DE1138982B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1138982B
DE1138982B DEB61730A DEB0061730A DE1138982B DE 1138982 B DE1138982 B DE 1138982B DE B61730 A DEB61730 A DE B61730A DE B0061730 A DEB0061730 A DE B0061730A DE 1138982 B DE1138982 B DE 1138982B
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DE
Germany
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pump
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cylinder liner
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lever
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Pending
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DEB61730A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Links
Dipl-Ing Dr-Ing Reinhart Stier
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eme Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere mehrzylindrige Reihenpumpe, mit in einem Pumpengehäuse eingesetzter Zylinderbüchse und in dieser Büchse geführtem Pumpenkolben, der zur Veränderung seines wirksamen Förderhubs über ein Fördermengenverstellglied verdrehbar ist, das im Pumpengehäuse geführt ist und an einem Hebel angreift, der mit dem der Kolbenantriebsseite abgewandten Ende einer gleichachsig zu der Zylinderbüchse verdrehbar gelagerten und mit dem Pumpenkolben gekuppelten Hülse verbunden ist und einen in eine zur Zylinderbüchse hin offene Aussparung des Fördermengenverstellgliedes eingreifenden Zapfen trägt, der auf der der Kolbenantriebsseite abgewandten Seite des Hebels angebracht ist.
Bei einer bekannten Einspritzpumpe dieser Art ist das Fördermengenverstellglied als Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und unmittelbar oberhalb, d. h. auf der dem Kolbenantrieb abgewandten Seite des Hebels angeordnet. Die das Fördermengenverstellglied aufnehmende Gehäuseausnehmung liegt von der Einsteckbohrung für die Zylinderbüchse in solchem Abstand, daß sich zwischen beiden noch Wandteile des Gehäuses befinden. Außerdem ist die den Zapfen aufnehmende Aussparung in dem kreisförmigen Querschnitt des Fördermengenverstellgliedes nur von geringer Tiefe. Diese geringe Tiefe hat zusammen mit dem relativ weiten Abstand des Fördermengenverstellgliedes von der Zylinderbüchse zur Folge, daß der durch Längsverschiebung des Fördermengenverstellgliedes maximal erzielbare Verdrehwinkel des Pumpenkolbens relativ klein ist. Auch wird bei dieser bekannten Anordnung des Fördermengenverstellgliedes zu dessen Unterbringung ein verhältnismäßig großer Raum in Richtung der Bauhöhe der Pumpe benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Pumpenbauart so zu verbessern, daß bei gleichem Weg des Fördermengenverstellgliedes ein größerer Verdrehwinkel des Pumpenkolbens erzielt wird und insbesondere durch Änderung der Querschnittsform des Fördermengenverstellgliedes die Bauhöhe der Einspritzpumpe vermindert wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die das Fördermengenverstellglied aufnehmende Ausnehmung im Pumpengehäuse die Einsteckbohrung für die Zylinderbüchse anschneidet und daß das Fördermengenverstellglied winkelförmigen Querschnitt hat und mit seinen Winkelinnenseiten möglichst nahe an den Hebel herangerückt ist, wobei der eine parallel zum Hebel verlaufende Schenkel zur Zylinderbüchse Kraftstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Dipl.-Ing. Heinz Links, Stuttgart,
und Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Reinhart Stier,
Sindelfingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
hin offene Aussparung aufweist, in die der Zapfen eingreift und bis unmittelbar an die Zylinderbüchse heranreicht.
Es sind zwar Einspritzpumpen bekannt, bei denen die das Fördermengenverstellglied aufnehmende Ausnehmung im Pumpengehäuse die Einsteckbohrung für die Zylinderbüchse anschneidet und das Fördermengenverstellglied so nahe an die Zylinderbüchse herangerückt ist, daß an seiner dem Kolbenantrieb zugewandten Seite eine Aussparung nötig ist, damit das Fördermengenverstellglied am Federteller der Kolbenrückholfeder freigeht. Das Fördermengenverstellglied ist dabei als Zahnstange ausgebildet, die in eine in der Hülse eingearbeitete Verzahnung eingreift. Dieses Zahngetriebe ist jedoch teurer als ein an der Hülse angebrachter Hebel, der mit einem Zapfen in eine Aussparung des Fördermengenverstellgliedes eingreift. Bei einem Zahntrieb tritt auch das dem Hebeltrieb eigentümliche Problem nicht auf, da der Zahntrieb praktisch unbegrenzte Verdrehwinkel zuläßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe,.
Fig. 2 zwei Abschnitte aus einem Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig. 2.
In das Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine Zylinderbüchse 2 eingesetzt. In der Zylinderbüchse ist ein Kolben 4 geführt, der durch das Zu-
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sammenwirken eines nicht dargestellten Nockens und einer Feder 5 axial hin- und herbewegt wird. Die Feder 5 stützt sich dabei an einem Federteller 6 ab, der an einer Schulter 7 des Gehäuses 1 anliegt.
Auf dem antriebsseitigen Endabschnitt der Zylinderbüchse 2 ist eine Hülse 8 drehbar gelagert, die Nuten 9 aufweist, in die ein am Kolben 4 angeordnetes Querstück 10 eingreift. Die Hülse 8 hat an ihrem vom Querstück 10 abgewandten Ende einen Bund 12, der axiale Bewegungen der Hülse 8 verhindert, indem er sich einerseits an einer Schulter im Gehäuse 1 und andererseits an dem Federteller 6 klemmungsfrei abstützt, so daß sich die Hülse 8 leicht drehen läßt.
Der Bund 12 ist an einer Stelle seines Umfanges zu einem kurzen Hebel 13 verlängert, der auf seiner der Kolbenantriebseite abgewandten Seite einen kugelförmigen Zapfen 41 tragt. Dieser greift in eine Nut 15 einer Stange 40 ein. Die quer zur Kolbenachse angeordnete Stange 40 ist in nachstehend beschriebe- ao ner Weise im Gehäuse 1 gelagert und verläuft in einer Ausnehmung 19 im Gehäuse I1 weiche die Einsteckbohrung 2' der Zylinderbüchse 2 anschneidet.
Die Stange 40 bildet das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe, bei dessen Längsbewegungen der Hebel 13 und die Hülse 8 und damit auch der Kolben 4 Drehbewegungen ausführt. Diese Drehbewegung des Kolbens dient zur Änderung der Fördermenge der Einspritzpumpe. Zu diesem Zweck hat der Pumpenkolben an seinem dem Pumpenarbeitsraum 22 zugewandten Abschnitt eine Ausnehmung 23, die durch eine Längsnut 24 in ständiger Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 22 steht. Die Ausnehmung 23 grenzt an eine Steuerfläche 25, die durch eine schräge Steuerkante 26 begrenzt wird. In dem Pumpenarbeitsraum mündet eine Bohrung 27, die sowohl als Einlaß- wie als Rückströmöffnung dient und den Pumpenarbeitsraum mit einem Ringraum 28 zu verbinden vermag.
Die Stange 40 hat winkelförmigen Querschnitt und ist mit ihren Wmkelinnenseiten möglichst nahe an den Hebel 13 herangerückt, wobei der eine die Nut 15 aufweisende Schenkel parallel zum Hebel 13 verläuft. Dadurch ist es möglich, bei gegebenem Weg des Fördermengenverstellgliedes 40 einen möglichst großen Verdrehwinkel des Pumpenkolbens 4 zu erzielen und außerdem das Fördermengenverstellglied 40 in axialer Richtung nahe an den Hebel 13 heranzurücken und damit die Bauhöhe der Einspritzpumpe zu verringern.
Die Stange 40 ist in Büchsen 43 und 44 verschiebbar gelagert, deren Führungsöffnungen dem winkelförmigen Querschnitt der Stange angepaßt sind. Diese Büchsen sind, wie Fig. 2 zeigt, in den beiden nur teilweise dargestellten Stirnwänden 45 und 46 des Pumpengehäuses 1 angeordnet. Die Büchse 44 ist fest in die Stirnwand 46 eingepreßt und durch einen Schraubring 47 gesichert. Dagegen ist die Büchse 43 mit geringem radialem und axialem Spiel in die Stirnwand 45 eingesetzt, um etwaigen Verwindungen der Stange 40 folgen zu können. Die die Büchse 43 aufnehmende Öffnung in der Stirnwand 45 ist durch eine Kappe 48 verschlossen.
Die Büchse 44 hat an ihrer an dem Schraubring 47 anliegenden Stirnfläche eine Quernut, in die ein Stift
49 eingelegt ist. Dieser Stift ragt durch eine Längsnut
50 in der Stange 40 und dient zur Begrenzung der Längsbewegungen dieser Stange.
Die beschriebene Anordnung ist insbesondere für mehrzylindrigeEinspritzpumpen vorteilhaft, bei denen eine der Zahl der zu versorgenden Brennkraftmaschinenzylinder entsprechende Anzahl von Pumpenkolben vorgesehen ist, die in diesem Falle in dem Pumpengehäusel in einer Reihe angeordnet sind. Die Stange 18 hat dann eine ebenso große Zahl von Nuten 15, die zur Drehbewegung der Pumpenkolben dienen.
Die beschriebene Einspritzpumpe arbeitet wie folgt: Der Pumpenkolben 4 ist in der Lage gezeichnet, die er am Ende eines Saughubes bzw. am Beginn des darauffolgenden Druckhubes einnimmt. Der Pumpenarbeitsraum 22 ist mit Kraftstoff gefüllt, der durch die Bohrung 27 eingetreten ist. Beim Druckhub des Pumpenkolbens wird zunächst eine geringe Kraftstoffmenge aus dem Pumpenarbeitsraum über die Öffnung 27 verdrängt, bis die Steuerfläche 25 des Pumpenkolbens die Öffnung 27 verschließt. In diesem Augenblick beginnt der wirksame Druckhub des Pumpenkolbens, bei dem in nicht dargestellter, üblicher Weise die vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoffmenge dem Brennkraftmaschinenzylinder zugeführt wird. Der wirksame Druckhub des Pumpenkolbens ist beendet, sobald die schräge Steuerkante 26 die Öffnung 27 erreicht und im weiteren Verlauf des Druckhubes die Ausnehmung 23 mit der Öffnung 27 in Verbindung ist. Der in diesem Abschnitt des Druckhubes aus dem Pumpenarbeitsraum verdrängte Kraftstoff fließt über die Nut 24, die Ausnehmung 23 und die öffnung 27 in den Ringraum 28 der Einspritzpumpe zurück.
Zur Änderung der Fördermenge der Einspritzpumpe wird die Stange 40 bewegt und dabei der Hebel 13 mit der Hülse 8 verdreht, die ihre Drehbewegung auf den Kolben 4 überträgt. Die Einlaß- und Überströmöffnung 27 arbeitet nun mit einer anderen Stelle der Steuerfläche 27 zusammen, die je nach Drehrichtung des Hebels eine größere oder kleinere axiale Ausdehnung hat, so daß der wirksame Förderhub des Pumpenkolbens und dadurch die zur Brennkraftmaschine geförderte Kraftstoffmenge verändert ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere mehrzylindrige Reihenpumpe, mit in einem Pumpengehäuse eingesetzter Zylinderbüchse und in dieser Büchse geführtem Pumpenkolben, der zur Veränderung seines wirksamen Förderhubes über ein Fördermengenverstellglied verdrehbar ist, das im Pumpengehäuse geführt ist und an einem Hebel angreift, der mit dem der Kolbenantriebsseite abgewandten Ende einer gleichachsig zu der Zylinderbüchse verdrehbar gelagerten und mit dem Pumpenkolben gekuppelten Hülse verbunden ist und einen in eine zur Zylinderbüchse hin offene Aussparung des Fördermengenverstellgliedes eingreifenden Zapfen trägt, der auf der der Kolbenantriebsseite abgewandten Seite des Hebels angebracht ist, da durch gekennzeichnet, daß die das Fördermengenverstellglied (40) aufnehmende Ausnehmung (19) im Pumpengehäuse (1) die Einsteckbohrung (2') für die Zylinderbüchse (2) anschneidet und daß das Fördermengenverstellglied winkelförmigen Querschnitt hat und mit seinen Winkelinnen-
Seiten möglichst nahe an den Hebel (13) herangerückt ist, wobei der eine parallel zum Hebel verlaufende Schenkel die zur Zylinderbüchse hin offene Aussparung (42) aufweist, in die der Zapfen (41) eingreift, und bis unmittelbar an die Zylinderbüchse heranreicht.
2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermengenverstellglied (40) in zwei Büchsen (43, 44) gelagert ist, die eine dem Querschnitt des Fördermengenverstellgliedes (40) angepaßte Führungsöffnung aufweisen, wobei die eine Büchse (44) fest in der einen Stirnwand (46) der Einspritzpumpe (1) und die andere Büchse (43) mit radialem und axialem Spiel in der anderen Stirnwand (45) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635 756; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 611; französische Patentschrift Nr. 1006 551; USA.-Patentschrift Nr. 2 871796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 679/9Ϊ 10.
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