DE863572C - Brennstoff-Einspritzpumpe - Google Patents

Brennstoff-Einspritzpumpe

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DE863572C
DE863572C DEM9743A DEM0009743A DE863572C DE 863572 C DE863572 C DE 863572C DE M9743 A DEM9743 A DE M9743A DE M0009743 A DEM0009743 A DE M0009743A DE 863572 C DE863572 C DE 863572C
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DE
Germany
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sleeves
fuel injection
axial
injection pump
shoulder
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Expired
Application number
DEM9743A
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English (en)
Inventor
William Friedlander
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Mono Cam Ltd
Original Assignee
Mono Cam Ltd
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/04Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by special arrangement of cylinders with respect to piston-driving shaft, e.g. arranged parallel to that shaft or swash-plate type pumps
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    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
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Description

  • Brennstoff-Einspritzpumpe Die Erfindung betrifft Brennstoff-Ei.nspritzpumpen für Verbrennungskraftm,aschinen, hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, für kompressionsgezündete Maschinen.
  • Sie befaßt sich mit Verbesserungen an Pumpen der Art, hierin nachfolgend als die beschriebene Art bezeichnet, bei welchen die effektive Länge des Förderhubes des entsprechenden Kolbens gleichartig und gleichzeitig für alle Pumpenzylinder gesteuert wird durch Betätigung eines gemeinsamen Steuerteiles, welcher für jeden Zylinder die Lage eines Teiles einstellt, welcher bestimmt, an welchem Punkt in dem Förderhub Brennstoff sich aus dem Zylinder in eine Kammer oder einen Kanal ergießt, welcher oder welche in Verbindung steht mit der Einlaßseite der Pumpe, dem Brennstofftank oder einem ähnlichen Bereich niedrigen Druckes. Der gemeinsame Steuerteil kann eine Platte oder Scheibe sein, und die davon gesteuerten Teile können Muffen sein, welche über den Pumpenkolben oder Plungern sitzen und die Ausfaßöffnungen der Überlaufkanäle steuern, die durch die Kolben oder Plunbmer von der betätigten Endfläche des Kolbens zu ihren zylindrischen Oberflächen führen.
  • Bei solchen Pumpen ist es vom Standpunkt leichter Herstellung aus gesehen wünschenswert, daß die Muffen quer zu ihren Achsen nur durch die Verbindung mit den Pumpenkolben oder Plungern eingestellt werden, wobei es wichtig ist, daß die @Muffe.n kein bemerkenswertes axiales Spiel haben zu dem gemeinsamen Steuerteil, wenn sie einmal genau dazu eingestellt worden sind.
  • Die Anordnung der Muffen indem gemeinsamen Steuerteil, welcher darin verwendet wird, erfordert diese wünschenswerten und wichtigen Merkmale, aber sie sind etwas teuer in der Herstellung und erfordern sorgfältige Einstellung durch relativ befähigte Arbeiter.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte und einfachere Anordnung zu treffen, wodurch diese Nachteile vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Brennstoff-Einspritzpumpe die Muffen in dem gemeinsamen Steuerteil so angeordnet, daß :die die Rückströmung des Brennstoffes bewirkenden Steuermuffen mit an diesen Steuermuffen vorgesehenen Schulterringen zwischen dem Steuerhauptteil und einer an diesem unter Zwischenlage von Distanzs cheiben befestigten Scheibe gelagert sind und daß die Steuermuffen in radialer Richtung beweglich sind, ohne in axialer Richtung beweglich zu sein.
  • Es wird vorgezogen, den Steuerteil aus zwei Teilen zu konstruieren, :deren jeder eine Oberfläche hat und zusammen mit Zwischenlegstücken befestigt ist. Einer der Teile hat eine Anzahl von Ausnehmungen, jede so angeordnet, daß sie eine der Muffen mit radialem Spiel .aufnimmt, und jede Muffe besitzt einen Schulterring von größerem Durchmesser als die entsprechende Ausnehmung und ist so angeordnet, daß er zwischen den betätigenden, steuernden Oberflächen der Teile des Steuerteiles gelagert ist. Der axiale Durchmesser des Schulterringes einer Muffe ist kürzer gehalten oder gleich dem axialen Durchmesser der Zwischenlegstücke, so ,daß .der Schulterring nicht zwischen den einstellenden Oberflächen festgehalten wird, wenn die Stücke zusammengesetzt sind. Der Unterschied in diesen Durchmessern kann sehr klein sein, so daß der Schulterring nur eben zwischen diesen Flächen gleitet, oder er kann etwas größer sein, so daß Zwischenlegscheiben zwischen den Schulterring und einem oder beiden (der steuernden Oberflächen eingefügt werden können, um einen Bereich axialer Einsstellung in bezug auf :die Muffe zu ergeben, wodurch noch sichergestellt wird, daß sie nur zwischen den Oberflächen der 7-wischenlegscheiben gleiten kann, ohne sich axial zu bewegen in bezug auf den Steuerteil. In der zuletzt erwähnten Anordnung kann Vorsorge getroffen werden, um eine axiale Einstellung ;der verschiedenen Muffen bis zu einem bestimmten Grad zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Pumpenkonstruktionen, so, wie oben beschrieben, ohne Schwierigkeiten angewendet werden.
  • Die Erfindung wird nun an: Hand der Zeichnungen beispielsweise-beschrieben.
  • Fig. :i A ist der obere Teil eines Schnittes entlang der Linie I-I der Fig. 3, von der ein Teil weggelassen worden ist; Fig. i B ist der untere Teil dieses Schnittes; Fig. z ist ein Querschnitt entlang der Linie 1-I der Fig. 3, die den. Steuerteil -der Fig. i A zeigt, und gleichzeitig eine andere Aus.ges.taltungsart unter Verwendung von Zwischenlegscheiben, und Fig. 3 ist eine Ansicht der Fig..2 von unten, jedoch unter Weglassung der Zwischenlegscheiben. Die Pumpe besteht, wie in Fig. i A gezeigt, aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse i mit einer Noch-enkammer 2 (Fig. i B) an einem Ende, einer Überlaufkammer 3 in seiner Mitte und einer Anzahl von Förderanschlüssen q. an seinem anderen Ende, von denen jeder mit der Brenn.stoff-Einspritzvorrichtung -des entsprechenderi.Maschinenzylinders verbunden ist. An diesem Ende des Gehäuses sind die entsprechenden Pumpenzylinder 5 angeordnet im Kreis um die und parallel zu der Achse des Gehäuses, und jeder steht über ein Förderventil 6 mit dem entsprechenden Förderanschluß q. in Verbindung. Die Zylinder 5 und die entsprechenden Kolben oder Plunger 7 sind alle identisch, und nur ein Satz dieser Teile erfordert eine Beschreibung. Die Zylinderwand ist mit radialen Bohrungen 8 versehen in :der Nähe ihres äußeren Endes und ist an, dieser Stelle mit einem ringförmigen Brennstoffzuführungskanal 9 umgeben. Dieser ist in dauernder Verbindung mit :einer zentralen ringförmigen Kammer i@o, die von einem nicht gezeigten Ein.laß versorgt wird. Sie wird gebildet von einer Ausnehmung in der zylindrischen Wand dies vergrößerten. inneren Endes i i, ziner axialen Bohrung 12, in dem Gehäuse i. Diese axiale Bohrung 12 ist vorgesehen, um die Durchführung eines Dornes 13 zu gestatten, welcher an dem gemeinsamen Steuerteil u¢, 15, 116 befestigt ist, der in der Überlaufkammer 3 untergebracht ist. Der - Steuerteil dient zur Einstellung der Steuermuffen 17, welche einen engen, gleitenden Sitz auf den Kolben 7 haben, die in -den Zylindern 5 arbeiten. Jeder der Kolben 7 sitzt mit engem, gleitendem Sitz in seinem Zylinder 5, welcher mit Spiel beispielsweise in einer Ausneh.mung 18 in den Steuerteil hineinragt. Die entsprechende steuernde Muffe ist auf dem letzteren derart gelagert, daß sie sich lateral bewegen kann, z. B. radial oder kreisförmig um -den Teil herum, ohne daß sie imstande ist, irgendeine bemerkenswerte Bewegung in bezug auf diesen Teil in axialer Richtung ausführen zu können.
  • Der Kolben 7 setzt sich jenseits der Muffe @17 fort durch eine übergroße Öffnung ig in einem Zwischenteil 2o, welcher quer zu der Überlauf-. kammer 3 befestigt ist und von einer Kompressionsfeder 21 umgeben wird, die mit ihren Enden einmal gegen :den Zwischenteil 2,o und einmal gegen einen Kragen 22 anliegt, der an dem Ende des Kolbens befestigt ist. Dieses Ende des Kolbens 7 lagert auf einem Ende einer hin und- her gehenden Schubstange 23, deren anderes Ende (s. Fig. i B) eine Rolle 2q. trägt, welche finit einer Frontnocke 25 zusammenarbeitet, die sich innerhalb .der Nockenkammer 2 dreht unter Vermittlung einer Welle 26. Diese Welle erstreckt sich axial durch das Ende des Gehäuses i und, wird von der Kurbelwelle der Maschine mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben.
  • In der Mitte des Zwischenteiles 2o (s. Fig. ii A) ist eine sich axial erstreckende zylindrische Wand 27 gebildet, welche ein Futter 28 umgibt, in dem ein Zapfenteil 29 gleitet. Der Zapfenteil 29 ist auf dem Steuerteil 1d. befestigt. Eine axiale Einstellung dieses Teiles verändert die Stellung der steuernden Muffen 17 in bezug auf die Länge der Kolben 7, die mit axialen Bohrungen 3o versehen sind, welche von ihren betätigten Endflächen zu radialen Bohrungen 31 führen. Die Öffnung dieser radialen Bohrungen 3.i erscheint während eines Förderhubes der entsprechenden Kolben, wenn sie aus den steuernden Muffen 17 heraustreten.
  • Die bis dahin beschriebene Pumpe arbeitet in genau der gleichen Weise wie die in der Patentschrift 8i,7226 beschriebene. Die Rotation des Frontnockens 25 verursacht hin und her gehende Bewegungen der Kolben 7, und die daraus resultierende Brennstoffördermenge je Arbeitshub wird bestimmt durch den. bei diesem Zeitpunkt bestehenden Zwischenraum zwischen den steuernden Muffen 17 und den Zylindern 5.
  • Gemäß dieser Erfindung wird der Steuerteil aus zwei Stücken gefertigt. Ein Stück bildet einen scheibenähnlichen Teil 1q., welcher mit einem verstärkten Rand 15 versehen ist, das andere Stück ist ein Ring 116 von gleichem oder im wesentlichen gleichem äußerem Durchmesser wie das erste Stück. Der Ring 16 ist an dem verstärkten Rand 15 des scheibenähnlichen Teiles @i.4 befestigt und besitzt Au-snehmungen 32. Jede Ausnehmurng wird von dem entsprechenden Plunger 7 durchsetzt. Die Ausnehmung hat einen etwas größeren Durchmesser als der Hauptteil der Muffe 17, -welche gleitend auf dem Plunger sitzt. Jede Muffe 17 hat einen Schulterring 33 an ihrem einen Ende, der im Durchmesser größer ist als die entsprechende Ausnehmung 3.2, und alle Schulterringe 33 der Muffen sind von der gleichen axialen Dicke.
  • Das Ringstück 16 des Steuerteiles ist so ausgestaltet, daß es mittels Bolzen 34 od. dgl. mit Zwischenlegstücken 35, die von einer axialen Länge sind, die gleich oder etwas größer ist als die axiale Stärke der Muffenschulterringe 33, an dem Scheibenteil 14 befestigt wird. Fig. )i A zeigt ein Beispiel, in dem Zwischenstücke 35 von einer axialen Länge gleich der axialen Dicke der Muffenschulterringe 33 verwendet werden, und Fig. 2 zeigt ein Beispiel, in welchem die axiale Länge der Zwischenstücke 35 größer ist als die axiale Stärke der Muffenschulterringe 33 und in dem Zwischenlegscheiben verwendet `werden, um eine axiale Bewegung der Muffen zu verhindern.
  • Beim Zusammenbau -dieser Teile wird die Scheibe r4. -zuerst in ihre Lage gebracht mit den Plungern 7, die sich durch diese erstrecken; :die Muffen 17 werden unterZ'oranführung ,des Schulterringes über die entsprechenden Plunger geschoben, und der Ring 16 wird über die letzteren geworfen, so d!aß die Hauptteile der Muffen 17 von den Ausnehmungen 32 in dem Ring 16 aufgenommen werden. Letzterer wird dann an der Scheibe 1d. befestigt unter Einfügung von Zwischenstücken 35, und die Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Ringes 16 und dem verstärkten Ran:d)i5 der Scheibe 14 ist dann so wie in Fi.g. i A, so daß die Schulterringe 33 der Muffen 17, obgleich sie imstande sind, sich lateral zwischen diesen Oberflächen zu bewegen, sich nicht in einem bemerkenswerten Maß in axialer Richtung dazu bewegen können.
  • Um die erforderliche Präzision zu gewährleisten, sind die steuernden Oberflächen der Ringe 16 und der Scheibe i4 vorzugsweise plan geschliffen, ebenso die mit diesen zusammenarbeitenden Flächen der Muffenschulterringe 33 und der Zwischenstücke 35.
  • Wo eine Justierung der einen Muffe zu einer anderen in axialer Richtung erforderlich ist, ist es vorzuziehen, den Zwischenstücken 35 eine größere axiale Länge zu geben, als sie die Muffenschulterringe 33 haben (s. Fig. 2), in einem Maß, das dem Maximum an Justierung entspricht, das gefordert werden kann. In diesem Fall wird das überschüssige axiale Spiel, das sonst den Muffenschulterringen 33 zwischen den steuernden Oberflächen möglich ist, durch Einfügung von ringförmigen Zwischenlegscheiben 36 zwischen die entsprechenden Flächen der Schulterringe 33 und die steuernden Oberflächen aufgenommen. Die Zwischenlegscheiben 36 sind in bezug auf die entsprechenden Muffen nicht genormt. so daß -durch entsprechende Auswahl ihrer Stärke diese Muffen verschieden axial verstellt werden können in bezug auf den Steuerteil.
  • ES wird vermerkt, -d@aß die erforderliche: Fertigungsgänge der einzelnen Teile von einfache Art sind und doch eine Arbeitsweise von hoher Präzision zulassen. Weiterhin ist der Zusammenbau und die Justierung dieser Teile eine einfache Angelegenheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoff-Einspritzpumpe, insbesondere Mehrzylinder-Brennstoffpumpe, deren einzeln° Pumpen in einem Kreise um :das Steuerorgan angeordnet sind, mit einem für alle Zylinder wirksamen gemeinsamen Muffensteuerorgan, dadurch gekennzeichnet, -daß die die Rückströmung ,des Brennstoffes bewirkenden Steuermuffen (i.7) mit an diesen Steuermuffen (1r7) vorgesehenen Schulterringen (33) zwischen dem Steuerhauptteil (i5) und einer an diesem unter Zwischenlage von Distanzscheiben (35, 36) befestigten Scheibe (i6) gelagert sind und daß die Steuermuffen (i7) in radialer Richtung beweglich sind, ohne in axialer Richtung beweglich zu sein. z. Brennstoff-Einspritzpumpe gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil aus zwei Stücken (15"16) besteht und daß jedes Stück mit einer Oberfläche versehen ist und - zusammen mit Zwischenlegstücken (35, 36) angeordnet ist. 3. Brennstoff-Einspritzpumpe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (i5) i6), falls er mit einer Anzahl von Ausnehmungen (32) versehen ist, so ausgebildet ist"daß jede Ausnehmung (32) eine der Muffen (i7) mit radialem Spiel aufnimmt und jede Muffe (i7) mit einem Schulterring (33) versehen ist, der einen größeren Durchmesser hat als die entsprechende Ausnehmung (32), und daß der Schulterring (33) so ausgestaltet ist, daß er zwischen,den betätigenden, einstellernden Oberflächen der Teile (r5, 16) des Steuerteiles. liegt. 4. Brennstoff-Einspritzpumpe gemäß Anspruch 3, idadurch gekennzeichnet, idaß der axiale Durchmesser des Schulterringes (33) .der Muffe (i7) kürzer oder gleich ist dem axialen Durchmesser der Zwischenlegstücke (35, 36), so daß der Schulterring (33) nicht zwischen den einstellenden Oberflächen festgehalten wird, wenn die Stücke (r5, 16) zusammengesetzt sind. 5. Brennstoff-Einspritzpumpe .gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet"daß Zwischenlegscheiben (35, 36) zwischen idie Schulterringe (33) und eine oder beide der einstellenden Oberflächen gelegt werden, um einen Bereich axialer Justierung für die Muffen (z7) zu erhalten, wobei noch sichergestellt wird, daß die Muffe (r7) nur zwischen den Oberflächen fder Zwi.s-chenlegscheiben (35,36) gleiten kann, ohne sich axial zum Steuerteil zubewegen.
DEM9743A 1950-06-06 1951-06-03 Brennstoff-Einspritzpumpe Expired DE863572C (de)

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