesen herausgehoben.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4o gleitet im Schwingensteg 66 ein Federkolben 7o, der gegen die Schließleiste 13 drückt. Zum Herausheben der Schließleiste 13 braucht man nur unter Anspannung der Feder 71 den Griffknopf 72 an der Kolbenstange 73 in Pfeilrichtung d nach Fig. 4o zu ziehen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 41 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3,9 nur dadurch, daß der Schließleistenhaltesteg 66" mit den Griffen 67 unter der Wirkung von zwei Zugfedern 66b steht, die in die Fensterrahmenscharniere 64 eingehängt sind. .
  • ' Die Anordnung nach den Fig. 42 und 4L3# zeigt als Schließleistenverschluß eine Rändelschraube 74, deren Schraubenbolzen 75 einen unteren Einschnitt 76 in der Schließleiste 13 durchsetzt und der an einer Scharnierschiene 77 am unteren Fensterrahmenholz 7" angelenkt ist.
  • Beire Ausführungsbeispiel nach Fig. 44 wird die Schließschiene 13 durch einen Reiber in ihrer Schließstellung gehalten, der auf einen auf der Schließleiste angeordneten Drahtsteg 78 aufliegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 45, und 46 ist am unteren Ende der Schließleiste 13 ein Drehgriff 79 angeordnet, dessen Drehachse 8o bis in den Bereich des Fensterrähmenholzes 7b hineinreicht und dort mit einem Querstift &i versehen ist. Außerdem ist in das Fensterrahmenholz 7b eine Büchse 82 mit einem dem Umriß des Querstiftes &i angepaßten Innengewinde eingesetzt. Schließlich weist das der Schließleiste 13 zugekehrte Ende der Büchse eine mittlere Bohrung und zwei an diese sich anschließende seitliche Schlitze 83 (Fig. 46) auf, um mit der Drehachse &o und deren Querstift gi in die Gewindebüchse 82 einfahren zu können. Zum Befestigen des unteren Schließleistenendes wird das mit dem OOuerstift 81 versehene Drehachsenende in die Gewindebüchse 82 ein- und damit die Schließseite 13, in ihrer Schließstellung festgeschraubt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.47 erfolgt die Verriegelung der Schließleiste 13 durch einen unter der Wirkung einer Druckfeder 83; stehenden Bolzen 84, der in ein Loch 8!5; des inneren Fenster-Brettes '8& eintritt. Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt durch Anheben des Bolzens 84 an einem Querstift 86, der durch je einen Längsschlitz 87, 88 in der Feder- und B'olzenführungsbüchse 819; sowie durch die Schließleiste 13 hindurchragt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig:48 wirkt auf die Schließleiste i3; wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 34 eine Federzunge 54 ein, nur daß in vorliegendem Fall eine Federauflage auf der Schließleiste 13@ fehlt. Man begnügt sich hier mit der Federung des Flügelrahmens und Schließleistenholzes bei gleichzeitigem Keilsitz der Schließleiste, z. B. nach den Fig. 17 und 18.
  • Die Fig.49 und 5o zeigen die weitere Ausführungsform einer Schließleiste 13 an der Kante eines Fensterflügels; und zwar ist z. B. am Flügel i" eine Kopfschraube 9o mit einem glatten Schaft 91 angeordnet. An passender Stelle ist in der Schließleiste 13 eine Vertiefung 92 für den Kopf 93 der Schraube 9o eingefräst, und im Bereich dieser Vertiefung weist die Schließleiste 13 einen Schlitz 94. auf, der in eine Bohrung 95., übergeht, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes 93.
  • Will man die Schließleiste 13 an der Flügelkante befestigen, so fährt man mit der Bohrung 95 über den Schraubenkopf 93 und läßt dann den Schraubenschaft 9i in den Schlitz 94 hineingleiten.
  • Die Erfindung ist nicht nur für zweiflügelige Doppelfenster geeignet, sondern sie eignet sich auch für ein- und dreiflügelige Fenster und für einfache Fenster, unabhängig davon, an welcher Seite sich die Flügelscharniere befinden. Weiterhin kann man die obenerwähnten Spannverschlüsse auch oben und die Einsteck- oder Einhängevorrichtungen auch unten an der Schließseite anbringen. Auch die Anordnung von Spannverschlüssen oben und unten ist möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelung, insbesondere für zweiflügelige Doppelfenster, gekennzeichnet durch eine an ihren beiden Enden unter Einspanndruck stehende und gegen die den Scharnieren gegenüberliegende Flügelkante drückende Schließleiste.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste leicht abnehmbar bzw. schwenkbar und/oder axial verschiebbar mit ihrem zugehörigen Flügef verbunden ist.
  3. 3. Verriegelung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schließleiste durch eine Einsteck-oder Einhängevorrichtung und ihr anderes Ende durch einen Spannverschluß gehalten wird. q.. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für die Schließleiste an den Flügeln mit der Fläche des Fensterrahmens oder -kreuzes in einer Ebene liegen, so daß die Schließleiste gleichzeitig auch amFensterrahmen oder -kreuz anliegt. 5. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen. der Schließleiste mit einem insbesondere elastischen überzug versehen sind. 6. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterflügelkanten und/oder die Schließleiste mit beson= deren Anschlagschultern versehen sind, derart, daß die Schließleiste entweder nur auf die inneren oder nur auf die äußeren oder auf die inneren und äußeren Flügel gleichzeitig einwirkt. 7. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste mit einer geraden Fläche z. B. eines rechteckigen, oder kegelstumpfförmigen Profils quer gegen die Fensterflügelkanten drückt. B. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste einen keilförmigen Querschnitt hat, der einen gleichfalls keilförmigen Spalt vor den Fensterflügelkanten abdichtend und kraftschlüssig ausfüllt. 9. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittprofil der Schließleiste zur Erhöhung von deren Biegesteifigkeit gegen das Fenster zu und/oder auf der dem Fenster abgewandten Seite überhöht ist. io. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste mit besonderen Handgriffen oder das Leistenprofil mit Griffausnehmungen versehen ist. i i. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste mittels Haken (25) und Stifte (27) an ihrem zugehörigen Fensterflügel aufgehängt ist (Fig. 5, 6 und i o). r2. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (25) mit den Beschlägen. (26) für die Doppelfensterverriegelung (io) aus einem Stück bestehen. (Fig. 5, 6 und io). i3;. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste mittels einer Knopföse (94., 95 in Fig. 49 und 5,o) an ihrem zugehörigen Fensterflügel aufgehängt ist, wobei z. B. der Knopf durch eine in die Fensterflügelkante eingeschraubte Kopfschraube (9o, 9i, 93) gebildet ist. 1q;. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsteckvorrichtung für die Schließleiste am oberen Fensterrahmenholz ein Einsteckbügel (2i8 in Fig. 5, 6 und 8) vorgesehen ist. 15. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Fensterrahmen. ein Einsteckloch (i6) für die Schließleiste vorgesehen. ist. (Fig. i und 2). 16. Verriegelung nach den Ansprüchen. i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schließleiste ein zum Eingriff in die Einsteckvorrichtung am Fensterrahmen bestimmter Haken vorgesehen ist. 17. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schließleiste eineMetalleiste (i4.) eingelassen und diese nahe einem Ende mit einer Ausnehmung (i5) versehen ist, so daß an dieser ein Endhaken (i6) stehenbleibt. 18. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenspannverschluß ein an dieser angelenkter Winkelhebelhaken (2i, 2,2) angeordnet ist, dessen Hakenhebelarm (22) mit einer am Fensterrahmen angeordneten Ausnehmung (23) einer dort vorgesehenen und eventuell mit einer Stegrolle (29) versehenen Öse od. dgl. in Eingriff gebracht werden kann. (Fig. i, 2 und 5, 6, 9). i9. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß ein am Fensterrahmen befestigter Federhaken (3.0, 54) dient; der in :eine ein- oder mehrfache Rast an der Schließleiste eingreift öder -eine entsprechend armierte Schließleistenkante hintergreift (Fig. 29, 34 und 48). 2o. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet; da.ß als Schließleistenverschluß ein z. B. axial verschiebbarer, elastisch gelagerter Wälzkörper, z. B. eine Kugel, oder eine von einem Federpuffer (43, 44) gehaltene Rolle (q;6) vorgesehen ist, die sich auf einer am Fensterbrett oder Fensterrahmen befestigten starren oder federnden Rast (47) abstützt (Fig.3o). 21. Verriegelung nach -den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß an der Schließleiste ein mit einem Hakenende versehener Federbügel (4ß) vorgesehen ist, welch letzterer in eine ein- oder mehrfache, am Fensterrahmen oder Fensterbrett vorgesehene Rast (5o, 5.2) eingreift (Fig. 311, 33)- 2,2i. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis z7; dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß an der Schließleiste ein doppelarmiger Hebel (57; 518) längs schwingend gelagert ist, dessen eines Ende (57) in eine am Fensterbrett oder -rahmen angeordnete Rast (56) eingreift und über dessen anderes Ende -(5,8). eine . an der Schließleiste angelenkte Schwinge (6a)- geworfen ist (Fig. 35). 23,. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß ein mit einem Exzenterauge (62) versehener Hebel (61) vorgesehen ist, dessen Auge wiederum auf einer am Fensterbrett oder -rahmen angelenkten Schwinge (63) gelagert ist (Fig. 36, 3 7 ). 24. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß ein z. B. am Fensterrahmen angeordneter Reiber (77!) vorgesehen ist (Fig. 44). 25. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet; daß als Schließleistenverschluß eine an einer Schwinge (66) befestigte Druckfeder (31) oder ein in deren Steg gleitender Kolben (70) vorgesehen und die Schwinge (66) am Fensterrahmen angelenkt ist (Fig. 4o). 26. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 2,5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß der Steg (66a) einer mit insbesondere seitlichen Griffen (67) versehenen Fensterrahmenschwinge dient,- die entweder selbst federt oder an federnden Armen (66b) aufgehängt ist und sich in an der Schließleiste vorgesehene Rasten (69) legt (Fig. 3;8, 39, 41). 27. Verriegelung nach den Ansprüchen. i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß ein an der Schließleiste angeordneter Schraubgriff (79) dient, dessen Schraubteil in einen am Fensterrahmen angeordneten Gewindeteil (&i) eingeschraubt wird. (Fig. 45). 28. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß_ als Schließleistenverschluß ein im Stirnende der Schließleiste axial verschiebbarer Federbolzen (87) dient, der in ein im Fensterbrett vorgesehenes Loch (85) eintritt (Fig. 4r7). 29. Verriegelung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließleistenverschluß eine Rändelschraube (7q.), eine Flügelmutter od. dgl. dient, deren Schraubbolzen. (75) einen in der Schließleiste vorgesehenen Schlitz oder Einschnitt (76) durchsetzt und am Fensterrahmen angelenkt ist.
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