DE863437C - Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken

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DE863437C
DE863437C DEP26204A DEP0026204A DE863437C DE 863437 C DE863437 C DE 863437C DE P26204 A DEP26204 A DE P26204A DE P0026204 A DEP0026204 A DE P0026204A DE 863437 C DE863437 C DE 863437C
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DE
Germany
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drilling
locking
machine
holes
pin
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Expired
Application number
DEP26204A
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English (en)
Inventor
Marcel Pegard
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/02Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Wenn man Löcher oder Bohrungen auf wirtschaftliche Weise und genau in kleinen, mittleren oder größeren Serien in Maschinenteilen herzustellen hat, verwendet man üblicherweise sog. Bohrvorrichtungen, die zumeist 'kompliziert und immer sehr teuer sind.
Solche Vorrichtungen bestehen aus einer Tragplatte, auf der in entsprechenden Abständen Führungsbuchsen für die Bohrer oder die Reibahlen angebracht sind; derartige Vorrichtungen weisen demnach so viel Bohrbuchsen auf, wie im Wertstück Löcher herzustellen sind.
Da die Maschinenteile verschieden gestaltet zu sein pflegen, sind auch die Abstände und Durchmesser der Löcher verschieden; es versteht sich daher, daß man so viele verschiedene Bohrvorrichtungen haben muß, als man verschiedene Typen von Maschinenteilen in Verarbeitung zu nehmen hat.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, eine Universalvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, in Serie Löcher mit genau parallelen Achsen genauest zu bohren oder vorgebohrte Löcher auszureiben, ohne eine Vorrichtung genannter Art zu verwenden. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung genügt es, wenn man von der serienweisen Erzeugung eines Maschinenteiles auf diejenige eines anderen übergehen will, eine kleine Anzahl (meist nicht mehr als zwei) und dazu noch sehr billige Teile auszuwechseln. Überdies, während es bei den' bisherigen Bo'hrvorrichtungen erforderlich war, für jede einzelne Vorrichtung besondere Bohr-
büchsen vorzusehen, genügt es bei Verwendung der neuartigen Universalvorrichtung, über einen Satz genau kalibrierter Bohrbuchsen von laufend gebrauchten Abmessungen zu verfügen, um präzise Bohr- und Ausreibearbeiten an allen Arten· von Maschinenteilen vornehmen zu können. " Die" erfindungsgemäße Vorrichtung bestellt aus einem Bohrlehrenteil und einem damit zusammenwirkenden Fühl- und Verriegelungsteil, von denen eins mit dem Maschinenständer und ein«' mit dem Masehinenaufspanndsch fest verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenaufspanntisch zusammen mit dem Böhrlehrenteil, das das zu kopierende Bohrbild trägt, oder zusammen mit dem Fühl- und Verriegelungsteil zur Einstellung der einzelnen Bohrungen nach zumindest zwei Richtungen hin frei bewegt werden kann.
Die Erfindung weist eine ganze Anzahl anderer kennzeichnender Merkmale auf, die in Verfolg der nachfolgenden Beschreibung bei Bezugnahme auf die Zeichnung hervorgehoben werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes soll als bloßes den Umfang der Erfindung keineswegs beschränkendes Beispiel aufgefaßt werden; es bedeutet darin
Abb. ι eine "Vorderansicht der Gesamtordnung, Abb. 2 den Grundriß,
Abb. 3 eine Seitenansicht einer solchen, während Abb. 4 und 5 Einzelansichten in vergrößertem Maßstab veranschaulichen, wobei Abb. 4 einen senkrechten Schnitt und Abb. 5 einen Grundriß bedeuten, der teilweise im Schnitt dargestellt erscheint.
Wie aus dler Zeichnung zu entnehmen ist, ist d!as Bohr- oder Aulsreibewerkzeuig 0 (Abb. 4) in der Bohrspindel B eingespannt, die in einem Anguß D geführt wird, in welchen der Ausleger der Säule M endigt; die7 Säule M 'bildet zusammen mit dem nichtdargestellten Sockel die Hauptbestandteile des Maschinengestell®.
Der Spanntisch T, der zur Befestigung des Werkstückes dient, kann in der Richtung zweier zueinander senkrechter Achsen 1 und 2 (s. Abb. 2) in Hinsicht zu seinem Träger 5" verstellt werden. Dieser Träger S ist an sich, wie üblich, lotrecht verstellbar.
• An dem Spanntisch T der Maschine ist im dargestellten Fall seitlich ein Bock α befestigt, der eine aus dünnem Blech ausgeführte, leicht abnehmbare Lehre G trägt. Diese Lehre ist mit konischen Löchern t von geringem Durchmesser versehen,, die durchweg die gleichen Abstände aufweisen, und die derart auf der Lehre verteilt sind wie die Bohrungen oder Ausreibungen, die auf dem Werkstück, das zu bearbeiten ist, vorgenommen werden sollen. Auf der Maschinensäule ist ein in lotrechter Richtung verstellbarer Mechanismus angebracht, dessen Lage so einstellbar ist, daß den verschiedenen Bedürfnissen bei Veränderungen in der lotrechten Lage des Spanntisches entsprochen werden kann.
Dieser Mechanismus besteht aus einem. Arm b, der durch ein Gelenk 3 mit einer Zugstange c verbunden ist. Der Arm b ist entlang einer lotrechten Führungsstange 4 verstellbar und um dieselbe drehbar; die Stange ist an der Säule m befestigt. Der Arm b kann an derselben mit Hilfe der aufgeschlitzten Nabe5 (s.Abb. 5) mit Klemmschrauben festgeklemmt werden. Die Zugstange c kann in einem Hakestück 6 hin und her gleiten, ist jedoch in demselben mit Hilfe einer Schraubenmutter 7 festklemmbar. Das Haltestück 6 ist entlang einer vertikalen, mit der Führungsstange 4 parallelen Führungsstange 8 verstellbar und kann um dieselbe herum geschwenkt werden. ■
Auf dem Arm b ist ein Gleitstück k waagerecht verschiebbar, das durch die Muttern ro und 11 festklemmbar ist. Dieses Gleitstück trägt einen abgefederten Fühler V, dessen stark verjüngtes Ende in die Löcher der Lehre g eingreift.
Es versteht sich, daß, wenn man mit dem Fühler V nacheinander die Löcher der Lehre abgreift, indem man den Tisch verstellt, auf dem das Werkstück aufgespannt ist, man so auf dem Werkstück das genaue Abbild der Lochungen der Lehre erhält.
Die Vertikaleinstellung des Mechanismus b, c und V erfolgt durch Abgleiten des Armes b und des. Haltestückes 6 der Zagstange c entlang der lotrechten Führungen, die beispielsweise aus zwei parallelen zylindrischen Führungsstangen 4 und 8 bestehen können.
Um die üblichen Bohrvorrichtungen vollständig zu ersetzen, ist es erforderlich, mit der neuen Vorrichtung eine ebensolche Genauigkeit zu erzielen, wie sie mit den bisherigen zu erzielen war; das Bohr- oder Reibwerkzeug ist daher derart zu führen, daß es im Laufe der Arbeit sich nicht aus seiner Achsenrichtung herausbewegen kann.
Zu diesem Zweck wird für das Werkzeug 0 eine Bohrbuchse g angeordnet, welche von einer Brille L getragen wird, die ihrerseits in einem Träger m befestigt ist. Der Bedienungsperson kann ein, ganzer Satz von Bohrbuchsen der gangbaren Abmessungen zur Verfugung stehen, um sämtliche Lochdurchmesser bohren und ausreiben zu können.
Für die Serienarbeit bedient man sich der Vorrichtung wie folgt:
1. Man befestigt auf dem Spanntisch T der Maschine ein erstes Werkstück des Typs, der erzeugt werden soll, auf dem man zum Zweck der Justierung der Maschine zwei der Löcher aufreißt, die in diesem Werkstück auszuführen sind.
2. Man befestigt die Kopierlehre G, die dem Werkstücktyp entspricht, das hergestellt werden soll. '
3. Man löst sämtliche Klemmschrauben und verschiebt den Mechanismus b, c, k entlang der Stangen 4, 8, um seine Höhe richtig einzustellen, worauf man durch Verschiebung des Armes b und der Zugstange c die Lage des Fühlers V derart justiert, daß nacheinander die beiden auf dem Werkstück aufgerissenen Löcher vor die Bohrspindel gebracht werden, wobei der Fühler sich in den entsprechenden Löchern der Lehre G befinden muß. Zu diesem Zweck wird das Werkstück auf dem Spanntisch T
so lange und derart verschoben, wie dies erforderlich ist. Nachher werden sämtliche Kiemmuttern ' angezogen.
4. Darauf wird die axiale Lage und Höhenlage des Mittelpunktes der Brille L eingestellt.
5. Nunmehr wird an die Bearbeitung des ersten Stückes geschritten. Zu diesem Zweck wird der Tisch T derart verschoben, daß der Fühler V nacheinander in ein jedes einzelne der Löcher in der Lehre einrastet. Es genügt, denselben nur ungefähr in die Nähe eines jeden dieser Löcher zu bringen, damit dank seiner verjüngten Form und der Konizität der Löcher in der Lehre die Beendigung des Einstellens der genauen richtigen Lage des Werk-Stückes zur Bohrspindel selbsttätig vor sich geht. Sobald der Fühler V in ein Loch der Lehre eindringt, wird auf dem Werkstück die Bohrung oder Ausreibung des entsprechenden Loches durchgeführt, und die Arbeit wird dann in gleicher Weise fortgesetzt.
6. Um die übrigen Stücke des gleichen Typs in Arbeit zu nehmen, spannt man sie nacheinander exakt auf derselben Stelle des Tisches auf, wo das erste stand; hierzu verwendet man die üblichen Mittel (Keile, Zentrierungen usw.). Jedwedes Anreißen entfällt.
Wenn man den Werkstücktyp zu verändern wünscht und die Herstellung .eines anderen vornimmt, dessen Löcher eine andere Verteilung und Abstände aufweisen, genügt es, die Lehre G durch die andere zu ersetzen.
Die soeben beschriebene Vorrichtung ist vielseitig verwendbar und erzielt große Ersparungen gegenüber der Benutzung der bisher üblichen Bohrvorrichtungen.
Alles was auszuwechseln ist, sobald man auf die Erzeugung eines anderen Werkstücktyps übergeht, besteht aus einer einzigen wenig kostspieligen Lehre. Andererseits trägt bei den üblichen Bohrvorrichtungen eine jede derselben gewöhnlich ihre eigenen Bohrbuchsen, was bedeutet, daß man für je zehn verschiedene Bohrvorrichtungen, von denen ■eine jede für nur zehn Löcher bestimmt ist, im ganzen hundert Bohrbuchsen auf Lager halten muß.
Um die vorliegende Erfindung anwenden zu können, genügt es, _über einen einzigen Satz von Bohrbuchsen üblicher Abmessungen zu verfügen, dessen Stückzahl viel geringer' ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß es im Laufe der Erzeugung möglich ist, ohne große Unkosten, ein Loch zu verlegen oder ein weiteres Loch hinzuzufügen. Die Vornahm!? solcher Arbeiten an einer der ■bisherigen Boihrvorrichtumgen (wenn sie überhaupt möglich ist), erscheint jedenfalls sehr kostspielig.
Da solche Bohrvorrichtungen Verstärkungen nur an jenen Stellen aufweisen, die später die Bohrbuchse zu tragen haben, ist es im Fall einer späteren Abänderung erforderlich, Stücke sehr komplizierter Gestalt zu verwenden, um die Bohr- 60 buchse in ihrer neuen Lage zu befestigen, oder man muß noch besser ganz frische Buchsen verwenden. Schließlich bietet die verwendete Vorrichtung noch den Vorteil, daß das Werkstück während der Bearbeitung sichtbar bleibt, während bei der Ver- 65 wendung der bisherigen Bohrvorrichtungen der zu bearbeitende Teil von der die Bohrbuchsen tragenden Bohrvorrichtung vollständig verdeckt wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum präzisen Bohren oder Ausreiben von parallelen Löchern bei der Serienfabrikation, bestehend aus einem Bohrlehrenteil und einem damit zusammenwirkenden Fühl- und Verriegelungsteil, von denen eins mit dem Maschinenständer und eins mit dem Maschinenaufspanntisch fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenaufspanntisch zusammen mit dem Bohrlehrenteil, das das zu kopierende Bohrbild trägt, oder zusammen mit demFühl- und Verriegelungsteil zur Einstellung der einzelnen Bohrungen nach zumindest zwei Richtungen hin frei bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühl- und Verriegelungsstift (V) von einem mit Gleitführungen und Gelenken versehenen Meghanismus getragen wird, der eine Einstellung des Stiftes (V) auf irgendeine Stelle des Raumes ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlstift von einem mit einer Feststellstange (C) versehenen Gelenkarm (b) getragen wird, die beide entlang zweier am Maschinengestell befestigten Stangen (4 und 8) höhenverstellbar gleiten können, und daß Mittel zum Arretieren dieses beweglichen Mechanismus vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug durch eine auswechselbare Bohrbuchse (g) geführt wird, deren Durchmesser nach demjenigen des Loches, das gebohrt werden soll, zu bemessen ist, wobei die Buchse von einer höhenverstellbaren Brille (L) getragen wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 684 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5627 1. 53
DEP26204A 1948-06-17 1948-12-23 Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken Expired DE863437C (de)

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CH969067X 1948-06-17

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DE863437C true DE863437C (de) 1953-01-19

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ID=4550795

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DEP26204A Expired DE863437C (de) 1948-06-17 1948-12-23 Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken

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CH (1) CH277742A (de)
DE (1) DE863437C (de)
FR (1) FR969067A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2816465A (en) * 1954-08-17 1957-12-17 Honnef Peter Laying out and duplicating device
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DE684996C (de) * 1937-01-13 1939-12-09 Frankfurter Maschb Akt Ges Vor Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstuecktisches bei Bohr-, Loch- oder Nietmaschinen

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CH277742A (fr) 1951-09-15
BE483934A (de)
FR969067A (fr) 1950-12-13

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