DE8634154U1 - Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen

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DE8634154U1 DE19868634154 DE8634154U DE8634154U1 DE 8634154 U1 DE8634154 U1 DE 8634154U1 DE 19868634154 DE19868634154 DE 19868634154 DE 8634154 U DE8634154 U DE 8634154U DE 8634154 U1 DE8634154 U1 DE 8634154U1
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Description

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Ingolstadt, den 19.12.1986
IP 2303
Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger fUr Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeuge';, Insbesondere von Personenkraftwagen.
Sicherheitsgurte eines neuen Typs werden vor ihrem Einsatz in handelsüblichen Kraftfahrzeugen von amtlichen Stellen eingehend geprüft. Sind die technischen Voraussetzungen erfüllt und wird der Sicherheitsgurt freigegeben, d.h. für den Einsatz in Kraftfahrzeugen zugelassen, so müssen aufgrund gesetzlicher Vorschrift auf jedem Sicherheitsgurt die Zulassungsdaten angebracht werden.
Derzeit wird diesen Bestimmungen dadurch nachgekommen, daß die Zulassungsdaten auf ein als Datenträger dienendes Stoffetikett aufgedruckt werden. Dieses häufig als "Label" bezeichnete Stoffetikett wird am Gurtband des Sicherheitsgurts angenäht. Die Anbringung erfolgt in der Regel an dem Gurtabschnitt, der am Boden der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, und auf der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite des Gurtbandes. Trotz dieser Anbringung wird das Stoffetikett als störend empfunden. Dies liegt zum einen daran, daß das Stoffetikett als solches den Gesamteindruck des Sicherheitsgurtes ästhetisch nachteilig beeinflußt. Zum anderen ist es, damit die Daten lesbar sind, zumindest zweifarbig und hebt sich dadurch von dem gewöhn-
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Hch einfarbig gehaltenen Sicherheitsgurt, abgesehen von der Andersartigkeit des Materials, auch farblich ab. Hinzu kommt, daß das Stoffetikett mit einer zusätzlichen Naht an dem dem Beschlag entgegengesetzten Ende am Gurtband fixiert werden muß um zu verhindern, daß es vom Gurtband absteht,,
.A|t dem dem Beschlag zugewandten Ende 1st das Ende des Gurtbandes durch eine Beschlagöse geführt, ein kurzes StUck doppelt gelegt und die doppelt gelegten Abschnitte sind miteinander vernäht. Um ein Ausreißen des freien Endes des Gurtbandes zu verhindern, 1st die Schnittkante verschweißt. Hierdurch steht die Schnittkante etwas ab und 1st hart, so daß man sich daran kratzen kann oder ein Kleidungsstück aus empfindlicherem Stoff beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der einfach anbringbar ist und eine verbesserte ästhetische Wirkung ausübt.
Diese Aufgabe ist bei einem Datenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungsgemäßen Datenträgers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Datenträger verbessert den ästhetischen Gesamteindruck des Sicherheitsgurtes. Zum einen ist es nicht mehr erforderlich, den Sicherheitsgurt mit einem wenig ansprechenden Stoffetikett zu versehen, sondern es können vielmehr überall Materialien mit aufeinander abgestimmter Gestaltung verwendet werden, so daß sich ein harmonischer Gesamteindruck erzielen läßt. Der Datenträger braucht nicht zweifarbig zu sein, da durch Reliefbildung, d.h. eine erhabene oder durch Vertiefung gebildete Beschriftung, eine einheitliche Farbgebung möglich ist. Darüber hinaus deckt die Datenträgerhülse die optisch störenden Befestigungsnähte nahe dem Beschlag des Sicher-
heitsgurt ab und verdeckt auch die Schnittkante des freien Gurtbandes.
Ein erfindungsgemäßer Datenträger kann einfach montiert werden. Zweckmäßig wird er vor dem Vernähen des Sicherheitsgurtes am Beschlagteil auf das Gurtband aufgeschoben. Günstig 1st eine flexible, d.h. elastisch deformierbare Ausgestaltung der Ober- und Unterseite der Hülse, die die Mnn+ana nrlairht art Cio armnnlirht 711H Om oinp &Ggr;&idiagr;&ngr;&idiagr;&rgr;&eegr;&iacgr;&eegr;&eegr;
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der Hülse auf dem doppelt gelegten Abschnitt des Gurtbandes.
Es 1st auch möglich, einen erfindungsgemäßen Datenträger nach dem Vernähen des Sicherheitsgurtes am Beschlagteil zu montieren. Hierzu muß die Hülse entweder besonders flexibel ausgestaltet sein oder sie besteht aus zwei Hülsenhälften. Diese sind zweckmäßig miteinander verrastbar.
Die Hülse ist vorteilhaft so ausgebildet, daß ihr lichter Querschnitt über die Hülsenlänge leicht verjüngt ist. Hierdurch ist die Hülse an die Doppellage des Gurtbandes und die hieraus resultierende größere Dicke angepaßt und kann an dem dem Beschlag abgewandten Ende auch fest an der Schnittkante des freien Endes des Gurtbandes anliegen und es abdecken. Ein Verrutschen der Hülse kann auf diese Weise verhindert werden. Der lichte Querschnitt der Hülse ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der Abstand der Wandungen der Ober- und Unterseite der Hülse an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende geringer als die doppelte Dicke des Gurtbandes, vorzugsweise gleich der einfachen Dicke des Gurtbandes, ist. In letzterem Fall ist es ausreichend, wenn dies zumindest bereichsweise gegeben ist. Dies kann z.B. dadurch erzielt werden, daß eine der Wandungen über einen Teil ihrer Längserstreckung zu der anderen Wandung hin gewölbt ausgebildet ist. Dies ermöglicht auch eine flexible Ausbildung der Wandung, so daß sich diese beim Aufschieben über den doppelt gelegten Abschnitt des Gurtbandes aus-
weiten kann und zugleich einen fasten Sitz der Hülse schafft.
Der lichte Querschnitt der HUT se kann auch Über die Hülsen länge im wesentlichen unverändert sein, wobei sich die dann bevorzugt parallel zueinander ausgebildeten Wandungen der Ober- und Unterseite der KU1 se an dem doppelt gelegten Abschnitt des Gurtband«s eng anliegen und auf diese Welse ein Rutschen verhindern. Für einen besseren Sitz sind die Wandungen an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende der Hülse zueinander hin gebogen und ihr Abstand an den umgebogenen Enden entspricht im wesentlichen der einfachen Dicke des Gurtbandes.
Die Hülse kann aus Metall hergestellt sein. Bevorzugt ist sie jedoch aus Kunststoff. Ihre Herstellung in großen Stückzahlen und in der jeweils gewünschten Farbgebung ist dann besonders einfach und kostengünstig.
Die Zulassungsdaten können während der Herstellung der Hülse auf diese aufgebracht werden. Hierzu wird die Hülse mit einem eingearbeiteten Datenfeld versehen, das z.B. vertieft ausgebildet wird und in den Abmessungen den Abmessungen eines auswechselbaren Werkzeugs entspricht, mit dem die jeweilige Kennzeichnung aufgebracht wird. Erfolgt die Aufbringung der Zulassungsdaten nach Herstellung der Hülse, so können diese Daten auch auf einem speziellen Aufkleber aufgedruckt oder eingeprägt sein, der beispielsweise auf ein solches eingearbeitetes Datenfeld aufgeklebt wird. Die Beschriftung des Datenfeldes ist auf diese Weise geschützt und besonders dauerhaft} da die Gefahr von Beschädigungen im wesentlichen fortfällt. Zu einem versehentlichen Abreißen kann es nicht kommen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Ende eines herkömmlichen Sicherheitsgurtes mit angenähtem Stoffetikett als Datenträger, (a) von der Rückseite und (b) von der Vorderseite gesehen,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Datenträger (a) und das Ende eines entsprechenden Sicherheitsgurtes (b), beide von der Rückseite gesehen,
Fig. 3 eine schematische Teilschnittansicht der in Fig. 2a dargestellten Hülse des erfindungsgemäßen Datenträgers in montiertem Zustand und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 eines zweiten AusfUhrungsbeispiels einer erfinHungsgemäßen Datenträgerhülse.
Es wird zunächst auf Fig. la und b Bezug genommen, die ein herkömmlich als Datenträger verwendetes Stoffetikett und seine Anbringung an einem Gurtband 20 eines Sicherheitsgurtes 2 veranschaulicht. In Fig. la 1st die Rückseite des Endabschnittes des Sicherheitsgurtes 2 dargestellt. Das Gurtband 20 1st durch eine Öse 32 eines mit einer Befestigungsöffnung 34 versehenen Beschlagteils 30 durchgeführt und längs eines Abschnitts 22 doppelt gelegt, wobei das freie Ende 24 des Gurtbandes auf der Rückseite Hegt und in einer Schweißnaht 26 endet. Die beiden aufeinanderllegenden Lagen des Gurtbandes 20 im Abschnitt 22 sind durch zickzackförmige Nähte 28 miteinander vernäht, die ebenfalls auf der Vorderseite des Gurtbandes 20 sichtbar sind (vgl. Fig. Ib).
Angrenzend an den doppelt gelegt;» Abschnitt 22 des Sicherheitsgurtes 2 1st auf der Ruckseite des Gurtbandes 20 ein Stoffetikett 10 aufgenäht, das als Datenträger für die Zulassungsdaten des Sicherheitsgurtes dient. Auf der Vorderseite weist das Gurtband 20 1m Bereich des oberen und
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unteren Endes des Stoffetiketts 10 jeweils quer zur Längserstreckung des Gurtbandes verlaufende Befestigungsnähte 12, 14 auf, mit denen das Stoffetikett angenäht ist.
Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Datenträgers anhand von Fig. 2 erläutert. Teile, die bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Teiler? entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 2b zeigt die Rückseite des Endes eines Sicherheitsgurtes, der mit einem erfindungsgemäßen Datenträger 40 versehen werden soll, wie er in Fig. 2a gezeigt ist.
Der Datenträger 40 ist als Hülse ausgebildet und weist einen sich von dem beschiagteilseitigen Ende zu dem dem Beschlagteil 30 abgewandten Ende hin verjüngenden lichten Querschnitt auf. Dieser ist beschlagteilseitig derart bemessen, daß er etwas schmaler als die Breite des Gurtbandes in dem Bereich ist, in dem dieses Ende der Hülse nach der Montage Hegt. Hierdurch ist ein sicherer Halt der Hülse 40 in der Arbeitsposition gewährleistet. Auf der (gezeigten) Rückseite trägt die Hülse 40 ein durch Vertiefung eingearbeitetes Datenfeld 42, das mit einer die Zulassungsdaten des jeweiligen Sicherheitsgurtes tragenden, erhabenen Beschriftung 44 versehen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel 1st die Beschriftung zugleich mit der Herstellung der Hülse 40 aufgebracht worden.
In Fig. 3 sind das Ende des Sicherheitsgurtes 2 und die erfindungsgemäße Hülse 40 im zusammengebauten Zustand in einer schematischen Teilschnittansicht dargestellt. Die Anordnung des durch die Öse 32 um ein im wesentlichen U-fö'rmig ausgebildetes Gleitstück 36 herumgeführten Gurtband 20 1st klar ersichtlich. Die Hülse 40 Hegt mit ihrem vorderen Ende 46 an dem schlaufenförmig erweiterten Bereich des Abschnitts 22 des Gurtbandes 20 an. Im Bereich des rückwärtigen Endes Hegt die untere Wandung 48 am freien Ende 24 des Sicherheitsgurtes an, wodurch die Hülse 40
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zusätzlich gehaltert ist und die unschöne Schweißnaht 26 abgedeckt ist.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenträgers 40 dargestellt. Die Teile, die bereits erläuterten Teilen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verlaufen die Wandungen 48, 50 der Unter- und Oberseite der Hülse parallel zueinander. Die untere Wandung 48 liegt am freien Ende 24 im Bereich des Abschnitts 22 des Gurtbandes 20 an und endet beschlagseitig direkt vor der schlaufenartigen Auswölbung des Gurtbandes 20, die durch die Öse 32 des Beschlagteils 30 geführt ist. Am rückwärtigen Ende 52 sind die untere und obere Wandung 48, 50 nach innen zum Gurtband 20 hin umgebogen und liegen im wesentlichen am Gurtband an. Hierdurch ist ein verrutschungsfreier Sitz der Hülse gegeben.

Claims (10)

Ingolstadt, den 19.12.1986 IP 2303 Einsprüche
1. Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen, Insbesondere von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Daten tragende, flache Hülse (40) vorgesehen ist, die das Gurtband (20) umgreift.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
&zgr; e i c h &eegr; e t , daß der lichte Querschnitt der Hülse (40) über deren Länge leicht verjüngt ist.
3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des lichten Querschnitts der Hülse (40) an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende (52) der Hülse so geformt ist, daß die Höhe geringer als die doppelte Dicke des Gurtbandes (20) ist.
4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe zumindest bereichsweise im wesentlichen gleich der einfachen Dicke des Gurtbandes (20) ist.
5. Datenträger nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (48, 50) der Ober- und Unterseite der Hülse (40) parallel
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zueinander ausgebildet sind, daß der Abstand der Wandungen (48, 50) etwa der doppelten Dicke des Gurtbandes entspricht und daß die Wandungen an dem dem Beschlagteil (30)
abgewandten Ende (52) der Hülse zueinander hin gebogen
sind, wobei ihr Abstand an den umgebogenen Enden etwa der einfachen Dicke des Gurtbandes (20) entspricht.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze lehnet, daß die Hülse (40) aus
Kunststoff ist.
7. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (48, 50)
der Ober- und Unterseite der Hülse (40) flexibel sind.
8. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus zwei
verrastbaren Hälften besteht.
9. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) ein z.B. durch Vertiefung eingearbeitetes Datenfeld (42) trägt.
10. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daO die Hülse (40) Nähte (28) des Gurtbandes (20) abdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911358U1 (de) * 1989-09-23 1989-11-30 Gunter Meermann Sicherheitsgurt fur die sicherung von personen in fahrzeugen, insbesondere in kraftfahrzeugen
EP0496951A1 (de) * 1991-01-30 1992-08-05 Mercedes-Benz Ag Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtroller
EP0645746A2 (de) * 1993-03-20 1995-03-29 von Alvensleben, Maja Gurt

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0645746A3 (de) * 1993-03-20 1995-05-17 Maja Kille Gurt.

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