DE559290C - Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke - Google Patents

Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke

Info

Publication number
DE559290C
DE559290C DE1930559290D DE559290DD DE559290C DE 559290 C DE559290 C DE 559290C DE 1930559290 D DE1930559290 D DE 1930559290D DE 559290D D DE559290D D DE 559290DD DE 559290 C DE559290 C DE 559290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool carrier
tool
guides
support body
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930559290D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD MANNA
Original Assignee
RICHARD MANNA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD MANNA filed Critical RICHARD MANNA
Application granted granted Critical
Publication of DE559290C publication Critical patent/DE559290C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/244Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vielseitig verwendbaren Werkzeugträger für Parallel-Drehbänke. Bei Parallel-Drehbänken ist das Werkzeug im allgemeinen mittels einer Schraube, Mutter oder ähnlicher Teile unmittelbar auf einer Platte des Schlittens derart befestigt, daß jede auf der Drehbank mit den verschiedenen Werkzeugen am Werkstück ausgeführte Aibeitsstufe eine vorliergehende Einstellung bedingt, während das Werkzeug zum Schärfen herausgenommen werden muß, um dann von neuem eingestellt zu weiden.
Hierdurch entstehen erhebliche Zeitverluste und Irrtumsmöglichkeiten.
Man hat schon auswechselbare und der Höhe nach einstellbare Werkzeughalter an Revolverköpfen angeordnet, die aber in beschränkter Zahl lediglich durch die übliche
ao Drehung des Kopfes in Arbeitsstellung gebracht werden, wobei eine vorhandene Drehbank für nur eine bestimmte Anzahl von Schneidvorgängen Verwendung finden kann. Auch eine Vereinigung der bekannten Revolveranordnung mit bekannter Schwalbenschwanzführung kann an dem beschränkten Verwendungsbereich nichts ändern.
Der neue Werkzeugträger beseitigt diese Mängel. Er besteht aus einem mit der oberen Platte des Schlittens fest verbundenen Sokkel, der senkrechte, schwalbenschwanzförmige Führungen oder andere an den Sockelecken liegende Führungen besitzt, die ihrerseits rechteckigen Querschnitt haben und zur Aufnahme von Gleitstücken mit schwalbenschwanzförmiger Führung dienen. Diese Gleitstücke sind auswechselbar und besitzen Einrichtungen zum Befestigen von Werkzeugen. Sie gestatten daher das rasche Auswechseln der Drehwerkzeuge und vermeiden jede weitere Einstellung beim Wechsel des Arbeitsganges. Hierdurch wird die Leistung von Parallel-Drehbänken gesteigert und die Möglichkeit gegeben, mit großer Schnelligkeit genaueste Stücke herzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform besteht die Festspanneinrichtung für die die Drehstähle tragenden Gleitstücke aus Daumen oder Druckbolzen, die im Grunde von Nutzen für die Gleitstücke angeordnet und mit einer Steuerung versehen sind, die etwa aus einer unrunden Scheibe oder einem anderen Exzenter bestehen kann. Diese Steuerteile sind ihrerseits mit einem Antriebskopf versehen, der außen am Werkzeugträger aufsitzt. Der vorhandene Spielraum wird bei dieser Spanneinrichtung immer im gleichen Sinne ausgeschaltet.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. i, 2 und 3 sind Ansichten des neuen Werkzeugträgers von drei Seiten (Fig. 3 teilweise im Schnitt nach der Linie III-[II der Fig. 1);
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Drehbank, auf der am Werkzeugträger ein Bohrer sitzt;
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Drehbank bei gewöhnlichem Drehen;
Fig. 6 zeigt einen auswechselbaren Werkzeugträger, in dem ein Bohrer sitzt;
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Werkzeugträgers;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. 7.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 besteht der Werkzeugträger aus einem Sockel oder Tragkörper 1 aus geeignetem Werkstoff, etwa aus gehärtetem Stahl. Dieser Tragkörper besitzt in dem dargestellten Beispiel eine würfelartige Form und ist durch einen mittleren Bolzen 2 (Fig. 3) auf einem kleinen Schieber 4 der Drehbank befestigt. Die Löcher 3 im Sockel 1, deren Zahl beliebig ist, dienen zur Aufnahme von Stellstiften, die in weiter nicht dargestellte Löcher des Schlittens 4 passen, um eine Lagenverstellung des Sockels ι hinsichtlich des Schlittens zu ermöglichen.
An den Ecken des Sockels 1 liegen parallele Nuten 5, die schwalbenschwanzförmige Führungen 6 bilden. Diese können an allen vier Seiten angeordnet, vorzugsweise aber, wie die Fig. 1 zeigt, nur auf drei Seiten vorhanden sein. Infolge des quadratischen Querschnittes des Tragkörpers 1 und gleicher Nuten S an dessen Ecken sind auch die Führungen 6, die an den senkrechten Körperseiten liegen, gleich und können unterschiedslos zur Aufnahme der Werkzeugträger 7 dienen.
Jeder dieser Werkzeugträger 7 hat eine seitliche waagerechte Nut 8 zur Aufnahme des Drehstahls 9 und Klemmschrauben 10 beliebiger Anzahl und in einer für die Festspannung des _ Werkzeuges 9 in seiner Lage geeigneten Anordnung. Eine Längsnut 11 im Grunde der Nut 8 gestattet das .Einfügen einer Unterlage 12 in diese Nut, um die Einstellung eines Werkzeuges irgendwelcher Größe in der Nut 8 zu erleichtern. Aussparungen 13 sind in der Unterlage 12 ebenso wie in der unteren Fläche der Nut 8 angeordnet, um ein gutes Festspannen zu ermöglichen. Auf dem Werkzeugträger 7 ist ein Auge 14 angebracht, in dem eine Stellschraube 15 sitzt, deren Ende sich auf die obere Fläche der Führung 6 aufstützt und so eine leichte Einstellung des Werkzeugträgers der Höhe nach ermöglicht.
In jeder Führungsfläche 6 ist eine Gewindebohrung 16 (Fig. 3) vorgesehen, in der eine Abdruckschraube 17 (Fig. 1 und 4) sitzt, mit der man den Werkzeugträger 7 und sein Werkzeug 9 in einer bestimmten Stellung feststellen kann.
Dank dieser Anordnung kann man im Laufe der verschiedenen Drehvorgänge einen Werkzeugträger durch einen anderen mit einem schon vorher eingestellten anderen Werkzeug ersetzen. Ein solcher Werkzeugwechsel erfolgt mit einer Schnelligkeit, die der bei einer Revolverdrehbank ähnlich ist, so daß man bei der Genauigkeit von Drehbänken die Schnelligkeit von Revolverdrehbänken erreicht.
Fig. 4 zeigt die Verwendung eines Werkzeugträgers für einen Drehvorgang mit axial eingespanntem Werkzeug oder für das Bearbeiten einer zentralen Bohrung in dem Werkstück 18, wobei der Bohrer 19 auf dem Werkzeugträger 7 unter Einschaltung eines Kegels 20 (Fig. 6) angebracht ist.
Um nach diesem Bohrvorgang ein Abdrehen der äußeren Fläche des Stückes 18 vornehmen zu können, entfernt man den Werkzeugträger mit dem Werkzeug nach Fig. 4 und ersetzt ihn durch einen anderen, der senkrecht zu dem früheren (wie in Fig. 5) liegt. Dieser Wechsel kann, ohne die Drehbank anzuhalten, vorgenommen werden und ist daher praktisch ohne Zeitverlust.
Die Vorteile des neuen Werkzeugträgers sind folgende:
1. Höheneinstellung des Werkzeuges mittels einer Schraube ohne irgendwelche Unterlagen,
2. Verbilligung durch die Verwendung von Schnelldrehstahlabfällen,
3. Erleichterung des Schärfens,
4. Leichteres Feststellen der Stähle,
5. Möglichkeit der Verwendung von Stel-Ht und anderen Stählen kleinerer Abmessungen,
6. Erleichterung des Gewindeschneidens mit um 60 ° verdrehtem Schlitten,
7. Erheblich größere Geschwindigkeit beim Auswechseln der Werkzeuge ohne Anhalten der Drehbank,
8. Große Genauigkeit durch das Festspannen an Schwalbenschwanzführungen,
9. Bohren mit selbsttätigem Vorschub,
10. Erzielung sämtlicher Arbeitsvorgänge einer Revolverdrehbank mit der Genauigkeit einer Drehbank,
11. Die Einstellung auf genaues Maß mit einer Schublehre ist nicht erforderlich, wenn izo das Werkzeug einmal nach einer Einstellungsmarke eingestellt ist.
Außerdem ergibt sich dann noch ein weiterer Vorteil, sofern es die Herstellung einer Nacharbeit oder einer kleinen Reihe von zwei oder drei Teilen betrifft, denn es kommt öfter vor, daß die wirklich zum Arbeitsgang aufgewendete Zeit geringer ist als die für die Einstellung des Werkzeuges erforderliche. Da die Werkzeuge für die obengenannten Arbeitsgänge dauernd vorbereitet und
ίο eingestellt sind, entsteht keinerlei Zeitverlust beim Bearbeiten des Werkstückes nach dem Aufspannen auf der Drehbank.
Der Sockel kann natürlich jede beliebige und für die einzelnen Verwendungszwecke erforderliche Gestalt haben, wobei die Führungen 6 nicht die ganze Breite der Sockelseiten einnehmen müssen, um die Aufnahme λόπ auswechselbaren Gleitstücken mit Werkzeugträgern zu ermöglichen.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 hat der Sockel 1 vier Führungsflächen 6, eine auf jeder Seite, die durch die Ecknuten 5 voneinander getrennt sind.
In zwei dieser Nuten 5, die einander gegenüberliegen, sind1 Daumen oder Druckbolzen 21 und 22 angeordnet, die, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, in der eingezogenen Stellung durch eine Sperrkugel 23 gehalten sind, die durch eine Feder 24 dauernd in der Rille 25 des Daumens 21 gehalten wird.
Auf dem Ankerbolzen 2 des Sockels 1 sitzt unter Zwischenschaltung einer zentrierenden Muffe 26 eine unrunde Hülse 27, mit einem .Steuerkopf 28, oberhalb der oberen Fläche des Tragkörpers 1. Dieser Kopf hat, wie im Beispiel 1 dargestellt, Löcher 29 zum Einführen von entsprechenden Steuerhebeln, zum Drehen des Kopfes.
Ein Werkzeugträger 7 wird am Sockel 1 an einer Seite in die Führungen 5 eingesetzt, etwa wie in Fig. 8. Darauf wird die unrunde Hülse 27 gedreht, so daß auf den Daumen 22 eingewirkt wird, um ein Feststellen des Werkzeugträgers 7 in der Arbeitsstellung durch Ausschalten des Spiels, das zwischen dem Werkzeugträger und der Fläche 6 vorhanden ist, zu erreichen.
Die Hülse 27 hat in der Ausführungsform nach Fig. 7 'und 8 exzentrische Form mit ' einem Anzug, wodurch man eine fortschreitende und kräftige Verklemmung des Gleitstückes erreicht. Man kann aber auch eine solche Hülse mit mehreren Krümmungen verwenden und in gleicher Weise ähnliche Daumen, wie 21, 22 in den vier Führungsnuten 5 des Werkzeugträgers derart anordnen, daß in jedem Falle die Größe der erforderlichen Verdrehung der Hülse 27 verringert wird. Man kann hierfür ebenfalls noch Druckfedern unmittelbar hinter den Daumen 21, 22 anordnen, die die Kugeln 23 und die Federn 24 ersetzen.
Die Erfindung bezieht sich auf Drehbänke aller Größen und Verwendungszwecke, im allgemeinen aber auf der dargestellten ahnliehe Werkzeugmaschinen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeugträger für Parallel-Drehbänke mit in Schwalbenschwanzführungen liegenden Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Bankschlitten
(4) fester Tragkörper (1) an mehreren Seitenflächen (6) senkrechte Führungen
(5) zur Aufnahme auswechselbarer Werkzeugträger (7) aufweist, deren Höheneinstellung in an sich bekannter Weise durch eine am Werkzeugträger (7) angebrachte und auf dem Tragkörper (i) aufliegende Stellschraube (15) erfolgt.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Werkzeugträgers (7) in seinen Führungen (5) in dem Tragkörper (1) gegen den Werkzeugträger gerichtete Abdrückschrauben (17) angeordnet sind.
3. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Werkzeugträgers (7) in seinen Führungen (5) im Grunde der diese Führungen bildenden Nuten Riegelbolzen (21, 22) angeordnet sind, die durch Drehen eines exzenterförmigen Steuerringes (27) gegen den Werkzeugträger (7) gedrückt werden.,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930559290D 1929-08-09 1930-07-19 Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke Expired DE559290C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR559290X 1929-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE559290C true DE559290C (de) 1932-09-17

Family

ID=8942145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930559290D Expired DE559290C (de) 1929-08-09 1930-07-19 Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE371893A (de)
DE (1) DE559290C (de)
FR (2) FR695058A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824286C (de) * 1950-08-03 1951-12-10 Gerhard Feit Hoeheneinstellbarer und drehbarer Werkzeugtraeger
DE824727C (de) * 1949-06-12 1952-01-07 Hammer Wilhelm Blockförmiger Mehrfachwerkzeugträger für Drehbänke.
US2730918A (en) * 1951-04-04 1956-01-17 Nathan D Daugusta Tool post and tool holder
DE1080378B (de) * 1953-08-20 1960-04-21 Boehringer Gmbh Geb Schnellwechsel-Stahlhalter

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811886A (en) * 1957-11-05 Tool post construction
US5209147A (en) * 1989-08-15 1993-05-11 Hawkins Steven W Stand for lathing tool holder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824727C (de) * 1949-06-12 1952-01-07 Hammer Wilhelm Blockförmiger Mehrfachwerkzeugträger für Drehbänke.
DE824286C (de) * 1950-08-03 1951-12-10 Gerhard Feit Hoeheneinstellbarer und drehbarer Werkzeugtraeger
US2730918A (en) * 1951-04-04 1956-01-17 Nathan D Daugusta Tool post and tool holder
DE1080378B (de) * 1953-08-20 1960-04-21 Boehringer Gmbh Geb Schnellwechsel-Stahlhalter

Also Published As

Publication number Publication date
FR695058A (fr) 1930-12-11
BE371893A (de)
FR38590E (fr) 1931-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339873C2 (de) Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs
DE559290C (de) Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke
DE923459C (de) Kantenverputz- und Profilierapparat mit Elektromotor-Antrieb
DE2636986C3 (de) Drehmaschine
DE896897C (de) Horizontal-Bohr- und -Fraeswerk
DE4338596A1 (de) Vorrichtung zum Bohren eines Werkstücks prismatischer oder zylindrischer Form
DE3201738C2 (de)
CH597959A5 (en) Machine tool jig with tool guide and workpiece holder
DE566743C (de) Hobelmaschine zur Herstellung von Zahnraedern
DE499938C (de) Vorrichtung zur genauen Messung der Lage des Werkstueckes in bezug auf die Werkzeugspindel an Fraes- und Bohrmaschinen
DE563512C (de) Handgesteuerte Formdrehvorrichtung fuer stangenfoermigen Werkstoff verarbeitende Drehbaenke
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE473541C (de) Support fuer eine Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Staehlen
DE378657C (de) Universalwerkzeugmaschine
DE970296C (de) Gattersaege zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Staerken
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
DE1552502B2 (de)
DE2328439B2 (de) Schwenkbarer Werkstück-Aufspanntisch für Werkzeugmaschinen, Insbesondere für Universal-Fräsmaschlnen
DE727764C (de) Maschine zum raeumlichen Gravieren
DE922393C (de) Vorrichtung zum Erleichtern des Einlegens der Werkstuecke in mehrspindlige Holzbearbeitungsmaschinen, z. B. Kopierfraesmaschinen
CH313207A (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE506881C (de) Leistenbohrmaschine, insbesondere fuer Massstabglieder
AT149747B (de) Prägepresse für Bucheinbände.
DE1602839C3 (de) Drehmaschine mit einer Einrichtung zur Zentrierverstellung des Werkzeughalters
DE933122C (de) Vorrichtung zum mustergemaessen Fraesen von Stabprofilen grosser Laenge